DE2730688A1 - Ausdehnungsgefaess fuer heizungsanlagen - Google Patents

Ausdehnungsgefaess fuer heizungsanlagen

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DE2730688A1
DE2730688A1 DE19772730688 DE2730688A DE2730688A1 DE 2730688 A1 DE2730688 A1 DE 2730688A1 DE 19772730688 DE19772730688 DE 19772730688 DE 2730688 A DE2730688 A DE 2730688A DE 2730688 A1 DE2730688 A1 DE 2730688A1
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water
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membrane
expansion
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Winkelmann and Pannhoff GmbH
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Winkelmann and Pannhoff GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks
    • F24D3/1016Tanks having a bladder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • t'Ausdehnungs gefäß für Heizungsanlagen"
  • Die Erfindung betrifft ein Ausdehnungsgefäß mit vorzugsweise zylindrischem Querschnitt in stehender Anordnung für Heizungsanlagen mit einer das Heizwasser von der Atmosphäre trennenden Membran, deren ringförmiger Rand in einer horizontalen Ebene am Gefäßmantel befestigt ist, wobei in den Wasserraum des Ausdehnungsgefäßes Sicherheitsvorlauf und Sicherheitsrücklauf des Heizwasserkreislautes einmünden sowie eine Überlaufleitung mit dem Wasserraum des Ausdehnungsgefäßes in Verbindung steht.
  • Bei einem bekannten Ausdehnungsgefäß dieser Art (Prospektblatt "Ottrex-O-Membran-Ausdehnungsgeräße für offene Heizungsanlagen" der Fa. Gebr. Otto KG, 5910 Kreuztal) ist der Membranrand etwa mittig an einem zylindrischen Gefäßmantel befestigt, wobei der obere Luftraum des Gefäßes mit einer Entlüftung versehen ist und die sich bis zum oberen Ende des Gefäßes erstreckende Überlaufleitung in den Sicherheitsvorlauf vor dem Wasserraum des Gefäßes einmündet. Bei einer mit einem derartigen Ausdehnungsgefäß ausgerüsteten offenen Heizungsanlage wird diese zunächst bis zum Überlaufen gefüllt, wodurch das Wasser im Ausdehnungsgefäß steigt und die Membran, die zunächst durch ihr Eigengewicht am Boden des Gefäßes liegt, in die oberste, nach oben durchgewölbte Lage unter gleichzeitiger EntlUftung des Lauftraumes drückt. Steigt dann die Temperatur des Heizwassers an, dehnt sich dieses aus und das zuviel aufgefüllte Wasser wird über den Überlauf abgeführt. Bei Temperaturabfall sinkt dann der Wasserstand und über die Belüftung wird wieder Luft in den Luftraum eingesaugt, wodurch sich die Membran Jeder Betriebsstellung anpaßt. Neben dem Umstand, daß demnach bei dem bekannten Ausdehnungsgefäß bei der Inbetriebnahme der Heizung eine beträchtliche Wassermenge über die Uberlaufleitung abgeführt werden muß, bleibt der Nachteil bestehen, daß die Luft ständig in der Überlaufleitung mit dem Heizwasser in Berührung bleibt und hierdurch die bekannten Korrosionsprobleme entstehen, wenn auch durch die Vorsehung der Membran im Ausdehnungsgefäß als Trennmittel zwischen Wasser und Luft bereits eine wesentliche Reduzierung dieser Korrosionsgefahren gegeben ist.
  • Bekannt ist zwar auch ein Ausdehnungsgefäß für geschlossene Heizungsanlagen (DT-AS 24 23 747) mit einem zylinderförmig ausgebildeten Behälter mit einer das Wasser aufnehmenden und dieses von der Behälterwandung trennenden Membran und einem annähernd in der Mitte der Langsachse des Behälters angeordneten, mit oeffnungen versehenen Wasserzuführungsrohr, wobei die einen Wasserraum umschließende Membran an den Querseiten des Behälters durch Ringflansche gehalten ist und in gefülltem Zustand an der gesamten Innenwand des Behälters in Anlage bringbar ist, das Wasserzuführungsrohr an den beiden Ringflanschen befestigt und an seinem zuführungsabgekehrten Ende mit einen Drucksicherheitsventil versehen ist und der in Abhängigkeit von der Membranausdehnung in seinem Volumen veränderbare Luftraum mit der freien Atmosphäre verbunden ist, und wobei ferner in das Wasserzuführungsrohr ein die Füllhöhe des Wassers anzeigendes Prüfrohr hineinragt und in den unteren Ringflansch Sicherheitsvorlauf und Sicherheitsrücklauf des Heizwasserkreislaufes einmünden. Dieses bekannte Gefäß ist konstruktiv und herstellungsmäßig aber sehr aufwendig.
  • Bei beiden bekannten Gefäßen ist zudem die Membran im Innern des Gefäßes für Inspektionen nicht bzw. nur schwer zugänglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung eines Ausdehnungsgefäßes der in Rede stehenden Art derart, daß bei konstruktiv und damit herstellungsmäßig einfacher und zur leichten Überprüfung insbesondere der Funktionssicherheit der Membran geeigneter Ausbildung im Betrieb Jeglicher Luftkontakt mit dem Heizwasser verhindert ist, d.h. ein Ausdehnungsgefäß der zuerst erörterten Art für eine geschlossene Heizungsanlage geeignet wird.
  • Bei einem Ausdehnungsgefäß der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit einem RUckschlagventil und einem Sicherheits-Durchgangsventil versehene Überlaufleitung direkt in den Wasserraum des Gefäßes einmündet und daß ferner in den unteren Bereich des Wasserraumes eine mit einem Absperrventil versehene Prüfleitung einmündet.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann die Heizungsanlage bei geöffnetem Absperrventil in der Prüfleitung soweit mit Wasser gefüllt werden, bis auslaufendes Wasser aus der Prüfleitung anzeigt, daß der untere Teil des Wasserraumes soweit mit Wasser gefüllt ist, daß eine Zirkulation zwischen Sicherheitsvorlauf und Sicherheitsrücklauf stattfinden kann. Daraufhin kann dann das Absperrventil in der Prüfleitung geschlossen werden und die Anlage ist sofort betriebsbereit, wobei Jeglicher weiterer Luftzutritt zu dem in der Anlage befindlichen Wasser unterbunden und damit die Korrosionsgefahr beseitigt ist. Das in der Überlaufleitung vorgesehene Sicherheits-Durchgangsventil verhindert eine unzulässige Druckbildung im Ausdehnungsgefäß und das Rückschlagventil gewährleistet den Durchfluß in der Überlaufleitung nur in einer Richtung.
  • Zweckmäßig kann man die Überlaufleitung direkt unterhalb des Membranrandes in den Wasserraum desselben derart einmünden lassen, daß bei in diesem Bereich nicht angehobener Membran diese die Überlaufleitung verschließt, womit ein zusätzlicher Luftabschluß erzielt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann man den Membranrand am oberen Rand des Ausdehnungsgefäßes befestigen, d.h.
  • ein gesonderter Luftraum kann entfallen und die Membran ist Jederzeit hinsichtlich ihrer Funktionstüchtigkeit überprüfbar und erforderlichenfalls leicht auswechselbar.
  • Ferner ergibt sich eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit für den Membranrand insbesondere dann, wenn dieser kreisförmig ausgebildet wird und durch eine entsprechend kreisförmige, einwärts gerichtete Umbördelung des oberen Endes des Mantels des Gefäßes befestigt ist.
  • Die Membran selbst kann topfförmig mit einem verstärkten Boden ausgebildet sein, der sich im vollständig wasserleeren Zustand des Gefäßes dem Boden desselben sauber anlegt. Dadurch ergibt sich eine sichere Funktion der Membran durch gleichmäßiges Anheben und Absenken und insbesondere auch die richtige Lage der Membran nach der Montage, die andernfalls, beispielsweise nach einem Transport in Horizontallage des Gefäßes, nicht in Jedem Fall gewährleistet ist.
  • Schließlich kann man einen auf dem oberen Rand des Ausdehnungsgefäßes anbringbaren, mit öffnungen versehenen Schutzdeckel vorsehen, der lediglich dazu dienen soll, daß Fremdkörper in die Mulde der Membran nicht eindringen und deren ordnungsgemäße Funktion dadurch nicht beeinträchtigen können.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch ein Ausdehnungsgefäß gemäß der Erfindung.
  • Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist in einem zylindrischen Behälter 1 eine topfförmige Membran 2 derart angeordnet, daß diese im wasserleeren Zustand des Gefäßes demselben von innen im wesentlichen überall anliegt. Die Membran ist dabei mit einem verstärkten Boden 3 versehen, der einem leicht nach außen gekrümmt verlaufenden Boden des Gefäßes 1 im leeren Zustand des Gefäßes sauber anliegt.
  • Ein im Querschnitt kreisförmig ausgebildeter Membranrand 4 ist in einer entsprechend kreisförmigen, einwärts gerichteten Umbördelung 5 des oberen Endes des zylindrischen Mantels des Gefäßes 1 befestigt. Auf der Umbördelung 5 liegt ein mit einer öffnung 6 versehener Schutzdeckel 7 abnehmbar auf, der mittels nicht gezeigter Randklemmen befestigbar sein kann.
  • In den Boden des Gefäßes 1 mündet ein Sicherheitsvorlauf 8 und ein Sicherheitsrücklauf 9 des zu dem Gefäß gehörenden Heizwasserkreislaufes ein.
  • Ferner mündet in den unteren Bereich des Gefäßes eine Prüfleitung 10 mit einem Absperrventil 11 ein, sowie dicht unterhalb des Membranrandes 4 eine Überlaufleitung 12 mit federbelastetem Sicherheits-Durchgangsventil 13 und Rückschlagventil 14.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Ausdehnungsgefäßes ist wie folgt: Die Heizungsanlage wird so lange mit Wasser gefüllt, bis bei geöffnetem Absperrventil 11 Wasser aus der Prüfleitung 10 austritt. Bei diesem Wasserstand ist eine Zirkulation zwischen SicherheitsvorlaX 8und Sicherheitsrücklauf 9 gewährleistet. Die Prüfleitung 10 wird dann mittels des Absperrventils 11 geschlossen. Bei Erwärmung des in der Heizungsanlage befindlichen Wassers kann sich dann das infolge der Ausdehnung des Wassers ergebende Mehrvolumen unter Hochwölben der Membran 2 in den Wasserraum 15 des Gefäßes ausdehnen, Dabei sorgt der verstärkte Boden 3 der Membran 2 für eine gleichmäßige Aufwärtsbewegung desselben derart, daß der Boden im wesentlichen seine räumliche Lage beibehält und sich unter zunehmender LEngsfaltenbildung der Seitenwandungen der Membran nach oben bewegt. Das federbelastete Sicherheits-Durchgangsventil 9 verhindert eine unzulässige Druckbildung im Ausdehnungsgefäß und das RUckschlagventil 10 gewährleistet den Durchfluß nur in einer Richtung.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte der Schutzdeckel 7 auch in Form eines einfachen Drahtgitters ausgebildet sein, da dieser lediglich die Aufgabe hat, das Eindringen von die Funktion der Membran 2 beeinträchtigenden Gegenständen zu verhindern. Ferner könnte das Gefäß anstelle einer zylindrischen auch eine andere Querschnittsform aufweisen, obwohl naturgemäß die Ausbildung, insbesondere die Befestigung des Membranrandes, bei zylindrischer Gefäßausbildung am vorteilhaftesten ist. Auch könnte der Membranrand in anderer geeigneter Weise am oberen Gefäßrand befestigt sein, z.B. mittels eines gesonderten Klemmringes u. dergl. mehr.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. An3prEche: Ausdehnungsgefäß mit vorzugsweise zylindrischem Querschnitt in stehender Anordnung für Heizungsanlagen mit einer das Heizwasser von der Atmosphäre trennenden Membran, deren ringförmiger Rand in einer horizontalen Ebene am Gefäßmantel befestigt ist, wobei in den Wasserraum des Ausdehnungsgefäßes Sicherheitsvorlauf und Sicherheitsrücklauf des HeizwasserklleLslaufes einmünden sowie eine Überlaufleitung mit dem Wasserraum des Ausdehnungsgefäßes in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Rückschlagventil (14) und einem Sicherheits-Durchgangsventil (13) versehene Überlaufleitung (12) direkt in den Wasserraum (15) des Gefäßes (1) einmündet und daß ferner in den unteren Bereich des Wasserraumes eine mit einem Absperrventil (11) versehene Prüfleitung (10) einmündet.
  2. 2. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufleitung (12) direkt unterhalb des Membranrandes (4) in den Wasserraum (15) desselben derart einmündet, daß bei in diesem Bereich nicht angehobener Membran (2) diese die Überlaufleitung verschließt.
  3. 3. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranrand (4) am oberen Rand des Ausdehnungsgefäßes (1) befestigt ist.
  4. 4. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt kreisförmige Membranrand (4) durch eine entsprechend kreisförmige, einwärts gerichtete Umbördelung (5) des oberen Endes des Mantels des Gefäßes (1) befestigt ist.
  5. 5. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) topfförmig mit einem verstärkten Boden (3) ausgebildet ist, der sich im vollständig wasserleeren Zustand des Gefäßes (1) dem Boden desselben anlegt.
  6. 6. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen auf dem oberen Rand (5) des Ausdehnungsgefäßes (1) anbringbaren, mit Öffnungen (6) versehenen Schutzdeckel (7).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398831B (de) * 1990-12-10 1995-02-27 Vaillant Gmbh Heizeinrichtung mit einem primärwärmetauscher
EP2600068A3 (de) * 2011-11-29 2013-08-14 Urenco Limited Heizgerät
CN113247311A (zh) * 2021-06-07 2021-08-13 上海空间推进研究所 一种柱形隔膜

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