DE2723406A1 - Anode zur herstellung elektrolytischen mangandioxids und verfahren zur herstellung der genannten anode - Google Patents
Anode zur herstellung elektrolytischen mangandioxids und verfahren zur herstellung der genannten anodeInfo
- Publication number
- DE2723406A1 DE2723406A1 DE19772723406 DE2723406A DE2723406A1 DE 2723406 A1 DE2723406 A1 DE 2723406A1 DE 19772723406 DE19772723406 DE 19772723406 DE 2723406 A DE2723406 A DE 2723406A DE 2723406 A1 DE2723406 A1 DE 2723406A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anode
- dioxide
- manganese dioxide
- thick
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/21—Manganese oxides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHDBtL-HOPr EBbINQnAUS F.iMCK
-3- 2723A06
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf Elektroden,
insbesondere auf Anoden für die Herstellung elektrolytischen Mangandioxids, das bei der Fabrikation chemischer Stromquellen
verwendet wird, sowie auf Verfahren zur Herstellung der genannten Anoden.
Es ist eine Anode für die Herstellung elektrolytiachen
Mangandioxids aus Mangansulfatlösungen bekannt, die aus Titan gefertigt ist, das vorher mit einer homogenen,dichten Schicht
von Mangandioxid überzogen wurde. Die homogene dichte Schicht von Mangandioxid trägt man durch thermische Zersetzung von
Mangannitrat auf.
Ein Nachteil der bekannten Anode ist das Wachstum des Obergangswiderstands an der Grenze Titan/Mangandioxid, die
Zerstörung der Mangandioxidunterschicht bei der Abnahme des
709850/0832
Produktes (des elektrolytischen Mangandioxids), was es notwendig
macht, vor jedem Zyklus (nach IO bis 30 Tagen) die
Unterschicht aufzubringen.
Es ist auch eine Anode für die Herstellung von elektrolytischem
Mangandioxid aus Mangansulfatlösungen bekannt, die aus Titan gefertigt und an der ganzen Oberfläche mit einer
Schicht eines Metalls der Platingruppe überzogen ist.
Ein Nachteil der genannten Anode ist ein bedeutender Aufwand an Metall der Platingruppe bei der Herstellung der Anode infolge
der Notwendigkeit, die Titangrundlage mit einer geschlossenen Schicht dieses Metalls zu überziehen. Außerdem
kommt es bei der Abnahme des erhaltenen Niederschlages des elestrolytischen Mangandioxids zur mechanischen Zerstörung
des wertvollen Metalls, das unwiederbringlich verlorengeht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, durch Veränderung des Profils der Oberfläche eine Anode mit erhöhter
Lebensdauer zu entv/ickeln sowie den Aufwand an Metallen der Platingruppe bei ihrer Herstellung zu senken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine aus Titan
hergestellte Anode zur Herstellung elektrolytischen Mangandioxids vorgeschlagen wird, deren Oberfläche einen Überzug
aufweist, der die Passivierung der Anode verhindert, wobei erfindungsgemäß an der Oberfläche der Anode Vertiefungen ausgeführt
sind, deren Gesamtfläche mindestens 10%, vorzugsweise bis 40% der Gesamt-
709850/0832
fläche dor Anode ausmacht, und der oben genannte Überzug
im Inneren dieser Vertiefungen angeordnet ist und aus zwei Schichten besteht, die erste, die Innenschicht ein Metall
der Platingruppe oder Rutheniumdioxid oder Platinoxid von 0,8 bis 5 A«m Dicke oder Bleidioxid von 0,1-1 mm Dicke darstellt
und die zweite, die Außenschicht Mangandioxid von 1 bis 2 mm Dicke darstellt.
In Abhängigkeit von dem Profil des Materials der Elektrodengrundlage
des Titans und den vorhandenen Mitteln für die mechanische Bearbeitung dieses Materials kann die Anode
in Form einer Platte mit Vertiefungen ausgeführt sein, die Nuten von 0,5 bis 1,5 mm Tiefe oder durchgehende Löcher von
bis 5 H121 Durchmesser darstellen. Man führt außerdem zweckmäßig
die Anode in Form einee Zylinders mit Vertiefungen aus, die ring-, spiralförmige oder Längsrillen von 1 bis 2 mm Breite
und 0,5 bis 2,0 mm Tiefe darstellen.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen aus Titan bestehenden Anode wird erfindungsgemäß durch Anbringen
auf ihre Oberfläche von Vertiefungen durchgeführt, wonach man in diese Vertiefungen einen Überzug aufbringt, der aus
zwei Schichten besteht; die erste, die Innenschicht stellt ein Metall der Platingruppe, Eutheniumdioxid oder Platinoxid
von 0,8 bis 5 Mm Dicke dar; die zweite, die Außenschicht
stellt Mangandioxid von 1 bis 2 mm Dicke dar, erhalten durch. Elektroabscheidung aus wässeriger Mangansulfatlösung bei
einer Anodendichte von 10 bis 100 A/tot während 40 bis 100 Stun-
709850/0832
Nachstehend wird die Erfindung durch eine Beschreibung
von Beispielen für ihre Durchführung und die belügenden Zeichungen
näher erläutert, in denen es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anode in Form einer Platte;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Variante der erfindungsgemäßen Anode in Form
einer Platte;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 in
vergrößertem Haßstab;
Fig. 5 eine Variante der erfindungsgemäßen Anode in Form
eines Zylinders, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 6 einen Bereich A in der Fig. 5 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 7 eine weitere AusführungsVariante der Anode in Form
eines Zylinders, teilweise aufgeschnitten.
Die Anode zur Herstellung elektrolytiachen Mangandioxids
stellt eine aus Titan bestehende Platte 1 (Fig. 1) dar. Die Oberfläche der Anode weist gleichmäßig angeordnete Vertiefungen
in Form von durchgehenden Löchern 2 auf, deren Gesamtfläche mindestens 10% der Gesamtfläche der Anode ausmacht. In den Löchern
2 ist ein Überzug aufgebracht. Dieser Überzug besteht aus einer Innenschicht 3 (Fig. 2), die ein Metall der Platingruppe,
oder Rutheniunidioxid oder Platinoxid von 0,8 bis 5 Ψ
Dicke oder Bleidioxid von 0,1-1 min Dicke darstellt, und einer
709850/0832
Außenschicht 4, die Mangandioxid von 1 bis 2 mm Dicke darstellt· Die durchgehenden Löcher 2 v/eisen einen Durchmesser
von 2 bis 5 mm auf.
In der Fig. 3 ist eine andere Ausführungsvariante der
Anode dargestellt, die eine Platte 5 daretellt, auf deren
Oberfläche Vertiefungen in Form von 0,5 bis 1,5 mm tiefen Nuten 6 angebracht, deren Gesamtfläche mindestens 10% der
Gesamtfläche der Anode ausmacht.
Die Nuten 6 weisen auch einen Überzug auf, der aus einer
Innenschicht 7 (Fig. 4), die ein Metall der Platingruppe, oder Rutheniumdioxid, oder Platinoxid von 0,8 bis 5 ,Mm Dicke
oder Bleidioxid von 0,1 bis 1 mm Dicke darstellt, und einer Außenschicht 8 besteht, die Mangandioxid von 1 bis 2 mm Dicke
darstellt.
In einer anderen Ausführungsvariante stellt die Anode
einen geraden Zylinder 9 (Fig. 5) dar. Auf der Oberfläche des Zylinders 9 sind Vertiefungen angebracht, die in Form
von ringförmigen Rillen 10 von 1 bis 2 mm Breite und 0,5 bis 2 mm Tiefe ausgeführt sind, deren Gesamtfläche mindestens 10%
der Gesamtfläche der Anode ausmacht. Im Inneren dieser Rillen 10 ist ein Oberzug aufgebracht, der aus einer Innenschicht 11
(Fig· 6), die ein Metall der Platingruppe, oder Rutheniumdioxid, oder Platinoxid von 0,8 bis 5 um Dicke oder Bleidioxid von
0,1 bis 1 mm Dicke darstellt, und einer Außenschicht 12 besteht, die Mangandioxid von 1 bis 2 mm Dicke darstellt·
Noch eine Ausführungsvariante der Anode ist in der Fig. 7
dargestellt. Die Anode v/eist die Form eines Zylinders 13 auf»
709850/0832
dessen Oberfläche mit als spiralförmige Rillen 14 ausgeführten Vertiefungen versehen ist. Im Inneren der genannten Rillen ist
auch ein Überzug angebracht, der dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Überzug analog ausgeführt ist.
Eine der erfindungsgemäßen Anoden v.'ird wie folgt hergestellt.
Auf der Oberfläche der Anode, die eine aus Titan bestehende Platte 1 (Fig. 1) darstellt, bringt man gleichmäßig Vertiefungen
in Form von durchgehenden Löchern 2 von 2 bis 5 nun Durchmesser nach einem beliebigen Verfahren, beispielsweise
durch Bohren an. Die Gesamtfläche der durchgehenden Löcher 2 soll mindestens 10% der Gesamtfläche der Platte 1 ausmachen.
Auf die Innenfläche der durchgehenden Löcher 2 bringt man einen Überzug auf, der aus zwei Schichten besteht. Die erste
Schicht 3 (Fig. 2) des Überzuges, die ein Metall der Platingruppe, Rutheniumdioxid, Platinoxid oder Bleidioxid darstellt,
Bringt man nach einem beliebigen bekannten Verfahren an. So bringt man das Rutheniumdioxid durch thermische Zersetzung des
Rutheniumhydroxychlorids bei einer Temperatur von 45O0C auf.
Die zweite Schicht 4 des Überzuges, die aus Mangandioxid besteht, bringt man auf die Innenfläche der durchgehenden Löcher
2 (Fig. 1) elektrolytisch aus einer wässerigen Mangansulfatlösung bei einer Anodendichte von 5 bis 100 A/m während
20 bis~100 Stunden auf. Die zweite Schicht wird beim Betrieb
der Anode während der Herstellung des elektrolytischen Mangandioxids herge ste11t.
Die oben beschriebene Anode (Fig. 1) wird wie folgt betrieben. 709850/0832
In der Anfangsperiode der Elektrolyse wird die ganze Oberfläche der Anode 1 mit Mangandioxid überzogen, weil die
Oberfläche der Anode, uie mit keinen Vertiefungen versehen ist,
elektrische Leitfähigkeit besitzt, die zur Bildung der ersten Schichten des Niederschlages von elektrolytischem Mangandioxid
ausreichend ist. Danach kommt es in Abhängigkeit von dem Passivierungsgrad des Titans, das heißt von der Bildung eines
Oberflächen-Oxydfilms aus Titandioxid mit bestimmtem Ohmschem Widerstand zu einer Umverteilung der Stromlinien. Der Hauptteil
des Stromes geht aus dem Volumen der Anode durch den Zweischichtenüberzug in den Anodenniederschlag über, wo sich der
Strom gleichmäßig verteilt, worauf die mehr oder weniger gleichmäßige Dicke des Niederschlages des elektrolytischen
Mangandioxids an der Anode hindeutet.
Bei mechanischer (von Hand oder nach einem mechanisierten Verfahren) Abnahme des Anodenniederschlages des elektrolytischen
Mangandioxids wird das letztere fast vollständig von der Oberfläche der Anode abgeschlagen und hinterbleibt nur in
den durchgehenden Löchern 2.
Die Bestimmung der durchgehenden Locher 2 besteht darin, daß
bei der Abnahme des Niederschlages des elektrolytischen Mangandioxids und beim Transport der Anoden die unmittelbare mechanische
Einwirkung auf vdie erste, die Innenschicht 3 (Fig. 2) aus einem Metall der Platingruppe, hutheniumdioxid oder Platinoxid
oder Bleidioxid vermieden wird. Außerdem dient beim Füllen der durchgehenden Löcher 2 mit Mangandioxid (die zweite, die
709850/0832
Außenschicht 4 des Überzuges) das letztere für die erste
Schicht 3 cLes Überzuges als Schutsschicht, die selbst einen
mechanischen Kontakt mit der ersten Innenschicht 3 bei der
Durchführung der obengenannten Operation (Entfernung des Niederschlags, Transport der Anode) der ersten Schicht 3 niit
dem elektrolytischen Mangandioxid, das sich an der Anode während der Elektrolyse abscheidet, urmöglich macht. Dies
schließt praktisch die Möglichkeit einer mechanischen Beschädigung der ersten Schicht 3 äes Überzuges während der ganzen
Betriebszeit der Anode aus.
Die Bestimmung der ersten Schicht des Überzuges, die aus
einem Metall der Platingruppe, Rutheniumdioxid oder Platinoxid oder Bleidioxid besteht, besteht darin, eine stromleitende
Schicht ("Brücken") zu erzeugen, die die Bildung eines hohen Ohmschen Widerstandes in dem Oberflächen-Oxydfilm des Titans
an der Trenngrenze Titan/Anodenniederschlag des elektrolytischen Mangandioxids ausschließt, und im Endergebnis das Auftreten
einer hohen Spannung am Bad während der Elektrolyse auszuschließen.
Die Elektrolyse der wässerigen Mangansulfatlösung läuft nach der folgenden Reaktion ab:
MnSO4 + 2H2O--MnO2 + H2SO4 + H2
In Abhängigkeit von dem Profil des Materials, der Elektrodengrundlage
der Anode aus Titan und den vorhandenen Mitteln zu seiner mechanischen Bearbeitung können die Varianten
der Ausführung der Anode von der früher betrachteten Ausfüh-
709850/0832
rungsvariante nach der Fig. 1 verschieden sein. Diese Varianten sind in den Fig. 3 beziehungsweise 5 und 7 dargestellt. Das
Verfahren zur Herstellung dieser Anoden und der Betrieb derselben sind analog zu dem oben beschriebenen.
Die erfindungsgemäße Anode (beliebige der oben genannten
Ausführungsvarianten) verwendet man für die Herstellung von elektrolytischem Mangandioxid. Die Elektrolyse wird aus einer
wässerigen Mangansulfatlösung, welche 100 bis 200 g/l Mangansulfat
und 20 bis 100 g/l Schwefelsäure enthält, bei einer Temperatur von 90 bis 980C und bei einer Anodendichte von
100 bis JOO A/m durchgeführt. Als Katode verwendet man eine
beliebige bekannte Katode, beispielsweise eine Bleikatode. Der Prozeß läuft nach der folgenden Reaktion ab:
MnSO4 + 2H2O-^MnQ2 + H2SO4 + H3.
Die durch die Elektrolyse gebildete Schwefelsäure neutralisiert man mit metallischem Mangan oder Mangankarbonat. Die
Spannung am Bad beträgt 2,3 bis 3,5V, die Elektrolysedauer . - bis 300 Stunden.
Nach der Beendigung der Elektrolyse trägt man die Anoden
mit dem darauf abgeschiedenen Mangandioxid aus der Elektrolysierzelle
aus und trennt dann mechanisch den Niederschlag von der Anode ab. Die von dem Produkt gereinigten Titananoden
können .wiederum zur Durchführung der Elektrolyse verwendet werden. Die erhaltenen Stücke von Mangandioxid werden zu Pulver
gemahlen mit einer Teilchengröße von 0,20 mm oder weniger. Dann wäscht man das erhaltene Produkt mit 2 bis 3%iger Sodalösung
und trocknet bei einer Temperatur von 90 bis 105°0.
709850/0832
Die Stromausbeute an Produkt beträgt 90 bis 97%.
Das Fertigprodukt (das elektrolytische Mangangdioxid)
enthält nach der Masse mindestens 90 bis 92% MnO2, höchstens
8% Manganoxide der niederen Valenz, umgerechnet auf MnpO,.
Die erfindungsgemäße Anode besitzt erhöhte Lebensdauer durch die Beseitigung der Möglichkeit einer Zerstörung der
ersten, der Innenschicht des Überzuges bei mechanischer Abnahme des Niederschlages des elektroIytischen Mangandioxids. Es
sinkt außerdem der Verbrauch teuerer Metalle der Platingruppe bei der Herstellung und beim Betrieb der Anoden.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend folgende Beispiele für ihre Durchführung angeführt.
Auf einem Titanzylinder von 20 mm Durchmesser und 140 mm
Länge bringt man mit einer Schneide Vertiefungen in Form von •ringförmigen Rillen von 1 mm Breite und 1 mm Tiefe an. Die
Fläche der Rillen beträgt 15% der Gesamtfläche der Anode.
In die Rillen trägt man mit einem Pinsel eine Schicht der wässerigen Rutheniumhydroxychloridlösung mit einer Konzentration
von I50 g/l auf und erhitzt auf eine Temperatur
von 4500C während 20 Minuten. Die Dicke der erhaltenen Schicht
von Rutheniumdioxid beträgt 1 Mm. Auf die Schicht des Rutheniumdioxids bringt man elektrolytisch eine Schicht von Mangandioxid
aus wässeriger Mangansulfatlösung, welche 100 g/l Mangansulfat und 20 g/l Schwefelsäure enthält, bei einer Anodendichte
von 5 A/m und einer Temperatur von 90 C während
100 Stunden auf. 709850/0832
Die Anode wurde bei der Herstellung von elektro-
lytißchem Mangandioxid bei einer Anodendichte von 200 A/m
während 20 Zyklen (die Dauer eines Elektrolysezyklus beträgt 250 bis 300 Stunden) ohne Zersetzung des Schutzüberzuges und
ohne Erhöhung der Spannung am Bad, welche in einem Bereich von 2,5 bis 2,9 V schwankte, betrieben.
Beispiel 2.
Auf einer 160 mm χ 90 mm χ 3 mm großen Titanplatte bringt
man durchgehende Öffnungen von 3 nun Durchmesser an. Die Fläche der Löcher beträgt 12% der Gesamtfläche der Anode. In das
Innere der Löcher bringt man eine Schicht wässeriger Lösung vcn Platinehlorwasserstoffsäurβ mit einer Konzentration von
12 Gew.%, umgerechnet auf Platin, auf und erhitzt auf einer Temperatur von 45O0C während 20 Minuten. Die Dicke der Platin oxidschicht
beträgt 2 km. Auf die erhaltene Platinoxidschicht bringt man elektrolytisch eine Mangandioxidschicht aus einer
wässerigen Lösung, welche 80 g/l Mangansulfat und 30 g/l
Schwefelsäure enthält, bei einer Anodendichte von 40 A/m und
einer Temperatur von 90°C während 80 Stunden auf· Die Anode wurde bei der Herstellung von elektroly-
tischem Mangandioxid bei einer Anodendichte von 250 A/m
während 20 Zyklen (die Dauer eines Elektrolysezyklus beträgt 250 bis 3OO Stunden) ohne Zerstörung des Schutzüberzuges und
ohne Erhöhung der Spannung am Bad, welche in einem Bereich von 2,8 bis 3,2 V schwankte, betrieben.
709850/0832
Auf einer 160 mm χ 90 mm χ 8 mm großen Titanplatte bringt
man Vertiefungen in Form von 1 mm tiefen und lt5 sun breiten
Nuten an. Die Flüche der Nuten beträgt 10% der Gesamtfläche.
Im Inneren der Nuten schweißt man durch Punktschweißen 20 ^m
dicke Stückchen von Platinfolie an. Die zweite Schicht wird, wie im Beispiel 2 beschrieben ist, aufgebracht.
Die Anode wurde bei der Herstellung von elektrolytischem Mangandioxid bei einer Anodendichte von JOO A/m
während 2U Zyklen (die Dauer eines Elektrolysezyklus beträgt 250 bis JOO Stunden) ohne Zerstörung des Schutzüberzug3S und
ohne Erhöhung der Spannung am Bad, welche in einem Bereich von 3,0 bis 3»5 V schwankte, betrieben.
Auf einem Titanzylinder von 20 mm Durchmesser und 140 rxA
Länge bringt man mit einer Schneide Vertiefungen an, die als
spiralförmige Rillen aufgeführt sind und eine Breite von 2 mm und eine Tiefe von 1,5 mm aufweisen. Die Fläche der Billon
beträgt 20% der Gesamtfläche der Anode. In die Rollen bringt man eine Schicht einer wässerigen Rutheniumhydroxychloridlösuiig
mit einer Konzentration von 150 g/l auf und erhitzt auf eine
Temperatur von 4500C während 20 Minuten, wonach der beschriebene
Prozeß wiederholt wird. Die Dicke der erhaltenen Rutheniumdioxidschicht beträgt 2,8 bis 2,0 ^m. Die zweite Schicht
1/
des Überzuges wird, wie er im Beispiel 1 beschrieben ist, aufgebracht.
709850/0832
Die Anode vmrde bei der Herstellung von elektrolytischem
Mangandioxid bei einer Anodendichte von 15O A/m während 20 Zyklen (die Dauer eines Elektrolysezyklus DetJiägt
250 bis 3OO Stunden) ohne Zerstörung des Schutzüberzuges und
ohne Erhöhung der Spannung am Bad, welche in einem Bereich von 2,6 bis 2,9 v schwankte, betrieben.
Die Anode wird analog zu Beispiel 1 hergestellt, die Vertiefungen auf der Zylinderoberfläche sind in Form von
Längsrillen von 1,5 mm Breite und 2 mm Tiefe ausgeführt.
Die Betriebskennwerte der Anode während der Elektrolyse
sind analog den in Beispiel 1 beschriebenen.
Auf einem Titanzylinder von 20 mm Durchmesser und 150 mm
Länge bringt man mit einer Schneide Vertiefungen an, die als spiralförmige Rillen ausgeführt sind, die eine Breite von
2 mm und eine Tiefe von 2 mm aufweisen. Die Fläche der Rillen beträgt 30% der Gesamtfläche der Anode.
Das Bleidioxid bringt man auf elektrochemischen Wege aus einer wässerigen Lösung, die 350 g/l Pb(NOOp und
5 g/l Cu(NCw>2 enthält, bei einer stufenweisen Steigerung der
Stromdichte von 1 A/m bis 20 A/m2 während 18 Stunden an.
Die Temperatur des Elektrolyten beträgt 70°C. Auf die Bleidioxidschicht bringt man elektrolytisch eine Mangandioxidschicht
aus der wässerigen Mangansulfatlösung, die 80 g/l Mangansulfat und 30 g/l Schwefelsäure enthält, bei einer
Anodensdichte von 50 A/m und einer Temperatur von 9O0C während
709850/0832
20 Stunden auf.
20 Stunden auf.
Die Anode wurde bei der Herstellung von elektrolyt!-
sehen Mangandioxid bei einer Anodendichte von I50 A/m während
16 Zyklen (die Dauer eines Elektrolysesyklus beträgt 250 bis
5OO Stunden) ohne Zerstörung des SchutzÜberzugs und ohne Erhöhung
der Spannung am Bad, die in einem Bereich von 2,6 bis 3,3 V schwankte, betrieben.
Man unterwirft einer Elektrolyse eine wässerige Lösung von Mangansulfat, welche 120 bis 125 g/l Mangansulfat und
40 bis 50 g/l Schwefelsäure enthält. Die Temperatur des Elektrolyten
beträgt 90 bis 960Ci. Als Anode verwendet man eine Anode,
wie sie in Beispiel 4 beschrieben ist. Als Katoden dienen
Bleistreifen. Die Anodendichte beträgt I5Q A/n , die Katodendichte
200 A/m2. Die Dauer der ILlektiolyse beträgt 300 Stunden
die Spannung am Bad 2,5 his 3»9 V, die Stroraausbeute an Produkt
94%. Das erhaltene elektrolytische Mangandioxid enthält
91,1% MnOp und gehört zur ^f -kristallinen Modifikation. jJie
Kapazität eines Leclanchen Mangan-Zinkeleiücntes einer
Taschenlampenbatterie (Abmessungen des lilementes: Durchmesser
20 mm, Höhe 55 π"&, Masse 40 g), hergestellt unter Verwendung
des erhaltenen Mangandioxids, bei einem ununterbrochenen Entladebetrieb
auf einen Widerstand 3,33 Ohm bis zu einer Entladeschlußspannung
von 0,b7 V beträgt 1,07 Ah und auf einen Widerstand von 117 Ohm bis zu einer Lntladeschlußspannung von
1,0 V 1,32 Ah.
709850/0832
Claims (5)
1. Aus Titan hergestellte Anode zur Herstellung elektrolytischen
Mangandioxids, deren Oberfläche einen Überzug aufweist, der die Passivierung der Anode verhindert, dadurch
gekennzeichnet , daß an der Oberfläche der Anode Vertiefungen ausgeführt sind, deren Gesamtfläche mindestens
10% der Gesamtfläche der Anode ausmacht, und daß der
oben genannte Überzug im Inneren dieser Vertiefungen angeordnet ist und aus zwei Schichten (3 und 4) besteht, die erste,
die Innenschicht (3) ein Metall der Platingruppe oder Rutheniumdioxid oder Platinoxid von 0,8 bis 5 um Dicke darstellt
und die zweite, die Außenschicht (4) Mangandioxid von 1 bis 2 mm Dicke darstellt.
709850/0832
ORIGINAL INSPECTED
2. Anode nach Anspruch 1, die die Form einer Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
durchgehende Löcher (2) von 2 bis 5 rom Durchmesser darstellen.
3· Anode nach Anspruch 1, die die Form einer Platte aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
Nuten (6) von 0,5 bis 1,5 mm Tiefe und.1,5 bis 2 mm Breite darstellen.
4. Anode nach Anspruch 1, die die Form eines Zylinders aufweist,
dadurch -gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen ring-, spiralförmige oder Längsrillen (10, 14) von 1 bis 2 mm Breite und 0,5 bis 2,0 mm Tiefe darstellen.
5. Verfahren zur Herstellung einer Anode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man auf
der Oberfläche der aus Titan bestehenden Anode Vertiefungen anbringt, dann in diese Vertiefungen einen die Passivierung der
Anode verhindernden Überzug aufbringt, der aus zwei Schichten (3,4) besteht, deren erste, die Innenschicht (3) ein Metall
der Platingruppe, oder Rutheniumdioxid, Platinoxid von 0,3 bis 5 um Dicke oder Bleidioxid von 0,1 bis 1 mm darstellt und die
zweite, die Außenschicht (4) Mangandioxid von 1 bis 2 mm Dicke, erhalten durch Elektroabscheidung aus wässeriger Mangansulfatlösung
bei einer Anodendichte von 5 bis 100 A/m während 20 bis 100 Stunden, darstellt.
709850/0832
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU762367512A SU655746A1 (ru) | 1976-05-25 | 1976-05-25 | Анод дл электрохимического получени двуокиси марганца |
SU2375346 | 1976-06-25 | ||
US05/798,097 US4069116A (en) | 1976-05-25 | 1977-05-18 | Electrochemical process for producing manganese dioxide |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723406A1 true DE2723406A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2723406C2 DE2723406C2 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=27356300
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723406 Granted DE2723406A1 (de) | 1976-05-25 | 1977-05-24 | Anode zur herstellung elektrolytischen mangandioxids und verfahren zur herstellung der genannten anode |
DE2723405A Withdrawn DE2723405B2 (de) | 1976-05-25 | 1977-05-24 | Elektrochemisches Verfahren zur Herstellung von Mangandioxid |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2723405A Withdrawn DE2723405B2 (de) | 1976-05-25 | 1977-05-24 | Elektrochemisches Verfahren zur Herstellung von Mangandioxid |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4069116A (de) |
DE (2) | DE2723406A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4235697A (en) * | 1979-10-29 | 1980-11-25 | Diamond Shamrock Corporation | Oxygen selective anode |
US4435313A (en) | 1980-08-18 | 1984-03-06 | Diamond Shamrock Corporation | Electrode with outer coating for effecting an electrolytic process and protective intermediate coating on a conductive base, and method of making same |
US4444642A (en) * | 1980-08-18 | 1984-04-24 | Diamond Shamrock Corporation | Dimensionally stable coated electrode for electrolytic process, comprising protective oxide interface on valve metal base, and process for its manufacture |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU4083878A (en) * | 1977-11-02 | 1980-04-24 | Diamond Shamrock Techn | Dislodging electrolytic manganese dioxide |
JPH061698B2 (ja) * | 1988-12-07 | 1994-01-05 | 三井金属鉱業株式会社 | リチウム一次電池およびその陽極活物質、並びに該陽極活物質に用いられる二酸化マンガンの製造方法 |
US6214198B1 (en) | 1998-12-21 | 2001-04-10 | Kerr-Mcgee Chemical Llc | Method of producing high discharge capacity electrolytic manganese dioxide |
US6585881B2 (en) * | 2001-02-20 | 2003-07-01 | The Gillette Company | Process for manufacture and improved manganese dioxide for electrochemical cells |
CN101298342B (zh) * | 2008-04-25 | 2010-06-02 | 武汉科技大学 | 用于有机废水处理的金属氧化物电极及其制备方法 |
CN102515315A (zh) * | 2011-12-30 | 2012-06-27 | 南京大学 | 一种阳极电极材料、其制备方法及在电化学氧化处理含酚废水中的应用和工作方法 |
CN107245729B (zh) * | 2017-06-21 | 2018-12-25 | 昆明理工大学 | 锰电积用碳纤维基梯度复合阳极材料及其制备方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3616302A (en) * | 1967-02-27 | 1971-10-26 | Furerkawa Electric Co Ltd The | Insoluble anode for electrolysis and a method for its production |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE834244C (de) * | 1949-11-01 | 1953-07-20 | Karl Eyrainer Dr Ing | Verfahren zur anodischen Abscheidung von hochporoesem Mangandioxydhydrat mit Gammastruktur |
US3436323A (en) * | 1966-07-25 | 1969-04-01 | Furukawa Electric Co Ltd | Electrolytic method for preparing manganese dioxide |
DE1796305C2 (de) * | 1966-12-21 | 1973-01-04 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) | Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Mangandioxiddepolarisator für galvanische Trockenzellen aus sauren Mangan(Il)-Salzlösungen. Ausscheidung aus: 1592466 |
DE1792183A1 (de) * | 1968-08-01 | 1971-10-14 | Bayer Ag | Anode fuer die Steinsalzelektrolyse |
US3654102A (en) * | 1970-08-25 | 1972-04-04 | American Potash & Chem Corp | Method of preparing electrolytic manganese dioxide |
JPS4827239A (de) * | 1971-08-16 | 1973-04-10 | ||
SU484893A1 (ru) * | 1973-05-14 | 1975-09-25 | Грузинский Ордена Трудового Красного Знамени Политехнический Институт Им.В.И.Ленина | Материал анода дл электролитического получени двуокиси марганца |
US3915837A (en) * | 1973-07-18 | 1975-10-28 | Jr Norman G Feige | Anode and method of production thereof |
US3855084A (en) * | 1973-07-18 | 1974-12-17 | N Feige | Method of producing a coated anode |
-
1977
- 1977-05-18 US US05/798,097 patent/US4069116A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-24 DE DE19772723406 patent/DE2723406A1/de active Granted
- 1977-05-24 DE DE2723405A patent/DE2723405B2/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3616302A (en) * | 1967-02-27 | 1971-10-26 | Furerkawa Electric Co Ltd The | Insoluble anode for electrolysis and a method for its production |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4235697A (en) * | 1979-10-29 | 1980-11-25 | Diamond Shamrock Corporation | Oxygen selective anode |
US4435313A (en) | 1980-08-18 | 1984-03-06 | Diamond Shamrock Corporation | Electrode with outer coating for effecting an electrolytic process and protective intermediate coating on a conductive base, and method of making same |
US4444642A (en) * | 1980-08-18 | 1984-04-24 | Diamond Shamrock Corporation | Dimensionally stable coated electrode for electrolytic process, comprising protective oxide interface on valve metal base, and process for its manufacture |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2723405B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2723406C2 (de) | 1987-02-12 |
DE2723405A1 (de) | 1977-12-15 |
US4069116A (en) | 1978-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2300422C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode | |
EP0169301B1 (de) | Verbundelektrode, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung | |
DE2752875C2 (de) | Elektrode für elektrochemische Prozesse und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0141142B1 (de) | Gasdiffusionselektrode mit hydrophiler Deckschicht und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2403573A1 (de) | Neue elektroden und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2630398B2 (de) | Kathode für die Elektrolyse in alkalischem Medium | |
DE2010169C2 (de) | Elektrochemisches Verfahren zum Einbringen von Spurenmengen eines Materials in die Oberflächenschicht eines Trägers | |
DE2405010B2 (de) | Sinter-elektrode fuer elektrochemische prozesse | |
DE2523950A1 (de) | Elektrochemische vorrichtung und ihre verwendung | |
DE2848909A1 (de) | Elektrodenkoerper, insbesondere zusammengesetzte elektrode | |
DE2723406A1 (de) | Anode zur herstellung elektrolytischen mangandioxids und verfahren zur herstellung der genannten anode | |
DE3047636C2 (de) | ||
DE2113676C2 (de) | Elektrode für elektrochemische Prozesse | |
DE2743842C2 (de) | Trockenelektrolytkondensator und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE60009172T2 (de) | Kupfer elektrogewinnung | |
DE3003819A1 (de) | Elektroden | |
DE2710802C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Elektrolysezellen | |
EP0033363B1 (de) | Verfahren zum Beschichten einer porösen Elektrode | |
EP0148439B1 (de) | Aktivierte Metallanoden sowie ein Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2714605A1 (de) | Elektrode fuer elektrochemische prozesse | |
DE3432652C2 (de) | ||
DE2721068A1 (de) | Elektrolytischer kondensator | |
DE2734162C2 (de) | Elektrochemisches Verfahren zur Herstellung von Mangandioxid | |
DE3236988A1 (de) | Bipolare elektrochemische zelle | |
DE1592395C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mangandioxid durch Elektrolyse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |