DE2729136A1 - Schuhleisten, insbesondere fuer rohrstiefel - Google Patents

Schuhleisten, insbesondere fuer rohrstiefel

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DE2729136A1
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wedge
pin
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movable
shoe
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Withdrawn
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DE19772729136
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English (en)
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Angelo Gandini
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Gemme & Gandini
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Gemme & Gandini
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/06Wedge locks for lasts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. R. 4&sn<ari-t - Dr. H. Koenigsberger Dipl.-Fhys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
TELEFON: SAMMELN«. 22 33 4, PATENTANWÄLTE 2729136
TELEX 529979 β MÜNCHEN 2. TELEGRAMME: ZUMPAT Q BRÄUHAUSSTRASSE 4
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 01139 ÜO9. BLZ 70O1OO8O
ΛΝΚΚΟΝΙΟ LlANKHAUS H AUFHÄUSER
KTONR 397097. LHZ 7OO3OÖ0O
40/Li Ref. 6779
FORMIFICIO MIIJlMESE S.N.C. DI IVO GEMME & ANGELO GANDINI, Novi Ligure (Alessandria), Italien
Schuhleisten, insbesondere für Rohrstiefel
Die Erfindung betrifft einen Schuhleisten, insbesondere für Rohrstiefel, mit einem daran lösbar befestigten Keil und einer Lösevorrichtung für den Keil.
Bei solchen Schuhleisten ist gegenwärtig die Verbindung zwischen Keil und Leisten sehr primitiv ausgebildet, und es ist zum Einsetzen und Lösen des Keils neben einer handwerklichen Geschicklichkeit auch ein gewisser Zeitaufwand erforderlich. So ist es bekannt, eine Flügelschraube mit exzentrischem Flügel vorzusehen, wobei zum Anziehen und Lösen eine Zange erforderlich ist, abgesehen davon, daß es besonderer Aufmerksamkeit bedarf, den Einschraubvorgang im richtigen Augenblick zu beenden. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Keil mittels des vorstehenden Flügels der Flügelschraube in seiner Stellung gehalten, und er kann nicht entfernt werden, ohne daß vorher
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dieser Sperrflügel abgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhleisten mit Lösevorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß der Keil schnell und einfach eingesetzt und wieder gelöst werden kann, ohne daß dazu eine besondere handwerkliche Geschicklichkeit erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen Leisten und Keil eine Schnappverbindung vorgesehen wird, die selbsttätig einrastet, wenn der Keil auf den Leisten aufgesetzt wird und die durch die Lösevorrichtung wieder außer Eingriff gebracht werden kann. Durch die Schnappverbindung kann der Keil schnell und einfach am Leisten befestigt werden, wobei in Abhängigkeit von der Ausbildung der Schnappverbindung eine im Aufbau einfache Lösevorrichtung vorgesehen werden kann, die gleichfalls schnell und einfach betätigbar ist, so daß keine besonders geschulten Arbeitskräfte erforderlich sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Keil mittels Zapfen am Leisten befestigt, von denen einer beweglich ausgebildet ist und zur Halterung des Keils mit einem fest angeordneten Zapfen in Wirkverbindung steht. Der bewegliche, unter Federbelastung stehende Zapfen wird vorzugsweise so angeordnet, daß er beim .Aufschieben des Keils durch diesen zurückgedrückt wird, worauf er nach Erreichen der vorgesehenen Stellung des Keils in eine dafür vorgesehene Eingriffsbohrung einschnappen kann. Zweckmäßigerweise wird dabei dieser bewegliche Zapfen schräg zur Anlagefläche des Keils angeordnet. Der zur Halterung vorgesehene fest angebrachte Zapfen liegt mit seiner Achse im wesentlichen senkrecht zu der des beweglichen Zapfens, so daß der Keil bzw. das keilförmige, abnehmbare Teil des Leistens nicht abgenommen werden kann, bevor nicht der bewegliche Zapfen zurückgedrückt bzw. die Schnappverbindung außer Eingriff gebracht ist.
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Zum Zurückdrücken des beweglichen Zapfens wird eine Lösevorrichtung vorgesehen, die von oben in den Keil eingeschoben und so betätigt werden kann, daß der bewegliche Zapfen zurückgedrückt und dabei die Vorrichtung in der Eingriffübohrung des Zapfens eingreift, so daß der Keil mit der Lösevorrichtung abgezogen werden kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Leisten mit Keil; Fig. 2 die Lösevorrichtung in der Außerbetriebsstellung und Fig. 3 die Lösevorrichtung in der Eingriffsstellung.
Der Leisten 1 ist mit einem daran lösbar befestigten Keil 2 versehen, wobei an der Anlagefläche zwischen Leisten und Keil zwei schräg zueinander liegende Stifte oder Zapfen 3 und 4 angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen diese beiden Zapfen 3 und 4 im wesentlichen senkrecht zueinander. Der Keil 2 kann deshalb nicht vom Leisten 1 abgezogen werden, es sei denn, daß einer der Zapfen außer Eingriff mit dem Keil gebracht wird. Hierzu ist der Zapfen 3 verschiebbar im Leisten 1 angeordnet und durch eine Druckfeder 6 in Richtung der Sperrstellung beaufschlagt.
Beim Aufsetzen des Keils 2 auf den Leisten 1 schnappt der federbelastete Zapfen 3» der durch die schräge Fläche des Keils 2 beim Aufsetzen zunächst zurückgedrückt wird, in eine Eingriff sbohrung ein, die mit einer auf der Oberseite des Keils ausgebildeten Ausnehmung 5 in Verbindung steht. Der Zapfen 3 ist damit von der Ausnehmung 5 aus zugänglich, so daß er von außen betätigt bzw. zurückgedrückt werden kann.
Wie die Fig. 1 zeigt,liegt der bewegliche Zapfen 3 schräg zur Abzugsrichtung, so daß die Lösevorrichtung, durch welche der Zapfen 3 zurückgedrückt wird, zugleich zum Abziehen des Keils
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2 verwendet werden kann. Hierzu wird eine Vorrichtung vorgesehen, die axial bis zum Boden der Ausnehmung 5 in den Keil 2 eingesetzt wird, wobei mittels eines seitlich vorstehenden Zahnes der Zapfen 3 entgegen der Kraft der Feder 6 zurückgedrückt und zugleich der Keil 2 erfaßt werden kann, der dann von dem in Abzugsrichtung liegenden Zapfen 4 abgezogen werden kann.
Zum Lösen des Keils 2 durch Zurückdrücken des Zapfens 3 kann ein einfaches, stangenförmiges Teil mit einem seitlich vorstehenden Stift vorgesehen v/erden, wobei durch schräges Einsetzen dieses Teils in die Ausnehmung 5 und durch Neigen der Stift in die Einsriffsbohrung des beweglichen Zapfens 3 eingedrückt werden kann. Da hierzu ein gewisses Geschick erforderlich ist, wird nach der Erfindung eine Lösevorrichtung vorgesehen, wie sie beispielsweise die Fig. 2 und 3 zeigen.
Diese Lösevorrichtung weist ein rohrförmiges Teil 7 mit einem Griff 8 am oberen Ende und einer in diesem rohrförmigen Teil 7 verschiebbaren Stange 10 auf, die am oberen Ende mit einem Betätigungsknopf 9 versehen und gegenüber dem rohrförmigen Teil 7 durch eine Feder 13 beaufschlagt ist, die zwischen dem Betätigungsknopf 9 und dem Griff 8 angeordnet ist. Die Stange 10 ist am unteren Ende mit einer Rolle 14 versehen, die an einer schräg zur Achsrichtung der Stange liegenden Fläche oder Kante eines verschwenkbaren Teiles 15 anliegt, das bei 16 in dem rohrförmigen Teil 7 gelagert und am unteren Ende mit einem seitlich vorstehenden Zahn 11 versehen ist. Zur Aufnahme dieses verschwenkbaren Teiles 15 ist der untere Abschnitt des rohrförmigen Teils 7 gabelförmig ausgebildet. Mit 12 ist der vordere Abschnitt bezeichnet, der in die Ausnehmung 5 des Keils 2 am Leisten 1 eingesetzt wird. In der in Fig. 2 wiedergegebenen Außerbetriebsstellung wird das verschwenkbare Teil 15 durch eine Feder 17 in die Stellung gedrückt, in der die Lösevorrichtung ohne weiteres in die Ausnehmung 5 eingesetzt werden kann.
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Zum Betätigen der Lösevorrichtung wird der Griff 8 mit den Fingern so umfaßt, daß der Betätigungsknopf 9 in der Handhöhle liegt. Der vordere Abschnitt 12 wird dann in die Ausnehmung 5 im Keil 2 eingesetzt, worauf der Betätigungsknopf 9 relativ zum Griff 8 entgegen der Kraft der Feder 13 niedergedrückt und dabei das versclnvenkbare Teil 15 in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung verschwenkt wird, in der der seitlich vorstehende Zahn 11 in die Eingriffsbohrung des Zapfens 3 eindringt und diesen zurückschiebt. Dabei hakt der Zahn 11 in der Eingriffsbohrung ein, so daß der Keil 2 in Achsrichtung der Lösevorrichtung abgezogen werden kann.
Das verschvenkbare Teil 15 kann aus einem Blechstück oder dergleichen ausgebildet sein, wobei es einstückig rait dem Zahn 11 ausgebildet und zwischen diesem und der schrägen Betätigungsfläche angelenkt ist, so daß durch Andrücken der Rolle 14 an dieser schrägen Fläche der obere Abschnitt dieses Teils 15» der außerhalb der Ausnehmung 5 des Keils 2 liegt, im Gegenuhrzeigersinn und der Zahn 11 in der gleichen Richtung relativ zur Lösevorrichtung verschwenkt wird. Wird der Betätigungsknopf 9 losgelassen, so wird die Stange 10 durch die Druckfeder 13 in dem rohrförmigen Teil 7 nach oben verschoben, während das verschwenkbare Teil 15 durch die Feder 17 in die Außerbetriebsstellung geschwenkt wird. Hierbei wird der Keil 2 von der Lösevorrichtung gelöst.
Nach einem solchen Betätigungsvorgang ist die Lösevorrichtung für weitere Schuhleisten zum Abziehen des Keils verfügbar. Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird im Leisten 1 eine Ausnehmung 18 vorgesehen, die etwa der Ausnehmung 5 im Keil 2 entspricht, so daß mit der Lösevorrichtung auch der Leisten 1 selbst aus einem Schuh herausgezogen werden kann. In diesem Fall stützt sich der Zahn 11 an der Seitenwand der Ausnehmung 18 ab, ohne daß er in eine Bohrung oder dergleichen eingreift.
Beim Aufsetzen des Keils 2 auf den Leisten 1 wird der Keil 2
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zunächst auf den starren Stift 4 aufgeschoben, worauf er in dessen Achsrichtung gedrückt wird, bis der federnde Zapfen 3 in seiner Eingriffsbohc-ung einrastet, welche mit der Ausnehmung 5 in Verbindung steht.
Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. So kann die Schnappverbindung zwischen Keil und Leisten auch in anderer Weise ausgebildet werden, beispielsweise indem" das bewegliche Teil der Schnappverbindung in Keil 2 angeordnet wird. In diesem Falle inuß die Lösevorrichtung in entsprechender Weise ausgebildet werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung hat die Ausnehmung 5 eine besondere Querschnittsform, beispielsweise eine ovale Form, wobei der vordere Abschnitt 12 der Lösevorrichtung in entsprechender Weise ausgebildet ist, so daß beim Einsetzen der Lösevorrichtung in die Ausnehmung 5 der Zahn 11 selbsttätig mit der Eingriff s des Zapfens 3 ausgerichtet wird.
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Leerse ite

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schuhleisten, insbesondere für Rohrstiefel, mit einem daran lösbar befestigten Keil und einer Lösevorrichtung für den Keil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leisten (1) und Keil (2) eine Schnappverbindung ausgebildet ist, und daß die Lösevorrichtung zum Lösen dieser Schnappverbindung zugleich als Greifelement zum Abziehen des Keils vorgesehen ist.
2. Schuhleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (2) mittels Zapfen (3,A) am Leisten (1) befestigt ist, von denen einer (3) beweglich ausgebildet ist und zur Halterung des Keils mit einem fest angebrachten Zapfen (4) in Wirkverbindung steht.
3. Schuhleisten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Leisten angeordnete bewegliche Zapfen (3) federbelastet ist und zur Ausbildung einer Schnappverbindung im Keil(2) eine Eingriffsbohrung für den am Leisten vorstehenden Zapfen vorgesehen ist.
4. Schuhleisten nach den Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Keil (2) eine von oben zugängliche Ausnehmung (5) vorgesehen ist, in welche die Eingriffsbohrung des beweglichen Zapfens (3) mündet und in v/elche die Lösevorrichtung zum Zurückdrücken des Zapfens (3) und zum gleichzeitigen Ergreifen des Keils (2) einsetzbar ist.
5. Lösevorrichtung, insbesondere nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange mit einem Betätigungsgriff vorgesehen ist, die am unteren Ende zum Zurück-
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ORIGINAL INSPECTED
drücken dos beweglichen Zapfens und zum Eindringen in die Eingr.iffsbohrung dos Zapfens einen seitlich bewegbaren Zahn (11) aufweist.
6. Lösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Achsrichtung der Stange verschiebbares Teil vorgesehen ist, das den seitlich bev;c£;bareii Zahn (11) betätigt.
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DE19772729136 1977-01-25 1977-06-28 Schuhleisten, insbesondere fuer rohrstiefel Withdrawn DE2729136A1 (de)

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IT1961577A IT1077873B (it) 1977-01-25 1977-01-25 Dispositivo di bloccaggio del cuneo di forma per calzatura,particolarmente per stivale a tubo,dotato di estrattore sbloccante

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PT66741A (fr) 1977-07-01
IT1077873B (it) 1985-05-04
ES460508A1 (es) 1978-12-01
PT66741B (fr) 1978-11-27

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