DE2724969A1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung mit veraenderlicher uebersetzung und einem gestellfest gelagerten spannhebel, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Bremsbetaetigungsvorrichtung mit veraenderlicher uebersetzung und einem gestellfest gelagerten spannhebel, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2724969A1
DE2724969A1 DE19772724969 DE2724969A DE2724969A1 DE 2724969 A1 DE2724969 A1 DE 2724969A1 DE 19772724969 DE19772724969 DE 19772724969 DE 2724969 A DE2724969 A DE 2724969A DE 2724969 A1 DE2724969 A1 DE 2724969A1
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lever
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DE19772724969
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Hans Juergen Schroeter
Hans O Schroeter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Bremsbetätigungsvorrichtung veränderlicher Übersetzung
  • und einem gestellfest gelagerten Spannhebel, insbesondere für Fahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit veränderlicher übersetzung und einem gestellfest gelagerten Spannhebel, der über eine kurvenförmig gestaltete Kontur in Wirkverbindung steht mit einer auf einem gestellfest gelagerten Lenkhebel angebrachten Rolle zur Übertragung der Betätigungskraft auf das Bremsgestänge. Die Erfindung hat die Aufgabe eine solche Bremsbetätigungsvorrichtung bei geringstem Raumbedarf mit möglichst großer Verstärkung auszustatten. Unter Verstärkung ist dabei zu verstehen das Verhältnis der maximalen Übersetzung zur mittleren Wegübersetzung d.h. dem Verhältnis des maximalen Betätigungsweges an der Eingangsseite zum maximalen ausgangsseitigen Gestängeweg. Die Übersetzung ist dabei definiert als das Verhältnnis der Zuwachsraten des Betätigungsweges eingangsseitig und des Gestängeweges.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der oben beschreibenen Bremsbetätigungsvorrichtung die von der Rolle beaufschlagte kurvenförmige Kontur des Spannhebels zwischen der gestellfesten Schwenkachse des Lenkhebels und der Rollenachse angeordnet ist. So ergibt sich ein besonders geringer Raumbedarf der Vorrichtung. Der Lenkhebel kann mit kleinem Schwenkwinkel wirksam sein, so daß die seitliche Auslenkung des Bremsgestänges minimal wird. Der Hauptzylinder einer hydraulischen Übertragung der Betätigungskraft auf die Bremsen kann nahe am Spannhebel angeordnet werden. Die Rolle macht einen großen Weg auf der kurvenförmigen Kontur in Richtung zur Schwenkachse des Spannhebels. Die Übersetzungsänderungs-Charakteristik ist auf diese Weise besser zu beherrschen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Spannhebel nahe seiner Schwenkachse eine Ausnehmung zur Aufnahme der Rolle in ihrer Endstellung auf. So wird eine große Endübersetziin't mit einer1 mäßig lanzen Spannhebel möglich und der geringe Raumbedarf der Vorrichtung weiter gefordert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Anwendung in Verbindung mit einem !Jauptzylinder zur hydraulischen Übertragung der Betätigungskraft auf die Bremsen ist auf einem U-förmigen Tragstück mit dreieckigen Flanschen der Hauptzylinder am Steg befestigt und die Schwenkachsen des Spann-und des Lenkhebels sind an den Flanschen angebracht. Auf diese Weise erhält man eine besonders einfache und leicht zu montierende Baueinheit der Bremsbetätigungsvorrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit dem Ziel die Berlieming einfach zu gestalten ist am Lenkhebel ein Verbindungsstück für das Bremsgestonge in einer Schlitzführung verstellbar angebracht, welches durch eine in Richtung des Bremsgestänges verstellbare Schraubenspindel gegenüber den' Lenkhebel verstellbar ist. So ergibt sich die Möglichkeit das Bremsgestänge in eiiifaciier Weise einzustellen, bzw. nachzustellen.
  • Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung mit einem Handbremshebel ist die kurvenförmige Kontur am Spannhebel als Kulisse zur zwangsläufigen Führung der Rolle in beiden Schwenkrichtungen des Spannhebels ausgebildet. Durch diese Maßnahme kann vom Spannhebel jederzeit auf das Bremsgestänge eine Kraft in Löserichtung übertragen werden um bei grösserer Reibung im Übertragungsgestänge ein vollständiges Lösen der Bremsen zu sichern.
  • Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt die Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem Fußhebel und einem Hauptzylinder zur hydraulischen Übertragung der Betätigungskraft auf die Bremsen.
  • Fig.2 zeigt die Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem feststellbaren Handhebel.
  • Fig.3 ist eine Draufsicht auf Fig.2 In Fig.i ist an einem bei 6 gestell fest gelagerten Fußhebel 2 eine kurvenförmige Kontur 1 angebracht, welche in Wirkverbindung steht nit einer tolle 8, die bei 5 an einem bei 3 gestellfest gelagerten Lenkhebel 4 angebracht ist.
  • Die gestellfesten Lagerpunkte 5 und 6 sind an den Planschen eines U-förmigen Tragstückes 9 angeordnet. ein Hauptzylinder zur hydraulischen Übertragung der Betätigungskraft auf die Bremsen ist mit den Steg ties Tragstückes 9 verschraubt. Eine Druckstange 14 dient zur Übertragung der Betätigungskraft von der Rollenachse 5 auf den Kolben im Hauptzylinder lo. Nahe seiner Schwenkachse 6 weist der Spannhebel 2 eine Ausnehmung 7 auf, in welche die Rolle 8 bei der Schwenkung des Fußhebels im Uhrzeigersinn also in Bremsrichtung durch den Lenkhebel 4 geführt wird. So ergibt sich eine lange Fihrung der Rolle 8 auf der kurvenförmigen Kontur 1 des Fußhebels 2. Außerdem kommt die Rolle in ihrer Endlage in Bremsrichtung in die unmittelbare Niihe der Schenkachse 6 des Fußhebels 2, der hier als Spannhebel dient Auf diese leise läßt sich die Charakteristik der Übersetzungszunahme besser bestimmen und die Kontur 1 ist nicht empfindlich gegen Fertigungstoleranzen. Der Lenkhebel 4 ist mit einem verhältnismäßig kleinen Schwenkwinkel wirksam, so daß die seitliche Auslenkung des Bremsgestänges 14 sehr klein sein kann. Dies erlaubt eine geringe Entfernung; tles Hauptzylinders lo von der Schwenkachse 6 des Fiißhebels 2 und fördert den geringen raumbedarf der Bremsbetätigungsvorrichtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist der Spannhebel 2 als feststellbarer Handhebel ausgebildet. Die kurvenförmige Kontur 1 zusammen mit der Ausnehmung 7 ist hier als Kulisse ausgeführt. Auf diese Weise kann über die Rolle 8 bei der Schwenkung des Handhebels 2 das Bremsgestänge in Loserichtung gedrückt werden, so daß auch bei größerer Reibung im bertragungsgestänge ein völliges Lösen der Bremsen möglich ist.
  • Ein Verbindungsstück 11 zum nicht gezeichneten Bremsgestänge ist auf der Rollenachse 5 gelagert und durch einen Schlitz 12 gegenüber derselben verschiebbar. Zu diesem Zweck ist an einem Ende des Verbindungsstückes 11 eine Schraubenspindel 13 angebracht, durch deren Drehung die Rollenachse 5 in der Schlitzführung 12 verschoben und damit das nicht gezeichnete Bremsgestänge in seiner Längsrichtung gegenüber dem Lenkhebel 4 verstellt wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Spindel 13 durch einen Schraubendreher von oben leicht verstellt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patent - Ansprüche 1.) Bremsbetätigungsvorrichtung mit veranderlicher obersetzung und einem gestellfest gelagerten Spannhebel, der über eine kurvenförmig gestaltete Kontur in Wirkverbindung steht mit einer auf einem gestellfest gelagerten Lenkhebel angebrachten Rolle zur Übertragung der Betätigungskraft auf das Bremsgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenförmige kontur (1) des Spannhebels (") zwischen der gestell£esten Schwenkachse (3) des Lenkhebels (4) untl der Rollenachse (5) angeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Spannhebel (2) nahe seiner Schwenkachse (6) eine Ausnehmung (7) zur Aufnahme der Rolle (8) in ihrer iGndstellung aufweist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Ilauptzylinder zur hydraulischen Übertragung der Betätigungskraft auf die Bremsen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem U-förmigen Tragstück (9) mit dreieckigen Flanschen der Hauptzylinder (lo) am Steg befestigt ist und die Schwenkachsen (6, 3) des Spann- und des Lenkhebels an den Flanschen angebracht sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Lenkhebel (4) ein Verbindungsstück (11) für das Bremsgestänge in einer Schlitzführung (12) verstellbar angebracht ist, welches durch eine in Richtung des Bremsgestänges verstellbare Schraubenspindel 13) gegenüber den Lenkhebel verstellbar ist.
  5. 5. ) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmige hontur (1) am Spannhebel (2) als Kulisse zur zwangs läufigen Führung der Rolle (8) in beiden Schwenkrichtungen des Spannhebels (2) ausgebildet ist.
DE19772724969 1977-06-02 1977-06-02 Bremsbetaetigungsvorrichtung mit veraenderlicher uebersetzung und einem gestellfest gelagerten spannhebel, insbesondere fuer fahrzeuge Withdrawn DE2724969A1 (de)

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