DE2730858A1 - Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet mit zinken- oder aehnlichen den boden durchfurchenden arbeitswerkzeugen - Google Patents

Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet mit zinken- oder aehnlichen den boden durchfurchenden arbeitswerkzeugen

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DE2730858A1
DE2730858A1 DE19772730858 DE2730858A DE2730858A1 DE 2730858 A1 DE2730858 A1 DE 2730858A1 DE 19772730858 DE19772730858 DE 19772730858 DE 2730858 A DE2730858 A DE 2730858A DE 2730858 A1 DE2730858 A1 DE 2730858A1
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Johannes Rau OHG
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Johannes Rau OHG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/02Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
    • A01B35/10Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools mounted on tractors
    • A01B35/12Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools mounted on tractors with spring tools or with resiliently-or flexibly-attached rigid tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät
  • mit Zinken-oder ähnlichen den Boden durchfurchenden Arbeitswerkzeugen Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit Zinken- oder ähnlichen den Boden durchfurchenden Arbeitswerkzeugen, an deren Rückseite im Bereiche des Bodeneingriffes nach hinten gerichtete Scharblätter angelenkt sind, insbesondere nach Anspruch 9 des Hauptpatentes (P 26 38 438.3-23). Diese Scharblätter haben die Aufgabe, die Wirkung der Arbeitswerkzeuge im Boden zu verbreitern. Durch die gelenkige Anordnung können sie sich trotz unterschiedlicher Schwenklage der Arbeitswerkzeuge parallel zum Boden einstellen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einfacher Anlenkung der Scharblätter der von ihnen auf den Boden ausgeübte Druck unzureichend ist und somit auch die gewünschte Breitenwirkung der Scharblätter nur begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ausgleichende Breitenwirkung der Scharblätter wirksamer zu gestalten. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Scharblätter mit Bezug auf den Boden zwangsläufig parallel oder etwa parallel geführt sind. Durch die zwangsläufige Führung werden die Scharblätter an einem unkontrollierten Ausweichen beim Gleiten über unebenen Boden gehindert, so daß sie den notwendigen ausgleichenden Druck zum Bodeneingriff ausüben können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Scharblätter durch Führungslenker geführt, die einerseits am Geräterahmen und andererseits am zugeordneten Scharblatt angelenkt sind und deren Gelenke mit den Gelenken des zugeordneten Arbeitswerkzeuges ein Gelenkparallelogramm oder ein parallelogrammähnliches Gelenkviereck bilden. Die Bewegung der Scharblätter wird somit durch die Bewegung der ihnen zugeordneten Arbeitswerkzeuge gesteuert, derart, daß die Scharblätter bei einem Schwenken der Arbeitswerkzeuge um deren Gelenke am Geräterahmen zwar an der Bewegung der Arbeitswerkzeuge in Höhenrichtung teilnehmen, hierbei jedoch zwangläufig ihre ursprüngliche etwa horizontale Lage beibehalten oder im wesentlichen beibehalten.
  • Vorzugsweise ist das Gelenkparallelogramm oder das parallelogrammähnliche Gelenkviereck in der normalen Arbeitsstellung des Gerätes derart schräg gerichtet, daß mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes die durch das Arbeitswerkzeug und den Führungslenker gebildeten Seiten des Gelenkviereckes schräg nach hinten unten und die durch den Geräterahmen und das Scharblatt gebildeten Seiten des Gelenkviereckes schräg nach hinten oben verlaufen. Die vom Arbeitsgerät auf den Boden wirkenden Kräfte erhalten hierdurch eine Resultierende, die für die Bodenbearbeitung und für die Beanspruchung der Arbeitsgeräte besonders günstig ist.
  • Vorteilhaft weisen die im Grundriß etwa V-förmig mit vorwärts gerichteter V-Spitze ausgebildeten Scharblätter schräg aufwärts gerichtete flache lappenartige Stege und/oder aufwärtsgebogene seitliche Schneiden auf, die einer weiteren Verbesserung der Bodenarbeit dienen.
  • Im Hauptpatent sind die Arbeitswerkzeuge gegen den Geräterahmen durch Zylinder-Kolben-Aggregate abgestützt, die einerseits an Hebelarmen der zugeordneten Arbeitswerkzeuge und andererseits am Geräterahmen angelenkt sind. Beim Anbau der Arbeitswerkzeuge an den Geräterahmen sind daher die Zylinder-Kolben-Aggregate einzeln für sich in das Gerät einzupassen und gegebenenfalls einzustellen, um die gewünschte Arbeitslage des Arbeitswerkzeuges zu gewährleisten.
  • Eine weitere Maßnahme der Erfindung besteht demgegenüber darin, den Zusammenbau des Gerätes wesentlich zu vereinfachen und ein beim Einbau nachträgliches Einstellen des Arbeitswerkzeuges bzw.
  • des Zylinder-Kolben-Aggregates zu vermeiden. Demgemäß sind nach einem weiteren Merkmalder Erfindung Arbeitswerkzeug, Zylinder-Kolben-Aggregat und gegebenenfalls Führungsmittel für das am Arbeitswerkzeug angelenkte Scharblatt an einem zusammen mit den vorgenannten Elementen als Einheit abnehmbar am Geräterahmen befestigten Tragstück angelenkt. Es können infolgedessen Arbeitswerkzeug, Zylinder-Kolben-Aggregat und gegebenenfalls Führungsmittel als vom Gerät unabhängige Einheit für sich zusammengebaut und innerhalb dieser Einheit in der erforderlichen Weise einander angepaßt und zueinander eingestellt werden. Die so hergestellte Einheit kann alsdann im fertigen Zustande mit dem Geräterahmen verbunden werden, ohne daß eine nachträgliche Einstellung erforderlich ist. Zugleich kann ein Austausch der so gebildeten Einheiten relativ einfach und schnell erfolgen.
  • Eine einfache und den Zusammenbau weiterhin erleichternde Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Tragstück bzw. die Tragstückelemente für die vorerwähnten Einheiten mittels lotod.dgl.
  • rechter Flanschteile/an einem Querträger des Geräterahmens, den Querträger vorzugsweise gabelartig umgreifend, freitragend angeflanscht ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät, Fig. 3 eine Draufsicht auf eines der Scharblätter im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 und Fig. 4 bis 6 eine alternative Ausführung der Scharblätter in Draufsicht, Seitenansicht und Längsansicht.
  • Der Geräterahmen 210, der im wesentlichen aus den Querträgern 211, 212, 213 und den Längsträgern 214, 215, 216, 217, 218 und 219 besteht, weist an seinem vorderen Ende einen mit ihm starr verbundenen Anbauturm 220 und Anschlußteile 221 und 222 zum Anschluß an das Dreipunktgestänge eines Schleppers auf. Eine Strebe bzw. ein Strebenpaar 223 versteift den Anbauturm 220 gegen den Geräterahmen 210.
  • An die hohlen, viereckigen Querschnitt aufweisenden Querträger 211, 212, 213 des Geräterahmens 210 sind Tragstücke 224, 225, 226 - im Ausführungsbeispiel Je in zwei zueinander spiegelbildliche Teile paarweise unterteilt - angeflanscht.
  • Sie umgreifen zu diesem Zweck mittels ihrer gegabelten Enden 227 mit den angeschweißten Gewindebolzen 227a die Querträger 211, 212 bzw. 213 und sind unter Zwischenschaltung von Quer-Jochen 228 durch Muttern 229 an den Querträger 211, 212 bzw.
  • 213 angeschraubt.
  • An den auf diese Weise nach hinten freitragend angeflanschten Tragstücken 224, 225 und 226 sind mittels Gelenke 230 die Arbeitswerkzeuge 233, 234, 235, z.B. Zinkenwerkzeuge zum Auflockern und Durchfurchen des Bodens, derart angelenkt, daß sie in der normalen Arbeitsstellung schräg nach hinten unten gerichtet sind. Sie sind vorteilhaft mit leicht austauschbaren z.B. angeschraubten Zinkenspitzen 236 versehen. In der Nähe ihrer unteren Arbeit senden sind sie mit Scharblättern 237 versehen, welche etwa entsprechend dem Hauptpatent im Grundriß V-förmig mit nach vorn gerichteter V-Spitze ausgebildet und durch seitliche, mit ihnen fest verbundene, hochkant gestellte Gelenklaschen 238 durch Gelenke 239 am Arbeitswerkzeug angelenkt sind. Schräg aufwärtsgerichtete lappenartige Stege 237a mit zum Boden etwa parallelem flachen Querschnitt sollen zur ausgleichenden Bodenarbeit beitragen.
  • Zum parallelogrammartigen Führen der Scharblätter 237 sind diese bzw. deren Gelenklaschen 238 durch weitere Gelenke 240 Je mit einem Führungslenker 241 verbunden, dessen entgegengesetztes oberes Ende durch ein weiteres Gelenk 242 mit dem zugeordneten Tragstück 224 bzw. 225 oder 226 verbunden ist. Die Gelenke 230, 239, 240, 242 bilden ein parallelogrammähnliches Gelenkviereck, so daß beim Aufwärtsschwenken eines Arbeitswerkzeuges, wie z.B. beim Arbeitswerkzeug 234 und 235 dargestellt, etwa infolge eines Bodenwiderstandes, das Scharblatt 237 zwangsläufig waagerecht oder im wesentlichen waagerecht verbleibt.
  • Entsprechend dem Hauptpatent sind die Arbeitswerkzeuge 233, 234, 235 gegen den Geräterahmen 210 nachgiebig hydraulisch abgestützt, und zwar mittels Zylinder-Kolben-Aggregate 243, deren Zylinder 244 mittels Gelenkes 245 am zugeordneten Tragstück 224 bzw. 225 bzw. 226 und deren Kolben 246 durch Gelenk 247 am zugeordneten Arbeitswerkzeug 233 bzw. 234 bzw. 235 angelenkt ist. Entsprechend dem Hauptpatent können die Zylinder 244 der einzelnen Zylinder-Kolben-Aggregate 243 hydraulisch in Ausgleichsverbindung stehen, wie dieses in Fig. 2 durch Schlauchverbindungen 246aangedeutet ist.
  • Wie ersichtlich bilden die Tragstücke 224 bzw. 225 bzw. 226 mit ihren zugeordneten Arbeitsgeräten 233 bzw. 234 bzw. 235, deren Zylinder-Kolben-Aggregaten 243, Scharblättern 237 und Führungslenkern 241 derselben eine vom Geräterahmen 210 abnehmbare Einheit. Durch Lösen der Muttern 229 können die Tragstücke mit den vorerwähnten Teilen als Einheit nach hinten von den Querträgern 211 bzw. 212 bzw. 213 abgezogen und gegebenenfalls durch andere Einheiten ersetzt werden.
  • In der Ausführungsform der Scharblätter nach Fig. 4 bis 6 sind die hinteren seitlichen Ecken der Scharblätter 237 zu dreieckartigen, sich keilförmig nach hinten erhöhenden Schneiden 237b aufgebogen. Hierdurch werden die zuvor von dem flachen Teil der Scharblätter abgeschnittenen Erdreichteile auch seitlich von dem übrigen Erdreich getrennt, so daß der Boden zusätzlich aufgelockert und die Bodenarbeit nachfolgender Arbeitsgeräte, insbesondere auch ein Wenden und Mischen der Erdreichteile, erleichtert wird. Hierzu trägt auch die abgestufte Ausbildung der Seitenkanten der Scharblätter bei.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Arbeitswerkzeuge in Ausgleichsverbindung bzw. unter hydraulischem Druck stehen. Vielmehr läßt sich die Erfindung auch bei solchen Bauarten von Geräten anwenden, bei denen die einzelnen Arbeitswerkzeuge unter Federdruck stehen und gegen diesen Federdruck relativ zum Geräterahmen bei Bodenhindernissen nach hinten schwenken können. Die zur Erzeugung des Federdruckes dienenden Federn können in diesem Falle zwischen den Arbeitswerkzeugen entsprechend 233, 234, 235 und den Jeweils zugeordneten Tragstücken entsprechend 224, 225, 226, zwischengeschaltet sein, wie auch sonst die Erfindung nicht auf die dargestelltenAus führungsbeispiele beschränkt ist. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit Zinken-oder ähnlichen den Boden durchfurchenden Arbeitswerkzeugen, an deren Rückseite im Bereiche des Bodeneingriffes nach hinten gerichtete Scharblätter angelenkt sina, insbesondere nach Anspruch 9 des Patentes ...... (P 26 38 438.3), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scharblätter (237) mit Bezug auf den Boden zwangsläufig parallel oder im wesentlichen parallel geführt sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharblätter (237) durch Führungslenker (241) geführt werden, die einerseits am Geräterahmen (210) und andererseits am zugeordneten Scharblatt (237) angelenkt sind und deren Gelenke (242, 240) mit den Gelenken (230,239) des zugeordneten Arbeitswerkzeuges (233, 234, 235), mittels derer dasselbe am Geräterahmen (210) einerseits und das Scharblatt (237) am Arbeitswerkzeug (235> 234, 235) andererseits angelenkt sind, ein Gelenkparallelogramm oder ein parallelogrammähnliches Gelenkviereck bilden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkparallelogramm oder das parallelogrammähnliche Gelenkviereck (230, 239, 240, 242) in der normalen Arbeitsstellung des Gerätes derart schräg gerichtet ist, daß die mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes die durch das Arbeitswerkzeug (233, 234, 235) und den Führungslenker (241) gebildeten Seiten des Gelenkvierecks schräg nach hinten unten und die durch den Geräterahmen (210) und das Scharblatt (237) gebildeten Seiten des Gelenkviereckes schräg nach hinten oben verlaufen.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Grundriß etwa V-förmig mit vorwärts gerichteter V-Spitze ausgebildeten Scharblätter (237) schräg aufwärts gerichtete flache Stege (237a) und/oder seitliche aufwärtsgerichtete, vorzugsweise durch Abbiegungen der hinteren Ecken des Scharblattes gebildete, keilförmige Schneiden (237b) aufweisen.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsgerät (233, 234, 235) und Führungslenker (241) an einem abnehmbar am Geräterahmen befestigten Tragstück (224, 225, 226) angelenkt sind.
  6. 6. Landwirtschartliches Gerät mit Zinken- oder ähnlichen den Boden durchfurchenden Arbeitswerkzeugen (233> 234, 235) und mit dieselben gegen den Geräterahmen (210) abstützenden Zylinder-Kolben-Aggregaten (243), insbesondere nach Patent ..... (P 26 38 438.3) und insbesondere nach den vorangehenden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitswerkzeug (233, 234, 235), Zylinder-Kolben-Aggregat (243) und gegebenenfalls die Führungsmittel (Führungslenker 241) für das am Arbeitswerkzeug angelenkte Scharblatt (237) an einem zusammen mit den vorgenannten Elementen a.ls Einheit abnehmbar am Geräterahmen (210) befestigten Tragstück (224, 225, 226) angelenkt sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Abstützung des Arbeitswerkzeuges (233, 234, 235) gegen den Geräterahmen (210) dienende Zylinder-Kolben-Aggregat (243) einerseits unmittelbar am Arbeitsgerät und andererseits am Geräterahmen (210) bzw. einem abnehmbar an diesem befestigten Tragstück (224, 225, 226) angelenkt ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder-Kolben-Aggregat (243) mittels seines Kolbens (246) am Arbeitswerkzeug (233, 234, 235) und mittels seines Zylinders (244) am Geräterahmen (210) bzw. Tragstück (224, 225, 226) angelenkt ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (224, 225, 226) durch ein Paar Tragstückelemente gebildet wird, zwischen denen das Arbeitswerkzeug (233, 254, 235) und/oder das Zylinder-Kolben-Aggregat (243) und/oder der Führungslenker (241) für das zugeordnete Scharblatt (237) schwenkbar angelenkt sind.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (224, 225, 226) (bzw. die Tragstückelemente), z.B. mittels angeschweißter Gewindebolzen (227a), Querjoche (228) od.dgl. an einem Querträger des Geräterahmens, den Querträger (211, 212, 213) vorzugsweise gabelartig umgreifend, freitragend angeflanscht ist.
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