DE2728092A1 - Feuchtigkeitssensor fuer ein elektrisches hygrometer und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Feuchtigkeitssensor fuer ein elektrisches hygrometer und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT
D 8000 MONCHtN 22 · THOMAS- WtMMER-RING 14
TELEFON 089/227887
MOLECULAR CONTROLS LIMITED 30 Park Cross Street, Leeds LS1 2QH, Großbritannien
München, P 476/77
Pu/mo
den 21.06.1977
Feuchtigkeitssensor für ein elektrisches Hygrometer und Verfahren zu seiner Herstellung
709881/0P9?
Die Erfindung betrifft einen Feuchtigkeitssensor für einen elektrischen Hygrometer, bestehend aus einer Basiselektrode
aus einem ersten Metall mit einer auf mindestens einer Seite der Basiselektrode aufgebrachten oder diese umhüllenden
Metalloxydschicht sowie einer einen Teil der Oxydschicht bedeckenden äußeren Elektrode aus einem zweiten Metall.
Aus der GB-PS 1 393 9ol ist es bekannt, solche Feuchtigkeitssonsoren so auszubilden, daß sie als veränderbare Kondensatoren
wirken, deren Kapazität sich entsprechend dem sich ändern-den Feuchtigkeitsgehalt in der Umgebungsluft ändert. Sie werden
in der Weise hergestellt, daß auf die Oberfläche einer Basisplatte aus Aluminium eine elektrisch isolierende Oxydschicht
aufgebracht und anschließend diese Oxydschicht mit einem leitfähigen Metall in bestimmter Form bedeckt wird. Die
Aluminium- Basisplatte und die Auflage aus leitfähigem Metall, beispielsweise in Form einer Folie, bildeten dann die jeweils innere und äußere oder erste und zweite Elektroden des
Kondensators. Da die Oxydschicht porös ist, nimmt sie Feuchtigkeit in einer vom Dimpfdruck des Hassers in der Umgebungsluft abhängigen Menge auf. Eine Änderung des Dampfdruckes führt daher zu einer Änderung in der Kapazität des
Sensors, und, wenn der Sensor mit einem geeigneten elektrischen Stromkreis verbunden wird, können die den Kapazitätsänderungen
entsprechenden Änderungen im Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft unmittelbar angezeigt werden.
Feuchtigkeitssensoren auf Aluminiumbasis sind für industrielle Zwecke weit verbreitet. Sie sind jedoch nicht immer voll
funktionsfähig. Dies gilt vor allem dann, wenn die Umgebungsluft stark korrodierend oder oxydierend wirkende Stoffe enthält, wie beispielsweise durch Kracken gewonnenes Ammoniak
(NH3), Äthyloxyd, Chlor, Chlordämpfe, Säuredämpfe oder Dämpfe
gesättigter Salzlösungen. Diese Stoffe bringen die isolierende
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-A-
Oxydschicht eines solchen Sensors sehr schnell teilweise oder gänzlich zum Ausfall. Dies führt zur Korrosion des Basisstückes
aus Aluminium und daher zum Ausfall des gesamten Sensors. Wie die Erfahrung gezeigt hat, nimmt der Grad der
Korrosion bei höherem Feuchtigkeitsgehalt und höheren Betriebstemperaturen sehr rasch zu.
Es sind bereits Versuche unternommen worden, einen Sensor auf Aluminiumbasis gegen chemischen Angriff widerstandsfähiger
zu machen, jedoch ohne zufriedenstellende Ergebnisse. Es wird angenommen, daß dies auf die diesem Material innewohnenden
Eigenschaften zurückzuführen ist. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen, nach dem kapazitiven Verfahren arbeitenden Feuchtigkeitssensor zu schaffen, der
gegenüber chemischen Angriffen widerstandsfähiger als bisher
ist.
Ausgehend von einem Sensor der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Basiselektrode aus einem
Stück Tantal besteht. Die Oxydschicht ist gemäß der Erfindung durch anodische Oxydation des Tantalstückes in einer Sodaoder
Kaliumhydroxydlösung gebildet.
Ein Verfahren zur Herstellung des Feuchtigkeitssensors ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher
Streifen aus Tantal mechanisch poliert und durch ein Lösungsmittel entfettet wird, daß der Tantalstreifen in einer heißen
Lösung aus Schwefelsäure anodisch oxydiert und dabei durch Beigabe von Lithium zur Schwefelsäure-Lösung dotiert wird,
daß der überschüssige Elektrolyt durch Kochen des oxydierten Tantalstreifens in destilliertem Wasser entfernt wird, daß
in den Überzug ein Draht zur Aufnahme der zweiten Elektrode eingebracht wird, und daß der so behandelte Tantalstreifen
in elektrisch leitende Farbe getaucht wird, bis auch ein Teil des mit Epoxydharz versehenen Teils mit einem elektrisch
leitenden Anstrich überzogen ist.
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Durch die Verwendung von Tantal als Basiselektrode für einen Feuchtigkeitssensor, in Verbindung mit besonders ausgewählten
anderen Stoffen, wie beispielsweise Graphit, Gold, Silber, Platin oder Kupfer für die äußere oder zweite
Elektrode, ergibt einen Sensor, der sehr korrosionsbeständig ist und auch unter Bedingungen voll funktionsfähig bleibt,
in denen auf einer Aluminiumbasis aufgebaute Sensoren nicht mehr eingesetzt werden können.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellter Ausführungebeispiele
erläutert. Es zeigen
Figuren 1 bis 7
und 8 bis 13 schematisch aufeinanderfolgende Stufen
bei der Herstellung verschiedener Ausführungsformen
von Feuchtigkeitssensoren gemäß der Erfindung.
Der konstruktive Aufbau des Tantaloxyd-Feuchtigkeitssensor gemäß der Erfindung entspricht dem konstruktiven Aufbau des
Aluminiumoxyd-Sensor nach der britischen Patentschrift 1 393 9ol
Demgemäß ist, wie die Figuren 1 bis 7 zeigen,ein flächenförmiges
die erste Elektrode bildendes Basistück aus Tantal auf elektrolytischem Wege in einer Soda- oder Kaliumhydroxydlösung
anodisch oxydiert worden,um einen elektrisch isolierenden Metalloxydüberzug 4 zu erhalten. Auf dies wird ein zweiter
elektrisch leitender Stoff Io aufgebracht, der die äußere Elekrode eines Kondensators bildet.
Das Basisstück 1 kann als flacher Streifen oder als flache
Platte , als Flachdraht, Rundstab oder Draht ausgebildet sein. Der die zweite Elektrode bildende Stoff Io kann durch Bedampfen,
Tauchen, Streichen, Wickeln - bei Verwendung
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- ff -
drahtförmigen Materials - aufgebracht werden.
Die Materialauswahl und das jeweilige Auftragverfahren zur
Bildung der äußeren Elekrode hängen weitgehend vom vorgesehenen Einsatz und den Funktionsbedingungen des fertigen
Sensors ab. Beispielsweise reicht es für seine Verwendung in Gasen oder Flüssigkeiten oder wenn der Sensor nur in eine
Flüssigkeit einzutauchen ist, aus, wenn die äußere Elektrode durch Aufdampfen, Eintauchen oder Aufstreichen aufgebracht
wird.Soll jedoch der Feuchtigkeitsgehalt in einem Flüssigkeitsstrom gemessen werden, ist es sinnvoll die äußere Elektrode
aus Wickelfolie oder einem aufgespulten Draht zu bilden, damit sie nicht durch den Flüssigkeitsstrom abgewaschen werden kann.
Die konstruktiven Einzelheiten des Sensors entsprechen also den Angaben in der britischen Patentschrift 1 393 9ol, wobei
jedoch als Basis-Metall anstelle von Aluminium Tantal verwendet wird.
Andere Ausführungsformen von Feuchtigkeitssensoren auf Tantalbasis sind in den Figuren 8 bis 13 dargestellt. Hier wird ein
Tantalelement 11 geeigneter Größe, das ein flacher Streifen oder eine Platte, ein Flachdraht, Runddraht oder Rundstab
sein kann, mechanisch poliert und durch ein Lösungsmittel entfettet.
Das Tantalstück wird dann auf elektrolytischem Hege oxydiert
(d.h. eloxiert), und zwar in einer heißen (+ 900C) Lösung
aus Schwefel- oder Phosphorsäure, oder in einer alkalischen Lösung (d.h. Natronlauge oder Kalilauge) über einen Zeitraum
zwischen 3o Sekunden und einer halben Stunde, je nach der Stärke der Lösung und der gewünschten Dicke der Oxydschicht.
Die verwendete Spannung lag zwischen 30V bis 200V und die Stromdichte bei 10 Milliampere pro Quadratzoll.
Eine genau abgemessene Menge Lithium oder Magnesiumchlorid wurde der elektrolytischen Lösung zur "Dotierung" der Vorrichtung bei dieser Herstellungsphase zugesetzt.
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Nach vollständiger Oxydierung des Tantalstückes 11 istcfer
überschüssige Elektrolyt durch Kochen des Teiles in destilliertem Wasser während Io Sekunden oder durch Reinigung mit Ultraschall
über 5 Sekunden zu entfernen. Das Tantalstück 11 wird dann mit einem Ende im Innern eines Messingrohres 12 angelötet. Anschließend
wird ein Teil des Tantalstückes 11 mit Epoxydharz überzogen, so daß es eine elektrisch isolierende Oberfläche
13 erhält, in der sich ein Draht 14 zur Aufnahme der zweiten oder äußeren Elektrode verankern läßt.
Die zweite oder äußere Elektrode 15 ist dann durch eine der folgenden Methoden aufzubringen:
Eintauchen des oxydierten Tantalstückes 11 in eine elekrisch leitenden Farbe, die aus Graphit, Silber oder einer anderen
Substanz jeweils in kolloidaler Lösung bestehen kann, derart, daß auch ein Teil des zuvor mit einem Epoxydharzüberzug versehenen
Teiles mit einem Anstrich bedeckt wird, vgl. Figur 11; oder
Aufbringen eines leitenden Materials aus Kohlenstoff, Graphit, oder Metall durch Aufdampfen; oder
Aufwickeln oder Auftragen eines Stückes feiner Goldfolie auf das Tantalstück ; oder
Umwickeln des oxydierten Tantalstückes mit einem sehr feinen Gold, Silber, Tantal-, oder Kupferdrahtes oder mit einem
Kohlefaden, vgl. Figur Io.
Unabhängig davon, welche Methode für die Herstellung der äußeren Elektrode angewandt wird, muß in jedem Fall der "Auftrag"
teilweise den Epoxydharzüberzug überdecken. Der elektrische Anschluß
des Auftrages erfolgt über einen feinen Draht. In den Figuren Io und 11, ist eine Abschlußkappe 16 aus Epoxydharz gezeigt,
die einen zweiten Endpunkt bildet.
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Wurde die Vorrichtung während des Oxydierens nicht dotiert, so kann dieser Verfahrenschritt nunmehr angeschlossen werden, indem
das soweit fertige Teil in einer Lösung von Magnesium oder Lithiumchlorid Io bis 60 Sekunden lang gekocht wird, je nach
der gewünschten Korrektur der Empfindlichkeitskurve. Überschüssige
Lösung wird durch Waschen der Vorrichtung in destilliertem Wasser entfernt, anschließend wird die Vorrichtung
getrocknet und auf einer Basis montiert, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Meßstromkreis geeignet
ist.
Die Endphase bei der Herstellung des Sensors beinhaltet die Ermittlung der Durchbruchsspannung infolge von Schwachstellen
in der isolierenden Oxydschicht. Zu diesem Zweck wird der nunmehr fertige Sensor an eine Wechselstromquelle von 10 V und
2 A während 15 Sekunden angeschlossen. Hält der Sensor diesen Versuch aus, ist er für die Verwendung zur Feuchtigkeitsmessung
zuverlässig geeignet.
Die Antwort-Spannung dieser Sensoren in einem geeigneten elektronischen
Schaltkreis ist antilogarithmisch über 90% seines Ansprechbereichs. Dies kann in praktischem Einsatz zu Schwierigkeiten
führen, nämlich dort, wo eine graphische Aufzeichnung,
eine Datenerfassung oder ein Rechneranschluß erforderlich ist,
Diese Schwierigkeit kann durch "Geradrichten" der Anzeigecharakteristik für bestimmte Meßbereiche beseitigt werden, indem
der Sensor durch Einbetten geringer Mengen von Mineralsalzen in die Oxydschicht selektiv dotiert wird. Diese
Implantation kann während des Oxydationsprozesses erfolgen, indem eine genau abgemessene Menge eines Salzes dem Oxydationselektrolyten zugesetzt wird, oder nach dem Oxydationsprozeß,
wo die Vorrichtung in einer geeigneten Lösung gekocht wird.
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Zum die gewünschte Änderung in der Empfindlichkeitskurve
bewirkenden Dotieren der Vorrichtung geeignete Salze sind Magnesiumchlorid, Lithiumchlorid oder Phophorsäure. Die
erforderliche Menge an Salz oder Säure in kochendem
destillierten Kasser schwankt zwischen 0,1% bis 5,0%
maximal, wobei die Stärke der Lösung von der gewünsch ten Korrektur abhängt. Die nach den vorbeschriebenen Verfahren erzielten Dotierungen sind permanent, d.h. der Salzniederschlag kann nachträglich nicht durch Auswaschen, Kochen oder Einweichen entfernt werden; darüberhinaus kann ein so "dotierter" Sensor bei normaler Raumluftfeuchtigkeit ohne besondere
Vorsichtsmaßregeln gelagert, gehandhabt oder versandt werden. Das wäre bei Verwendung von gesättigten Salzlösungen zur
Dotierung nicht möglich.
bewirkenden Dotieren der Vorrichtung geeignete Salze sind Magnesiumchlorid, Lithiumchlorid oder Phophorsäure. Die
erforderliche Menge an Salz oder Säure in kochendem
destillierten Kasser schwankt zwischen 0,1% bis 5,0%
maximal, wobei die Stärke der Lösung von der gewünsch ten Korrektur abhängt. Die nach den vorbeschriebenen Verfahren erzielten Dotierungen sind permanent, d.h. der Salzniederschlag kann nachträglich nicht durch Auswaschen, Kochen oder Einweichen entfernt werden; darüberhinaus kann ein so "dotierter" Sensor bei normaler Raumluftfeuchtigkeit ohne besondere
Vorsichtsmaßregeln gelagert, gehandhabt oder versandt werden. Das wäre bei Verwendung von gesättigten Salzlösungen zur
Dotierung nicht möglich.
Wird die Tantal-Basiselektode in einer Soda- oder Kaliumhydroxydlögung
eloxiert, und nicht in einer sauren Lösung, so ist die für die anodische Oxydation erforderliche Zeit
wesentlich kürzer.
wesentlich kürzer.
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Leerseite
Claims (6)
- PatentansprücheL. Feuchtiqkeitssensor für einen elektrischen Hygrometer, bestehend aus einer Basiselektrode aus einem ersten Metall mit einer auf mindestens einer Seite der Basiselektrode aufgebrachten oder diese umhüllenden Metalloxydschicht sowie einer einen Teil der Oxydschicht bedeckenden äußeren Elektrode aus einem zweiten Metall, dadurch gekennzeichnet , daß die Basiselektrode (1) aus einem Stück Tantal besteht.
- 2. Feuchtigkeitssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oxydschicht (4) durch anodische Oxydation des Tantalstückes (1,11) in einer Soda- oder Kaliumhydroxydlösung gebildet ist.
- 3. Feuchtigkeitssensor nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Tantal bestehende Basiselektrode (1,11) als kurzer, flacher, polierter Streifen ausgebildet ist, und daß die Oxydschicht (4) auf einer ebenen Fläche des Streifens aufgebracht ist.
- 4. Feuchtigkeitssensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende mit einer Abschlußkappe (16) aus Epoxydharz überzogen ist.-2-709881 /0892ORIGINAL INSPECTED
- 5. Feuchtigkeitssensor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Elektrode (4) aus einer Schicht aus Graphit, Gold, Silber , Platin oder Kupfer besteht.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Feuchtigkeitssensors nachden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein flacher Streifen aus Tantal mechanisch poliert und durch ein Lösungsmittel entfettet wird, daß der Tantalstreifen in einer heißen Lösung aus Schwefelsäure anodisch oxydiert und dabei durch Beigabe von Lithium zur Schwefelsäure-Lösung dotiert wird, daß der überschüssige Elektrolyt durch Kochen des oxydierten Tantalstreifens in destilliertem Wasser entfernt wird, daß ein Teil des Tantalstreifens mit Epoxydharz überzogen wird, daß in den Überzug ein Draht zur Aufnahme der zweiten Elektrode eingebracht wird, und daß der so behandelte Tantalstreifen in elektrisch leitende Farbe getaucht wird, bis auch ein Teil des mit Epoxydharz versehenen Teils mit einem elektrisch leitenden Anstrich überzogen ist.709881 /0892
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2629676A GB1577724A (en) | 1976-06-24 | 1976-06-24 | Humidity sensors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2728092A1 true DE2728092A1 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=10241405
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772728092 Withdrawn DE2728092A1 (de) | 1976-06-24 | 1977-06-22 | Feuchtigkeitssensor fuer ein elektrisches hygrometer und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2728092A1 (de) |
FR (1) | FR2356136A1 (de) |
GB (1) | GB1577724A (de) |
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DE3151630C2 (de) * | 1981-12-28 | 1986-07-03 | Endress U. Hauser Gmbh U. Co, 7867 Maulburg | Feuchtigkeitsfühler und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE1229321B (de) * | 1961-10-30 | 1966-11-24 | John Leonard Shaw | Messelement fuer ein elektrisches Hygrometer |
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- 1976-06-24 GB GB2629676A patent/GB1577724A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR2356136A1 (fr) | 1978-01-20 |
GB1577724A (en) | 1980-10-29 |
FR2356136B1 (de) | 1981-01-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |