DE834244C - Verfahren zur anodischen Abscheidung von hochporoesem Mangandioxydhydrat mit Gammastruktur - Google Patents

Verfahren zur anodischen Abscheidung von hochporoesem Mangandioxydhydrat mit Gammastruktur

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DE834244C
DE834244C DEE199A DEE0000199A DE834244C DE 834244 C DE834244 C DE 834244C DE E199 A DEE199 A DE E199A DE E0000199 A DEE0000199 A DE E0000199A DE 834244 C DE834244 C DE 834244C
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DE
Germany
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manganese
sulfuric acid
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manganese dioxide
dioxide hydrate
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DEE199A
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English (en)
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Dr-Ing Karl Eyrainer
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KARL EYRAINER DR ING
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KARL EYRAINER DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/21Manganese oxides

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  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

  • Verfahren zur anodischen Abscheidung von hochporösem Mangandioxydhydrat mit Gammastruktur Die Möglichkeit, Mangandioxyd aus manganhaltigen Elektrolyten mit Hilfe des elektrischen Stroms an der Anode abzuscheiden, ist bekannt. Man macht hiervon z. B. im Laboratorium bei der elektroanalytischen Bestimmung des Mangans Gebrauch. Es sind auch technische Verfahren beschrieben worden, nach welchen sowohl aus neutralen wie sauren Mangansalzlösungen meist bei Siedetemperatur Mangandioxyd gewonnen wird. Bei allen diesen Prozessen wird Wert darauf gelegt, das Mangandioxyd in dichten, an der Anode .festhaftenden, möglichst dicken Platten zu erhalten. Diese liefern ein kristallines Pulver von grauschwarzer Farbe und einem Schüttgewicht von 1,5 bis 2,o. Das Röntgendiagramm zeigt auf hellem Untergrund die scharfen Debye-Scherrer-Linien des Pyrolusits, nämlich: -
    Theta Intensität
    18,5 ................... stark
    24,2 ................... mittelstark
    26,4 ................... schwach
    27,5 ..:................ mittelstark
    $9,9................... schwach
    36,8 ....:.............. stark
    38,8 .......... ....... stark
    44,3 ................... schwach
    48,2 ................... mittelstark
    Der Pyrolusitbraunstein hat, auch in seinen Abwandlungen als Kunstbraunstein und aktivierter Braunstein, jahrzehntelang die Trockenelementindustrie beherrscht, seit der Auffindung von Manganerzen mit Gammastruktur aber an Bedeutung eingebüßt, da seine batterietechnische Leistung von den letzteren übertroffen wird.
  • Da aber die Qualität dieser natürlichen Gammabraunsteine, wie die aller Erze, erheblich von den jeweiligen geologischen Verhältnissen der Fundstätten und der Sorgfalt der Verlesearbeit abhängt, hat man versucht, Gammabraunstein auf chemischem Wege herzustellen, jedoch haben sich diese Laboratoriumsverfahren aus verschiedenen Gründen nicht ins Große übertragen lassen.
  • Das nachstehend beschriebene neue elektrochemische Verfahren setzt sich das Ziel, im Großbetrieb einen vollständig reinen, insbesondere alkalifreien Gammabraunstein von niederem Schüttgewicht und großem Porenvolumen laufend in stets gleichbleibender Qualität zu gewinnen.
  • Als Ausgangsmaterial für den Elektrolyt dient Mangansulfat, das in bekannter Weise entweder durch Einwirkung von gasförmiger bzw. wässeriger schwefliger Säure auf mangandioxydhaltige Erze oder durch Behandeln von niedere Manganoxyde enthaltenden Röstprodukten und nachfolgender Reinigung und Einengung der erhaltenen Rohlauge gewonnen wird. Jedoch können auch andere geeignete wasserlösliche Mangansalze als Ausgangsmaterial für den Elektrolyt Verwendung finden. Beispiel Reines kristallisiertes Mangansulfat wird in so viel chloridfreiem Wasser gelöst und diese Lösung mit so viel Schwefelsäure versetzt, daß die entstehende, auf Zimmertemperatur abgekühlte Mangansulfatlösung, welche als Ausgangselektrolyt dient, etwa 6o g Mangan und etwa 20 g freie Schwefelsäure im Liter enthält. Als Elektrodenmaterial dient Blei. Die Elektrolyse wird bei niederer Temperatur, möglichst nicht über i5° durchgeführt. Bei einer Anodenstromdichte von 6o bis ioo amp/m2 und einem Elektrodenabstand von 5 cm fällt- die Anfangsspannung von etwa 4 Volt in kurzer Zeit auf etwa 3,7 Volt und geht dann allmählich auf etwa 3,4 Volt zurück.
  • An der Anode entsteht primär eine durchsichtige hellbraune, gallertartig-flockige Ausfällung von unbeständigem Mangantetrahydrat Mn (0H)4, welche von dem gleichzeitig entwickelten Sauerstoffbläschen von der Anode fortgespült und dadurch am Festwachsen verhindert wird. Das mit Sauerstoff beladene Mangantetrahydrat macht einen Alterungsprozeß durch, indem es unter Verlust von Konstitutionswasser zusammenschrumpft und sich als dunkelbrauner voluminöser Schlamm, welcher aus wasserhaltigem Mangandioxydhydrat besteht, auf dem Boden der Zelle absetzt. Mn (OH)4-H20 = Mn (0H)2 + H20 Im Verlaufe der Elektrolyse niuimt der Säuregehalt des Elektrolyts äquivalent dem sinkenden Mangangehalt zu. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Säuregehalt möglichst nicht über ioo g H2 SO, im Liter ansteigen zu lassen, um eine durch die Bildung von Mängandisulfat Mn (S04)2 hervorgerufene Verringerung der Stromausbeute zu vermeiden. Man filtriert nun den auf dem Boden der Zelle angesammelten Mangandioxydhydratschlamm ab, wäscht ihn mit kaltem Wasser sulfatfrei und trocknet ihn hei einer 1oo° nicht übersteigenden Temperatur, wobei der Filterrückstand etwa 6o°/, Wasser verliert.
  • Der Umstand, daß das Mangandioxydhydrat auf dem Umweg über das voluminöse Mangantetrahydratgel gebildet wird, hat zur Folge, daß das Fertigprodukt im trockenen Zustand von zahlreichen Kapillaren durchzogen ist, welche ihm eine stark entwickelte Oberfläche verleihen. Infolgedessen besitzt das so erhaltene Mangandioxydhydrat eine an Aktivkohle und Silicagel erinnernde Struktur, wodurch sich seine große Gasdurchlässigkeit und bedeutende Aufsaugefähigkeit für Flüssigkeiten erklärt. Es ist von samtbrauner Farbe und besitzt ein Schüftgewicht von nur etwa 0,3 bis o,5.
  • Die chemische Zusammensetzung ist etwa folgende:
    MnO 2 ........... 82 bis 850/0
    Mn20........... . 2 bis 3°/0
    Hydratwasser .... io bis 15°/0
    Alkalien ......... fehlen
    Eisen . . . . . . . . . . . . o
    Kupfer . ... .... . . o
    Blei ............. Spuren
    Das Röntgenbild zeigt auf verhältnismäßig stark geschwärztem Untergrund verbreiterte unscharfe Linien, was darauf schließen läßt, daß die Teilchengröße bei io@' cm und darunter, also bereits in der Nähe des amorphen Zustandes liegt, was übrigens durch die elektronenmikroskopische Untersuchung bestätigt wird. Diese amorph ungeordnete Anordnung entspricht einem labilen Zustand von höherer Energie und sucht von selbst in das stabile Energieminimum des geordneten (kristallinischen) Zustandes überzugehen, in welchem sich die natürlichen Gammabraunsteine bereits befinden. Das verfahrensgemäß hergestellte Mangandioxydhydrat besitzt infolgedessen eine viel größere Reaktionsfähigkeit als die natürlichen Gammabraunsteine.
  • Die Debye-Scherrer-Linien liegen bei:
    Theta Intensität
    11,9 .......... schwach
    14,7 .......... schwach
    18,7 .......... mittelstark
    24,2 .......... stark
    27,3 .......... mittelstark
    32,4 .......... sehr schwach
    36,9 .. ...... schwach
    39,4 . . . . . . . . . . schwach
    43,2 .......... sehr schwach
    46,o .......... sehr schwach
    Als Depolarisator im Trockenelement verwendet, übertrifft dieses hochporöse Mangandioxydhydrat nicht nur die Pyrolusitbraunsteine bei weitem, sondern ist auch den natürlichen Gammabraunsteinen durch seine große Reinheit sowie sein niederes Schüttgewicht, welches bedeutende Materialeinsparungen zur Folge hat, stark überlegen.
  • Die nach den üblichen Vorschriften aufgenommenen Entladungskurven ergeben eine Verlängerung der Entladezeit um 5o Prozent und darüber. Die Lagerfähigkeit der Zellen ist wegen des völligen Fehlens von Alkalien und anderen schädlichen Metallen sehr gut. Das verfahrensgemäß hergestellte Mangandioxydhydrat stellt somit einen wesentlichen technischen Fortschritt gegenüber den bisher in der Trockenelement-Industrie verwendeten Braunsteintypen dar.
  • Der vom Mangandioxydhydratschlamm abfiltrierte, etwa ioo g freie Schwefelsäure und 15 g Mangan im Liter enthaltende Endelektrolyt wird entweder mit einer geeigneten Manganverbindung, z. B. Mangancarbonat, oder mit einem ein unlösliches Sulfat bildenden Salz, z. B. Barium- oder Calciumcarbonat, abgestumpft. Im ersteren Fall gelangt man unmittelbar wieder zu einem Elektrolyt von etwa 6o g Mangan und etwa 20 g freier Schwefelsäure im Liter, während man im zweiten Fall den Endelektrolyt durch Zugabe von festem Mangansulfat verstärken muß, dafür aber die gesamte bei der Elektrolyse freigewordene Schwefelsäure in Form eines verwertbaren Sulfates (Schwerspat bzw. Gips) zurückgewinnt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur anodischen Abscheidung von hochporösem Mangandioxydhydrat (Gammabraunstein), dadurch gekennzeichnet, daß eine wässerige, mit Schwefelsäure angesäuerte, als Ausgangselektrolyt dienende Mangansulfatlösung bei niederer Temperatur mittels Bleielektroden unter Anwendung einer Anodenstromdichte von 6o bis ioo amp/m$ der Gleichstromelektrolyse innerhalb eines Säurebereiches von etwa 20 g und nicht mehr als etwa ioo g freier Schwefelsäure im Liter unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangselektrolyt auf einen Gehalt von 6o g Mangan und 20 g freie Schwefelsäure im Liter eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Elektrolyse abbricht, wenn der Gehalt des Elektrolyts an freier Schwefelsäure den Betrag von etwa ioo g im Liter erreicht hat.
  4. 4. Verfahren nach i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem anodisch primär abgeschiedenen Mangantetrahydroxyd durch Alterung entstehende voluminöse Schlamm von Mangandioxydhydrat ausgewaschen und bei einer Temperatur von nicht über ioo° getrocknet wird.
  5. 5. Verfahren nach i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Elektrolyse frei werdende Schwefelsäure entweder durch eine dafür geeignete Manganverbindung oder durch ein ein unlösliches Sulfat bildendes Salz gegebenenfalls unter Zusatz von Mangansulfat in fester Form oder in konzentrierter Lösung so weit abgestumpft wird, daß der auf diese Weise regenerierte Endelektrolyt hinsichtlich seines Gehaltes an Mangan und freier Schwefelsäure wieder dem Ausgangselektrolyt entspricht.
DEE199A 1949-11-01 1949-11-01 Verfahren zur anodischen Abscheidung von hochporoesem Mangandioxydhydrat mit Gammastruktur Expired DE834244C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1796305B1 (de) * 1966-12-21 1972-06-08 Matsushita Electric Ind Co Ltd Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von mangandioxiddepolarisator fuer glavanische trockenzellen aus sauren mangan(ii)-salzloesungen
DE2723405A1 (de) * 1976-05-25 1977-12-15 Inst Neorganicheskoi Chimii Ak Elektrochemisches verfahren zur herstellung von mangandioxid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1796305B1 (de) * 1966-12-21 1972-06-08 Matsushita Electric Ind Co Ltd Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von mangandioxiddepolarisator fuer glavanische trockenzellen aus sauren mangan(ii)-salzloesungen
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