DE2729252C3 - Vorrichtung für Kurzzeitversuche zum Zwecke der Bestimmung der Rieselfähigkeit von Pulver - Google Patents

Vorrichtung für Kurzzeitversuche zum Zwecke der Bestimmung der Rieselfähigkeit von Pulver

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DE2729252C3
DE2729252C3 DE2729252A DE2729252A DE2729252C3 DE 2729252 C3 DE2729252 C3 DE 2729252C3 DE 2729252 A DE2729252 A DE 2729252A DE 2729252 A DE2729252 A DE 2729252A DE 2729252 C3 DE2729252 C3 DE 2729252C3
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Hans Loske
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
    • G01N11/14Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by using rotary bodies, e.g. vane

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Kurzzeitversuche zum Zwecke der Bestimmung der Rieselfähigkeit von Pulver unter Lagerungsbedingungen, besteliend aus einem Gefäß für eine Pulverprobe mit Gewichten zur Verdichtung der Probe, einem Rotalionstisch zur Drehung des Gefäßes und einer leststehenden, auf die P-obe vor. oben wirkenden Einrichtung zur Scherung der Pr Ve und zur Messung das dabei auftretenden Drehmoments. Pulver-Kautlchiike. die längere Zeit insbesondere unter erhöhtem Druck und/oder ungünstigen Temperaturen lagern, verlieren einen Teil ihrer Rieselfähigkeit, so daß das Entleeren von Säcken oder Silos erschwert wird. Für die Praxis ist es deshalb wichtig, im voraus verläßliche Aussagen über die spätere Rieselfähigkeit geben zu können.
Für Ruße wurde bisher ein Prüfgerät nach ASTM ♦ingesetzt. Bei dieser genormten Prüfmethode wird 10 Sekunden ein definiertes Volumen von 325 cm' des Pulvers zusammengedrückt. Nach der Entlastung wird <ler Zylinderboden entfernt und beobachtet, ob das Pulver ausfließt. Bei großen Druckkräften bildet sich tine Brücke, so daß ein Teil des Pulvers irn Zylinder turückbleibt. Es wird die größte Druckkraft bei Steigerung der Belastung in Stufen von 5 lbs gesucht, bei Oer es noch zu keiner Brückenbildung kommt.
Nachteil der Methode ist eine geringe Differenzietung und überhaupt keine Beurteilungsmöglichkeit bei Pulvern mit guter Rieselfähigkeit, bei denen die Brückenbildung bei Druckkräften über 30 lbs liegt. Diese Methode hat auf dem Rußsektor eine gewisse Bedeutung, zeigt aber eine schlechte Korrelation zur Praxis im Falle von Pulverkautschuk. Außerdem ist diese Methode nicht unabhängig von der Sehüttgutdiehte. Bei geringer Schüttgutdichte werden zu kleine Werte gemessen, die nicht der Praxis entsprechen.
Bei einer japanischen Prüfmethode wird versucht, aus einer Kombination von Eigenschaften die Rieselfähigkeit zu bestimmen. Eine wichtige.Meßgröße ist der Fallwinkel der sich aus dem Winkel der Kegejfläche zur Unterlage ergibt, nachdem das Pulver auf eine ebene Unterlage geschüttet wurde. Mit Hilfe weilerer Parameter wird dann die Rieselfähigkeit ermittelt
Die Methode ist sehr aufwendig und umständlich. Die gefundenen Ergebnisse sincl für Pulver-Kautschuk zu ί wenig differenziert und geben keine gute Korrelation zur Praxis.
Bei einer weiteren Methode wird die Auslaufzeit aus einem Trichter gemessen.
Diese Methode hängt wesentlich von der üTshüttgutdichte ab und zeigt für Pulver-Kautschuk keine ausreichende Differenzierung der Meßergebnisse, so daß sie für die Voraussage in der Praxis nicht geeignet
Bekannt ist auch eins.· Methode, bei der das Meßgefäß
fs aus Ringen besteht die mit Pulver gefüllt sind und translatorisch gegeneinander verschoben werden. Hier wird die Kraft die zum Abscheren des Pulvers erforderlich ist gemessen.
Diese Methode wird nur für wissenschaftliche 2<> Grundlagenuntersuchungen eingesetzt da sie eine sehr genaue Justierung erfordert Da die Verschiebung der konzentrischen Ringe nur auf einem geringen Weg brauchbare Ergebnisse liefert eignet sie sich nur für die Erfassung der Anfangskraft
Bei einer ähnlichen wie oben beschriebenen Anordnung wird ein Deckel, über den auch gleichzeitig die Verdichtung des Pulvers erfolgt, gegen den Topf gedreht Das für die Drehung des Deckels notwendige Drehmoment ist ein Maß für die Rieselfähigkeit.
Ji) Diese Methode zeigt für Pulver-Kautschuk keine ausreichende Differenzierung der Meßergebnisse. Auch ist der Deckel zum Topf genau zu positionieren, anderenfalls erhält man eine Verfälschung durch unreproduzierbare Reibungskräfte,
i) Weiter ist ein Drehtisch mit ringförmigem Gefäß bekannt bei dem die Scherbeanspruchung bei einer rotierenden Relativbewegung von Drehteller zu Druckring gemessen wird.
Das Gerät ist für Reihenuntersuchungen bei erforder-4(1 licher längerer Vorverdichlung — z. B. über 24 Stunden — ungeeignet, da es während dieser Zeit für weitere Versuche blockiert ist. Die nötige Versuchsmenge ist groß, so daß es bei neuen Versuchsprodukten, wenn diese in kleinen Mengen nur vorliegen, nicht eingesetzt 4Ί werden kann. Hie Umstellung auf leichtere oder schwerere Schul igüter ist schwierig, da zur Erzielung einer definierten Scherfläche der Boden bzw. Deckel jeweils eine bestimmte Struktur (z. B. Sägezahnform) haben muß.
"><> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung zu finden, die in relativ kurzer Zeit (1 bis 1440 min) eine sichere Voraussage über die Rieselfähigkeit von Pulver, speziell Pulver-Kautschuk, unter I.agerungsbedingungen erlaubt, wobei die Meß-ϊϊ großen zur Bestimmung der Rieselfähigkeit mit einfachen, für Reihenuntersuchungen geeignetenMeßmitteln zu erzielen sein müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß als Gefäß ein zylindrischer Becher zur Vorverdichtung der Probe stehend und auswechselbar auf dem Rotationstisch angeordnet ist, und daß die Schereinrich» tung aus einem Widerstandselement von vier bis acht
achsparallelen, jeweils um den gleichen Winkel versetzten Platten mit schneidenartiger Unterkante
)■) besteht und an einer zum Eintauchen in das Pulver in Axialführungen gehaltenen Welle befestigt sind.
Für den Fachmann war es überraschend, daß eine Vorverdichtung des Pulvers in einem von oben durch
Gewichte belasteten zylindrischen Becher und die Messung eines Drehmomentenwinkels mit einem von oben in das verdichtete und damit gestörte Pulver eingesenkten Widerstandselement bei Drehung des Bechers genügen, um eine gute Reproduzierbarkeit zu "> erreichen und sichere Aussagen über die Lagerfähigkeit mit guter Korrelation zur Praxis zu machen.
Besonders vorteilhaft ist, daß das Gerät für Reihenuntersuchung geeignet ist, denn nach Aufnahme der Eichpunkte kann das Gerät ohne weitere Justierung in eingesetzt werden. Die Handhabung ist einfach. Bedienungsfehler können kaum gemacht werden. Der Aufwand für die Zeit-Versuche ist relativ gering, da Becher und Gewichte billig sind und nur am Ende die teure Maßeinrichtung kurzzeitig erforderlich ist- ι ί
Die Methode ist durch Auswechseln der Widerstandselemente, durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit und durch Anpassung der Gewichtsbelastung flexibel, so daß jeweils optimale Meßbedingungen eingestellt werden können. >o
In einer besonderen Ausführungsform ist über den Becher und/oder die Belastungsplatten ein Wärmeaustausch vorgesehen.
Die Temperierung hat den Vorteil, die Rieselfähigkeit nach oder während bestimmter Temperaturen im >ί Kurzzeitversuch prüfen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Schnitt durch Becher mit eingetauchtem m Widerstandselement.
F i g. 2 Draufsicht auf Becher mit teilweisem Schnitt.
F i g. 3,4 Diagramm über Drehmoment in Abhängigkeit vom Drehwinkel für verschiedene Pulver.
F i g. 5 Diagramm über Drehmoment in Abhängigkeit r> vom Topfdurchmesser und Widerstandselement-Durchmesser.
F i g. 6 Diagramm über Drehmoment in Abhängigkeit von Prüfspannungen bei verschiedenen Vorspannungen.
In Fig. ι und Fig. 2 ist ein stehender zylindrischer -to Becher 1 mit Boden 2 und Wandung 3 gefüllt mit Pulver 4 dargestellt Auf dem Pulver liegt eine Belastungsplatte 5, durch die die Welle 6 des Widerstandselementes 7 durchgeführt ist, die am unteren Ende vier, im Pulver liegende, achsparallele Platten 8 besitzt. Der Becher 1 4> befindet s>ch auf einem Rotationstis^h 9.
In Fig. 3. 4 sind Diagramme von 2 verschiedener. Pulver-Kautschuken gezeichnet, welche jeweils den Verlauf des Drehmomentes M in Abhängigkeit vom Drehwinkel q auf/eige*v -,<>
In Fig. 5 geben die Kurven die Abhängigkeit des Drehmomentes M bei verschiedenen Becherdurchmesiern D, für verschiedene Durchmesser Dw eines vierflügeligen Widerstandselementes bei zwei unterschiedlichen Pulver-Kautschuken wieder. ,-,
F i g. 6 zeigt das Drehmoment Min Abhängigkeit von der Prüfspannung or für verschiedene Vorspannungen eKdie hier jeweils 5 Min. eingewirkt haben.
Hei der Prüfung der Lagerfähigkeit wird in folgenden Schritten vorgegangen: Mi
Der Becher wird mit dem zu messenden Pulver derart gefüllt, daß sich über dem oberen Rand ein Schüttkegel ausbildet
Das über den oberen Rand angehäufte Pulver wird mit eineitl gqradkantigen Lineal abgestrichen,
Das lift Becher Verbliebene Pulver wird gewogen und ergibt b«i bekanntem *kchervolumen die Schüttdichte Die Belastungsplatten werden auf das Pulver aufgesetzt, das mit einer bestimmten Vorspannung O1 verdichtet wird. Die Belastungsdauer kann variiert werden, festgelegt wurde 1 Min. und 24 Stunden.
Bei kurzen Belastungszeiten wird vorher der Becher auf den Rotationstisch gesetzt und das Widerstandselement eingeführt Bei längeren Belastungszeiten erfolgt dieser Vorgang nach der Vorbelastung.
Die Prüfbelastung wird aufgebracht, die kleiner oder gleich der Vorbelastung ist Es bleibt dann die Verdichtung bestehen, die der Vorbelastung O1 entspricht
Der Becher wird mit dem Rotationstisch langsam gedreht Das für die Verdrehung des Widerstandselementes im Pulver notwendige Drehmoment M wird auf einem Schreiber als Funktion des Drehwinkels </ registriert, wie F i g. 3, 4 zu entnehmen ist.
Der Versuch wird nach 1 Min. und nach 24 h Vorbelastung durchgeführt Aus den gefundenen maximalen Drehmomenten wird der Quotient
0 =
W2* Ii
1; Min.
gebildet, der bei Pulver-Kautschuk mit der Praxis in folgender Weise korrelliert
(Quotient
.V/14 h/;W]
Lugerfähigkeit
<2 sehr gut
2 bis 4 gut
4 bis 6 befriedigend
>6 nicht befriedigend
Beispiel I (Fig.3)
Pulver aus Nitril-Butadienkautschuk mit 33% Acrylnitrilgehalt, einer Mooneyviskosität von 55 Mooney-Einheiten (ML 4 nach DIN 53 523) und einem mittleren Korndurchmesser von 0,6 mm.
Durchmesser Becher 2000 100 mm
Durchmesser vierflügeliges Wider Q = 32O = 6.2 .
standselement 48 mm
Höhe vierflügeliges Widerstands-
element 15 mm
Einfüllhöhe 110 mm
Eintauchtiefe 10 mm
Drehzahl Rotationstisch 1.5 l/tnin
Belastungszeit t 1 min/24 h
Vorspsnnungo* 2.4 kPa
Prüfspannung ap IJkPa
Ergebnis: Der Quotient der beiden Maximalwerte
ergibt
Die Lagerfähigkeit ist nicht befriedigend, da der Wert des Quotienten und der Abstand beider Kurven verhältnismäßig groß ist.
Beispiel 2(Fig.4)
Pulver aus Chloroprenkautschuk einer Mooneyviskosität von 103 Moonev-Einheiten (ML 4 nach DIN
27 29 100 mm U) 10 mm 252 6 Belastungszeil t δ - S - '·- ■ 1 Min724 h i_
5 1,5 I/Min. Vorspannung σ, 2,4 kPa die Kurven in I
t
53 523) und einem mittleren Korndurchmesser von
48 mm Prüfspannung Op Die Lagerfähigkeit ist sehr gut, da UkPa P
0,9 mm. engem Abstand verlaufen.
15 mm Ergebnis: Der Quotient der beiden Maximalwerte
Durchmesser Becher 110 mm ergibt bei
Durchmesser vierflügeliges Wider*
Standselement
Höhe vierflügeliges Widerstands
element
Einfüllhöhe
I Eintauchtiefe des vierflügeligen
I Widerstandselements
1 Drehzahl Rotätionslisch
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Kurzzeitversuche zum Zwecke der Bestimmung der Rieselfähigkeit von Pulver unter Lagerungsbedingungen, bestehend aus einem Gefäß für eine Pulverprobe mit Gewichten zur Verdichtung der Probe, einem Rotationstisch zur Drehung des Gefäßes und einer feststehenden, auf die Probe von oben wirkenden Einrichtung zur Scherung der Probe und zur Messung des dabei auftretenden Drehmoments, dadurch gekennzeichnet, daß als Gefäß ein zylindrischer Becher (1) zur Vorverdichtung der Probe stehend und auswechselbar auf dem Rotationstisch (9) angeordnet ist, und daß die Schereinrichtung aus einem Widerstandselement (7) von vier bis acht achsparallelen, jeweils um den gleichen Winkel versetzten Platten (8) mit schneideartiger Unterkante besteht und an einer zum Eintauchen in das Pulver in Axialfühn?ngen gehaltenen Welle (6) befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Becher 1 und/oder Belastungsplatte (5) gleichzeitig Wärmeaustauscher sind.
DE2729252A 1977-06-29 1977-06-29 Vorrichtung für Kurzzeitversuche zum Zwecke der Bestimmung der Rieselfähigkeit von Pulver Expired DE2729252C3 (de)

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