DE2725781A1 - Verfahren zur verarbeitung von lebensmitteln, insbesondere von fleisch- und wurstwaren und einrichtung zur steuerung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung von lebensmitteln, insbesondere von fleisch- und wurstwaren und einrichtung zur steuerung des verfahrens

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DE2725781A1 DE19772725781 DE2725781A DE2725781A1 DE 2725781 A1 DE2725781 A1 DE 2725781A1 DE 19772725781 DE19772725781 DE 19772725781 DE 2725781 A DE2725781 A DE 2725781A DE 2725781 A1 DE2725781 A1 DE 2725781A1
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Description

  • Vorfahren zur Verarbeitung von Lebensmitteln,
  • insbesondere von Fleisch- und Wurstwaren und Einrichtung zur Steuerung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich duf ein Verfahren zur Verarbeitung von Lebensmitteln, insbesondere zum Kochen und/oder Räuchern von Fleisch- und Wurstwaren in Großanlagen mit automatischer Steuerung bei welchen zur Uberwachung aufeinanderfolgender Verarbeitungsgänge die Ist-Werte der Kerntemperatur des verarbeiteten Produktes sowie der trockenen und der feuchten Temperatur im Verarbeitungsraum jeweils durch Temperaturfühler erfaßt und nach einer Umsetzung in Digitalwerte mit vorgegebenen Soll-Werten verglichen und bei Abweichungen geändert werden, bis der jeweilige Soll-Wert erreicht ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Steuereinrichtung zur Ausführung des Verfahrene.
  • Bei der industriellen Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren in Großanlagen ist es erforderlich, die für verschiedene Arbeitsgänge, wie Reifen, Schwitzen, Trocknen, trocken oder feucht Räuchern, Brühen, Kochen, Duschen, Kühlen usw.
  • die durch eine Arbeite- oder Kochanleitung vorgeschriebenen unterschiedlichen Temperaturen und teiten genau einzuhalten, um die Anlage zu schonen urid bei geringem wartungsaufwand eine hohe Lebensdauer der Verarbeitungskammern und eine einwandfreie quolitit der hergestellten Produkte zu erreichen.
  • Zu diesem Zweck wird bereite seit ilingerem versucht, den Arbeitsablauf bei der Herstellung Oder Searbeitung von Fleisch- und Wurstwaren möglichst weitgehend zu automatisieren.
  • Es sind bereits Anlagen im Gebrauch, die außer einer Koch-oder Räuchenkammer als Verarbeitungeraum mit den für die Verarbeitung benötigten maschinen und Aggregaten sowie einem Kraftstrom-Steuerteil auch ein sogenannter Prozessorteil vorgesehen ist.
  • Dieser Prozessorteil besteht bei neueren Anlagen im wesentlichen aus einem mikroprozessor, d.h. also aus einem Kleinstrechner zur Funktionssteuerung einzelner Arbeitsvorgänge mit Hilfe eines in Speicherbausteinen fest gespeicherten Programm. Die Rechenfähigkeit des mikroprozessors führt zu einer im Vergleich zu konventionellen Sbuereinheiten erheblichen Verbesserung und ermbglicht demgegenüber beispielsweise eine vereinfachte Verarbeitung von Eichkurven der jeweils vorgesehenen meßfühler tind gfhe auch in kritischen Bereichnet gut angepaßte: Steusrung und führt damit auch bei aufwendigen und komplizierten Anlagen und/oder Verfahrensabläufen zu einer erheblich vereinfachten Bedienung und Uberwachung.
  • Die Vorteile einer derartigen Steuerung des Arbeitsprozesses sind jedoch erhoblich eingeschränkt, da die bisher bekannten Anlagen nur halbautomatisch arbeiten.
  • Der Arbeitsprozeß läuft dabei eo ab, daß die bei den einzelnen Arbeitsgängen einzuhaltenden unterschiedlichen Zeiten und Temperaturen jeweils zu Beginn des betreffenden Verfahrensschrittes dadurch eingestellt werden, daß die Daten der vorgeschriebenen Parameterwerte mit Hilfe einer Tastatur eingegeben und fest gespeichert werden. Bei Beendigung eines der jeweils gesondert oinzuetellehden Arbeitsschritte wird beispielsweise durch ein akustisches Signal angezeigt, daß die Werte für den nachfolgenden Arbeitsschritt eingegeben werden müssen.
  • Die Vermeidung von Fehlbedienungen beim Eintasten der Eingabewerte erfordert also trotz des einsatzes eines für die Steuerung an sich sehr vorteilhaften tikroprozessors eine erhöhte Aufmerksamkeit des Bedienuhospersonale, die auch bei einer zusätzlich Vorgesehenen Speicherung von Prüf-und Korrekturdaten Unentbehrlich ist und zu einer starken Belastung des Personals führt, Wehre Nachteile und Fehlerquellen ergeben sich dadurch, daß bei keiner der bieher gebräuchlichen Anlagen eine unmittelbare Erfassung und Anzeige der Feuchtigkeit in der Arbeitskammer vorgesehen ist, obwohl die genaue Einhaltung bestimmter Feuchtewerte gerade bei der Herstellung und Verarbeitung von Fleisch- und Wurstwaren eine vorrangige Bedeutung hat und deshalb bei jedem Arbeitsgang besonders sorgfältig überwacht werden muß.
  • Die notwendige Überwachung der Feuchtigkeit in der Verarbeitungekammer wird bisher in der Weise vorgenommen, daß vom verantwortlichen Bedienungspersonel die von einem feuchten und einem trockenen elektrischen tapereturfühler'erfaßten Werte beispielsweise mit Hilfe einer Abfrogetaste in einem Anzeigefeld nacheinander einzeln festgehalten und abgelesen werden. Aus den abgelassen Werten wird den die sogenannte psychrometrische Dirferbnt der beiden Temptraturen gebildet und hierfür die relative Fauchtigkeit bei der jeweiligen Raumtemperatur aus der in einer Psychrometertafel aufgezeichneten psychrometriechen Tabelle abgelesen. Eine zur Erzielung einwandfreier Arbeitsergebnisse gerade auf dem Sektor der Lebenemittelherstellung praktisch unumgängliche ständige Uberwachung der relativen Feuchte in der Verarbeitungskammer ist also verhältnismäßig umständlich und schwierig und erfordert zur Vermeidung von Ablessfehlern ebenfalls die volle Aufmerksamkeit der Bedienungsperson.
  • Trotz dieser augenscheinlichen Nachteile ist bisher weder eine völlig selbsttätige Steuerung des gesamten Verfahrensablaufes noch eine selbsttätige Ermittlung des sehr wichtigen Feuchtewertes bekannt geworden.
  • Ein wesentlicher Grund dafür, daß eine weitergehende Automatisierung bei der Steuerung und Überwachung des Arbeitsprozesses bisher nicht verwirkilcht wurde, ist darin zu sehen, daß die Steuereinrichtung bisher aus Raumgründen und zur Vermeidung eines Weiter erhöhten Aufwandes durch zusätzlichen technischen Aufwand und eine noch höhere Belastung des Bedienungepereonale eo im Bereich der Verarbeitungskammer aufgestellt sind, daß ein EinfluE der darin notwendigerweise auftretenden erheblichen Temperaturunterschiede auf die Steuereinrichtung nicht oder nur mit beträchtlichem Mehraufsand vermieden werden kann, obgleich bekannt ist, daß digitaarbeitende Steuereinrichtungen und.
  • inabesondere Mikroprozessoren sehr empfindlich gegen Temperaturschwankungen sind.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zu schaffen, bei welchem durch weitere Automatisierung die Sicherheit gegen mögliche Bedienungsfshler und/oder Ablesefehler bei der Eingabe und/oder Ermittlung wesentlicher Parameter und dadurch die Qualität der hergestellten War erhöht und die notwendige Uberwachung des Verfahrensablaufee so vereinfacht wird, daß die Beanspruchung des keinesfalls zusätzlich belasteten Bedienungspersonals möglichst gering ist.
  • Die Erfindung beruht euf dem Grundgedanken, sämtliche Arbeitsparameter mit Hilfe einer Folgeeteuerung selbeftätig nacheinander ablaufen zu lassen, wobei die Ist- und Soll-Werte aller wesentlichen Parameter wie Temperatur, Feuchtigkeit und Gesamtzeit, die Stellung der Klappen für die Frischluft- und Rauchzufuhr, die Drehgeschwindigkeit des für die Durchlüftung der Verarbeitungskammer vorgesehenen Ventilators, der Ein bzw. Ausschsltzuetand der für die Temperaturerzeugung vorgesehenen Heizungen usw. gleichzeitig und zu jedem Zeitpunkt des gerade laufenden Verfahrens in einem gemeinsamen Anzeigefeld sichtbar sind, eo daß eine einfache und umfassende Kontrolle unter Vermeidung von Bedienungsfehlern wegen zu hoher Belastung des Personals möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausfuehrung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Gegensatz zu den bisherigen Verfahren während der gesamten Vererbeitungazeit auch die jeweils im Verarbeitungeraum herrschende Feuchtigkeit durch einen Vergleich der Digitalwerte der feuchten und der trockenen Ist-Temperaturen selbsttätig ermittelt und angezeigt und erforderlichenfalls bei einer Abweichung vom eingegebenen Soll-Wert nachgeregelt.
  • Um eine Beeinträchtigung der kontinuierlichen Feuchtemessung durch die bei verschiedenen Verfahrenestufen unterschiedlichen Luftgeschwindigkeiten in der Verarbeitungskammer zu vermeiden, wird bei einer vorzugsweisen und bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Geschwindigkeit der am feuchten Temperaturfühler vorbeistreichenden Luft während der gesamten Verarbeitungszeit selbsttätig in vorgegebenen Grenzen gehalten.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß zu jedem Zeitpunkt die für eine einwandfreie Meelung erforderliche mindestgeschwindigkeit der Luftstrdmung am tbuchtefthler nicht unterschritten wird. Gleichzeitig wird eichergeutellt, daß die Geschwindigkeit der am feuchten Temperaturfühler vorbeistreichenden Luft nicht zu hoch wird, so daß ein zu schnelles Austrocknen des feuchten temperaturfühlers.und dadurch bedingte meßfehler vermieden Werden; Die völlig automatiech ablaufende Zeitfolgesteuerung dos gesamten Arbeitsablaufes wird erfindungsgemäß mit einem mikroprozessor ausgeführt, dessen Vorteile somit weit besser ausgenützt werden als bei bekannten Anlagen, bei welchen vor jedem neuen Arbeitsschritt ein Eingriff des Bedienungspersonals erforderlich ist.
  • Die Regelung der am feuchten Temperaturfühler vorbeistreichenden Luft kann dabei in einfacher Weise so vorgenommen werden, daß vor den feuchten Temperaturfühler eine oder mehrere verstellbare Ablenk- oder Drosselklappen für den Luftstrom angeordnet werden. Die automatische Steuerung dieser Klappen erfolgt dann beiepielaweise mit Hilfe von Schrittmotoren, welchen vom mikroprozessor ein Steuersignal zugeführt wird, sobald der mit einem beispielsweise nach dem Staudruck-Prinzip arbeitende Anemometer gemessene Ist-Wert der Luftgeschwindigkeit, der wie die Temperaturfühler ueber Ferngeber nach Analog-Digital-Umwandlung in den Mikroprozèssor eingegben wird, die vorgegebene Grenzgeschwindigkeiten über- oder unterschreitet.
  • Eine besonders vorteilhafte Einrichtung zur völlig selbsttätig gesteuerten Durchführung des erfindungsgemäßen Verarbeitungsverfahrene ist vorzugsweise als tragbares Gerät ausgestaltet, in dessen Gehäuse der gesamte Prozessorteil, die vorgesehenen Speichereinheiten und die in den Signalleitungen liegenden Schaltstufen zusammengefaßt sind, und in dem außerdem der für die gleichzeitige Anzeige der zu überwachenden Verfahrensdaten vorzugsweise vorgesehene Bildschirm untergebracht ist.
  • Des erfindungsmäße Steuergerät zeichnet sich durch verhältnismäßig geringes Gewicht und raumsparenden Aufbau aus, der auch mit verhältnismGig geringem AUfwand eine verbesserte Temperaturabschirmung ermöglicht. Ein gerade im Hinblick auf die Temperaturabschirmung wetentilcher Vorteil für den Benutzer der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß diese ohne weiteres auch in größerer Entfernung von der Verarbeitonga-Anlage aufgestellt werden kann, da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren äußere Eingriff während des Verfahrensablaufes erheblich seltener vorkommen als bei den bisherigen Einrichtungen, bei welchen die Dateneingabe für jeden einzelnen Verfahrensschritt gesondert vorgenommen werden muß.
  • Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung zu dessen Durchführung beispielsweise erläutert ist. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung für die völlig selbsttätig gesteuerte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und Fig. 2 eine schematisch vereinfacht dargestellte 8ildschirmanzeige während der Verarbeitung eines bestimmten Produktes.
  • Das zur Veranschaulichung des grundsätzlichen Aufbaus einer Steuereinrichtung für eine vollautomatische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellte Slockschaltbild zeigt einen Mikroprozessor dle Zentraleinheit, welcher für die Rechenvorgänge die in der barstellung angegebenen Eingabe- Ausgabe- und Speichereinheiten zugeordnet sind.
  • Den in der Zeichnung mit P-Eingabe angegebenen Prozesseingängen werden die in der mit 12 angedeuteten Verarbeitungskammer mit entsprechenden Meßfühlern in analoger Form aufgenommenen Ist-Werte Uber einen Analog-Multiplexer 14 und einen Analog-Digital-Konverter 16 zugeführt.
  • Ein in der Zeichnung als T-Eingabe angegebener Eingabe-Teil ist mit der Tasten-Eingabe 18 eines Eintast-Gerätes für Start-Stop- und evtl. gewünschte Korrekturdaten verbunden. Uber die T-Eingabe können also der Anlauf und gegebenenfalls gewünschte Unterbrechungen oder Korrekturen den Verfahrens durch Eintasten entsprechender Daten oder Signale ermöglicht werden.
  • An den mit Eingabe angegebenen Eingabe-Teil ist eine zur Speicherung der Soll-Ulerte und weiterer Steuerdaten vorgesehene Speichereinheit 20 angeschlossen, die vorzugsweise aus einem Magnetplattenspeicher besteht.
  • Der mit Ausgabe bezeichnete AusgabeaTeil liefert über Digitalausgänge 12 die zur Steuerung der überwachten Parameter bei der Ausführung des Verfahrens im Rechner durch Vergleich der Ist- und Soll-Werte ermittelten Steuersignale an die jeweiligen Steuerorgane des Lüftunge-, Heizungs- und Raucherzeugungssystems und dgl., um die Ist-Werte mit den vorgeschriebenen Soll-Werten in Übereinstimmung zu bringen.
  • Außerdem ist die Ausgabe-Einheit an eine Anzeigevorrichtung 24 angeschlossen, für die vorzugsweise ein Fernsehschirm vorgesehen ist, auf dem gleichzeitig sämtliche Ist- und Soll-Werte sowie weitere für den Verfahrensablauf und dessen.
  • Überwachung notwendige Angaben angezeigt werden. Um eine deutlich ablesbare Anzeige zu gewährleisten, ist vorzugsweise ein 12" oder 30 bzw. 31 cnießildschirm vorgesehen.
  • Die vorstehend beschriebenen Elementen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in einem gemeinensamen Gehäuse untergebracht, welches dur.ch die strichpunktierte Linie 26 angedeutet ist.
  • in der durch eine Doppellinie angedeuteten Verarbeitungskammer 12 sind beispieleweiset drei nur schematisch angedeutete Temperaturfühler T1 für die Thermtemperatur des Prozeßgutes, T2 für die trockene und T3 für die feuchte Temperatur angeordnet, die jeweils mit einem Analogeingang des Analog-Multiplexeres 14 verbunden sind. Der feuchte Temperaturfühler unterscheidet sich von dem trockenen Temperaturfühler nur dadurch, daß er ständig, beispielsweise mit einem Saugstrumpf befeuchtet wird.
  • Durch ein gekrümmtes Rohr 28 ist ein Luftgeschwindigkeits-messer schematisch vereinfacht dergestellt, dessen flüssigkeitage füllter U-förmig gebogener Abschnitt eine Meßanzeige liefert, die beispielsweise mit Hilfe eines schematisch angedeuteten Schwimmers 30 über einen elektrischen Meßwerwandler 32 in ein analoges elektrischee Signal umgwandelt und einem weiteren Analogeingang des multiplexers 14 zugeführt wird.
  • mit der gezeigten Einrichtung können auch noch weitere Größen, wie z. B. der pH-Wert erfaßt und überwacht oder ggf. auch geregelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist also sehr vielseitig einsetzbar.
  • In Richtung der Luftströmung in der zimmer iat vor dem (;eschwindigkeitemesser noch eine ebenfalls nur schematisch angedeutete Klappe 34 gezeigt, die mittels eines Schrittmotors 36 durch ein vom Ausgang 22 kommendes Steuersignal bei einer Anderung der Luftgeschwindigkeit so verstellbar ist, daß die Luftgeschwindigkeit am feuchten Temperaturfühler auch bei veränderter Einstellung der Kammer durch Lüftung in dem für eine einwandfreie messung einzuhaltenen Bereich liegt.
  • In ähnlicher Weise sind . auch die übrigen maschinen bzw.
  • Aggregate, wie Heizung bzw. Heizungen, Frischluftklappen, Rauchklappen oder dergleichen mit Hilfe von Stellmotoren oder entsprechenden Stellgliedern während der Durchführung des Arbeitsprozesses zur Steuerung der auf bestimmten Sollwerten zu haltenden Größen einstellbar.
  • Fig. 2 zeigt in schematisch vereinfachter Form einen Bildschirm, wobei eine beispielsweise mögliche Anzeige bei der Verarbeitung eines bestimmten Produktes, welches ebenfalls in der Anzeige erscheint, so weit in der Darstellung angegeben ist daß eine weitere Erläuterung entbehrlich ist.
  • Sämtliche Daten für die selbsttätige Durchführung des Verarbeitungsprozesses, wie z. e. Gesamtzeit' Istzeit, Zeiten der einzelnen Verfahrensetufen, Sollwerte der einzelnen Parameter, beispielsweise Temperatur und feuchte, sind in Form eines Zeitfolgeprogramms dessen Ablauf an dem in Fig. 2 gezeigten Bildschirm überwacht werden kann, sind zusammen mit Eichkurven für die einzelnen Meßfühlern und der ebenfalls gespeicherten psychrometrischen Tabellen auf einer Platte des Speichers 20 magnetisch gespeichert. Dabei ist noch zu erwähnen, daß auf oinor Platte mehrere Programme untergebracht sein können, wobei der vorzugsweise eingesetzte Plattenspeicher insbesondere auch hinsichtlich seiner schnellen Zugriffsmöglichkeit besonders vorteilhaft ist. Die dem mikroprozessor 10 gemäß Blockschaltbild zugeordneten RAm-Speicher mit direktem Zugriff und die festprogrammierten PROM-Speicher sind für die Ausführung der Rechenvorgänge zur Ermittlung der digitalen Ausgangssignale für die Steuerung oder Regelung einzelner Parameter sowie für die Ausführung solcher Befehle vorgesehen, die über die Tastatur 18 eingegeben werden.
  • Die Ermittlung der Feuchte erfolgt über die im Plattenspeicher aufgezeigte psychometrische Tabelle unmittelbar aus den jeweiligen Isttemperaturen, so daß eine vorausgehende Differenzildung'einßespart wird.
    TROCKEN FEUCHT KERN GESAMT TEIL HZ1 HZ2 V R
    TEMP TEMP TEMP ZEIT ZEIT
    SOLL XXX°C XXX°C XXX°C XXSTDXXMIN XXSTDXXMIN # # S/L
    IST XXX°C XXX°C XXX°C XXSTDXXMIN XXSTDXXMIN
    BETR. ART WIENER, NATUR-SAITLING
    *R+K LAUFENDE PHASE: XX ABBR. X VERL. XX
    PHASE 1 2 3 4 5 6
    VORGANG SCHWITZ TROCKN TR-RAUCH FEUCHT-RAUCH BRUEHNEN GAREN
    ZEIT 0.15 0.15 0.08 0.15 0.15 0.38
    T°-TEMP 50 50 60 80
    FE-TEMP 35 56 74 70
    FEUCHTE % 81 64
    FRISCHLUFTKL ZU AUF ZU ZU ZU ZU
    RAUCHKLAPPE ZU ZU AUF AUF ZU ZU
    VENTILATOR LANGSAM SCHNELL SCHNELL SCHNELL LANGSAM SCHNELL
    KERN-TEMP 69
    WDHL
    ENDE

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e Verfahren zur Verarbeitung von Ldbèhsmitteln, insbesondere von Fleisch- und wurstwaren in Großanlagen, bei welchen zur Uberwachung aufeinanderfolgender Arbeitsgänge die Istwerte der Kerntemperatur des verarbeitäteh Gutes, der trockenen und der feuchten Tempsrfltur im Verarbeitungaraum jeweils durch Temperaturfühler erfa3t und nach Umsetzung in Digitalwerte mit vorgegebenen Sollwerten verglichen und bei Abweichungen bis zur Erreichung des jeweiligen Sollwertes geändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß während der gesamten Verarbeitungszeit die jeweilige Feuchtigkeit in der Verarbeitungskammer durch einen Vergleich der Digitalwerte der feuchten und der trockenen Ist-Temperaturen ermittelt und angezeigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der am feuchten Temperaturfühler vorbeistreichenden Luft während der gesamten Verarbeitungs2eit selbsttätig in einem vorgegebenen Geschwindigkeitsbereich gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 odflr 2: dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitfolgesteuerung der Arbeitsvorgänge mit einem Mikroprozessor durchgefUhrt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte und deren zeitliche Veränderungen zusammen mit den Eichkurven der verwendeten Meßfühler in einem Programmspeicher aufgezeichnet werden, von welchem die Befehle zur Ausführung der aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte in den Mikroprozessor eingegeben werden, und daß mit einer Tasteneingabe ggf. zusätzliche Daten mit Hilfe einer Eingabetastatur in den Mikroprozessor gegeben werden.
  5. 5. Einrichtung mit einem mikroprotessor als Zentraloinhnit zur Ermittlung der in Digitalwerte umgesetzten gemesssnon Istwerte mit gespeicherten Sollwerten, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertspeicher für das Cssamtprogramm ein Plattenspeicher (20) ist, daß zusätzlich eine Dateneintaetvorrichtung zur Eingabe weiterer Daten an den mikroprozessor (10) angeschlossen ist, während zur gleichzeitigen Anzeige sämtlicher verfahrenswesontli chnn Daten ein Bildschirm (14) an die Ausgabe des mikroprozessor angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einheiten (10, 14, 16, 18) einschließlich der Bildschirmanzeige (24) als tragbares Gerät in einem gemeineamen Gehäuse (26) zusammengefaßt sind.
DE19772725781 1977-06-04 1977-06-04 Verfahren zur Verarbeitung von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch- und Wurstwaren und Einrichtung zur Steuerung des Verfahrens Expired DE2725781C2 (de)

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