DE2730493A1 - Haengedecke, vorzugsweise hohldecke - Google Patents

Haengedecke, vorzugsweise hohldecke

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DE2730493A1
DE2730493A1 DE19772730493 DE2730493A DE2730493A1 DE 2730493 A1 DE2730493 A1 DE 2730493A1 DE 19772730493 DE19772730493 DE 19772730493 DE 2730493 A DE2730493 A DE 2730493A DE 2730493 A1 DE2730493 A1 DE 2730493A1
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DE19772730493
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Peter Wurdits
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Hängedecke, vorzugsweise Hohldecke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängedecke, vorzugsweise Hohldecke, für Industrieöfen, bei welcher klobenartige Einhängesteine aus feuerfestem Material an parallel zueinander verlaufenden Längs trägern befestigt sind und bei der weiterhin quer zu den Längs trägern verlaufende Gurtsteine vorhanden sind, die sich auf jeweils einer Seite wenigstens auf einem als Fuß des Hängesteins ausgebildeten Steg abstützen.
  • Eine Hängedecke mit den genannten Merkmalen ist bekannt aus DT-PS 2 325 529. Bei dieser Hängedecke sind Gurtsteine in der Kühlzone der Hängedecke über einander angeordnet, wobei eine untere Decke auf dem Fuß des Einhängesteins sich abstützt und die obere Decke Füße besitzt, welche sich teilweise gegen die Seitenwand der Einhängesteine abstützen und mit ihrem Kopf außen an I-förmigen Längsträgern hängen.
  • Es hat sich erwiesen, daß diese Art der Ausgestaltung bei dem Zusammenbau gewisse Nachteile hat, da bestimmte, festgelegte Formen der Gurtsteine verwendet werden müssen. Insbesondere ist bei den oben liegenden Gurtsteinen der Seitenbereich sehr kompliziert ausgeformt, was bei der Herstellung zu Schwierigkeiten führen kann und die Herstellung verteuert.
  • Demgegenüber stellt sich die Aufgabe, die Elemente der Hängedecke so zu gestalten bzw. zu vereinfachen, daß Gurtsteine einfacher Formen verwendet werden können, daß weiterhin von der Konstruktion her auch mehr als zwei übereinander liegende Deckenschichten verwendet werden können und daß auf eine Aufhängung der Gurtsteine an den Längsträgern selbst verzichtet werden kann.
  • Die Lösung wird ermöglicht durch eine Hängedecke, bei dem neben dem als Fuß ausgebildeten Steg wenigstens ein weiterer Steg oberhalb des Fußes angeordnet ist, auf dem sich ein weiterer Gurtstein abstützt.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung wird demnach davon abgegangen, die Längsträger zur Stützung selbst mit zu verwenden.
  • Vielmehr sind die Einhängesteine selbst mit in der Höhe gestaffelten Stegen versehen, auf denen sich entsprechend einfach gestaltete Gurtsteine abstützen bzw. auf ihnen aufliegen.
  • So ist bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung möglich, daß der Einhängestein wenigstens zwei, gestuft zurückspringende, auskragende Hängestege oberhalb des Fußes besitzt, in die Gurtsteine in Abstand übereinander liegend einlegbar sind.
  • Bei dem genannten Stand der Technik wird vorgeschlagen, daß zwei in geringem Abstand parallel zu einander verlaufende Längsträger vorgesehen sind, in denen der Gurt eingehängt ist. Demgegenüber wird zur Vereinfachung vorgeschlagen, daß der Einhängestein einen verdickten Kopf aufweist, der in ein am Träger befestigtes, den Kopf wenigstens teilweise umfassendes Haltegeschirr eingepaßt und dort gehalten ist.
  • Dieses Haltegeschirr besteht vorzugsweise aus einem Klotz, der in zwei nach unten zeigenden, parallelen Backen ausläuft, deren Innenfläche zu einander konvergierend angeordnet sind.
  • Demgegenüber ist der Kopf des Einhängesteins im Querschnitt etwa trapezförmig, wobei die längere Grundseite nach oben zeigt. Der Kopf wird von dem Haltegeschirr gehalten.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal ist, daß zur Vereinfachung der Herstellung, insbesondere des Brennens, die Einhängesteine in senkrechter Richtung angefügt sind und aus zwei im wesentlichen symmetrisch gestalteten Halbsteinen bestehen.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform sind die Halbsteine im Bereich der senkrecht verlaufenden Berührungsfläche mit ineinander rastenden Nuten und Federn versehen, die in Gebrauchs lage der Steine eine in lotrechter Richtung erfolgende Bewegung der Halbsteine gegeneinander verhindern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil der erfindungsgemäßen Hängedecke; Fig. 2 einen Längsschnitt gem. Schnitt 2 ... 2 in Fig.1; Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Hängedecke in einer Abbildungsweise, die der der Fig. 1 entspricht; Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsformen.
  • Bei der Beschreibung der Figuren ist darauf verzichtet worden, Elemente oder Teile abzubilden bzw. zu beschreiben, die als Stand der Technik üblich sind und nicht zur Erfindung gehören. Teilweise sind derartige Elemente aus den Figuren der eingangs genannten DT-PS 2 325 529 zu erkennen..
  • Die gesamte Hängedecke wird über (angedeutete) Deckenelemente 1 und vorzugsweise Rollen auf dem aufgehenden Mauerwerk ruhend gehalten. An den Deckenelementen 1 sind zueinander parallele Längsträger 2 angeordnet. An letzteren sind Haltegeschirre 3 befestigt, die aus einem Haken 4 mit verschraubtem Schaft 5 und einem Haltekloben 6 mit nach unten zeigenden Backen 7 besteht.
  • Die Backen besitzen Innenseiten, die zueinander konvergierend angeordnet sind.
  • In den durch die Unterseite und die Innenseiten der Backen aufgespannten Raum, der einen etwa trapezförmigen Querschnitt besitzt, ist der Kopf 10 eines Einhängesteines 11 auf Sitz eingeschoben. Der Kopf 10 ist in seinem Querschnitt ebenfalls trapezförmig gestaltet, sodaß er zwischen den Bakken 7 gehalten wird.
  • Bei dem Einhängestein 11 ist ein Fuß 12 vorhanden, der sich im Querschnitt in Form eines T-Balkens nach beiden Seiten erstreckt und damit einen Haltesteg bildet, auf dessen Oberseite 13 die Randbereiche von Gurtsteinen auflegbar sind.
  • Neben dem als Fuß ausgebildeten Steg ist noch ein weiterer Steg 15 vorhanden, der oberhalb des Fußes angeordnet ist und als Auflage für einen weiteren Gurtstein 16 dient. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß zwei übereinander liegende Gurtsteine 16, 17 vorhanden sind, die in Abstand über einander liegen und zwischen sich einen Hohlraum lassen. Die Ränder der beiden Gurtsteine 16, 17 sind dabei jeweils auf den Stegen 13, 15 gelagert.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Einhängesteine hinter einander angeordnet und jeweils in Richtung des Trägers 2 aufgereiht. Dabei sind im Mittelbereich der Träger, d.h. dort, wo sich die Stege befinden, Nut 20 und Feder 21 vorgesehen, die verhindern, daß in Gebrauchslage der Steine diese in lotrechter Richtung eine Bewegung gegeneinander durchführen können.
  • Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Hängedecke ist, daß die Einhängesteine in senkrechter Richtung geteilt sind und aus zwei im wesentlichen symmetrisch gestalteten Halbsteinen 22, 23 bestehen. Ähnlich wie bei den hinter einander aufgereihten Einlagesteinen ist im Bereich der senkrecht verlaufenden Berührungsfläche mehrfach ein System von Nuten und Federn 25, 26 ausgebildet, die verhindern, daß in Gebrauchs lage der Steine eine Bewegung in lotrechter Richtung erfolgt. Die Ausbildung der Einhängesteine in zwei Halbsteinen hat weiterhin den Vorteil, daß diese verbilligt hergestellt werden können und auch das Auswechseln kostengünstiger gestalten.
  • Die Hängedecke ist bei Verwendung von zwei übereinander in Abstand liegenden Gurtsteinen 16, 17 als Hohldecke ausgebildett Wobei der sich in Längsrichtung erstreckende Hohlraum einen Kühlkanal 27 bildet. Je nach Ofenbreite können sich ein oder mehrere solcher Kühlkanäle parallel zur Ofenlängsachse erstrecken. Die einzelnen Kühlkanäle werden in Längsrichtung durch Trennwände von einander getrennt, so daß sie unabhängig von einander gekühlt werden können. In die Kühlkanäle kann jedoch auch ein isolierendes Material eingebracht werden, beispielsweise wärmedämmende Schütt-oder Faserstoffe wie Mineralwolle oder Glaswolle. Der Hohlraum kann auch mit feuerfesten Massen ausgestampft oder ausgegossen werden. Als Materialien für die Gurtsteine und für die Einhängesteine wird vorzugsweise verwendet: In üblicher Weise hergestellte Schamotte-Erzeugnisse, hochfeuerfeste Silikate und ähnliche, an sich bekannte Erzeugnisse.
  • Die Hängedecke gemäß der Erfindung ergibt nach oben hin ein praktisch völlig gasdichtes System. Die Bauelemente können großflächig ausgebildet sein, sodaß eine kostengünstige Decke aus wenigen Bauteilen herstellbar ist. Die einzelnen Deckenelemente können in einfacher Weise ausgewechselt werden. Insgesamt ergibt sich bei der Decke gemäß Erfindung eine sehr vorteilhafte Ausbildung, da in die Stege sowohl gewölbte als auch gerade Gurtsteine einlegbar sind.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Bei dieser Art der Hängedecke sind die Einhängesteine so gestaltet, daß insgesamt drei Auflagestege entstehen, nämlich ein Fuß 12, ein mittlerer Auflagesteg 15' und ein oberer Auflegesteg 35, die jeder für sich Gurtelemente tragen können. Bei dieser Ausführungsform kann unabhängig von der Gestaltung des Kopfes des Einhängesteines eine dreifache Unterteilung der Hängedecke erfolgen.
  • Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 3. Jedoch ist bei den dargestellten Hängesteinen ein veränderter Fuß 32 mit hochgezogenem Randsteg 33 vorgesehen, auf den ein Gurtstein 34 aufgelegt ist. Der Gurtstein 34 besitzt eine etwa L-förmige Randkontur. Die Randkontur ist mit einer Nut 31 versehen, an die sich ein nach unten zeigender Steg 30 anschließt.
  • Fig. 5 stellt eine Ausführungsform dar, bei der die Hängesteine 40 mit Gurtsteinen 41 über eine Nut-Feder-Verbindung 42 gehalten sind. Die Gurtsteine 41 sind dazu etwa als quaderförmige Platten gestaltet, die am'Rande mit einer Nut versehen sind, in die eine vorspringende Feder des Fusses 43 eingreift.
  • Fig. 6 setzt das Prinzip der Fig. 5 fort in einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Hängesteine 45 bzw. 46 über ihre Höhe verteilt sechs, gleichmäßig vorspringende Stege 47, 48 aufweisen, wobei gleichmäßige Zwischenräume gebildet sind, in die die Randbereiche von Gurtsteinen 49 über einanderliegend in Abstand einlegbar sind. Die Gurtsteine gleichen den in der Fig. 5 dargestellten. Weiterhin ist aus der Fig. 6 zu erkennen, daß die Hängesteine 46 auch mit einem Kopf 50 ausgestattet sein können, der einen T-förmigen Schlitz 51 aufweist, der auf den Kopf eines T-Trägers 52 oder einen entsprechend geformten Deckenträger direkt aufgeschoben werden kann.
  • Wie aus den vor beschriebenen Beispielen erkennbar ist, läßt sich das Prinzip der Erfindung in mannigfacher Weise abwanddeln, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hängedecke, vorzugsweise Hohldecke, für Industrieöfen, bei welcher klobenartige Einhängesteine aus feuerfestem Material an parallel zueinander verlaufenden Längsträgern befestigt sind, und bei der quer zu den Längs trägern verlaufende Gurtsteine vorhanden sind, die sich auf jeweils einer Seite wenigstens auf einem als Fuß des Einhängesteins ausgebildeten Steg abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem als Fuß ausgebildeten Steg (12) wenigstens ein weiterer Steg (15; 15', 35) oberhalb des Fußes angeordnet ist, auf dem sich ein weiterer Gurtstein (16) abstützt.
  2. 2. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängesteine wenigstens zwei, gestuft zurückspringende, auskragende Hängestege (15', 35) oberhalb des Fußes besitzen, in die die Gurtsteine in Abstand übereinander liegend einlegbar sind.
  3. 3. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängesteine einen verdickten Kopf (10) aufweisen, der in ein am Träger (2) befestigtes, den Kopf wenigstens teilweise umfassendes Haltegeschirr (3) eingepaßt und dort gehalten ist.
  4. 4. Hängedecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) des Einhängesteins im Querschnitt etwa trapezförmig ist, wobei die längere Grundseite nach oben zeigt, und daß das Haltegeschirr zwei nach unten zeigende Backen (7) aufweist, deren Innenflächen zu einander konvergierend angeordnet sind.
  5. 5. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängesteine in senkrechter Richtung geteilt aus zwei im wesentlichen symmetrisch gestalteten Halbsteinen (22, 23) bestehen.
  6. 6. Hängedecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbsteine im Bereich der senkrecht verlaufenden Berührungsflächen ineinander rastende Nuten und Federn (25, 26) aufweisen, die in Gebrauchslage der Steine eine in lotrechter Richtung erfolgende Bewegung der Halbsteine gegeneinander verhindern.
  7. 7. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängesteine (45, 46) eine Reihe von gleichmäßig vorkragenden, in gleichmäßigen Abständen über die Höhe der Einhängesteine verteilte Einhängestege (47, 48) besitzen.
DE19772730493 1977-07-06 1977-07-06 Haengedecke, vorzugsweise hohldecke Withdrawn DE2730493A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534359A1 (fr) * 1982-10-11 1984-04-13 Brandis Silikatwerk Element composite constitutif de la partie superieure d'un four
DE3331853A1 (de) * 1982-10-11 1984-05-30 VEB Silikatwerk Brandis im VEB Qualitäts- und Edelstahl-Kombinat Brandenburg, DDR 7253 Brandis Verbundoberofenelement

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FR2534359A1 (fr) * 1982-10-11 1984-04-13 Brandis Silikatwerk Element composite constitutif de la partie superieure d'un four
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