DE2726572A1 - Bremse und vorrichtung zur steuerung der loesung dieser bremse - Google Patents

Bremse und vorrichtung zur steuerung der loesung dieser bremse

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DE2726572A1 DE19772726572 DE2726572A DE2726572A1 DE 2726572 A1 DE2726572 A1 DE 2726572A1 DE 19772726572 DE19772726572 DE 19772726572 DE 2726572 A DE2726572 A DE 2726572A DE 2726572 A1 DE2726572 A1 DE 2726572A1
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Description

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VERLINDE S.A. q
F-59120 Loos L 11.081
Frankreich kbl/e
Bremse und Vorrichtung zur Steuerung der Lösung dieser Bremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremse und eine Vorrichtung zum Steuern der Lösung dieser Bremse, besonders für Maschinen wie Winden, insbesondere für Hebezüge mit hydraulischen Antrieb, bestehend aus einem Bremsrad, das auf einer in Drehung mit einer Motorwelle verbundenen. Welle festgeklemmt ist und durch die Wirkung einer Kraft, wie einer durch eine Last verursachten Zugkraft, ständig in Drehung in gleicher Richtung gehalten wird, aus einem ortsfesten Rahmen, dem eine Stütze zugeordnet ist, die die anderen Teile der Bremse trägt und die um die Welle des Bremsrades schwingen kann, aus einem Bremsenantriebsmittel und einem Antriebselement für dieses Mittel, wobei das eine mit der Stütze und das andere mit dem ortsfesten Rahmen verbunden ist.
Es ist bekannt, für einen hydraulischen Antrieb eine Pumpe mit im allgemeinen variabler Leistung zu verwenden, die einen Hydraulikmotor versorgt, dessen Welle bei Drehung unmittelbar oder über ein übersetzungsgetriebe ins Langsame (Reduktor) mit der Antriebswelle einer Winde verbunden ist.
Bei einer Hebewinde wird durch die Wirkung der Schwerkraft auf die aufgehängte Last natürlich die Abwärtsbewegung der Last gefördert bzw. hervorgerufen und aufgrunddessen die flotorwelle in entsprechender Richtung in Drehung gebracht, bis dis Leistung der Pumpe ausreicht, um das dadurch hervorgerufene Drehmoment und die Verluste auszugleichen.
709851/1138
Dipt ln<) Heinz I cscr ΓίιρΙ 'ng Otto Flügel Patpm.n-A i'ti> Π-8 München ·Μ (.osimastfiifle R1
VERLINDE S.A. - 2~ - L 11.001 F-5912Q Loos 3 kbl/e
Darüberhinaus ist eine Winde dieser Art im Hinblick auf die Blockierung der Last bezüglich ihrer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung mit einer Bremse Versehen, die auf ein in Drehung mit der Winde verbundenes Teil wirkt.
Wird nach einer solchen Blockierung der Last deren Abwärts-* bewegung gewünscht, wobei die Schwerkraft in gleicher Richtung mit dieser Bewegung wirkt, so lässt sich die Bremse ohne Nachteil öffnen, bevor der Motor genügend gespeist wird, um - wenn notig - diese Abwärtsbewegung hervorzurufen.
Handelt es sich dagegen bei der gewünschten Bewegung um eine Aufwärtsbewegung, so wirkt die Schwerkraft in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung und die Öffnung der Bremse, und sei es nur einen kurzen Augenblick bevor der Motor das zum Ausgleichen der Last erforderliche Drehmoment aufweist, bewirkt einen für Winde und Last nachteiligen Stoß, indem sie einen freien Fall der Last vor deren Aufwärtsbewegung verursacht. Aus diesem Grunde ist es zumindest für die Aufwärtsbewegung von Lasten unerlässlich, eine Steuervorrichtung für die öffnung der Bremse vorzusehen, wobei dieses öffnen nur dann bewirkt wird, wenn ein Ausgleichen der Last durch das Drhmoment des Motors erfolgt ist, im angenommenen Falle eines hydraulischen Antriebs, aufgrund ausreichender Leistung der Pumpe.
Um dies zu erreichen, ist es bekannt, zwei sich aufhebende Drehmomente auf ein und demselben Teil vorzusehen, die zum einen durch den Zug der auszugleichenden Last, zum anderen durch die Stoßkraft eines Zylinders einfacher Wirkung, dessen Kammer mit dem Versorgungskreis des Motors in Verbindung steht, erzeugt werden.
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Dip! irri Heinz LrS1^v [)i|..|-lnr| OUo Flügel. Paten' ir-A.iitf P-8 Miinrhfn BI CosimasliiiOe 81
VERLINDE S.A. - 3- - L 11.081 F-59120 Loos V kbl/e
Das somit diesen beiden Momenten unterliegende Teil stellt nun einen Ausgleich dadurch her, daß es sich in einer Richtung dreht, indem es die Zylinderkammer zusammendrückt, wenn das Moment der Last am grössten ist, also insbesondere am Ende jeder Bewegung, das sich jedoch dann in entgegengesetzter ^ Richtung unter der Schubwirkung des Zylinders dreht, sobald der in der Zylinderkammer bestehende Druck den Gleichgewichtspunkt der Last überschreitet.
Es genügt nun, während der Verschiebung des vorgenannten Teils und seines Zylinders, direkt oder indirekt über eines seiner Elemente einen Kontakt oder ein Antriebsventil für die öffnung der Bremse in Bewegung zu setzen.
Es ist bekannte, als das vorgenannte Teil die Stütze der Antriebselemente der Winde, wie Motor, Reduktor, Bremse zu verwenden und diesen Rahmen so zu montieren, daß sie unter der Wirkung des Drehmoments aufgrund der Last um die Achse der Winde schwingen kann, wobei sie den den Rahmen mit einem ortsfesten Punkt verbindenen Zylinder mit vorgenannter einfacher Wirkung zusammendrückt.
Diese Ausführungsform, die sin In-Drehung-Setzen der wichtigen Stützmasse und der Antriebselemente der Winde erfordert, bringt eine Vergrößerung der Elemente, insbesondere die in Benutzung eines Zylinders, mit sich und bewirkt eine gewisse Verlangsamung der Arbeiteabläufe.
In einer anderen Ausführungsform werden diese Nachteile auszuschalten versucht, indem das obengenannte Teil auf die Stütze jener Elemente der Bremse beschränkt ist, die normalerweise mit einem ortsfesten Rahmen verbunden sind, und diese Stütze im
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Dipl Ing Heinz Lesioi Dipl-Ing Otto Flügel Patentanwälte D-8 München 81 CosimastraBe 81
VERLINDE S.A. - 4- - L 11.081
F-59120 Loos ^ kbl/e
Hinblick auf den die Winde tragenden ortsfesten Rahmen frei in Drehung innerhalb der Ausdehnungs- und Kompressionsgrenzen des vorgenannten Zylinders montiert ist.
Dieser Zylinder, der - nach dem Konstrukteur der bekannten Vorrichtungen - ein wesentliches Element zum Steuern der öffnung der Bremse darstellt, erhöht den Herstellungspreis um ein Wesentliches und beschränkt die Benutzung einer derartigen Vorrichtung auf eine hydraulisch angetriebene Windenbremse.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Bremse und eine Vorrichtung eingangs genannter Art zur Verfügung zu stellen, die ohne kostspieligen und die Verwendung einschränkenden Zylinder arbeitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stutze zwei Anschläge und der Rahmen einen mit den Anschlägen zusammenwirkenden Bolzen zur Bestimmung des maximalen Schwingungswinkels der Stütze aufweist. Dank dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Antriebskraft der Stütze unmittelbar durch den Motor geliefert, ohne daß ein Spezialzylinder benotigt wird* die Bremse und ihre Steuervorrichtung sind also wesentlich einfacher und weniger kostspielig als die bekannten Vorrichtungen dieser Art. Außerdem können sie auch in anderen Maschinen wie Winden mit hydraulischem Antrieb, z.B. in Maschinen mit elektrischem Antrieb verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand dder nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles veranschaulicht, wobei die Zeichnung eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Bremse darstellt.
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Di(1I Ing Heinz I.psS'm ΡιμΙ Ιηη Otto Flügel. Patent inw;ii|f; D-8 Miinchen 81 Cosirnastrafie 81
VERLINDE S.A. - 9Γ - L 11.081
F-59120 Loos fe kbl/e
Die Bremse 1 und die Vorrichtung 2 zur Steuerung der Lösung dieser Bremse sind mit einem Wellenende 7 eines Motors 3 verbunden, dessen anderes Wellenende 4 direkt oder mittels eines Reduktors mit der Antriebswelle einer nicht dargestellten Winde verbunden wird.
Es handelt sich dabei um eine Bremse 1, deren Rotor eine Scheibe 5 ist, deren Nabe B auf dem einen Wellenende 7 des Motors festsitzt und gegen Verdrehen und Verschieben durch einen Keil 8 und eine Schraube 9 mit Unterlegscheibe 10 gesichert ist.
Die Scheibe 5 ist an mindestens einem Punkt durch ein Paar Backen 11 festklemmbar, die zum Beispiel hydraulisch oder elektrisch betätigbar sind. Jedes Backenpaar ist dabei mit einem Fuß 12 verbunden, der auf einer Stütze 13 festgelegt ist, deren Nabe 14 auf einem abgedrehten Teil 15 der Nabe 6 der Scheibe 5 nach Einfügung eines Kugellagers 16 zentriert ist, welches ein unabhängiges Drehen der Scheibe 5 von der Stütze 13 erlaubt.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist in diese Stütze 13 keinen Verbindungszylinder zu einem ortsfesten Punkt, wie zum Beispiel zum Rahmen 17 oder zum Gehäuse des Motors oder zu einem formschlüssig mit dem Rahmen oder dem Gehäuse verbundenen Fuß 18.
Zur Begrenzung der Schwingung und um den Bremsvorgang zu ermöglichen, weisen die Stütze 13 und ein ortsfestes Teil, wie z.B. der Fuß 18, ein kreisbogenförmiges Langloch 19 und einen Bolzen 20 auf, der in das Langloch 19 eingreift, dessen äußere Enden den Schwingungswinkel bestimmende Anschläge bilden.
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Dipt-Ing Heinz Lesser Dipl Ing Olio Flüget. Patpnianwiltp D-8 Munchf-n R1 Cosimastraße 81
VERLINDE S.A. -C- L 11.081
F-59120 Loos ^ kbl/e
Befindet sich die Winde in Ruhestellung, wobei die Backen die Scheibe 5 festhalten, so wird die Stütze 13 durch die Last gegen einen der vorgenannten Anschläge zurückgeholt.
Wird der Motor eingeschaltet, um eine Aufwärtsbewegung zu bewirken, so verursacht der Wert des Motormoments die Drehung der Welle des Motors 3 und der Scheibe 5 mit der Stütze 13, sobald die Last ausgeglichen ist.
Diese Drehung ließe sich bei blockiert bleibender Bremse so lange fortsetzen, bis der Bolzen 20 auf den dem vorgenannten Anschlag gegenüberliegenden Anschlag auftrifft.
Um zu erreichen, daß die Bremse vor diesem letzten Anschlag geöffnet wird, um ein alleiniges Sich-Weiterdrehen der Scheibe 5 zu ermöglichen, weist die Stütze 13 und ein ortsfestes Teil, wie der Rahmen 17 oder das Motorgehäuse 3, einen Nocken 21, hier an der Stütze, und eine Antriebsvorrichtung 22, hier am Rahmen 17, zum Lösen der Bremsbacken auf.
Der Bolzen 20 bzw. die Antriebsvorrichtung 22 können zwar jeweils auch an der Stütze 13 angeordnet sein, es ist jedoch vorteilhafter, diese, wie oben beschrieben, an dem Rahmen 17 bzw. dem mit diesen verbundenen Fuß 18 festgelegt, da die beiden letzteren, ebenso wie der Motor, ortsfest angeordnet sind, im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, bei der auch der Motor an der Verschwenkbewegung teilnimmt.
709851/1138
Le e rs e
ite

Claims (2)

  1. Dipl Ing Heinz Lessor Dipt -Inrj Otto Flügel. PatenunwÄlte D-8 München 81 Cosimastraflp 8t
    VERLINDE S.A.
    F-59120 Loos L 11 .081
    Frankreich kbl/e
    PATENTANSPRÜCHE
    1y Bremse und Vorrichtung zum Steuern der Lösung dieser Bremse, besonders für Maschinen wie Winden, insbesondere für Hebezüge mit hydraulischem Antrieb, bestehend aus einem Bremsrad, das auf einer in Drehung mit einer Motorwelle verbundenen Welle festgeklemmt ist und durch die Wirkung einer Kraft, wie einer durch eine Last verursachten Zugkraft, ständig in Drehung in gleicher Richtung gehalten wird, aus einem ortsfesten Rahmen, dem eine Stütze zugeordnet ist, die die anderen Teile der Bremse trägt und die um die Welle des Bremsrades schwingen kann, aus einem Bremsenantriebsmittel und einem Antriebselement für dieses Mittel, wobei das eine mit der Stütze und das andere mit dem ortsfesten Rahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13) zwei Anschläge und der Rahmen (17) einen mit den Anschlägen zusammenwirkenden Bolzen (20) zur Bestimmung des maximalen Schwingungswinkels der Stütze (13) aufweist.
  2. 2. Bremse und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ die beiden Anschläge durch die Enden eines kreisbogenförmigen Langlochs (19) gebildet sind.
DE19772726572 1976-06-14 1977-06-13 Bremse und vorrichtung zur steuerung der loesung dieser bremse Granted DE2726572A1 (de)

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FR2355206B1 (de) 1980-04-30
DE2726572C2 (de) 1987-01-22
FR2355206A1 (fr) 1978-01-13
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