DE272345C - - Google Patents

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DE272345C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K31/00Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
    • H02K31/02Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors with solid-contact collectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Scheiben - Unipolarmaschinen bekannt, auf deren Scheiben durch eine Kontaktflüssigkeit (z. B. Quecksilber) geschmierte Bürsten gleiten und deren Scheibenisolatoren über den Umfang der Scheiben hinausragen. Gemäß der Erfindung werden derartige Scheiben-Unipolarmaschinen dadurch vervollkommnet, daß die über die Scheibenumfänge vorspringende Isolation aus V- oder dreieckförmigen Ringen gebildet wird, die mit ihrem breiten Teil an den äußeren Umfangen der Scheiben befestigt sind. Diese ringförmigen Isolierglieder sind, wenn um den Umfang jeder Scheibe in bekannter Weise ein Kupferband gelegt ist, in Nuten eingesetzt, die an den Seitenflächen jedes Bandes vorgesehen sind. Dadurch wird verhindert, daß die Quecksilberschicht den Raum zwischen den benachbarten Scheiben überbrückt und dieselben elektrisch verbindet.
Fig. ι zeigt einen teilweisen Schnitt durch den Anker einer Scheiben-Unipolarmaschine, wie sie in den britischen Patentschriften 16729 vom Jahre 1906 und 13330 vom Jahre 1910 erläutert ist.
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Teiles der Isolierringe, und
Fig. 3 stellt einen Teil der Ankerscheiben und deren umgebenden Ring dar.
Jede aus Stahl hergestellte Scheibe 17 (Fig. 1) ist mit einem Kupferband 18 versehen und durch eine Scheibe 40 aus Isoliermaterial, wie Glimmer o. dgl., von den anderen getrennt, während zwischen den Kupferbändern 18 Isolierringe 41 von V- oder dreieckigem Querschnitt angeordnet sind. Die Ringe 43 springen über die Scheibenumfänge vor und sind mit ihrem breiten Teil in Nuten der Seitenflächen der Kupferbänder 18 eingesetzt. Die Ringe 41 besitzen zweckmäßig am äußeren Umfang eine scharfe Kante, so daß sich kein Quecksilber auf den äußeren Flächen ablagern kann.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Scheiben-Unipolarmaschine, auf deren Scheiben durch eine Kontaktflüssigkeit (z. B. Quecksilber) geschmierte Bürsten gleiten und deren Scheibenisolationen über den Umfang der Scheiben hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Scheibenumfänge vorspringende Isolation aus V- oder dreieckförmigen Ringen besteht, die mit ihrem breiten Teil an den äußeren Umfangen der Scheiben befestigt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher um den Umfang jeder Scheibe ein Kupferband gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an seinen Seitenflächen mit Nuten zur Aufnahme der ringförmigen Isolierglieder versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT272345D Active DE272345C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE272345C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221716B (de) * 1962-06-08 1966-07-28 Atomic Energy Commission Elektrische Gleichpol-Unipolarmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1221716B (de) * 1962-06-08 1966-07-28 Atomic Energy Commission Elektrische Gleichpol-Unipolarmaschine

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