DE2727744A1 - Verfahren fuer die kontinuierliche waermebehandlung von walzblechen - Google Patents
Verfahren fuer die kontinuierliche waermebehandlung von walzblechenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/573—Continuous furnaces for strip or wire with cooling
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Description
- Verfahren für die kontinuierliche Wärmebehandlung
- von Walzblechen Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die kontinuierliche Wärmebehandlung von Kaltwalzblechen, durch welche diese Bleche erheblich verbesserte kombinierte Streckfestigkeits- und Dehnungseigenschaften und damit eine besondere Eignung für Zieh- bzw. Tiefziehbehandlungen erfahren, und zwar hoher Gleichmäßigkeit dieser Eigenschaften über ihre gesamte Breite hinweg. Diese Eigenschaften sind insbesondere bei in der Automobilindustrie zu verarbeitenden Blechen mit hoher Streckfestigkeit erforderlich.
- Zur Erzielung guter Streck-, Tiefzieh- und Dehnbarkeitseigenschaften bei kaltgewalzten Blechen werden diese im allgeieinen in Bunden einer Rekristallisationsglühbehandlung in einem Haubenofen unterzogen.
- Diese Behandlung hat sich jedoch als kostspielig erwiesen, weil sie langwierig und somit wenig leistungsfahig ist; darüberhinaus weisen die auf diese Weise erzielten Ergebnisse ziemlich grosse Streuungen auf.
- Zur lueschaltung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, diese Glühbehandlung durch eine kontinuierliche Wärmebehandlung zu ersetzen, wobei eine Vielzahl der verschiedensten Verfahren empfohlen wurden, von denen bestimmte zu einer genügend gleichmässigen Verteilung der Festigkeitseigenschaften der Bleche über ihre volle Breite und zu einer guten Streckbarkeit führen und die Behandlungsdauer in vertretbaren Grenzen halten; das Grundprinzip ist dies, dass unter Berücksichtigung der jeweils zu erreichenden Produktion und einer annehmbaren Gesamtlänge der Behandlungsstrecke die Behandlung innerhalb kurzer Zeit (einiger Minuten) gewährleisten soll: - die zumindest teilweise Rekristallisation des kaltverfestigen Gefüges des jeweiligen Kaltwalzblechs, - die Entwicklung eines für das Ziehen bzw. Tiefziehen günstigen Gefüges, - ein Kornwachstum auf die jeweils gewünschte Korngrades, - die Ausscheidung des interstitiellen Kohlenstoffs in Form von Earbiden.
- Im Rahmen gewisser Verfahren ist vorgesehen, das kaltgewalzte Stahlblech einer Wärmebehandlung zu unterziehen, bei welcher das Blech einmal auf eine Temperatur oberhalb seiner Rekristallisationstemperatur erhitzt und zum anderen zwecks Abkühlung das so erhitzte Blech in ein wässeriges Bad eingetaucht wird.
- In einer besonderen Ausführungsform eines solchen Verfahrens erfolgt das Erhitzen zweckmässigerweise mit einer Geschwindigkeit von mehr als 40C pro Sekunde.
- Nach einer weiteren Abwandlung des Verfahrens ist die Geschwindigkeit des Abkühlens durch Eintauchen des Blechs in das wässerige Bad ziemlich hoch und liegt beispielsweise im Bereich von 35 0C bis 250°C pro Sekunde.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung derjenigen Behandlungsverfahren, bei denen eine Abkühlung des Blechmaterials in einem wässerigen Bad erfolgt; mit dieser Verbesserung wird die Herstellung von Blechen angestrebt, die beim Verlassen des jeweiligen Bades keinerlei Oxydation oder Verzunderung mehr aufteilen wie das Temperaturverhalten dieses Bades auch liner sein mag.
- Das erfindungegemässe Verfahren für die kontinuierliche Wärmebehandlung von Walzblechen ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das wässerige Bad, in welches das Blech zur schnellen Abkühlung eingetaucht wird, organische Substanzen enthält, und zwar vorzugsweise Säuren mit kurzen Kohlenstoffketten, d.h. deren Zahl von Kohlenstoffatomen pro Molekül geringer ist als 10.
- Es konnte nämlich festgestellt werden, dass derartige Zusätze zum wässerigen Bad oxyd- bzw. zunderfreie Bleche nach dem Verlassen des Bads ergeben; ausserdem kann dem Korrosionsangriff nach dem Austritt aus dem Bad leicht Einhalt geboten werden und lassen sich Reaktionsprodukte ohne weiteres ausschalten, was bei einer Reinigung mit mineralischen Säuren nicht der Fall ist.
- In einer ersten erfindungsgemässen Ausführungsform enthält das wässerige Bad Ameisensäure und in einer weiteren Ausgestaltung Essigsäure.
- Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen durch Einsatz eines wässerigen Bads mit einem Gemisch aus organischen Säuren wie den bereits genannten Ameisen- und Essigsäuren, aber auch Zitronen-, Oxal-, Ascorbin- und ähnlichen Säuren.
- Auch wurde als vorteilhaft festgestellt, dem wässerigen Bad im Rahmen der vorliegenden Erfindung reduzierende Substanzen wie Hydrazin zuzusetzen, welche den Gehalt des im Wasser gelösten Sauerstoffs verringern; diese Handhabung reduziert die Bildung von Oxyden und senkt die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Mengen an organischen Säuren.
- Ebenfalls im Rahmen der Erfindung besteht die weitere laglichkeit, Netzmittel in das wässerige Bad zu geben, deren Aufgabe unter anderem darein besteht, das Trocknen des Blechs und die Verhinderung von Ablagerungen, beispielsweise durch Blasen, zu vereinfachen.
- In einer bevorzugten Ausfühgsform des erfindungsgemäasen Verfahrens hat das wässerige Bad eine Temperatur über 75 0C, was die Wirkung der organischen Substanzen begünstigt.
- Die nachstehende Tabelle zeigt lediglich als Beispiel eine Reihe von Möglichkeiten für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens auf.
- Es handelt sich um 1 mm dicke Stahlbleche, die nach dem Erhitzen auf 850 0C in einer Schutzatmosphäre in verschiedene wässerige Bäder mit einer Temperatur von 1000C eingetaucht wurden; die Badverweilzeit betrug 30 Sekunden, während derer die Temperatur des jeweils behandelten Blechs von 850 0C auf 1000C gesenkt wurde; die Position (1) stellt ein Bezugeverfahren mit Behandlung in einem wässerigen Bad ohne organische Säuren dar; die Lösungen gemäss den Positionen (2), (3), (4) und (5) enthalten jeweils größere Mengen an Ameisensäure.
- Ameisenskurekonzen- Eisenoxyd auf dem Blech tration in der bei Austritt aus dem Lösung (mg/l) Bad (g/mZ) (1) 0 1.17 (2) 250 0.62 (3) 375 0.247 (4) 437.5 nicht messbare Spuren (5) 500 keine durch Röntgen erfassbare Oxyde
Claims (8)
- PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren fUr die kontinuierliche Wärmebehandlung von Walzblechen, bei welcher eine schnelle Abkühlung des Blechs durch Eintauchen in ein wässriges Bad stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Bad organische Substanzen, insbesondere in Form von Säuren mit kurzen Kohlenstoffketten,aufweist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Bad Ameisensäure enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Bad Zitronensäure enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Bad Essigsäure enthält.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Bad Ascorbinsäure enthält.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem wässerigen Bad desweiteren Netzmittel zugesetzt sind.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Bad außerdem reduzierende Stoffe enthält.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Bad auf einer über 750C liegenden Temperatur gehalten wird.
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