DE2724187A1 - Verfahren zur schaumbekaempfung in nichtwaessrigen systemen - Google Patents
Verfahren zur schaumbekaempfung in nichtwaessrigen systemenInfo
- Publication number
- DE2724187A1 DE2724187A1 DE19772724187 DE2724187A DE2724187A1 DE 2724187 A1 DE2724187 A1 DE 2724187A1 DE 19772724187 DE19772724187 DE 19772724187 DE 2724187 A DE2724187 A DE 2724187A DE 2724187 A1 DE2724187 A1 DE 2724187A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composition
- foam
- foaming
- aqueous systems
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/02—Foam dispersion or prevention
- B01D19/04—Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
- B01D19/0404—Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance
- B01D19/0409—Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance compounds containing Si-atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
MEINIQ-L EMKE - SPOTT
SCHLEISSHEIMEP.STR 299
8000 MÜNCHEN 40
DC 2164
Dow Corning Corporation, Midland, Michigan, V.St.A.
809832/0561
In nichtwäßrigen Systemen treten die verschiedensten durch Schäumen verursachten Schwierigkeiten auf. Beispielsweise
begegnet man häufig ernsten Schaumproblemen bei der Entfernung von in Rohölen gelösten Gasen an der Ölquelle. Manche
Rohöle, insbesondere solche, die auf einem weit unterhalb des Meeresspiegels liegenden Festlandsockel gewonnen werden,
verursachen durch Schäumen ernste Probleme, denen man durch die Verwendung sehr großer Mengen von Polydimethylsiloxanflüssigkeiten begegnet. Dabei ist es üblich, die Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit einer ölfraktion, zum Beispiel
Dieselöl, zu verdünnen, und das verdünnte Material in den schäumenden ölstrom einzuspeisen. Bei manchen Rohölen und
bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten ist es schwierig, bei den angewandten niedrigen Wirkstoffkonzentrationen (1 bis
20 Teile/Million) selbst bei Anwendung der vorstehend bebeschriebenen Arbeitsweise eine gleichmäßige Verteilung des
Silikons zu erzielen.
Bei der Verarbeitung verschiedener Erdölrückstände zu Koks wird
häufig das allgemein bekannte Spätverkokungsverfahren angewandt.
Bei diesem Verfahren werden schwere Rückstandsöle mit hoher Geschwindigkeit durch einen Rohrofen gepumpt und dadurch auf
etwa 500 °C erwärmt, worauf diese öle in eine isolierte Verkokungstrommel eingeführt werden. Einzelheiten dieses Verfahrens sind in einer ganzen Reihe verschiedener Literaturstellen angegeben. Beim Spätverkokungsverfahren entstehen mehr
oder weniger starke Schäume, die die Durchführung des Verfahrns in starkem Maße beeinträchtigen und deshalb unerwünscht
sind. Hie im Fall der oben erwähnten Rohöle, ist es auch bei der Schaumbekämpfung beim Spätverkokungsverfahren üblich,
die zu verarbeitenden Bestände mit Polydimethylsiloxanflüssigkeiten als solchen zu behandeln.
Außer in den vorstehend geschilderten Fällen können die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen auch bei verschiedenen
809832/0561
Raffinerieverfahren eingesetzt werden, zum Beispiel in Rohöleinheiten,
Vakuumeinheiten, Kraftunterbrechern, Verkokern und bei der Aspaltverarbeitung, bei Maßnahmen an der Ölquelle,
zum Beispiel der Gas-Öl-Trennung, sowie als Additive für beispielsweise hydraulische öle und Schmieröle.
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung einer Zusammensetzung, die im wesentlichen aus einer Polydimethylsiloxanflüssigkeit,
einem bestimmmten Siloxanharz und einem Kohlenwasserstofflösungsmittel besteht, in nichtwäßrigen Systemen das Schäumen
besser bekämpft werden kann als durch die Verwendung einer Polydimethylsiloxanflüssigkeit als solcher.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bekämpfung des Schäumens in nichtwäßrigen Systemen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man diesen Systemen eine Zusammensetzung zusetzt, die im wesentlichen aus (1) etwa 30 bis 45 Gewichtsprozent
einer Polydimethylsiloxanflüssigkeit, (2) etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent
eines Siloxanharzes aus (CH3)3SiO1/2-Einheiten
und SiOj-Einheiten, wobei das Verhältnis von (CH-) 3SiO1 .~-Kxx\-
heiten zu SiO2-Einheiten im Bereich von 0,4 : 1 bis 1,2 : 1
liegt, und (3) etwa 50 bis 69 Gewichtsprozent eines Kohlenwasserstoff
lösungsmittel für die Flüssigkeit und das Harz besteht.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polydimethylsiloxanflüssigkeiten sind allgemein bekannte Produkte, deren Herstellung in
zahlreichen Literaturstellen beschrieben ist. Innerhalb der für diesen Bestandteil angegebenen Menge von etwa 30 bis
45 Gewichtsprozent der Zusammensetzung ist eine Menge im Bereich von 35 bis 40 Prozent bevorzugt. Die Viskosität der verwendeten
Polydimethylsiloxanflüssigkeit kann von 0,65 bis 1 Million Centistoke betragen. Zur Erzielung bester Ergebnisse
sollte die Viskosität jedoch im Bereich von 1000 bis 60 000 Centistoke liegen. Die verwendete Flüssigkeit kann eine
809832/0561
Einzelfraktion sein, die während der Herstellung gewonnen wird, oder man kann eine Mischung von zwei oder mehr Fraktionen,
die die gewünschte Viskosität hat, verwenden.
Das erfindungsgemäß verwendete Siloxanharz ist gleichfalls
ein auf diesem Gebiet allgemein bekanntes Material, und seine Herstellung ist in der Literatur ausführlich beschrieben. Die
verwendete Menge Siloxanharzes, die ganz allgemein zwischen etwa 1 und 5 Gewichtsprozent der Zusammensetzung liegen kann,
beträgt vorzugsweise 2 bis 4 %. Das Verhältnis der (CH3J3SiO.. .2-Einheiten
zu SiC^-Einheiten kann zwar allgemein im Bereich von 0,4 : 1 bis 1,2 : 1 liegen, doch liegt dieses Verhältnis bei
den üblicherweise erhältlichen Siloxanharzen dieser Art im Bereich von 0,6 : 1 bis 1:1.
Der dritte Bestandteil der erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzung
ist ein Kohlenwasserstofflösungsmittel für die Siloxanflüssigkeit und den Harzbestandteil. Von den zahlreichen
hierfür geeigneten Kohlenwasserstofflösungsmitteln sind Xylol,
Toluol, Testbenzin, Stoddardlösungsmittel, Kerosin und Naphtha besonders bevorzugt. Während das Lösungsmittel 5O bis 69 Gewichtsprozent
der Zusammensetzung ausmachen kann, beträgt sein Anteil vorzugsweise 55 bis 65 %. Außer einem einzelnen
Lösungsmittel können auch Gemische dieser Lösungsmittel verwendet werden, wobei sich die Wahl des Lösungsmittels hauptsächlich
nach dem jeweiligen nichtwäßrigen System richtet, das das Schaumbildungsproblem aufwirft.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen können so wie sie anfallen eingesetzt oder vor ihrer Einführung in das
nichtwäBrige schäumende System mit zusätzlichem Lösungsmittel
weiter verdünnt werden. Diese Zusammensetzungen können zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Verarbeitung in an sich bekannter
Weise in das nichtwäßrige schäumende System eingeführt werden. Beispielsweise können die Zusammensetzungen
809832/0561
zur Zerstörung einer bereits bestehenden Schaumkrone eingesetzt, vor dem Zeitpunkt, zu welchem normalerweise eine Schaumbildung
auftritt zur Verhütung der Schaumbildung in ein System eingeführt oder sowohl zur Verminderung als auch zur Verhinderung
einer Schaumbildung verwendet werden.
Die zur Verminderung oder Verhütung des Schäumens in nichtwäßrigen Systemen eingesetzte Menge der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen kann von System zu System und je nach der Schwere des zu bewältigenden Problems in dem jeweiligen System
innerhalb weiter Grenzen schwanken. Im allgemeinen werden Mengen eingesetzt, die zu Gehalten von 1 bis 200 Teilen je Million
des Flüssigkeits- und des Harzbestandteils führen.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert.
Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich Teile und Prozentsätze auf das Gewicht, und die Viskositäten
sind bei 25 0C gemessen.
Beispiel 1
Es werden zwei Zusammensetzungen hergestellt. Zusammensetzung A besteht im wesentlichen aus (1) 93 % einer Polydimethylsiloxanflüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 12500 Centistoke, (2) 4,9 % eines Siloxanharzes aus (CHO3SiO1 ,-- und SiO--Einheiten,
deren Verhältnis im Bereich von 0,6 : 1 bis 1 : 1 liegt, und (3) 2,1 % Xylol. Zusammensetzung B besteht aus
(1) 95 % der Siloxanflussigkeit, (2) 3,5 % des Siloxanharzes und (3) 1,5 % Xylol.
Die vorstehend beschriebenen Zusammensetzungen werden in einem Heißpumptest auf ihre Wirksamkeit als Entschäumer
in nichtwäßrigen Systemen geprüft. Für diesen Test wird eine durch einen Motor angetriebene Pumpe verwendet, die ein kontinuierliches
Umlaufen des schäumenden Systems bewirkt. Das
809832/0561
schäumende System wird in einen Zylinder aus korrosionsbeständigem Stahl von etwa 18 cm Höhe und etwa 13 cm Durchmesser
(Fassungsvermögen 2000 ml) gepumpt, worin die Höhe des Schaums gemessen wird. Am Boden des Zylinders befindet sich ein Heizmantel für die Temperatureinstellung. Der Entschäumer wird in
dem Testgerät starker Bewegung, starker Emulgierung und hohen Scherkräften unterworfen.
Bei diesem HeiBpumptest werden 10OO ml eines Testrohöls (331B
der Petroleum Laboratories) in den Zylinder eingebracht. Dann wird das Rohöl auf etwa 49 bis 52 0C (120 bis 125 °F) erwärmt.
Die zu prüfende Entschäumerzusammensetzung wird auf einen Feststoff gehalt (Flüssigkeit plus Harz) von 10 % in Xylol verdünnt,
und 0,5 g der verdünnten Zusammensetzung werden in das warme Rohöl eingebracht. Diese Menge entspricht etwa 50 Teilen pro
Million des Flüssigkeit-Harz-Anteils der Zusammensetzung. Die Dispergierbarkeit der Zusammensetzung (Verteilung auf
der Oberfläche oder in der Flüssigkeit) wird bestimmt (dünner Film/Teilchen). Nach Ingangsetzen der Pumpe werden Rohöl und Entschäumer mit einer Geschwindigkeit von 5000 ml/Minute umgepumpt. Das Ergebnis wird als Schaumhöhe (cm) : Zeit
(Sekunden) angegeben. Sobald der Schaum 89 mm (3 1/2 inches) übersteigt, oder, wenn er dies nicht tut, nach 10 Minuten wird
die Pumpe abgeschaltet« Dann wird die Zeit in Sekunden notiert, die der Schaum für das Zusammenbrechen bis zur vorherigen klaren Oberfläche benötigt ("Brechzeit"). Je länger der Schaum
unter Kontrolle gehalten wird und je rascher er bricht, desto besser ist das Verhalten des Entschäumers.
Bei dem vorstehend beschriebenen Test wird das Rohöl ohne Entschäumerzusatz bei einer Temperatur von 55 bis 60 °C (132 bis
140 "F) geprüft. Der Schaum erreicht in 2 Sekunden eine Höhe von 25 mm, in 8 Sekunden eine Höhe von 51 mm und in 288 Sekunden eine Höhe von 76 mm. Die Brechzeit beträgt 37 Sekunden.
809832/0561
Zusammensetzung A zeigt eine gute Dispergierbarkeit in diesem Rohöl und wird dem obigen Test bei einer Temperatur
von 51 bis 57 0C (124 bis 134 0F) unterworfen. Selbst nach
10 Minuten ist nur die Hälfte der Oberfläche mit Schaum von 6,35 mm (1/4 inch) Höhe bedeckt. Das bedeutet, daß ein Teil
der Oberfläche während der gesamten Prüfung klar bleibt und die Schaumhöhe niemals den Wert von 25 mm erreicht. Die Brechzeit
beträgt 1 Sekunde.
Zusammensetzung B zeigt gleichfalls gute Dispergierbarkeit in dem Rohöl und wird in dem oben beschriebenen Test bei einer
Temperatur von 58 bis 60 0C (136 bis 140 0F) geprüft. Nach
10 Minuten ist nur die Hälfte der Oberfläche mit einem Schaum von 12,7 mm (1/2 inch) Höhe bedeckt, was bedeutet, daß ein
Teil der Oberfläche während des gesamten Tests klar bleibt und die Schaumhöhe niemals den Wert von 25 mm erreicht. Die
Brechzeit beträgt 1 Sekunde.
Es wird eine Zusammensetzung hergestellt, die im wesentlichen aus 28 % einer Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit einer Viskosität
von etwa 12500 Centistoke, 9 % einer Polydimethylsiloxanflüssigkeit mit einer Viskosität von etwa 60 000 Centistoke,
2,1 % des Siloxanharzes nach Beispiel 1, 0,9 % Xylol und 60 % Kerosin besteht. Die experimentelle Prüfung dieser Zusammensetzung
in einem Verkokungsverfahren zeigt, daß die Schaumbildung erfolgreich unterdrückt wird.
Eine Zusammensetzung wird wie in Beispiel 2 beschrieben hergestellt,
mit der Ausnahme, daß anstelle des Kerosins aliphatisches Erdölnaphtha verwendet wird. Durch diese Änderung im
809832/0561
- Y-
Lösungsmittel wird erreicht, daß die Zusammensetzung bei sehr niedrigen Temperaturen (-50 0C) verwendet werden kann.
Die experimentelle Prüfung dieser Zusammensetzung hat gezeigt, daß damit die Schaumbildung in Alaska-Rohöl bei niedrigen Temperaturen
erfolgreich bekämpft werden kann.
809832/0561
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Schaumbekämpfung in nichtwäßrigen Systemen, dadurch gekennzeichnet, daß einem solchen System eine Zusammensetzung zugesetzt wird, die im wesentlichen aus (1) etwa 30 bis 45 Gewichtsprozent einer PoIydimethylsiloxanflüssigkeit, (2) etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent eines Siloxanharzes aus (CH3J3SiO..,," un<* SiO--Einheiten im Verhältnis von 0,4 : 1 bis 1,2 : 1 und (3) etwa 50 bis 69 Gewichtsprozent eines Kohlenwasserstofflösungsmittels für die Flüssigkeit und das Harz besteht.809832/0561
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/766,171 US4082690A (en) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Antifoam process for non-aqueous systems |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724187A1 true DE2724187A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2724187B2 DE2724187B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2724187C3 DE2724187C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=25075620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2724187A Expired DE2724187C3 (de) | 1977-02-07 | 1977-05-27 | Verfahren zur Schaumbekämpfung µi nichtwäßrigen Systemen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4082690A (de) |
JP (1) | JPS5398306A (de) |
AT (1) | AT354984B (de) |
AU (1) | AU511966B2 (de) |
BE (1) | BE856434A (de) |
BR (1) | BR7703903A (de) |
CA (1) | CA1073314A (de) |
DE (1) | DE2724187C3 (de) |
FR (1) | FR2379307A1 (de) |
GB (1) | GB1524000A (de) |
IT (1) | IT1085802B (de) |
MX (1) | MX146300A (de) |
SE (1) | SE426552B (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4145308A (en) * | 1977-07-07 | 1979-03-20 | General Electric Company | Anti-foam silicone emulsion, and preparation and use thereof |
DE3200206A1 (de) * | 1982-01-07 | 1983-07-21 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Organopolysiloxane und deren verwendung als antischaummittel in waessrigen dispersionen und loesungen von kunstharzen |
US4460493A (en) * | 1982-04-22 | 1984-07-17 | Dow Corning Corporation | Process to control foaming in non-aqueous systems |
US4514319A (en) * | 1983-03-25 | 1985-04-30 | Union Carbide Corporation | Antifoam composition containing hydrocarbon-silicon copolymer, hydrophobic filler and hydrocarbon oil |
US4557737A (en) * | 1983-04-05 | 1985-12-10 | The British Petroleum Company P.L.C | Oil gas separation |
US4486336A (en) * | 1983-05-26 | 1984-12-04 | Dow Corning Corporation | Silicone foam-suppressant compositions |
US4537677A (en) * | 1984-11-05 | 1985-08-27 | Dow Corning Corporation | Oil emulsions of fluorosilicone fluids |
US4687034A (en) * | 1986-05-28 | 1987-08-18 | Shell Oil Company | Controlled release insert for a diesel fuel supply nozzle and method of adding a petroleum substrate over said insert |
US5055229A (en) * | 1986-12-30 | 1991-10-08 | Union Carbide Chemicals And Plastics Technology Corporation | Silicone antifoams |
FR2624128B1 (fr) * | 1987-12-08 | 1990-07-20 | Rhone Poulenc Chimie | Antimousse comportant une resine mq |
GB8911283D0 (en) * | 1989-05-17 | 1989-07-05 | British Petroleum Co Plc | Anti-foam additive |
US5169560A (en) * | 1990-09-17 | 1992-12-08 | Betz Laboratories, Inc. | Control of foam in hydrocarbon fluids |
US5354505A (en) * | 1992-04-06 | 1994-10-11 | Corpoven, S.A. | Composition for the conditioning of gas containing entrained asphaltenes |
DE4343235C1 (de) * | 1993-12-17 | 1994-12-22 | Goldschmidt Ag Th | Verwendung von organofunktionell modifizierten Polysiloxanen zum Entschäumen von Dieselkraftstoff |
US5667669A (en) * | 1996-03-22 | 1997-09-16 | Betzdearborn Inc. | Methods for inhibiting foam |
GB9724070D0 (en) * | 1997-11-14 | 1998-01-14 | Dow Corning Sa | Foam control compositions |
US6083998A (en) | 1998-04-24 | 2000-07-04 | Betzdearborn Inc. | Defoamer and methods of use thereof |
US7427350B2 (en) * | 2003-11-25 | 2008-09-23 | Baker Hughes Incorporated | Silicone defoamer to better control hydrocarbon foam and reduce silicon content of liquid hydrocarbon products |
US20080167390A1 (en) * | 2006-06-01 | 2008-07-10 | James Archer | Defoamer composition for suppressing oil-based and water-based foams |
EP3760294A1 (de) * | 2012-02-09 | 2021-01-06 | Bechtel Hydrocarbon Technology Solutions, Inc. | Verfahren zum entschäumen in einem verkokungsverfahren |
DE102012202523A1 (de) | 2012-02-20 | 2013-08-22 | Evonik Industries Ag | Verwendung von selbstvernetzten Siloxanen zum Entschäumen von flüssigen Kohlenwasserstoffen |
US9212312B2 (en) * | 2012-03-19 | 2015-12-15 | Foster Wheeler Usa Corporation | Method for reducing silicone antifoam usage in delayed coking processes |
JP6785090B2 (ja) * | 2015-08-19 | 2020-11-18 | Eneos株式会社 | 潤滑油組成物および潤滑油の消泡方法 |
JP6695758B2 (ja) | 2015-08-19 | 2020-05-20 | Jxtgエネルギー株式会社 | 消泡剤および潤滑油組成物 |
JP6695760B2 (ja) | 2015-08-19 | 2020-05-20 | Jxtgエネルギー株式会社 | 消泡剤および潤滑油組成物 |
US11046907B2 (en) | 2017-02-22 | 2021-06-29 | Eneos Corporation | Defoaming agent and lubricating oil composition |
KR102348559B1 (ko) * | 2019-12-23 | 2022-01-06 | 현대오일뱅크 주식회사 | 하이드로카본 폼 저감 및 실리콘 넘김 저감을 위한 폼 저감제 조성물 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3235502A (en) * | 1962-06-11 | 1966-02-15 | Socony Mobil Oil Co Inc | Foam-inhibited oil compositions |
NL136759C (de) * | 1966-02-16 | |||
US3700587A (en) * | 1971-03-01 | 1972-10-24 | Nalco Chemical Co | Silicone oil antifoam |
-
1977
- 1977-02-07 US US05/766,171 patent/US4082690A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-16 CA CA278,490A patent/CA1073314A/en not_active Expired
- 1977-05-17 SE SE7705797A patent/SE426552B/xx unknown
- 1977-05-19 GB GB21101/77A patent/GB1524000A/en not_active Expired
- 1977-05-20 AU AU25332/77A patent/AU511966B2/en not_active Expired
- 1977-05-27 DE DE2724187A patent/DE2724187C3/de not_active Expired
- 1977-05-27 AT AT381577A patent/AT354984B/de active
- 1977-06-06 JP JP6659477A patent/JPS5398306A/ja active Granted
- 1977-06-07 MX MX169382A patent/MX146300A/es unknown
- 1977-06-10 IT IT24567/77A patent/IT1085802B/it active
- 1977-06-15 BR BR7703903A patent/BR7703903A/pt unknown
- 1977-07-04 FR FR7720477A patent/FR2379307A1/fr active Granted
- 1977-07-04 BE BE179044A patent/BE856434A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2724187C3 (de) | 1980-09-25 |
FR2379307A1 (fr) | 1978-09-01 |
BE856434A (fr) | 1978-01-04 |
BR7703903A (pt) | 1978-09-12 |
CA1073314A (en) | 1980-03-11 |
SE7705797L (sv) | 1978-08-08 |
AU2533277A (en) | 1978-11-23 |
JPS5523647B2 (de) | 1980-06-24 |
JPS5398306A (en) | 1978-08-28 |
SE426552B (sv) | 1983-01-31 |
MX146300A (es) | 1982-06-03 |
DE2724187B2 (de) | 1980-02-07 |
AU511966B2 (en) | 1980-09-18 |
US4082690A (en) | 1978-04-04 |
GB1524000A (en) | 1978-09-06 |
AT354984B (de) | 1980-02-11 |
IT1085802B (it) | 1985-05-28 |
FR2379307B1 (de) | 1981-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2724187C3 (de) | Verfahren zur Schaumbekämpfung µi nichtwäßrigen Systemen | |
DE1694508C3 (de) | Schmierfette | |
DE2221662C2 (de) | Schmieröl mit einem Gehalt an einem öllöslichen Polyalkylmethacrylat als Pour-Point-Erniedriger | |
DE2531210A1 (de) | Gemisch auf basis eines paraffinischen grundoels | |
DE2062023A1 (de) | Rohöl und Kraft oder Brennstoff auf Mineralölbasis | |
DE1906674A1 (de) | Scherfeste OEle | |
DE3614412C2 (de) | ||
DD249916B1 (de) | Verfahren zur erzeugung heller produkte und konventionell verwertbaren heizoeles aus schweren metall- und schwefelreichen erdoelrueckstaenden | |
DE2106684C3 (de) | Polydimethylsiloxan-haltige flüssige Kohlenwasserstoff Zubereitung | |
DE2321172A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schmieroelen | |
EP0283584B1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Wasser- und Aschegehalts in Rohteeren | |
DE1770011C3 (de) | ||
DE3617152A1 (de) | Verfahren zum entparaffinieren von schmieroel und styrol/dialkylmaleat-copolymere als entparaffinierungsmittel | |
DE1570528C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mischpolymerisats aus Äthylen und Vinylacetat | |
DE1260661B (de) | Verfahren zur Herstellung von Heizoelen | |
DE696083C (de) | Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder halbfesten Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten | |
DE1936034B2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von zwei getrennten Kohlenwasserstoffbeschickungen im Gegenstrom | |
AT244486B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunempfindlichen, temperaturbeständigen Schmiermitteln | |
DE68914013T2 (de) | Verfahren zur Entasphaltierung schwerer Erdölfraktionen und dessen Verwendung. | |
DE1008437B (de) | Isolieroel auf der Basis eines raffinierten Mineraloeles und Verfahren zu seiner Herstellung | |
US1896342A (en) | Method of making stable low pour point lubricating oils | |
DE325883C (de) | Verfahren, zaehfluessige OEle leichtfluessig zu machen | |
DE1943132B2 (de) | Eindickmittel und Füllmassen für Kabel | |
AT269325B (de) | Schmieröl | |
DE942587C (de) | Zusaetze zu Schmiermitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |