DE2724076B2 - Fernsehempfänger zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen - Google Patents

Fernsehempfänger zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen

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DE2724076B2
DE2724076B2 DE19772724076 DE2724076A DE2724076B2 DE 2724076 B2 DE2724076 B2 DE 2724076B2 DE 19772724076 DE19772724076 DE 19772724076 DE 2724076 A DE2724076 A DE 2724076A DE 2724076 B2 DE2724076 B2 DE 2724076B2
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signal
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amplifier
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Tadashi Goda
Hideto Mochida
Takeshi Sumi
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen npch dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei einem derartigen bekannten Fernsehempfänger
ίο (AT-PS 184617) zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen werden beim Empfang von Fernsehsignalen die durch einen Hochfrequenzverstärker verstärkten Fernsehsignale und die Ausgangssignale eines Oszillators in einem Mischrohr gemischt;
i") dann werden das Video-ZF-Signal, das in die Zwischenfrequenz umgesetzt ist, und das erste Ton-ZF-Signal durch das Mischrohr erhalten. Anschließend wird das Video-ZF-Signal an einen Video-ZF-Verstärker abgegeben und verstärkt sowie weiterhin in einem Video-Verarbeitungskanal verarbeitet, um so die Video-Signalkomponente wiederzugeben. Außerdem wird das erste Ton-ZF-Signal mit dem Ausgangssignal des Oszillators durch ein weiteres Mischrohr gemischt, um erneut in das zweite Ton-
4r) ZF-Signal umgesetzt zu werden. Das zweite Ton-ZF-Signal wird durch den Ton-ZF-Verstärker mit einem schmalen Band für die Ton-Rundfunksignale verstärkt, und die Ton-Komponenten in den Fernsehsignalen werden durch den Ton-Verarbeitungskanal für
w die Ton-Rundfunksignale wiedergegeben.
Beim Empfang der Ton-Rundfunksignale werden die durch den Hochfrequenzverstärker verstärkten Ton-Rundfunksignale und die Ausgangssignale des Oszillators durch das Mischrohr gemischt, um so di-
t> rekt in das zweite Ton-ZF-Signal umgesetzt zu werden. In diesem Fall ist der Oszillator vom weiteren Mischrohr getrennt, so daß dieses als ein ZF-Verstärker arbeitet.
Damit verlaufen die Ton-Rundfunksignale bei dem
bo bekannten Fernsehempfänger nicht durch den Video-ZF-Verstärker. Vielmehr werden auch die Ton-Komponenten in den Fernsehsignalen durch den für den Empfang der Ton-Rundfunksignale verwendeten Ton-ZF-Verstärker verarbeitet, der aber schmalban-
b5 dig ist.
Das Verstärkungs-Frequenzband für Ton-Rundfunksignale ist wenige hundert kHz schmal, während das Frequenzband für Video-Signale breit ist. Daher
kann damit die für Ton-Rundfunksignale erforderliche Selektivität oder Trennschärf e nicht erreicht werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen zum Empfang von Ton-Rundfunksignalen geeigneten Fernsehempfänger anzugeben, der die für Ton-Rundfunksignale erforderliche Schmalbandigkeit bzw. Selektivität aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Fernsehempfänger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale von dessen kennzeichnendem Teil gegeben.
Bei der Erfindung werden die Ton-Rundfunksignale in eine Frequenz so umgesetzt, daß das umgesetzte Ton-Rundfunksignal die abgestimmte Frequenz im Sperr-Band des Video-ZF-Verstärkers annimmt, und das erhaltene erste Ton-Rundfunk-ZF-Signal wird in den Video-ZF-Verstärker eingespeist und mit einer hohen Selektivitätske-inlinie eines schmalen Bandes gesteuert, das durch die Frequenz-Sperre festgelegt ist, um so ein gewünschtes Band zu erzielen.
Die Erfindung ermöglicht also einen einfach aufgebauten Fernsehempfänger der eingangs genannten Art, der die für Ton-Rundfunksignale erforderliche Selektivität oder Schmalbandigkeit aufweist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Fernsehempfängers,
Fig. 2 eine Abstimmkurve für Fernseh-Rundfunksignale.
In Fig. 1 wird ein von einer Antenne 1 empfangenes Hochfrequenz-Fernsehsignal von einem Hochfrequenzverstärker 2 verstärkt, durch einen Frequenzumsetzer 3 abhängig vom Ausgangssignal eines ersten Empfangsoszillators 4 überlagerungsempfangen und so in ein Video-Zwischenfrequenz(ZF)-Signal umgesetzt. Das so frequenzumgesetzte Video-ZF-Signal wird durch einen Video-ZF-Verstärker 5 verstärkt, durch einen Video-Detektor 6 videosignalerfaßt und über einen Video-Verstärker 7 einer Bildröhre 8 zugeführt. Das Video-ZF-Signal und das (erste) Ton-ZF-Signal unterliegen einer Zwischenträgererfassung im Videodetektor 6 zur Erzeugung eines zweiten Ton-ZF-Signals. Das zweite Ton-ZF-Signal wird verstärkt und durch einen Ton-ZF-Verstärker 9 und einen Ton-Detektor 10 derart erfaßt, daß ein Ton für den Fernsehrundfunk an einem Lautsprecher 12 über einen Niederfrequenzverstärker 11 (NF-Verstärker) erzeugt wird. Dieses ist der Normalbetrieb bei üblichen Fernsehempfängern.
Beim Empfang von Tonrundfunksignalen wird ein hochfrequentes oder HF-Ton-Rundfunksignal durch die Antenne 1 empfangen, im HF-Verstärker 2 verstärkt und abhängig vom Ausgangssignal des ersten Empfangsoszillators 4 durch den Frequenzumsetzer 3 überlagerungsempfangen, wobei es in das. erste Ton-ZF-Signal der Frequenz /, frequenzumgesetzt wird, die beispielsweise im wesentlichen zwischen einer Tonsperrfrequenz fs und einer Videosperrfrequenz fp' entsprechend der Zwischenfrequenz für den Videoträger eines oberen benachbarten Kanals liegt. Über ein Schaltglied, das zum Empfang von Fernsehsignalen geöffnet und zum Empfang von Ton-Rundfunksignalen geschlossen ist, wirJ ein Ausgangssignal eines zweiten Empfangsosziliators 14 zusammen mit dem ersten ton-ZF-Signal der Frequenz /, dem Video-ZF-Verstärker 5 zugeführt. Die zweite Empfangsoszillator-Frequenz ist so eingestellt, daß sie um die
■5 zweite Ton-ZF-Frequenz höher oder niedriger als die FrequenzZ1 ist. Sowohl das erste Ton-ZF-Frequenzsignal als auch das Ausgangssignal des zweiten Empfangsoszillators 14 werden durch den Video-ZF-Verstärker 5 verstärkt und unterliegen am Video-Detek-
Ki tor 6 einer Zwischenträgererfassung derart, daß das erste Ton-ZF-Signal in das zweite Ton-ZF-Signal frequenzumgesetzt wird.
Im allgemeinen ist für ein Fernsehsignal eine Selektivitäts- oder Abstimmkurve gemäß Fig. 2 erforder-Hch, die im wesentlichen bestimmt ist durch die Frequenz-Kennwerte des Video-ZF-Verstärkers 5. Dargestellt sind die Zwischenfrequenz fp des Videoträgers eines empfangenen Kanals und die erste Zwischenfrequenz Z1 des Tonträgers des empfangenen Kanals.
2(> Außerhalb des Haupt-Breitbands befindet sich eine erste Zwischenfrequenz fs' des Tonträgers eines niedrigeren benachbarten Kanals und eine Zwischenfrequenz/ 'des Videoträgers eines oberen benachbarten Kanals. Frequenz-Sperren sind im allgemeinen vorge-
:■) sehen, um Interferenzen durch die Frequenzkomponenten zu vermeiden. Eine Frequenz-Sperre ist auch für die erste ZF-Frequenz /s für den Tonträger des empfangenen Kanals vorgesehen, um eine geeignete Pegeldifferenz zwischen dem Video- und dem Tonträ-
jo gerkomponenten aufrechtzuerhalten.
Wegen der Frequenz-Sperren werden scharfe Spitzen bei Frequenzen /,, /2 und /5 neben den Sperrfrequenzen /s, //und fp erhalten. Das Verstärkungsband beträgt einige hundert kHz nahe den Frequenzen
r> /,, /2 und /3, bei denen durch die Frequenz-Sperren Spitzen erhältlich sind. Das ist geeignet zur Verstärkung eines Ton-Rundfunksignals, das in das erste Ton-ZF-Signal frequenzumgesetzt ist, und ein für einen Tonrundfunk-Empfänger erforderliches Fre-
Ki quenzband wird leicht erreicht. Darüber hinaus liegt die Verstärkung in der Umgebung der Frequenzen /,, /j und f3 im Bereich zwischen 30 dB und 40 dB. Dies ist als Verstärkung der Zwischenfrequenz ausreichend, um ein Ton-Rundfunksignal zu empfangen,
j -, wenn die Verstärkung des Ton-ZF-Verstärkers 9 hinzugefügt wird. Die Ausgangsschwingung des zweiten Empfangsoszillators 14 kann im Hauptband mit einem maximalen Verstärkungsfaktor (von etwa 60 bis 70 dB) durch den Video-ZF-Verstärker 5 verstärkt
ι» werden, wodurch die Ausgangsschwingungs-Spannung des zweiten Empfangsoszillators 14 möglichst klein wird. Das ist vorteilhaft, um unerwünschte störende nach außen tretende elektrische Wellenstrahlung möglichst klein zu machen.
,ι Bei der Erfindung wird also beim Empfang von Ton-Rundfunksignalen die durch den Frequenzumsetzer 3 erhaltene erste Ton-Zwischenfrequenz bei bestimmten Frequenzen wie /,, /2 und /3 bei oder nahe den Frequenzspitzen ausgewählt, die durch Fre-
wi quenz-Sperren erzeugt werden, die zum Erreichen der Band-Kennlinien des Video-ZF-Verstärkers 5 vorgesehen sind. Dadurch kann eine für Ton-Rundfunksignale erforderliche Abstimmschärfe oder Selektivität en eicht und eine ausreichend hohe Verstärkung vor-
Hi gesehen werden. Weiter wird unerwünschte Strahlungsinterferenz aufgrund des zweiten Empfangsoszillators 1 möglichst klein gemacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fernsehempfänger zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen, mit einem ersten Umsetzer zum Umsetzen jeweils eines Video-Trägers für eine Video-Komponente und eines Ton-Trägers für eine Ton-Komponente, die in einem eingespeisten Fernsehsignal enthalten sind, in ein Video-ZF-Signal und ein erstes Ton-ZF-Signal, dessen Frequenz um einen vorbestimmten Wert von der Frequenz des Video-ZF-Signals verschieden ist, einem Video-ZF-Verstärker einer Selektivitätskennlinie, die das Video-ZF-Signal eines empfangenen Kanals durchlassen kann und eine oder mehrere Frequenz-Sperren zum Unterdrücken einerseits einer oder mehrerer Zwischenfrequenzen der Ton-ZF-Signale des empfangenen Kanals und eines unteren benachbarten Kanals und andererseits des Video-ZF-Signals eines oberen benachbarten Kanals aufweist, wobei jede der Frequenz-Sperren eine abgestimmte Frequenz und eine schmale Selektivitätskennlinie besitzt' und der Video-ZF-Verstärker mit dem Ausgangssignal des ersten Umsetzers zu dessen Verstärkung beaufschlagt ist, einem Ton-ZF-Verstärker zum Verstärken eines zweiten Ton-ZF-Signals, das das erste Ton-ZF-Signal darstellt und dessen Frequenz von der Frequenz des ersten Ton-ZF-Signals um den vorbestimmten Wert verschieden ist, und einem zweiten Umsetzer einschließlich eines Empfangsoszillators, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Umsetzer (3) im Betrieb einen Ton-Rundfunk-Träger in ein erstes Ton-Rundfunk-ZF-Signal umsetzt, dessen Frequenz auf eine der abgestimmten Frequenzen (J1, /2, /3) der Frequenz-Sperren abgestimmt ist, wenn der Fernsehempfänger das Ton-Rundfunk-Signal empfängt, daß das erste Ton-Rundfunk-ZF-Signal vom ersten Umsetzer (3) in den Video-ZF-Verstärker (5) unter der schmalen Selektivitätskennlinie der Frequenz-Sperre eingespeist und verstärkt ist, daß der zweite Umsetzer einschließlich des Empfangsoszillators (14) arbeitet, wenn der Fernsehempfänger das Ton-Rundfunk-Signal empfängt, um betriebsmäßig ein Bezugsträgersignal zu erzeugen, dessen Frequenz von der Frequenz des ersten Ton-Rundfunk-ZF-Signals um den vorbestimmten Wert verschieden ist, und daß das erste Ton-Rundfunk-ZF-Signal, das durch den Video-ZF-Verstärker (5) verstärkt ist, und das so erzeugte Bezugsträgersignal einer Zwischenträger-Erfassung durch einen Video-Detektor (6) unterworfen sind, der mit dem Ausgang des Video-ZF-Verstärkers (5) verbunden ist, um das zweite Ton-Rundfunk-ZF-Signal zu erhalten, das seinerseits in den Ton-ZF-Verstärker (9) des Fernsehton-Kanals eingespeist >st.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Empfangsoszillator (14) des zweiten Umsetzers erzeugte Bezugsträgersignal in den Video-ZF-Verstärker (5) eingespeist und durch diesen verstärkt ist, so daß das so verstärkte Bezugsträgersignal und das erste Ton-Rundfunk-ZF-Signal der Zwischenträger-Erfassung unterwerfbar sind.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestimmte
Frequenz des ersten Ton-Rundfunk-ZF-Signals auf die abgestimmte Frequenz (J1) der Frequenz-Sperre zum Unterdrücken der Zwischenfrequenz (/s^des Ton-ZF-Signals des empfangenen Kanals eingestellt ist.
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestimmte Frequenz des ersten Ton-Rundfunk-ZF-Signals auf die abgestimmte Frequenz (J2) der Frequenz-Sperre zum Unterdrücken der Zwischenfrequenz (Jp') des Video-ZF-Signals des oberen benachbarten Kanals eingestellt ist.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestimmte Frequenz des ersten Ton-Rundfunk-ZF-Signals auf die abgestimmte Frequenz (J3) der Frequenz-Sperre zum Unterdrücken der Zwischenfrequenz (f/) des Ton-ZF-Signals des unteren benachbarten Kanals eingestellt ist.
DE19772724076 1976-05-28 1977-05-27 Fernsehempfänger zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen Expired DE2724076C3 (de)

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DE2724076A1 (de) 1977-12-01
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