DE19836691A1 - Pedal für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Pedal für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Pedal, insbesondere für elektrisch betätigbare Kraftfahrzeugbremsen, mit einem in Betätigungsrichtung bewegbaren Pedalkörper 1, 1'', welcher unter der Kraftwirkung einer, der Betätigungsrichtung entgegenwirkenden Feder 10, 10', 10'' als Rückstellmittel steht. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Pedalbetätigungscharakteristik mit einfachen Mitteln zu verbessern. Kern der Erfindung ist, daß die Feder 10, 10', 10'' vorzugsweise eine lineare Kennlinie aufweist und daß der Pedalkörper 1, 1'' Anlagemittel 11, 11', 11'' aufweist, wobei das Anlagemittel 11, 11', 11'' mindestens ein linear wachsendes Betätigungsweginkrement in progressiv wachsende Federweginkremente umsetzt und der anliegenden Feder 10, 11', 1o'' aufprägt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Pedal für ein Kraftfahrzeug. Pe
dale sind allgemein bekannt, da sie in allen heutigen PKWs
eingebaut sind. Üblicherweise sind zwei bzw. drei Pedale zur
Betätigung von Gas, Bremse und Kupplung vorgesehen, letzte
res entfällt bei Wagen mit Automatikgetriebe. Die bekannten
Pedale besitzen einen in Betätigungsrichtung bewegbaren Pe
dalkörper, welcher mittels Hebelgestängen z. B. mit einem
Geberzylinder verbunden ist. Die Kraft zur Zurückstellung
des Bremspedals wird bei diesen Pedalen durch eine im Inne
ren eines Bremskraftverstärkers vorgesehene Gerätefeder er
zeugt, welche primär dazu bestimmt ist, eine bewegliche Wand
in einer Ausgangsposition zu halten (unbetätigter Zustand).
Teilweise werden die Pedalstellungen auch in elektronische
Signale umgesetzt, etwa beim Gaspedal eines Fahrzeugs mit
Einspritzmotor oder bei einem Pedal für eine elektrisch be
tätigbare Fahrzeugbremse. Diese Bauweise erfordert besondere
Federanordnungen oder Federkennlinien, um bei einem Bremspe
dal eine komfortable und dosierbare Betätigungscharakteri
stik zu erreichen.
Für handelsübliche Bremspedale muß ein mechanisches Gestänge
durch eine Ausnehmung in der Spritzwand, welche den Motor
raum von dem Fahrgastraum trennt, abgedichtet hindurchge
führt werden. Das Betätigungsgefühl, also der aufgewendete
Pedalweg in Abhängigkeit von der aufgewendeten Fußkraft er
gibt sich einerseits durch die oben genannte Rückstellfeder
und durch den Bremsdruckaufbau in einem Hauptbremszylinder
und die Rückwirkung der Summe der Kräfte über eine in einem
Bremskraftverstärker angeordnete Reaktionsscheibe auf das
Pedal.
Ein wesentlicher Nachteil derartiger, konventioneller Pedal
einheiten ist, daß Verformungen des Vorderwagens sowie Ver
schiebungen der im Motorraum angeordneten Aggregate bei ei
nem Unfall vermittels der Pedalerie zu Ein- und Rückwirkun
gen im Fußraum des Fahrers führen können. Eine Verschiebung
des Pedals in den fußseitigen Überlebensraum des Fahrers
kann zu folgenschweren Beinverletzungen führen.
Aus der WO 92/05482 ist bereits eine Pedaleinheit bekannt,
welche eine Entkopplung des Fahrers von mechanischen Stell
gliedern gewährleistet. Die Pedaleinheit, deren wesentliche
Bauteile vorzugsweise doppelt ausgeführt sind, besitzt kei
nen mechanischen Signalfluß zu den Aktuatoren. Weil dadurch
jegliche mechanische Rückwirkung entfällt, ist eine Blatt
feder mit progressiver Kennlinie gewissermaßen als Simula
tor vorgesehen, welcher in Abhängigkeit von einem linear
ansteigenden Betätigungsweg eine progressiv ansteigende, der
Betätigung entgegenwirkende Kraft bereitstellt. Bei dieser
lösung wird folglich die Federsteifigkeit im Rahmen der Be
tätigung verändert.
Es ist ferner aus der DE 44 25 477 C2 eine Lösung mit pro
gressiver Kraft-Wegkennlinie bekannt, welche ein progressiv
wirksames Tellerfederpaket sowie Dämpfungselemente aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Pedal bereit
zustellen, welches mit einfachen Mitteln eine Anpassung an
eine optimale Pedalbetätigungscharakteristik erlaubt. Folg
lich soll eine Komfortverbesserung durchgesetzt werden. Es
ist ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung, Mittel bereitzu
stellen, mit denen die Adaption eines weitgehend standardi
sierten Pedals an die Erfordernisse und Besonderheiten un
terschiedlicher Kraftfahrzeugtypen vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruches 1 dadurch gelöst, daß die Feder vorzugsweise
eine lineare Kennlinie aufweist und daß der Pedalkörper
Anlagemittel aufweist, wobei das Anlagemittel ein linear
wachsendes Betätigungsweginkrement in progressiv wachsende
Federweginkremente umsetzt und der anliegenden Feder auf
prägt.
Erfindungsgemäß übersetzt das Anlagemittel gewissermaßen den
zurückgelegten, linear ansteigenden Betätigungsweg in pro
gressiver Weise, wobei geringe, linear wachsende Betätigungs
weginkremente in fortschreitend größere, also progressiv
wachsende Federweginkremente transformiert und infolgedessen
verstärkte Rückstellkraft erzeugt werden. Kurz gesagt dient
das Anlagemittel also einer progressiven Wegübersetzung. Mit
der Erfindung sind gesondert hergestellte Federn oder be
sonders zusammengestellte, parallel oder in Serie geschalte
te Federpakete obsolet. Die Erfindung erlaubt insbesondere
eine einwandfreie Nachbildung der als optimal empfundenen
Betätigungscharakteristik, wie sie in der Fig. 4 verdeut
licht ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus Un
teransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der
Zeichnung hervor. Die Erfindung wird nachstehend anhand von
drei Ausführungsbeispielen, welche in der Zeichnung darge
stellt sind, näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch ein linear betätigbares Pedal gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit eines abgewandelten Ausführungs
beispiels der Erfindung in größerem Maßstab;
Fig. 3 ein rotatorisch angelenktes Pedal gemäß der Erfin
dung,
Fig. 4 ein Schaubild zur Verdeutlichung gemessener Ver
hältnisse zwischen Bremspedalweg und auf gewendeter
Betätigungskraft bei bekannten, konventionellen
Bremsanlagen im Verhältnis zu einer als optimal
empfundenen Pedalbetätigungscharakteristik, und
Fig. 5 ein besonders stark schematisiertes Ausführungs
beispiel zur Beeinflussung der dynamischen Betäti
gungskraft.
Bei einer linear betätigbaren Pedalvorrichtung, insbesondere
zur Verwendung bei einer Kraftfahrzeugbremse ist ein trans
latorisch (in Betätigungsrichtung) bewegbarer Pedalkörper 1
in einem Pedalgehäuse 2 angeordnet. Der Pedalkörper 1 um
fasst an dem fußseitigen Ende 3 eine verdickte Kappe 4, auf
die die Fußkraft ausgeübt werden kann. An die Kappe 4
schließt sich ein Schaft 5 an, welcher an seinem Ende 6 von
einer Rückstellfeder 7 beaufschlagt wird. Im Inneren des
Pedalgehäuse 2 befindet sich ferner noch eine redundante,
das heißt doppelt vorgesehene Auswerteelektronik 8 für nicht
gezeichnete Pedalweggeber, deren Signale in den Auswerte
elektroniken 8 verarbeitet, miteinander verglichen und als
Stellgröße an einen vorzugsweise elektrisch oder hydraulisch
betriebenen Aktuator gegeben werden.
An dem Schaft 5 des Pedalkörpers 1 ist gemäß Fig. 1 ein Ge
häuse 9 für eine Feder 10 als Rückstellmittel vorgesehen,
welche in dem Gehäuse 9 geführt angeordnet ist und deren
Federweg rechtwinklig zu der Betätigungsrichtung verläuft.
Die Feder 10 ist zusammen mit dem Gehäuse 9 in Betätigungs
richtung, das heißt axial, vorzugsweise fest an dem Schaft 5
angeordnet und liegt mit einem Ende mittelbar über einen
Federteller oder unmittelbar idealerweise reibungsfrei an
einem Anlagemittel an. Es ist außerdem denkbar, daß das Ge
häuse in axialer Richtung kraftschlüssig mit dem Schaft 5
verbunden ist, wobei die Kraft pedalgeschwindigkeitsabhängig
proportional ansteigt. Vorzugsweise besitzt die Feder eine
lineare Kraft-Weg-Kennlinie (Federkonstante). Durch Bewegung
des Pedalkörpers bewegt sich die Feder 10 folglich in axia
ler Koordinate x relativ zu dem Anlagemittel 11 und wird
durch diese Axialbewegung in ihrer Länge entsprechend einer
Kontur des Anlagemittels 11 in Richtung der Koordinate y
gestaucht, was zu entsprechenden, der weiteren Bewegung ent
gegehwirkenden Kräften führt, welche dem Pedalkörper 1 mit
geteilt werden.
Das Anlagemittel 11 befindet sich, wie auch die beiden Aus
werteelektroniken 8, an einer Innenwandung des Gehäuse 2 und
ist als Nocken 12 mit einer definierten, nichtlinearen Noc
kenkontur 13 als Anlagefläche ausgebildet. Bei einer axialen
Verschiebung des Pedalkörpers 1 übersetzt das Anlagemittel
11 ein linear anwachsendes Betätigungsweginkrement in Rich
tung x-Koordinate derart daß der Feder 10 ein progressiv
wachsendes Federweginkrement in Richtung y-Koordinate aufge
prägt wird und die Feder 10 infolgedessen dem weiteren Pe
dalvorschub eine progressiv anwachsende Kraft entgegensetzt.
Selbstverständlich zeigt die Figur nur ein Ausführungsbei
spiel und es versteht sich, daß die Feder 10 als alleiniges
Rückstellmittel vorgesehen sein kann, wenn eine kostengün
stige Lösung favorisiert wird. Aus Gründen der Funktions
sicherheit kann es jedoch angezeigt sein, zwei redundante
Rückstellfedern vorzusehen, damit bei einem Federbruch zu
mindest noch ein Rückstellmittel vorgesehen ist, welches das
Pedal in eine Ruhelage verschwenkt beziehungsweise hält.
Bezüglich der Kontur der Nockenfläche ist noch zu bemerken,
daß nicht nur der zurückgelegte Hub in y-Richtung bei der
Reaktionskrafterzeugung eine Rolle spielt, sondern auch die
Steigung, das heißt die mathematische Ableitung in dem je
weiligen Punkt.
Die in Fig. 2 schematisch gezeichneten Einzelheiten eines
anderen Ausführungsbeispiels folgen dem selben Prinzip, wo
bei jedoch die kinematischen Verhältnisse bezüglich Fig. 1
umgekehrt worden sind. Mit Fig. 1 übereinstimmende Bauteile
sind mit gleichen Bezugszeichen und zusätzlich mit einem
Strich versehen. Im Unterschied zu der Ausführungsform wie
in Fig. 1 ist die Feder 10' gehäusefest angeordnet und das
Anlagemittel 11' an dem Schaft 5' des Pedalkörpers be
festigt. Bei dieser Variante der Erfindung führt also eine
aktive Verschiebung des Anlagemittels 11' und nicht der Fe
der 10' zu einer entsprechenden Verkürzung oder Verlängerung
der Feder 10' und einer entsprechend progressiv vergrößerten
oder verkleinerten Rückstellkraft. Die Koordinatenrichtungen
x und y sind wie in Fig. 1 erkennbar. Im Einzelnen zeigt
Fig. 2 eine Rolle oder Walze 20, welche drehbar an einem
Federteller 21 gelagert ist, so daß sie quasi reibungsfrei
auf der Nockenkontur 13' abrollt und über dieselbe zwangs
geführt ist. Der Federteller 21 ist mit in Federrichtung
wirksamen Führungsmitteln 22, beispielsweise mit telesko
pierbaren Stangen 23, 24 an dem Gehäuse 2' befestigt und
wird unter der Wirkung der Federvorspannkraft permanent in
Anlage an der Nockenkontur 13' gehalten.
Es versteht sich, daß die Merkmale der Führung und Anordnung
des Federtellers 21 grundsätzlich auch auf die Ausführungs
formen gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 übertragbar ist, ohne den
grundsätzlichen Erfindungsgedanken zu verlassen.
Fig. 3 zeigt im Prinzip ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung in Anwendung bei einem rotatorisch bewegbaren,
an einem sogenannten Pedalbock 30 angelenkten Pedal. Die
federbezogenen Merkmale und der Federteller stimmen hierbei
Im wesentlichen-mit den oben beschriebenen Merkmalen überein
und sind mit gleichen Bezugsziffern und zusätzlich zwei
Strichen gekennzeichnet. Die Feder 10'' ist mit einem Ende an
dem Pedalbock 30 fest abgestützt und das Anlagemittel 11''
samt Nockenkontur 13'' befindet sich an dem Schaft 5'' des
Pedalkörpers 1'' weitgehend rechtwinklig zu einer Achse 31
durch den pedalbockseitigen Drehpunkt 32 und weitgehend
rechtwinklig zu dem Schaft 5'' des Pedalkörpers 1''.
Bei einer besonders bevorzugten, nicht gezeichneten Variante
der Erfindung ist das Anlagemittel 11, 11', 11'' mit seiner
Nockenkontur 13, 13', 13'' lösbar an dem Pedalkörper 1, 1', 1''
oder an dem Gehäuse 2, 2' befestigbar, so daß ein einfacher
Austausch der Nockenkontur 13, 13', 13'' und infolgedessen eine
Abänderung bezüglich der gewünschten Progressivität der
Rückstellkraft vorgenommen werden kann.
Schließlich verdeutlicht Fig. 4 das Verhältnis zwischen dem
zurückgelegten Pedalweg im Bereich der verdickten Kappe und
der Betätigungskraft, also der Kraft, welche vom Fahrzeug
führer als sogenannte Fußkraft aufgewendet werden muß. Eine
als optimal angesehene Kennlinie, welche ein komfortables
Betätigungsgefühl vermittelt, ist in der Figur entsprechend
gekennzeichnet. Die übrigen, mit den römischen Ziffern I bis
V gekennzeichneten Kennlinien repräsentieren konkrete Meß
ergebnisse bei verschiedenen konventionellen Bremspedalan
ordnungen, wie sie in marküblichen Fahrzeugen namhafter Eu
ropäischer Fahrzeughersteller eingebaut sind. Keine der ge
messenen Kennlinien stimmt mit der optimalen Kennlinie über
ein. Zwar ist bereichsweise eine Annäherung an die optimale
Charakteristik festzustellen, aber zumindest im mittleren
Kraftbereich herrschen erhebliche Abweichungen dergestalt
vor, daß für die gewünschte Kraft zu große Wege aufgewendet
werden müssen. Mit anderen Worten reagiert die Bremsanlage
in diesem Betriebsbereich zu "weich", gibt also zu sehr un
ter der Fußkraft nach, ohne entsprechende Kraft bereitzu
stellen. Die Erfindung erlaubt erstmals eine Nachbildung der
optimalen Bremsbetätigungscharakteristik insbesondere zur
Verwendung bei elektrisch betätigbaren Fahrzeugbremsen, weil
die Nockenkontur einfach und frei eingestellt werden kann,
insbesondere maßstabsgerecht von der als optimal angesehenen
Kennlinie übernommen werden kann und unabhängig von einer
Federkennlinie ist.
Fig. 5 zeigt in stark schematisierter Form ein Ausführungs
beispiel, mit dem auch der dynamische Betätigungskraftanteil
beeinflußt und auch mit einfachen Mitteln eingestellt werden
kann. Die teleskopierbare Stange 24''' ist verbunden mit dem
Gehäuse 40 eines Dämpfers 45. Dieses Gehäuse 40 überträgt
die Strömungskräfte, die bei der Bewegung des Kolbens 50,
der fest mit dem Schaft 5''' verbunden ist, relativ zu dem
Gehäuse 40 erzeugt werden, an das Progressionselement 41.
Damit werden die dynamischen Kräfte der Betätigung über das
Anlagemittel 11''' wegabhängig. Es ist folglich auf einfache
Weise eine wegabhängige Dämpfung dargestellt.
Claims (7)
1. Pedal, insbesondere für elektrisch betätigbare Kraft
fahrzeugbremsen, mit einem in Betätigungsrichtung be
wegbaren Pedalkörper (1, 1''), welcher unter der Kraft
wirkung einer, der Betätigungsrichtung entgegenwirken
den Feder (10, 10', 10'', 10''') als Rückstellmittel steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10, 10', 10'', 10''')
vorzugsweise eine lineare Kennlinie aufweist und daß
der Pedalkörper (1, 1'') Anlagemittel (11, 11', 11'', 11''')
aufweist, wobei das Anlagemittel (11, 11', 11'', 11''')
mindestens ein linear wachsendes Betätigungsweginkre
ment in progressiv wachsende Federweginkremente um
setzt und der anliegenden Feder (10, 11', 10'', 10''') auf
prägt.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Anlagemittel (11, 11', 11'', 11''') ein Nocken (12, 12', 12'')
mit definierter, nichtlinearer Nockenkontur
(13, 13', 13'') vorgesehen ist.
3. Pedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenkontur (13, 13', 13'') hinsichtlich Steigung und
Verlauf einem optimalen Pedalweg-Betätigungskraftver
hältnis entspricht.
4. Pedal nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken
(12, 12', 12'') rechtwinklig zu einer Achse (31) durch
einen Drehpunkt (32) und rechtwinklig an dem Pedal
körper (5'') angeordnet ist.
5. Pedal nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken
(12', 12'') an einem Schaft (5', 5'') des Pedalkörpers
(1', 1'') angeordnet ist.
6. Pedal nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken
(12, 12', 12'') zur Anpassung an unterschiedliche Kraft
fahrzeugtypen austauschbar an dem Pedalkörper (1, 1', 1'')
oder dem Gehäuse (2, 2', 2'') angeordnet ist.
7. Pedal nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine teleskopier
bare Stange (24, 24', 24'', 24''') vorgesehen ist und mit
einem Dämpfer verbunden ist.
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