DE4112705C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4112705C2
DE4112705C2 DE4112705A DE4112705A DE4112705C2 DE 4112705 C2 DE4112705 C2 DE 4112705C2 DE 4112705 A DE4112705 A DE 4112705A DE 4112705 A DE4112705 A DE 4112705A DE 4112705 C2 DE4112705 C2 DE 4112705C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
tun
frequency
stations
received
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4112705A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4112705A1 (de
Inventor
Kazuhio Kawagoe Saitama Jp Mogi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Publication of DE4112705A1 publication Critical patent/DE4112705A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4112705C2 publication Critical patent/DE4112705C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/183Automatic scanning over a band of frequencies combined with selection between different stations transmitting the same programm, e.g. by analysis of the received signal strength
    • H03J7/186Automatic scanning over a band of frequencies combined with selection between different stations transmitting the same programm, e.g. by analysis of the received signal strength using two or more tuners
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/26Arrangements for switching distribution systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H40/00Arrangements specially adapted for receiving broadcast information
    • H04H40/18Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H2201/00Aspects of broadcast communication
    • H04H2201/60Aspects of broadcast communication characterised in that the receiver comprises more than one tuner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger mit einem ersten und einem zweiten Empfänger, die an eine Steuereinrichtung angeschlossen sind, welche zur Speicherung empfangener Sendestationen bzw. Kanäle vorgesehen ist, wobei die von einem der Empfänger abgetasteten Frequenzwerte von der Steuereinrichtung abgespeichert werden.
Ein Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art ist aus der DE 28 50 866 A1 bekannt. Bei diesem Rundfunkempfänger erfolgt die Abstimmung automatisch auf den Sender mit der höchsten Feldstärke, wobei die Empfängerabschnitte den gleichen Frequenzbereich abtasten, um eine schnelle Auffindung des empfangsgünstigen Senders zu ermöglichen.
Es besteht ein zunehmender Bedarf an einem Rundfunkempfänger, der ein demoduliertes Signal mit höherer Empfangsqualität erzeugt und es wurden viele Vorschläge in dieser Richtung unterbreitet.
Es wurde beispielsweise ein Rundfunkempfänger mit einer solchen Funktion vorgeschlagen, der automatisch Stationen (Sendestationen) mit höherer elektrischer Feldstärke in einem spezifizierten Gebiet erfassen kann, einige dieser Stationen in ein vorbestimmtes zugeordnetes Gebiet in einem Speicher in der Größenordnung der elektrischen Feldstärke einschreiben kann und die auf diese Weise gespeicherten Stationen in dem Speicher durch die Betätigung von Vorwahltasten oder Vorwahlknöpfen aufrufen kann.
Eine derartige Funktion wird BSM-Funktion genannt (Best Sta­ tions Memory). Diese Funktion beinhaltet ein Abtasten der em­ pfangenen Frequenzen, beispielsweise vom unteren zum oberen Ende des Empfangsbandes (Empfangsfrequenzband), Einschreiben der Frequenzen, die eine höhere elektrische Feldstärke haben gegenüber einem spezifizierten Pegel in den Speicher und Vor­ einstellung der Frequenzen in der Reihenfolge der Feldstärken­ größe des elektrischen Feldes entsprechend der Vorwahltaste, usw.
Ein Beispiel eines Rundfunkempfängers mit den vorstehend er­ wähnten Funktionen ist in Fig. 6 gezeigt.
In Fig. 6 ist mit 1 eine Empfangsantenne für Rundfunksignale (HF-Signale) bezeichnet; das von dieser Antenne 1 empfangene HF-Signal wird von einem HF-Verstärker 2 verstärkt und dann an einen Mischer 3 angelegt. Ein von einem Überlagerungsoszilla­ tor 4, der beispielsweise durch eine PLL-Schaltung gebildet ist, erzeugtes Ausgangssignal wird an den Mischer 3 angelegt und das empfangene Signal wird hier in ein ZF-Signal umgewan­ delt.
Das auf diese Weise vom Mischer 3 erhaltene Zwischenfrequenz­ signal wird durch einen ZF-Verstärker 5 selektiv verstärkt und von einem Detektor 6 der nächsten Stufe demoduliert. Das vom Detektor 6 abgegebene demodulierte Signal wird durch eine Mul­ tiplexerschaltung 7 stereo-demoduliert und gelangt durch eine Geräuschsperrschaltung bzw. Stummschaltung 8 zu Leistungsver­ stärkern 9L, 9R zur Verstärkung der linken und rechten Ton­ signale.
Die demodulierten Tonsignale werden nach Verstärkung in den Leistungsverstärkern 9L, 9R durch Lautsprecher 10L, 10R wie­ dergegeben.
Das Ausgangssignal, das durch die Erfassung des Pegels des ZF- Signals erzeugt wird, d. h. das Ausgangssignal, das der elek­ trischen Empfangsfeldstärke entspricht, wird vom ZF-Verstärker 5 an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 11 angelegt, die einen Mikroprozessor enthält.
Eine Tastatur 12, durch welche die gewünschten Frequenzen usw. die empfangen werden sollen, eingegeben werden, eine Anzeige (Display) 13, welche die zu empfangenden Frequenzen usw. an­ zeigt, und der Überlagerungsoszillator 4, der durch die vorgenannte PLL-Schaltung gebildet ist, sind jeweils mit der Zentraleinheit 11 verbunden.
Wenn mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau die BSM-Funktion während des HF-Empfanges betätigt wird, wird ein Stummschal­ tungs-Steuersignal von der Zentraleinheit 11 an die Stumm­ schaltung 8 angelegt, um zu verhindern, daß die gegenwärtig empfangene und reproduzierte Frequenz demoduliert wird. Unmit­ telbar nach der vorstehenden Operation sendet die Zentralein­ heit 11 einen Befehl an den Überlagerungsoszillator 4 zur Ab­ tastung der vom unteren Ende bis zum oberen Ende des Empfangs­ bandes empfangenen Frequenzen und der Empfänger beginnt, eine sequentielle Abtastung der Abstimmoperation der Frequenzen.
Der vom ZF-Verstärker 5 als Ausgangssignal abgegebene Em­ pfangspegel wird an die Zentraleinheit 11 angelegt und wenn das ausgegebene Empfangspegelsignal gleich ist oder größer ist, als ein vorbestimmter Pegel, speichert die Zentraleinheit 11 den Pegel und die entsprechende Empfangsfrequenz zu diesem Zeitpunkt.
Wenn die Abstimmabtastung vom unteren Ende zum oberen Ende des Empfangsbandes beendet ist, erfolgt eine Voreinstellung der Empfangsfrequenzen entsprechend durch Vorwahltasten gemäß ihren Empfangspegeln durch die Zentraleinheit 11. Die Zentral­ einheit 11 liefert dann das Steuersignal an den Überlagerungs­ oszillator 4, um eine Abstimmung auf die Frequenz mit dem höch­ sten Frequenzwert vorzunehmen und sendet dann ein Signal zum Löschen der Stummschaltungsfunktion an die Stummschaltung 8, so daß der Empfänger den höchsten Empfangsfrequenzpegel in diesem Gebiet empfängt und wiedergibt.
Wenn die BSM-Operation durchgeführt werden soll, wobei dies beispielsweise in Japan in bezug auf das FM-Band durchgeführt wird, wird ein Frequenzbandbereich von 78 bis 90 MHz stufen­ weise um jeweils 0,1 MHz abgetastet. Wenn angenommen wird, daß die Zeit zum Abtasten jeder Stufe 50 Millisekunden beträgt, ergibt sich für das Abtasten vom unteren zum oberen Ende des FM-Bandes eine erforderliche Zeit von sieben Sekunden, während welcher Zeit der Empfang stummgeschaltet bzw. gesperrt ist, so daß dieser Zeitraum als Wartezeit zu betrachten ist.
Unabhängig von der vorstehend beschriebenen BSM-Funktion, die eine Einrichtung zum Abtasten vom unteren zum oberen Ende ei­ nes FM-Bandes benutzt, wurde auch eine andere BSM-Funktion vorgeschlagen, bei welcher der Erfassungspegel der Frequenz auf einen hohen Pegel während der ersten Abtastung gesetzt wird, d. h. der Pegel der Empfangsfrequenz ist auf die "LOCAL"- Position gesetzt, so daß die hierdurch empfangene Sendestation herausgezogen bzw. ermittelt wird und dann wird der erfaßte Pegel bei der zweiten Abtastung reduziert, d. h. der Pegel der empfangenen Frequenz wird zu diesem Zeitpunkt auf die "DX-Po­ sition" gesetzt, um die hierdurch empfangene Sendestation herauszuziehen bzw. abzurufen. Durch diese Operation werden die Sendestationen in der Reihenfolge der Höhe ihrer Empfangs­ empfindlichkeit empfangen.
Die BSM-Funktion gemäß vorstehender Erläuterung erfordert je­ doch zweimal soviel Zeit wie die vorstehend erwähnte Wartezeit.
Gemäß den vorstehenden Erläuterungen erfordert ein Rundfunk­ empfänger der beschriebenen Art eine beträchtliche Wartezeit, beispielsweise während des Betriebs der BSM-Funktion, und dem­ zufolge kann ein Benutzer keine Information vom Rundfunk­ empfänger während dieser Wartezeit empfangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundfunkempfänger zu schaffen, mit welchem eine sehr schnelle Abtastung erzielbar ist und die Notwendigkeit der Stummschaltung während der Frequenzabtastung auf einen möglichst kurzen Zeitraum begrenzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 2 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft einen Rundfunkempfänger, bei dem zwei getrennte Empfänger vorgesehen sind, die das Frequenzband in vorbestimmter Aufteilung abtasten. Hierdurch wird eine schnelle Abtastung des gesamten Frequenzbandes, die Abspeicherung der Frequenzen in der Reihenfolge ihres Empfangspegels und die Abspeicherung solcher Frequenzen, die über mindestens einem vorgegebenen Empfangspegel liegen, ermöglicht.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des Rundfunkempfängers anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Rundfunkempfängers,
Fig. 2 ein Betriebsdiagramm zur Erläuterung der Funktionen der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Ausfüh­ rungsform,
Fig. 3 ein Betriebsdiagramm eines Empfängers gemäß der Er­ findung, der mit einem gegenüber Fig. 2 unterschied­ lichen Programm arbeitet,
Fig. 4 ein Betriebsdiagramm eines Empfängers gemäß der Er­ findung, der mit einem gegenüber Fig. 3 unterschied­ lichen Programm arbeitet,
Fig. 5 ein Betriebsdiagramm eines weiteren Empfängers gemäß der Erfindung, der mit einem weiter unterschiedlichen Programm gegenüber Fig. 4 arbeitet, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Rundfunkempfängers gemäß dem Stand der Technik.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen eines erfin­ dungsgemäßen Rundfunkempfängers unter Bezug auf die Zeichnun­ gen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Rundfunkempfängers. Gemäß Fig. 1 werden HF-Signale über eine Antenne 20 empfangen und an einen HF-Verstärker 21 angelegt, der einen ersten Em­ pfänger TUN1 bildet, sowie an einen HF-Verstärker 22, der ei­ nen zweiten Empfänger TUN2 bildet, und diese Signale werden durch die HF-Verstärker 21, 22 verstärkt, wonach sie an einen jeweils zugehörigen Mischer 23 bzw. 24 angelegt werden.
Überlagerungssignalempfänger 25, 26 sind an einen zugehörigen Mischer 23 bzw. 24 angeschlossen und die empfangenen HF-Signa­ le werden mit den Überlagerungssignalen der Überlagerungs­ empfänger 25, 26 gemischt und dann in ZF-Signale umgesetzt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Die ZF-Signale werden von ZF-Ver­ stärkern 27, 28 verstärkt und dann durch Detektorschaltungen 29, 30 demoduliert, deren demodulierte Ausgangssignale an Mul­ tiplexerschaltungen (MPX) 31, 32 angelegt werden.
Die an die MPX-Schaltungen 31, 32 angelegten demodulierten Ausgangssignale werden in Stereosignale L, R für zwei Kanäle entsprechend getrennt und an einen Schaltkreis 33 angelegt.
Der Schaltkreis 33 liefert als Ausgangssignale Stereosignale L, R des ersten Empfängers TUN1 oder des zweiten Empfängers TUN2 in alternativer Weise an die linken und rechten Lei­ stungsverstärker 34L, 34R; der Schaltkreis bzw. die Schaltung 33 ist mit einer Geräuschsperrfunktion (Stummschaltungsfunk­ tion) ausgerüstet.
Die linken und rechten Stereosignale L, R, die vom Schaltkreis 33 abgegeben werden, werden von den Leistungsverstärkern 34L, 34R verstärkt und über Lautsprecher 35L, 35R wiedergegeben.
Von den ZF-Verstärkern 27, 28 abgegebene Ausgangssignale auf­ grund der Pegelerfassung der ZF-Signale, d. h. Ausgangssignale, die der empfangenen elektrischen Feldstärke entsprechen, wer­ den an eine Zentraleinheit (CPU) 36 angelegt.
Eine Tastatur 37, die einen Befehl zur Durchführung der BSM- Funktion geben kann und zur Wahl der gewünschten Empfangsfre­ quenzen, und eine Anzeige 38, auf welcher die Empfangsfrequen­ zen angezeigt werden, sind jeweils mit der Zentraleinheit 36 verbunden.
PLL-Schaltungen 39, 40, welche die Schwingfrequenzen der Über­ lagerungssignalempfänger 25, 26 steuern, sind an die Zentral­ einheit 36 angeschlossen und der Aufbau ist derart gestaltet, daß Koeffizienten N von der Zentraleinheit 38 an einen nicht gezeigten programmierbaren Frequenzteiler dieser PLL-Kreise 39, 40 gegeben werden.
Infolge des beschriebenen Aufbaus werden die Schwingfrequenzen der Überlagerungsempfänger 25, 26 entsprechend dem genannten Wert N geändert, so daß entsprechend empfangene Frequenzen des ersten Empfängers TUN1 und des zweiten Empfängers TUN2 hier­ durch geändert werden.
Der Betrieb unter Verwendung der BSM-Funktion wird in Verbin­ dung mit dem vorstehend beschriebenen Schaltungsaufbau nach­ folgend erläutert.
Wenn ein BSM-Befehl von der Tastatur 37 eingegeben wird, wird ein Steuersignal CTL an den Schaltkreis 33 von der Zentralein­ heit 36 angelegt, so daß in diesem Schaltkreis die Stumm­ schaltoperation eingeleitet wird.
Darauf werden der Reihe nach die Koeffizienten N entsprechend dem vorgewählten Programm an die programmierbaren Frequenztei­ ler der PLL-Kreise 39 und 40 von der Zentraleinheit 36 ange­ legt und der erste und zweite Empfänger beginnen ihre Abta­ stung.
Wie Fig. 2 zeigt, tastet in diesem Fall der erste Empfänger TUN1 der Reihe nach den niederfrequenten Bereich des empfange­ nen Bandes 76,0 bis 90,0 MHz, d. h. den Frequenzbereich 76,0 bis 83,0 MHz, und der zweite Empfänger TUN2 tastet den hoch­ frequenten Bereich ab, d. h. den Bereich 83,1 bis 90,0 MHz.
Wenn die empfangenen Sendestationen (A, B, C, D, E, F, G, H) durch entsprechendes Abtasten mittels des ersten Empfängers TUN1 und des zweiten Empfängers TUN2 gefunden werden, werden Ausgangssignale, welche durch die Pegelerkennungen der jewei­ ligen ZF-Signale, d. h. Ausgangssignale, die der empfangenen elektrischen Feldstärke entsprechen, an die Zentraleinheit 38 von den ZF-Verstärkern 27, 28 des ersten und zweiten Empfän­ gers angelegt. Wenn das Vorhandensein der empfangenen Sende­ stationen (A, C, E, G, H), die eine Empfangsqualität liefern, welche über dem vorbestimmten Pegel SL liegt, festgestellt worden ist, speichert die Zentraleinheit 36 der Reihe nach den Pegel und die somit empfangenen Frequenzen dieser Stationen in dem nicht gezeigten Speicher, der sich innerhalb der Zentral­ einheit 36 befindet. Unmittelbar nach Beendigung der Abtast­ operationen des ersten und zweiten Verstärkers werden die em­ pfangenen und im Speicher gespeicherten Frequenzen in den vor­ gewählten zugehörigen Bereich des Speichers in der Reihenfolge der Höhe der empfangenen Pegel (E, H, C, A, G) eingeschrieben.
Wenn nun der erste Empfänger TUN1 als Hauptempfänger betrach­ tet wird, wird der Koeffizient N an die PLL-Schaltung 39 gege­ ben, um eine Abstimmung auf die empfangene Sendestation E vor­ zunehmen, deren Empfangswert der höchste gegenüber allen em­ pfangenen Sendestationen ist. Danach liefert die Zentralein­ heit 36 ein Steuersignal CTL an den Schaltkreis 33, um das Ausgangssignal der MPX-Schaltung 31 des ersten Empfängers aus­ zuwählen und die Stummschaltfunktion bzw. Geräuschsperrfunk­ tion zu beenden, wodurch eine Sendefrequenz mit höchster Em­ pfangsqualität in diesem Gebiet empfangen wird.
Es ist auch möglich, durch die vorstehend erwähnte Funktion mittels der Betätigung von Vorwahltasten der Tastatur 37 eine Abstimmung nach vorgewählter Abrufung ("preset recall tuning") derjenigen Stationen durchzuführen, welche durch die vor­ erwähnten Funktionen gespeichert sind (Abstimmung mit vorge­ wählter Abrufung).
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Rundfunkempfängers, der die BSM-Funktion durch eine unterschiedlich programmierte Operation gegenüber dem vorste­ hend beschriebenen Rundfunkempfänger durchführt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform stimmen sowohl der erste Empfänger TUN1 als auch der zweite Empfänger TUN2 das Empfangsband vom unteren Ende zum oberen Ende ab.
Wenn der Wert der elektrischen Feldstärke der empfangenen Sen­ destation, der vom ersten Empfänger TUN1 erhalten wird, nicht weniger bzw. nicht kleiner ist als der spezifizierte Wert SL1, wird die empfangene Frequenz (Symbol in Fig. 3) in dem Speicher gespeichert.
Danach sind diejenigen empfangenen Sendestationen, die durch eine Abtastoperation im ersten Empfänger gespeichert sind, die Stationen C, E und H in der Darstellung.
Wenn der Wert der elektrischen Feldstärke der empfangenen Sen­ destation, die vom zweiten Empfänger TUN2 empfangen wird, nicht kleiner ist als der zweite spezifizierte Wert SL2, wird auf ähnliche Weise die empfangene Frequenz (Symbol Δ in der Zeichnung) im Speicher gespeichert.
Demzufolge sind es die Stationen A, C, E, G, und H in der Zeichnung, die als Sendestationen durch die Abtastoperation des zweiten Empfängers gespeichert werden.
Unmittelbar nach Beendigung der Abtastoperation des ersten und zweiten Empfängers werden die im Speicher gespeicherten em­ pfangenen Frequenzen in ein vorgewähltes Gebiet des Speichers in der Reihenfolge der Empfangspegel eingeschrieben (E, H, C, A, G).
Ähnlich vorstehender Beschreibung wird nachfolgend der erste Empfänger TUN1 als Haupttuner betrachtet und ein Koeffizient N wird an die PLL-Schaltung 39 gegeben, um die Abstimmung auf die empfangene Sendestation E durchzuführen, welche den höch­ sten Empfangswert unter den empfangenen Sendestationen auf­ weist; danach erzeugt die Zentraleinheit 36 ein Steuersignal CTL, das an den Schaltkreis 33 angelegt wird, um das Ausgangs­ signal der MPX-Schaltung 31 des ersten Empfängers auszuwählen, wodurch die Stummschaltoperation beendet wird und dies zum Ergebnis hat, daß die Sendefrequenz mit der höchsten Empfangs­ qualität in diesem Gebiet empfangen wird.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Rundfunkempfängers dargestellt, der die BSM-Funk­ tion nach einem programmierten Betrieb ausführt, der unter­ schiedlich ist gegenüber dem Rundfunkempfänger nach Fig. 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 tastet der erste Empfänger TUN1 und der zweite Empfänger TUN2 jeweils das Empfangsband vom unteren Ende zum oberen Ende ab, jedoch startet der erste Empfänger TUN1 mit der Abtastung etwas früher als der zweite Empfänger TUN2.
Wenn die Werte der elektrischen Feldstärke der jeweils empfan­ genen Sendestationen, die vom ersten Empfänger TUN1 festge­ stellt werden, größer sind als der erste spezifizierte Pegel SL1, werden diese empfangenen Frequenzen (Symbol in der Zeichnung) in dem Speicher gespeichert.
Demzufolge sind die durch die Abtastung mittels des ersten Empfängers gespeicherten empfangenen Sendestationen die Sta­ tionen C, E und H in dieser Darstellung.
Daraufhin erfolgt die Abtastung durch den zweiten Empfänger TUN2. Der zweite Empfänger TUN2 tastet jedoch die Frequenzen ab, wobei diesmal diejenigen Frequenzen der Sendestationen ausgelassen werden, die bereits durch die Abtastung mittels des ersten Empfängers bestätigt worden sind. Demzufolge spei­ chert der zweite Empfänger in dem Speicher nur diejenigen Em­ pfangsfrequenzen (Symbol Δ in der Zeichnung), deren elektri­ scher Feldstärkewert größer ist als der zweite Wert SL2 und die nicht bereits durch den ersten Empfänger TUN1 gespeichert worden sind. Daher sind die empfangenen Sendestationen, welche durch die Abtastoperation des zweiten Empfängers gespeichert werden, die Stationen A und G.
Die empfangenen Frequenzen, die in dem Speicher unmittelbar nach Beendigung der Abtastoperation durch den ersten und zwei­ ten Empfänger gespeichert worden sind, werden in ein vorge­ wähltes Gebiet des Speichers in der Reihenfolge der Empfangs­ pegel (E, H, C, A, G) eingeschrieben und darauffolgend erfolgt die vorstehend erläuterte Operation.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt, bei welcher die BSM-Funktion durch eine programmier­ te Operation durchgeführt wird, die wiederum unterschiedlich ist zu der gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 tasten sowohl der erste Empfänger TUN1 als auch der zweite Empfänger TUN2 das Em­ pfangsband vom unteren Ende zum oberen Ende ab, jedoch beginnt hierbei der zweite Empfänger TUN2 mit der Abtastung etwas frü­ her als der erste Empfänger.
Wenn die Signalfeldstärken der empfangenen Sendestation, die vom zweiten Empfänger empfangen wird, nicht kleiner als der zweite spezifizierte Wert SL2 ist, werden die empfangenen Fre­ quenzen (Symbol Δ in der Zeichnung) in dem Speicher gespei­ chert.
Die durch die Abtastoperation gespeicherten empfangenen Sende­ stationen des zweiten Empfängers werden zu den Stationen A, C, E, G und H in Fig. 5.
Daraufhin erfolgt die Abtastung durch den ersten Empfänger TUN1. Der erste Empfänger tastet jedoch nur die Frequenzen derjenigen Stationen ab, die vom zweiten Empfänger in dem Speicher gespeichert sind und speichert in seinem Speicher nur Stationen (Symbol Δ in dieser Figur), die eine elektrische Feldstärke haben, welche nicht kleiner ist als der erste spe­ zifizierte Wert SL1.
Die empfangenen Sendestationen, die durch Abtastung mittels des ersten Empfängers gespeichert sind bzw. werden, sind damit die Stationen C, E und H.
Die in dem Speicher unmittelbar nach Beendigung der Abtastope­ ration durch den zweiten Empfänger und durch den ersten Em­ pfänger gespeicherten Empfangsfrequenzen werden in das vorge­ wählte Gebiet des Speichers in der Reihenfolge der Empfangs­ pegel (E, H, C, A, G) eingeschrieben und die nachfolgenden Operationen sind ähnlich dem, wie es vorstehend erläutert wur­ de.
Aus vorstehender Erläuterung ergibt sich, daß gemäß einer er­ sten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers der erste und zweite Empfänger gleichzeitig abtasten können, beispielsweise Frequenzen der ersten Hälfte und Frequenzen der zweiten Hälfte des Empfangsbandes, da das Empfangsband (Em­ pfangsfrequenzbereich) in einen ersten Bereich und einen zwei­ ten Bereich aufgeteilt ist und ein erster und zweiter Empfän­ ger zum Abtasten der Frequenzen der zugehörigen Bereiche vor­ gesehen sind, wodurch die erforderliche Zeit für die Abtast­ operationen auf etwa die Hälfte reduziert werden kann im Ver­ gleich mit dem vorhergehenden Fall (Stand der Technik), bei welchem die Frequenzen im Gesamtbereich vom unteren Ende zum oberen Ende empfangen und abgetastet werden.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die für den Empfang und die Abtastoperation erforderliche Zeit auf ebenfalls etwa die Hälfte im Vergleich zu der BSM-Funktion beim Stand der Technik reduzierbar, da bei dieser Ausführungs­ form ein erster und zweiter Empfänger zum individuellen Fre­ quenzabtasten vom unteren Ende zum oberen Ende des gleichen Empfangsbandes mit der jeweiligen Abrufempfindlichkeit des Empfangspegels vorgesehen sind, wobei die Abrufempfindlichkeit voneinander unterschiedlich ist; bei diesem Stand der Technik wird, wie erläutert, der zu erfassende Empfangspegel in einer ersten Abtastoperation erhöht, um seine Empfindlichkeit auf die "LOCAL"-Position einzustellen und wird während der zweiten Abtastoperation verringert, um den Pegel auf die "DX"-Position einzustellen.

Claims (5)

1. Rundfunkempfänger mit einem ersten und einem zweiten Empfänger, die an eine Steuereinrichtung angeschlossen sind, welche zur Speicherung empfangener Sendestationen bzw. Kanäle vorgesehen ist, wobei die von einem der Empfänger abgetasteten Frequenzwerte von der Steuereinrichtung abgespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt unterteilten Empfangsband der erste Empfänger (TUN1) zum Abtasten der Frequenz innerhalb des ersten Abschnitts und der zweite Empfänger (TUN2) zum Abtasten der Frequenzen innerhalb des zweiten Abschnitts vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung (36) solche vom ersten und zweiten Empfänger (TUN1, TUN2) festgestellten Sendestationen bzw. Kanäle in einem Speicher in der Reihenfolge des Empfangspegels abspeichert, deren Empfangspegel nicht kleiner ist als ein vorgegebener Wert.
2. Rundfunkempfänger mit einem ersten und zweiten Empfänger, die an eine Steuereinrichtung angeschlossen sind, welche zur Speicherung empfangener Sendestationen bzw. Kanäle vorgesehen sind, wobei die von einem der Empfänger abgetasteten Frequenzwerte von der Steuereinrichtung abgespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Empfänger (TUN1, TUN2) zum Einzelabtasten von Frequenzen vom unteren Ende zum oberen Ende des Empfangsbandes vorgesehen sind, wobei die Steuereinrichtung (36) diejenigen Sendestationen des ersten Empfängers (TUN1), deren Empfangspegel nicht kleiner ist als ein erster vorgegebener Pegel, und diejenigen Sendestationen des zweiten Empfängers (TUN2), deren Empfangspegel nicht kleiner ist als ein zweiter vorgegebener Pegel, selektiv abspeichert, wobei die beiden vorbestimmten Pegel zueinander unterschiedlich sind.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzabtastung des ersten und zweiten Empfängers (TUN1, TUN2) gleichzeitig beginnt.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzabtastung durch den ersten Empfänger (TUN1) etwas früher eingeleitet wird als die Frequenzabtastung durch den zweiten Empfänger (TUN2), wobei durch den ersten Empfänger (TUN1) solche Sendestationen abgespeichert werden, deren Empfangspegel nicht kleiner ist als der erste Wert und wobei durch den zweiten Empfänger (TUN2) solche Sendestationen abgespeichert werden, deren Empfangspegel nicht kleiner ist als der zweite Wert und deren Abtastung noch nicht durch den ersten Empfänger erfolgt ist.
5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzabtastung des zweiten Empfängers (TUN2) etwas früher beginnt als diejenige des ersten Empfängers (TUN1), so daß mittels des zweiten Empfängers (TUN2) Sendestationen abgespeichert werden, deren Empfangspegel nicht kleiner ist als der zweite Wert, während der erste Empfänger (TUN1) nur solche Sendestationen abtastet und zur Abspeicherung bringt, deren Empfangspegel nicht kleiner ist als der erste Wert und die bereits durch den zweiten Empfänger (TUN2) gespeichert sind.
DE4112705A 1990-04-23 1991-04-18 Rundfunkempfaenger Granted DE4112705A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2105350A JPH044615A (ja) 1990-04-23 1990-04-23 ラジオ受信機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4112705A1 DE4112705A1 (de) 1991-10-31
DE4112705C2 true DE4112705C2 (de) 1993-03-18

Family

ID=14405286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4112705A Granted DE4112705A1 (de) 1990-04-23 1991-04-18 Rundfunkempfaenger

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5303400A (de)
JP (1) JPH044615A (de)
DE (1) DE4112705A1 (de)
GB (1) GB2244615B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2989422B2 (ja) * 1992-07-01 1999-12-13 クラリオン株式会社 受信装置
US5457815A (en) * 1994-01-13 1995-10-10 Morewitz, Ii; Herbert RBDS scan, identify and select receiving method and system
JP3702551B2 (ja) * 1996-09-13 2005-10-05 住友電装株式会社 放送受信システム及びこれを利用した放送受信方法
EP0834991A1 (de) * 1996-10-02 1998-04-08 Irdeto B.V. Verfahren zum selbsttätigen Suchen von Signalkanälen in einem Frequenzgebiet für einen Empfänger digital modulierter Signale und Empfänger zur Anwendung des Verfahrens
US6272191B1 (en) 1997-09-09 2001-08-07 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Information receiving system and an information receiving method using such a system
TW381376B (en) * 1997-11-14 2000-02-01 Eten Information System Co Ltd Communication device for multi-channel radio frequency module
JPH11220761A (ja) * 1998-01-30 1999-08-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd 無線選択呼出受信機およびその無線周波数サーチ方法
US6141536A (en) * 1998-06-23 2000-10-31 Visteon Global Technologies, Inc. Diversity radio system with RDS
US6477197B1 (en) * 1998-06-30 2002-11-05 Arris International, Inc. Method and apparatus for a cable modem upstream RF switching system
US6556807B1 (en) 1998-10-06 2003-04-29 Mitsubishi Electric & Electronics Usa, Inc. Antenna receiving system
EP1056203A1 (de) * 1999-05-26 2000-11-29 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Verfahren zur Auswahl einer Abstimmfrequenz
US7154978B2 (en) 2001-11-02 2006-12-26 Motorola, Inc. Cascaded delay locked loop circuit
US6891420B2 (en) * 2001-12-21 2005-05-10 Motorola, Inc. Method and apparatus for digital frequency synthesis
DE10200805B4 (de) * 2002-01-11 2006-07-13 Harman/Becker Automotive Systems (Becker Division) Gmbh Verfahren zur Auswahl von n Antennen und einer von m alternativen Empfangsfrequenzen in einer Antennen- und Frequenzdiversityempfangsanlage sowie Antennen- und Frequenzdiversityempfangsanlage
US7162000B2 (en) * 2002-01-16 2007-01-09 Motorola, Inc. Delay locked loop synthesizer with multiple outputs and digital modulation
US8340215B2 (en) * 2002-07-26 2012-12-25 Motorola Mobility Llc Radio transceiver architectures and methods
JP2004179718A (ja) * 2002-11-25 2004-06-24 Sanyo Electric Co Ltd 放送受信装置
JP2004312081A (ja) * 2003-04-02 2004-11-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd 放送波受信装置
US7929921B2 (en) * 2003-06-10 2011-04-19 Motorola Mobility, Inc. Diversity control in wireless communications devices and methods
US7489913B2 (en) * 2005-01-04 2009-02-10 Motorola, Inc. Method for controlling diversity receivers in a wireless communication device
EP1867074A1 (de) * 2005-04-07 2007-12-19 ATMEL Germany GmbH Verfahren zum störungsfreien frequenzwechsel in einem empfangssystem mit mehreren parallel betriebenen empfängern
US20060286949A1 (en) * 2005-06-21 2006-12-21 Kazuyoshi Imazeki Frequency sweeping receiver
US7711341B2 (en) * 2006-05-31 2010-05-04 Spreadtrum Communications Inc. Multimode receiver control method and apparatus
US8355686B2 (en) 2006-10-18 2013-01-15 Sirius Xm Radio Inc. Radio preset key assignment method and apparatus
DE102009008269B4 (de) 2009-02-10 2023-06-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Rundfunkempfang

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3456192A (en) * 1967-01-11 1969-07-15 Teltronic Measurement Systems Audience survey system
DE1591144B2 (de) * 1967-11-28 1976-12-16 Gottstein, Dietrich, 8026 Ebenhausen Empfangseinrichtung mit mindestens zwei empfaengerzuegen und einer automatischen umschalteinrichtung
US4179662A (en) * 1974-03-14 1979-12-18 Masco Corporation Of Indiana Multiband scanning radio receiver using frequency synthesizer
DE2850866C2 (de) * 1978-11-24 1985-01-10 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Verfahren zum Auffinden des empfangsstärksten Senders bei einem mobilen Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerät und Gerät zur Ausführung des Verfahrens
JPS5579521A (en) * 1978-12-12 1980-06-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd Receiver
JPS598087B2 (ja) * 1979-04-09 1984-02-22 沖電気工業株式会社 自動周波数制御方式
DE3106037C2 (de) * 1981-02-19 1984-05-30 Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München Funkerfassungseinrichtung
JPS641723A (en) * 1987-06-24 1989-01-06 Nippon Steel Corp Heat-resistant polyester
JP2760552B2 (ja) * 1988-03-17 1998-06-04 三洋電機株式会社 受信機

Also Published As

Publication number Publication date
DE4112705A1 (de) 1991-10-31
JPH044615A (ja) 1992-01-09
GB9107708D0 (en) 1991-05-29
GB2244615B (en) 1994-03-23
US5303400A (en) 1994-04-12
GB2244615A (en) 1991-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4112705C2 (de)
DE4103062C2 (de) Rundfunkempfänger
EP0443170A2 (de) Verfahren zur ZF-Bandbreitenumschaltung sowie ZF-Bandbreitenumschaltvorrichtung
DE3130864C2 (de) Rundfunkempfänger
DE3903262C2 (de)
DE3149409C2 (de)
DE2823021C2 (de) Abstimmschaltung in einem Hochfrequenzempfänger
DE2850733C2 (de) Rundfunkempfänger, insbesondere UKW- Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl
DE2400943C2 (de) Stummschaltungsanordnung für einen Rundfunkempfänger mit digitaler Frequenzaufbereitung des Oszillatorsignales
DE3130863A1 (de) Rundfunkempfaenger
DE3104845A1 (de) "rundfunkempfaenger mit einer durch ein digitales datenwort steuerbaren abstimmeinheit und verfahren zum steuern desselben
DE3825812C2 (de)
DE3153411C2 (en) Multi-station receiver with muting circuit
EP1033813A2 (de) Rundfunkempfangsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Rundfunkempfangsvorrichtung
DE3009787A1 (de) Ukw-autoradio mit zwei empfangsteilen und sendersuchlauf
DE3829004A1 (de) Rundfunkempfaenger
DE2830668C2 (de)
DE3016071A1 (de) Rundfunkempfaenger mit automatischer abstimmschaltung
DE4302301A1 (de) Verfahren zum Empfang von FM- und nicht FM-modulierten Signalen
DE4111698A1 (de) Radioempfaenger
DE2615383A1 (de) Avr-empfaenger
DE3202953A1 (de) Fernsehtonempfaenger
DE2659447B2 (de) For ein Fahrzeug vorgesehener Rundfunkempfänger mit digitaler Frequenzanzeige
EP1624565A1 (de) Empfangsschaltung zum Empfangen von OFDM-Signalen und Verfahren hierzu
DE4316687A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Rundfunkempfang

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee