DE3333487A1 - Reibungsarm gelagerte, mehrteilige rolle oder seilscheibe - Google Patents

Reibungsarm gelagerte, mehrteilige rolle oder seilscheibe

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DE3333487A1
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pulleys
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Joseph J. 06612 Easton Conn. Kovaleski
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Wyrepak Industries Inc
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Description

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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe* 15 .* Postfach* 5105*· 6200 Wiesbaden 1 . ® (0 6121) 56 20
Die Erfindung bezieht sich auf Rollen oder Seilscheiben, insbesondere zum Führen von Draht, die aus mehreren, vor- ^ zugsweise aus Kunststoff bestehenden Teilen zusammengesetzt und reibungsarm gelagert sind.
Es ist bekannt, derartige Rollen oder Seilscheiben für die Berührung mit dem zu führenden Material mit einer Einlage aus Metall, Gummi o.dgl. auszustatten. Solche Rollen oder Seilscheiben waren jedoch bisher mit relativ breiten Nabenteilen ausgestattet, in denen ein reibungsarmes Lager, insbesondere ein Wälzlager untergebracht wurde. Solche bekannten Rollen oder Seilscheiben konnten deshalb nur einzeln oder nur in beschränkter Anzahl auf einer gemeinsamen Welle oder einem gemeinsamen Zapfen auf- * gebracht werden, weil bei einer Mehrzahl von nebeneinander anzubringenden Seilscheiben die axiale Länge über die Gesamtheit oftmals zu groß wurde. Insbesondere trat dieser Mangel dann ein, wenn die nebeneinander angebrachten Rollen bzw. Seilscheiben unabhängig voneinander laufen sollten, also keinen gegenseitigen Reibungsschluß haben durften.
Es war in der Praxis auch nicht möglich oder zumindest außerordentlich schwierig, Rollen bzw. Seilscheiben derart nebeneinander anzubringen, daß sie teilweise ineinander greifen, also Teile solcher Rollen bzw. Seilscheiben ineinander zu nesten, um dadurch die axiale Länge der Gesamtheit zu verringern.
Andere bekannte Seilscheiben oder Rollen zum Führen von Draht waren überhaupt nicht mit Verschieißstreifen aus Gummi oder dergleichen ausgelegt. Sie hatten deshalb nicht das vorteilhafte Verschleißverhalten der mit Einlagen versehenen Rollen und boten auch nicht ein leichtes Auswechseln von Verschleißeinlagen.
Die Bearbeitung und der Zusammenbau der bekannten Rollen und Seilscheiben erhöhte deren Herstellungskosten unnötig.
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt - BiierstaäFer Höhe'lS · Vostfach 5105 -"6200 Wiesbaden 1 . ® (0 6121) 56 2022
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Rollen und Seilscheiben durch eine mehrteilige Rolle oder Seilscheibe zu vermeiden, besonders kompakt ausbildbar ist, um eine Mehrzahl von Rollen bzw. Seilscheiben auf einem relativ kurzen Zapfen bzw. eine relativ kurzen Welle anbringen zu können, wobei die Rolle bzw. Seilscheibe besonders billig herstellbar sein soll.
Sofern es sich um Rollen bzw. Seilscheiben handelt, deren größte axiale Dicke normalerweise im Bereich der Nabe gegeben ist, läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale lösen, daß
a) ein Paar von scheibenförmigen Rollenelementen vorgesehen ist, die mit Öffnung versehene zentrische Nabenteile und umfängliche Randteile aufweisen,
b) diese umfänglichen Randteile dazu angepaßt sind, eine Aufnahmenut für den zu führenden Draht zu bilden,
c) die zentrischen Nabenteile sich gegenüberstehende,
mit Anlagefläche ausgebildete Schulterflächen aufweisen, d) ein Wälzlager mit äußerem und innerem Laufring und dazwischen gelagerten Wälzkörpern als reibungsarmes Lager vorgesehen ist,
e) der äußere Laufring des Wälzlagers axial entgegengesetzt gerichtete, parallele, freiliegende Seitenflächen sowie am Außenumfang einander entgegengesetzt wirksame ringförmige Schulterflächen aufweisen, die von den gegenüberliegenden Seitenflächen getrennt sind, und
f) die sich einander gegenüberstehenden Schulterflächen der Nabenteile und ringförmigen Schulterflächen des äußeren Laufringes in gegenseitiger Berührung sind, um das Wälzlager in den Nabenteilen in seiner Lage festzuhalten.
Dipl.-Phys. Heinrich Seide . Patentanwalt. Bierstadter Höhe IS . Postfach 5105*· 6200 Wiesbaden 1 · ® (0 6121) 56 2022
Durch die Erfindung wird ein besonders schmaler Aufbau einer Rolle oder Seilscheibe im Nabenbereich ermöglicht.
Sofern es sich um Rollen bzw. Seilscheiben handelt, deren größte axiale Dicke sich normalerweise im äußeren Umfangsbereich befindet, läßt sich die obige Aufgabe erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale lösen, daß a) ein Paar von scheibenförmigen Rollenelementen vorgesehen ist, die umfängliche Randteile und zentrische Nabenteile aufweisen,
b) die umfänglichen Randteile dazu ausgebildet sind, miteinander eine Aufnahmenut für den zu führenden Draht zu bilden,
c) ein reibungsarmes Lager in die Nabenteile der scheibenförmigen Rollenelemente eingesetzt und in diesen in seiner Lage festgehalten ist und
d) mindestens eines der scheibenförmigen Rollenelemente eine breite, kreisrunde Ausnehmung in seiner äußeren Seitenfläche und eine abgeschrägte Fläche an seinem Randteil aufweist, die einen Teil der Drahtaufnahmenut bildet und sich radial derart mit dem äußersten Flächenteil der Ausnehmung überlappt, daß durch Abschneiden des Randteiles eines Rollenelements an der geneigten Fläche dieses Rollenelement in der Ausnehmung eines benachbarten Rollenelements mit vollständigem umfänglichem Randteil nestbar ist.
Beide Maßnahmen lassen sich auch miteinander kombinieren, um ein optimal enges Aneinandersetzen von Rollen bzw. Seilscheiben zu ermöglichen. Die Erfindung schafft so eine verbesserte, reibungsarm gelagerte, mehrteilige Sei 1 scheibe oder Rolle, insbesondere zum Führen von Draht, die bei axial schmaler Ausbildung der Nabe ermöglicht, eine Mehrzahl solcher Seilscheiben oder Rollen auf einer gemeinsamen Welle oder einem gemeinsamen Zapfen ineinander zu nesten, d.h. mit Teilen ineinander zu lagern. Hierzu
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ist nur eine geringfügige Änderung vorzunehmen, um zu erreichen, daß nur ein Minimum an axialem Raum benötigt wird. Hierzu ist lediglich ein Teil des Umfangsrandes desjenigen Rollenelements abzuschneiden, das in der seitlichen Ausnehmung des gegenüberstehenden Rollenelements der benachbarten Rolle oder Seilscheibe gelagert bzw. genestet werden soll. Die sich ergebenden V-förmigen Drahtaufnahmenuten der genesteten Rollen bzw. Seilscheiben werden dann durch zwei Randteile gebildet, nämlich je ein Randteil von den benachbarten Rollen bzw. Seilscheiben.
Trotz besonders dünner Nabenausbildung lassen sich reibungsarme Lager, insbesondere Wälzlager in solchen Nabenteilen sicher befestigen.
Der gegenseitige Abstand der eng aneinandergesetzten Rollen bzw. Seilscheiben läßt sich sicher und genau durch einfache, ringförmige Abstandshalter einstellen. Je nach Wunsch bzw. Erfordernis kann durch Wahl solcher Abstandshalter gemeinsamer Lauf der Rollen bzw. Seilscheiben oder unabhängiger Lauf, letzteres ohne gegenseitige Reibung vorgesehen werden. Bei Benutzung von Wälzlagern mit innerem Laufring und äußerem Laufring läßt sich der voneinander unabhängige freie Lauf der benachbarten Rollen bzw. Seilscheiben dadurch erreichen, daß der ringförmige Abstandshalter ein Abstandsring ist, der nur den inneren Laufring der benachbarten Wälzlager berührt. Will man gemeinsamen Lauf benachbarter Rollen bzw. Seilscheiben vorsehen, so kann man Abstandsscheiben benutzen, die am äußeren Laufring der Wälzlager oder an Teilen der Rollenelemente Reibungsschluß zwischen den beiden benachbarten Rollen bzw. Seilscheiben bilden.
Für die feste Anbringung des reibungsarmen Lagers in der Nabe können die Rollenelemente im Nabenbereich vorzugsweise konische innere Halterschultern aufweisen, wobei
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jedoch auch andere Arten von Hinterschneidungen an den Innenschultern der Nabenteile möglich sind.
Das in die Drahtaufnahmenut eingelegte Verschleißelement kann preisgünstig als endloser Ring aus gummielastischem Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, geformt werden. Dieser Ring läßt sich zum Entfernen oder Auswechseln aus einer Aufnahme am Grund der V-förmigen Drahtaufnahmenut zwischen den beiden Rollenteilen herausziehen. Die Nachgiebigkeit des gummielastischen Materials reicht aus, um das Verschleißelement auch aus den hinterschnittenen Teilen dieser Aufnahme ohne Schwierigkeit herauszuziehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden * anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Seilscheibe in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Figur
1;
Fig. 3 das Verschleißelement in vergrößertem Tei lschnitt;
Fig. 4 den Umfangsbereich der Seilscheibe in
vergrößertem Teilschnitt;
Fig. 5 die Innenansicht eines scheibenförmigen Rollenelements, wobei das zweite Rollenelement genau die gleiche Innenansicht aufweist;
Fig. 6 den Umfangsbereich mehrerer zu Gleichlauf angeordneter Seilscheiben in radialem vergrößertem Teilschnitt und Fig. 7 eine Abstandsscheibe in diametralem Schnitt.
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Die in der Zeichnung dargestellte Seilscheibe weist zwei scheibenförmige Rollenelemente 10 und 12 auf, die mittels Schrauben 13 aneinander befestigt sind, welche durch miteinander ausgerichtete Vorsprünge greifen. Die Rollenelemente 10 und 12 haben mit einer Öffnung versehene zentrische Nabenteile 18 bzw. 20 und umfägnliche Randteile 22, 24, die zusammen eine V-förmige Drahtaufnahmenut 26 bilden.
Die zentrischen Nabenteile 18 und 20 sind einheitlich und haben sich gegenübergesetzte innere Schulterflächen 28, 30, die vorzugsweise konisch ausgebildet sind, um axiale Kraftkomponenten zu erzeugen.
-In diesen Nabenteilen 18 und 20 ist ein reibungsarmes Lager 34 in seiner Lage festgehalten. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um ein Wälzlager mit einem inneren Laufring 36 und einem äußeren Laufring 38, zwischen denen die Wälzkörper, beispielsweise Kugeln, angeordnet sind. Der äußere Laufring 38 hat an seinem Außenumfang entgegengesetzt wirkende ringförmige Schulterflächen 40 und 42, die mit den Schulterflächen 28 und 30 der Nabenteile 18 und 20 der Seilscheibe zusammenwirken, um den genauen Sitz und sicheren Halt des Lagers 34 zu gewährleisten. Die Stirnflächen des Lagers und der Nabenteile fluchten miteinander, um axialen Platz zu gewinnen. Gemäß Figur 1 und 2 fluchtet die Stirnfläche 44 des Nabenteiles 20 mit der Stirnfläche 46 des äußeren Laufringes 38, ebenso die Stirnfläche 48 des Nabenteiles 18 mit der Stirnfläche 50 des äußeren Laufringes 38. Ferner fluchten die Stirnflächen 50 und 54 und die Stirnflächen 46 und 52 der beiden Laufringe 38 und 36.
Insgesamt liegen somit sämtliche Stirnflächen in zwei radialen Normalebenen zur Lagerachse 32.
Die beiden scheibenförmigen Rollenelemente 10 und 12 können genau gleich zueinander ausgebildet sein, wodurch für ihre
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Herstellung aus Kunststoff nur eine einzige Form benötigt wird.
Die Rollenelemente 10 und 12 haben große kreisrunde Ausnehmungen 56 bzw. 58 an ihren äußeren Stirnflächen. Die umfänglichen Randteile 22 und 24 haben abgeschrägte Flächen 60 und 62, die sich mit den äußersten Flächenbereichen der Ausnehmungen 56 bzw. 58 überlappen. Durch Abschneiden eines kreisförmigen Teiles des einen Randteils 22 oder 24 an dem zylindrischen Außenrand der breiten kreisrunden Ausnehmung 56 bzw. 58 wird dadurch ein Teil der entsprechenden abgeschrägten Fläche 60 oder 62 beibehalten und ermöglicht, eine Mehrzahl von Teilscheiben auf einer gemeinsamen Welle oder auf einem gemeinsamen Zapfen anzu- * bringen und teilweise ineinanderzustecken. Solche Anordnung kann für Gleichlauf der Seilscheiben vorgesehen sein, wie dies Figur 6 zeigt. Dabei haben zwei Seilscheiben 64 und 66 abgeschnittene Randteile 68 und 70. An diesen Stellen sind diese Seilscheiben 64 und 66 in die seitlichen Ausnehmungen 72 und 74 der benachbarten Seilscheiben 76 bzw. 64 genestet. Auf diese Weise kann eine Anzahl von Seilscheiben in axial enger Anordnung, also geringem axialem Raumbedarf angebracht werden, bevorzugt für gleichzeitigen Lauf. Zu diesem gedrängten Zusammensetzen trägt ferner die axial schmale bzw. dünne Ausbildung der Nabenteile 18 und 20 der Rollenelemente bei.
In Figur 6 sind Abstandsscheiben 78 und 80 gezeigt, die mit den scheibenförmigen Rollenelementen in Berührung sind und den gewünschten Abstand sicherstellen. Die Seilscheiben 64, 66 und 67 sind in diesem Beispiel für gemeinsame Drehbewegung vorgesehen. Die Seilscheiben können jedoch auch unabhängig voneinander laufen, wenn man kleinere Abstandsringe, beispielsweise Abstandsringe 82 und 84 gemäß Figur 2 benutzt, die nur die inneren Laufringe 36 der Lager 34 berühren. Wenn voneinander
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unabhängiges Drehen der Seilscheiben nicht notwendig ist, können auch größere Abstandsringe 86 gemäß Figur 7 vorgesehen werden, die die Stirnflächen der Lager 34 und die Stirnflächen der Nabenteile 18 und 20 berühren.
Ein verschleißfester endloser Ring 88 aus Gummi oder gummiartigem Material ist in der V-förmigen Drahtaufnahmenut 26 festgehalten. Der Ring 88 hat eine äußere Ringnut 90 und eine zylindrische Innenfläche 92 und ist in den beiden Ringnuten 94 und 96 der scheibenförmigen Rollenelemente in seiner Lage festgehalten. Aufgrund der Nachgiebigkeit seines Materials kann der Ring 88 leicht in einer hinterschnittenen Negativform geformt werden und nach dem Formen herausgezogen werden, weil die Flächen der Nut 90 leicht und nachgiebig verformt werden können, um ein solches Entnehmen aus der Form zu gestatten. Das Ersetzen des Ringes 88 kann in einfacher Weise vorgenommen werden, indem man die vier Schrauben 14 entfernt, um die Rollenelemente 10 und 12 voneinander zu trennen.
Beim Zusammenbau der Seilscheibe verformen die Schrauben die scheibenförmigen Elemente je nach dem wie fest die Schrauben angezogen werden. Dies ist in Figur 2 zu sehen. Solche Verformung hält die Rollenelemente unter kontinuierlicher Spannung und stellt sicher, daß das Lager 34 jederzeit in seiner richtigen Lage im Nabenteil der Seilscheibe festgehalten ist. Auch der Verschleißring 88 wird in seiner Lage sicher festgehalten.
PATENTANWALTDIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (o 61 21) 56 20 22 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 306 571 · Nass. Sparkasse 120 040
Wiesbaden, den 13. September 1983 W 261 VNR: 107565 S/ha
Wyrepak Industries, Inc.
136 James Street
Bridgeport, Conn. 06604, U.S.A.
Reibungsarm gelagerte, mehrteilige Rolle oder Seilscheibe
Priorität: USA-Patentanmeldung Nr. 425,482 vom 28. September 1982
Bezugszeichenliste
10 Rollenelement
12 Rollenelement
13 Schrauben
14 Schrauben
18 Nabentei1
20 Nabenteil
22 Randteil
24 Randteil
26 Drahtaufnahmenut
28 Schulterlfäche
30 Schulterfläche
32 Lagerachse
34 Lager
36 innerer Laufring
38 äußerer Laufring
40 Schulterfläche
42 Schulterfläche
44 Stirnfläche
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46 Stirnfläche
48 Stirnfläche
50 Stirnfläche
52 Stirnfläche
54 Stirnfläche
56 Ausnehmungen
58 Ausnehmungen
60 abgeschrägte Fläche
62 abgeschrägte Fläche
64 Seilscheiben
66 Seilscheiben
67 Seilscheiben
68 abgeschnittene Randteile 70 abgeschnittene Randteile 72 seitliche Ausnehmung
74 seitliche Ausnehmung
76 Seilscheiben
78 Abstandsscheiben
80 Abstandsscheiben
82 Abstandsringe
84 Abstandsringe
86 Abstandsring
88 Verschleißring
90 Ringnut
92 Innenfläche
94 Ringnut
96 Ringnut
Leerseite

Claims (14)

PATENTANWALTDIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS j Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (o 61 za) 56 20 22 ' Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 30ό 571 · Nass. Sparkasse azo 040 995 | Wiesbaden, den 13. September 1983 W 261 VNR: 107565 S/ha Wyrepak Industries, Inc. 136 James Street Bridgeport, Conn. 06604, U.S.A. Reibungsarm gelagerte, mehrteilige Rolle oder Sei Ischeibe Priorität: USA-Patentanmeldung Nr. 425,482 vom 28. September 1982 Patentansprüche
1) Rolle oder Seilscheibe, insbesondere zum Führen von Draht, die aus mehreren, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Teilen zusammengesetzt und reibungsarm
ι gelagert ist,
! 5 gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, j daß:
a) ein Paar von scheibenförmigen Rollenelementen (10, 12, 68, 70) vorgesehen ist, die mit Öffnung versehene, zentrische Nabenteile (18, 20) und umfängliehe Randteile (22, 24) aufweisen,
b) diese umfänglichen Randteile (22, 24) dazu angepaßt sind, eine Aufnahmenut (26) für den zu führenden Draht zu bilden,
c) die zentrischen Nabenteile (18, 20) sich gegenüberstehende, mit Anlagefläche ausgebildete Schulterflächen (28, 30) aufweisen,
d) ein Wälzlager mit äußerem und innerem Laufring (36, 38) und dazwischen gelagerten Wälzkörpern als
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reibungsarmes Lager (34) vorgesehen ist,
e) der äußere Laufring (38) des Wältzlagers axial entgegengesetzt gerichtete, parallele, freiliegende Seitenflächen (46, 50) sowie am Außenumfang einander entgegengesetzt wirksame, ringförmige Schulterflächen (40, 42) aufweist, die von den gegenüberliegenden Seitenflächen (46, 50) getrennt sind, und
f) die sich einander gegenüberstehenden Schulterflächen (28, 30) der Nabenteile (18, 20) und die ringförmigen Schulterflächen (40, 42) des äußeren Laufringes (38) in gegenseitiger Berührung sind, um das Wälzlager in den Nabenteilen (18, 20) in seiner Lage festzuhalten.
2) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
" zeichnet, daß die Schulterflächen (28, 30) der zentrischen Nabenteile (18, 20) im wesentlichen konisch sind.
3) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der zentrische Nabenteil (18, 20) jedes scheibenförmigen Rollenelements (10, 12, 68, 70) eine Endfläche (44, 48) aufweist, die in einer im wesentlichen radialen Ebene liegt, und
b) die parallelen, freiliegenden Seitenflächen (46, 50) des äußeren Laufringes (38) mit den Endflächen (44, 48) der zentrischen Nabenteile (18, 20) fluchten.
4) Rolle oder Seilscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der zentrische Nabenteil (18, 20) jedes scheibenförmigen Rollenelementes (10, 12, 68, 70) eine Endfläche (44, 48) aufweist, die in einer im wesentlichen radialen Ebene liegt, und
b) der innere Laufring (36) des Wälzlagers mit gegenüberliegenden, parallelen, freiliegenden Seitenflächen (52, 54) ausgebildet ist, die im wesentlichen mit
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den jeweiligen Endflächen (44, 48) des zentrischen Nabenteiles (18, 20) fluchten.
5) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (44, 48) der zentrischen Nabenteile (18, 20), die parallelen, freiliegenden Seitenflächen (46, 50) des äußeren Laufringes (38) und die parallelen, freiliegenden Seitenflächen (52, 54) des inneren Laufringes (36) sämtlich miteinander fluchten.
<jO 6) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Rollenelemente (10, 12) jedes Paares im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
7) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der scheibenförmigen Rollenelemente (10, 12, 68, 70) eine breite, kreisrunde Ausnehmung (56, 58, 72) in seiner äußeren Seitenfläche und eine abgeschrägte Fläche (60, 62) am Randteil (22, 24) aufweist, die sich derart mit dem äußersten Flächenteil der Ausnehmung (56, 58, 72) radial überlappt, daß durch Abschneiden eines ringförmigen Teiles am Randteil (22S 24) eines scheibenförmigen Rollenelementes (68, 70) an seiner abgeschrägten Fläche (60, 62) dieses Rollenelement (68, 70) in der Ausnehmung
(72) eines angrenzenden gleichen Rollenelements (10, 12) mit vollständigem Randteil (22, 24) nestbar ist.
8) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 7, als zusätzliche Rolle bzw. Seilscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das eine RoIlenelement (68, 70) an seinem umfängliehen Randteil abgeschnitten und in der Ausnehmung (72) des Rollenelements (10, 12) mit nicht abgeschnittenem Randteil (22S 24) einer angrenzend ange-
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setzten Rolle bzw. Seilscheibe (76, 64) nestbar ist. (Figur 6)
9) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Abstandsring (82, 84) vorgesehen ist, der zwischen benachbarten Rollen bzw. Seilscheiben derart einzusetzen ist, daß er in Berührung mit den reibungsarmen Lagern (34) ist und die benachbarten Rollenelemente (10, 12, 68, 70) in solchem Abstand hält, daß ein umfänglicher Randteil (22, 24) mit dem bei abgeschnittenem Randteil verbliebenen Rest der abgeschrägten Fläche (60, 62) zusammen eine Flankenfläche für eine zweite Drahtaufnahmenut benachbart zir ersten Drahtaufnahmenut bilden.
10) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zwischen benachbarte Rollen bzw. Seilscheiben (64, 66, 76) einsetzbare Abstandsscheibe (78, 80, 86), die an radial auswärts der reibungsarmen Lager (34) befindlichen Bereichen mit den benachbarten Rollenelementen (10, 12, 68, 70) in Berührung kommt und diese in solchem Abstand hält, daß ein umfänglicher Randteil mit dem bei abgeschnittenem Randteil verbliebenen Rest der abgeschrägten Fläche eine Flankenfläche für eine zweite Drahtaufnahmenut benachbart zur ersten Drahtaufnahmenut bildet.
11) Rolle oder Seilscheibe, insbesondere zum Führen von Draht, die aus mehreren, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Teilen zusammengesetzt und reibungsarm gelagert ist,
gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß a) ein Paar von scheibenförmigen Rollenelementen (10, 12, 68, 70) vorgesehen ist, die umfängliche Randteile (22, 24) und zentrische Nabenteile (18, 20) aufweisen,
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ®" (0 6121) 56 20
b) die umfänglichen Randteile (22, 24) dazu ausgebildet sind, miteinander eine Aufnahmenut (26) für den zu führenden Draht zu bilden,
c) ein reibungsarmes Lager (34) in die Nabenteile (18, 20) der scheibenförmigen Rollenelemente (10, 12,
68, 70) eingesetzt, und in diesen in seiner Lage festgehalten ist und
d) mindestens eines der scheibenförmigen Rollenelemente (10, 12, 68, 70) eine breite, kreisrunde Ausnehmung (56, 58, 72) in seiner äußeren Seitenfläche und eine abgeschrägte Fläche (60, 62) an seinem Randteil (22, 24) aufweist, die einen Teil der Drahtaufnahmenut (26) bildet und sich radial derart mit dem äußersten Flächenteil der Ausnehmung " (56, 58, 72) überlappt, daß durch Abschneiden
des Randteiles (22, 24) eines Rollenelements (68, 70) an der geneigten Fläche (60, 62) dieses Rollenelement (68, 70) in der Ausnehmung (56, 58, 72) eines benachbarten Rollenelements (10, 12) mit vollständigem umfänglichem Randteil (22, 24) nestbar
ist.
12) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auänldung als Mehrf ach-Rol Ie bzw. Mehrfach-SeiIscheibe eine oder mehrere zusätzliehe Rollen bzw. Seilscheiben (64, 66) vorgesehen sind, bei denen der umfängliche Randteil eines Rollenelements (68,· 70) abgeschnitten ist und dieses Rollenelement (68, 70) in der Ausnehmung (72) des Rollenelements (10, 12) mit vollständigem Randteil (22, 24) der benachbarten Rolle bzw. Seilscheibe (76, 64) genestet ist.
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · BierstaSfer Höhe'lS · "Postfach "5105 ·" 6200 Wiesbaden 1 · ® (0 6121) 56 2022
13) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwischen den einzelnen Rollen bzw. Seilscheiben (76, 64, 66) eingesetzte Abstandshalter (Abstandsringe 82, 84) für gegenseitig berührungsfreie Lagerung der Rollen bzw. Seilscheiben (76, 64, 66).
14) Rolle oder Seilscheibe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwischen den einzelnen Rollen bzw. Seilscheiben (76, 64, 66) eingesetzte Abstandshalter (Ab-Standsscheiben 78, 80, 86) für gegenseitigen Reibungsschluß der Rollen bzw. Seilscheiben (76, 64, 66)
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