DE2729390A1 - Essenzpatronensystem fuer erfrischungsgetraenke - Google Patents

Essenzpatronensystem fuer erfrischungsgetraenke

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DE2729390A1
DE2729390A1 DE19772729390 DE2729390A DE2729390A1 DE 2729390 A1 DE2729390 A1 DE 2729390A1 DE 19772729390 DE19772729390 DE 19772729390 DE 2729390 A DE2729390 A DE 2729390A DE 2729390 A1 DE2729390 A1 DE 2729390A1
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Wolfhard Dr Margies
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Darreichungs- und Handelsform von nichtalkoholischen Erfrischungs-
  • getränken durch ein essenzhaltiges Patronensystem Die Erfindung betrifft den Vertrieb, die Darreichungsweise und den Konsum von Erfrischungsgetränken, sonderlich kohlensäurehaltiger Brausen in Gestalt eines Patronensystems, das alle wichtigen Essenzen, den ZuckerAnteil und die Kohlellsäure enthält.
  • Die erfindungsmäßige Lösung verfolgt den Zweck, den Gewichtsanteil des Erfrischungsgetränkes, der fabrikmäßig hergestellt wird und in den Handel kommt, auf ein Zehntel des fertigen Endproduktes zu vermindern. Der größte Volumen- und Gewichtsanteil der verbrauchsfertigen Limonade wird bekanntlich von jenem Artikel ausgemacht, der bereits Zuhause am Verbrauchsort, ausreichend zur Verfügung steht, Wasser. Die der Erfindung zugrundeliegende Essenzpatrone wird entweder auf eine mit normalen Leitungswasser gefüllte Flasche aufgeschraubt oder in den Hals einer angemessenen geformten Flasche eingeschraubt. Der wesentliche Teil der Erfindung beinhaltet eine derartige Gestaltung von Patrone bzw.
  • Flasche, daß mit der üblichen Schraubbewegung gleichzeitig die Patrone in die richtige Position zur Flasche gebracht, die Patrone entleert bzw. die Kohlensäure freigesetzt und damit das Endprodukt hergestellt wird und auch die Flasche gas- und flüssigkeitssicher verschlossen wird.
  • Sogenannte Post-Mixverfahren sind bereits seit Jahrzehnten im Gebrauch und dienen vornehmlich zur Herstellung größerer Mengen von Erfrischungsgetränken in großen Schankbetrieben. Der Handel kennt ferner seit langem die Benutzung von Kohlensäure-Syphons zur Herstellung von Limonaden, die sich jedoch im privaten Gebrauch nicht haben durchsetzen können, weil sie in der Handhabung umständlich und in der Anschaffung für den Einzelhaushalt zu teuer sind. Eine weitere Möglichkeit der Erleichterung und Verbilligung der Herstellung von Limonaden ist durch die Offenlegungsschrift 2405659 bekannt geworden. Bei diesem Vorschlag ging es darum, eine trinkfertige Limonade durch die Applikation einer größeren Brausetablette in Wasser zu erhalten. Die Brausetablette besteht aus den notwendigen Essenzen, dem Gemisch von Natriumbicarbonat und leichten organischen Säuren, sowie Zucker und Süßstoff. Dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß die notwendigen Essenzen und süßenden Anteile nicht in ausreichender Menge aus natürlichen Bestandteilen bestehen. Darüber hinaus dürfte dieser Lösung der psychologische Mangel eigen sein, in den Augen des Verbrauchers doch keine vollwertige Limonade bzw. Brause herzustellen.
  • Der patentgemäßen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lösung des Problems anzubieten, die alle wichtigen Geschmack, Farbe und Erfrischung vermittelnden Bestandteile in Gestalt einer Essenzpatrone darreicht, kostengünstiger als die im Handel befindlichen Limonaden ist und ihnen an Geschmack und Qualität ebenbürtig ist.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung erfolgt gemäß dem Sachverhalt, daß die Patrona entweder einer Flasche aufgesetzt oder in die Flasche eingebracht werden kann, in zweifacher alternativer Form.
  • Welche der angezeigten Lösungswege vom Verwerter gewählt wird, richtet sich überwiegend nach der Art des Getränkes und ist auch von dem Kostenfaktor bei der Herstellung der Patrone abhängig.
  • Lösung 1 (Abb.1) stellt die Erfindung dar, bei der die Patrone aufgeschraubt wird. Die Patrone umschließt einen Raum von Ioo ml, der mit Essenzen, Zucker und C02 gefüllt ist (2). Die Patrone ist aus einem chemischen Werkstoff gefertigt, dessen Wanddicke so dimensioniert ist, daß sie dem C02-Druck in der Patrone standhält. Die maschinelle Füllung der Patrone erfolgt von einer Einfüllungsöffnung (lo), die nach Abfüllung durch umschriebene Wärmeapplikation verschlossen wird.
  • Die Patrone weist oberhalb des Gewindes, durch das sie auf eine mit Wasser gefüllte Flasche aufgeschraubt wird, eine Lamelle auf, die durch zwei Dornen (3) bei der Verschraubung perforiert wird.
  • Die Dornen haben ein Lumen, durch das sich die Flüssigkeit in die Flasche ergießt. Die Dornen sind auf einem beweglichen Metallkreuz befestigt, das in einer Halterung (7) frei beweglich liegt. Die Halterung ist oben und unten mit Gummi (8) beschichtet, das die Abdichtung des Patronen- Flaschenraumes bewirkt und gleichzeitig die Absplitterung von Glas am oberen Flaschenhals verhindert. Auf dem Kreuz liegt eine Brausetablette (9), die durch Drehung und Druck zerteilt wird und in die Flasche fällt, wo sie in Berührung mit Wasser Kohlensäure freisetzt.
  • Durch die Verwendung eines Gemisches von Natriumbicarbonat und leichten organischen Säuren wie Zitronensäure, Ascorbinsäure und Weinsäure kann zusammen mit der fabrikmäßig erfolgenden Imprägnierung des Patroneninhalts mit freier Kohlensäure eine ausreichende Menge von C02 erzielt werden, die die subjektive angenehme, belebende Wirkung auf die Schleirhäute hat.
  • Je nach Art des Erfrischungsgetränkes liegt die Menge der Brausereagentien bezogen auf 1 Liter Flüssigkeit zwischen 2200mg und 4400mg Natriumbicarbonat, 35omg bis 7oomg Ascorbinsäure und 2800mg bis 5600mg Zitronensäure. Bei dieser Zusammensetzung ist der Natriumbicarbonatanteil nicht schmeckbar und ein etwaiger Wassereigengeschmak bzw. -Geruch kann nicht wahrgenommen werden. Durch die Anwendung des Säure-Basenpuffer-Gemisches kann der Kohlensäuredruck in der Patrone niedrig gehalten werden, so daß die Abfüllung seitens der Fabrik und die Handhabung der Patrone in der Hand des Verbrauchers einfach und ungefährlich wird.
  • Wird die Patrone auf die handelsübliche Europaflasche aufgeschraubt perforieren die Dornen die Lamellen erst dann, wenn die Patrone bereits in dem Gewinde fixiert ist. Der CO2-Anteil in der Patrone hat nur die Aufgabe, die Flüssigkeit schneller aus der Patrone in die Flasche herauszudrücken. Im Prinzip kann auf ihn verzichtet werden.
  • Wird die Patrone mit einem längeren Innengewinde versehen und die Flasche ebenfalls mit einem längeren Gewinde ausgestattet, so wird zwar die Sicherheit nicht erhöht, aber der Öffnungsvorgang weiter vereinfacht, und die Öffnungeinrichtung könnte noch kostengünstiger hergestellt werden. Einer derartigen Variation wäre auch der Vorteil eigen, daß sie kompakter gestaltet werden könnte und in der Gesamthöhe in jede Kühlschranktür paßte. Die Flasche ist bis zu einer bestimmten Markierungshöhe (6), die 9ooml Flüssigkeit anzeigt, mit Leitungswasser zu füllen. Die Gesamtmenge beläuft sich somit auf ioooml Erfrischungsgetränk.
  • Lösung 2 (Abb.2) stellt den Patronen-in-der-Flasche-Weg dar. Eine aus dünnem Bleck gefertigte Patrone (1) wird in eine speziell gestaltete Flasche geschraubt. Diese Flasche, die aus hartem Eunststoff besteht, weist einen längeren und dickeren Hals als üblich auf, der die Patrone von looml Inhalt umschließt. Die Patrone ist am oberen Ende mit dem Schraubverschluß mittels einer schnappenden Vierkantvertiefung lose verbunden.
  • Dem unteren Ende der Patrone ist außen ein frei rotierender stabiler Metallarm aufgelötet, dessen Ende entweder Dornen aufweist oder beidseits jeweils mit Laschen fixiert sind, die mit halbmondförmigen Aufrißflächen im Patronenboden verbunden sind. Diese präformierten Rißzonen sind nach oben Ronvex)ogig eingedrückt. In diesem Raum, der nach unten durch eine wichte, zerreißbare Folie abgedeckt ist, befindet sich das bei Lösung 1 beschriebene Brausegemisch. Durch Einschrauben der Patrone wird der bewegliche Arm in Sperrnocken des Flaschenhalses (7) arretiert und reißt dann in der sich weiterbewegenden Patrone zwei Öffnungen auf, durch die sich das Patronengemisch (2) entlädt, wobei das Brausepulver freigesetzt wird und so das trinkfertige Erfrischungsgetränk erzeugt wird. Gleichzeitig wird durch den Dichtungsring (12) die Flasche fest abgeschlossen.
  • Nach dem ersten Gebrauch kann die Patrone von dem Verschluß getrennt und dieser allein auf die Flasche geschraubt werden. An der Flasche ist ebenfalls ein Markierungsstreifen (6) angebracht, der das Volumen (z.B. 9ooml) des einzufüllenden Wassers angibt.
  • Das vorgeschlagene Patronensystem ist in der Herstellung billiger, kleiner und leichter, als die im Handel befindlichen Flaschen. Die Kostenreduktion ergibt sich gegenüber dem üblichen Limonadenverteilungssystem dadurch, daß die Patrone weniger Fertigungswirkstoff enthält, technisch leichter herstellbar ist und nur einen Bruchteil an Transportkosten und Lagerraum beansprucht. Ferner entfällt jegliches Reinigen und Sterilisieren, weil es sich um ein striktes Einmalsystem handelt. Somit entfällt auch der Rücktransport zur Abfüllungsstätte. KoNenmindernd wirkt sich ebenfalls das geringe Wasservolumen und die Tatsache aus, daß der Carbonisierungsvorgang bei Bedarf vereinfacht werden kann und im Extremfall gänzlich entfällt.
  • Vom Standpunkt der Umweltfreundlichkeit ist die Patrone ebenfalls den gängigen Flaschen überlegen, da ihr Volumen geringer ist und das Material anders als das Glas der Flaschen durch natürliche Einwirkungen zersetzbar ist. Obendrein ist Material und Handhabung der Patrone gänzlich ungefährlich, so daß auch Kinder oder sogar betagte Menschen damit umgehen können.
  • Als wichtiger Gesichtspunkt sind das bescheidene Gewicht und der geringe Raumbedarf zu nennen, der es beispielsweise gestattet, daß der gesamt Wochenbedarf einer Familie (121 Getränke etwa) bequem neben anderen Lebensmitteln in der Einkaufstasche von der Hausfrau nach Hause getragen werden kann. Aus diesen Gründen ergibt sich mit hinreichender Deutlichkeit der Wert des Patentes für die Allgemeinheit.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Essenzpatronensystem für die Herstellung von Erfrischungagetränken, sonderlich kohlensäurehaltiger Limonaden und Braunen dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone nach Lösungsweg 1 auf die Flasche geschraubt, bei dem Schraubvorgang der Patroneninhalt mit dem Wasser des Flascheninhaltes verbunden, die Kohlensäure aus einem Brausepulver, das unterhalb der Patrone angebracht ist, freigesetzt und die Flasche flüssigkeits- und gasdicht verschlossen wird.
  2. 2. Unteranspruch: Patronensystem nach Anspruch 1 gemäß do- zweite in der Beschreibung nahegelegten Lösungsweg, wobei die Patrone in den Flaschenhals eingeschraubt wird, sich ebenfalls der Patroneninhalt in das Wasser der Flasche ergießt und dabei mit dem Brausepulver in Reaktion kommt, das sich an der äußeren Seite des Patronenbodens befindet.
  3. 3. Gestaltung des Einmaiverschlusses nach Anspruch 2, der sowohl auf die Patrone paßt, als auch ohne diese zum normalen Verschluß der mit gebrauchtsfertiger Limonade gefüllten Flasche benutzt werden kann.
DE19772729390 1977-06-27 1977-06-27 Essenzpatronensystem fuer erfrischungsgetraenke Withdrawn DE2729390A1 (de)

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DE (1) DE2729390A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4830870A (en) * 1986-11-09 1989-05-16 General Foods Corporation Method for increasing stability of liquid beverage concentrate
US6165523A (en) * 1999-04-26 2000-12-26 Story; Douglas Injector bottle cap assembly

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