DE2723299C3 - Anordnung mit einem Einstellknopf zum Erzeugen von Fortschaltimpulsen für ein digitales Stellglied - Google Patents
Anordnung mit einem Einstellknopf zum Erzeugen von Fortschaltimpulsen für ein digitales StellgliedInfo
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Description
Anordnung mit einem insbesondere von Hand
betätigbaren Einstellknopf, von dessen Drehbewegung Fortschaltimpulse für einen Vor-Rückwärts-Zähler
abgeleitet werden, der Parallelinformationen zum Einstellen eines digital einstellbaren Stellgliedes abgibt,
insbesondere zum Abstimmen eines digital in kleinen Schritten in der Frequenz einstellbaren Generators für
einen Sender und/oder Empfänger eines übertragungstechnischen Meßgerätes oder eines Funkgerätes.
Eine derartige Anordnung dient zur Bereitstellung nach ihrem Zahlenwert aufeinanderfolgender, Parallelform aufweisender Einstellbefehle für digitale Stellglieder
in Sendern oder Empfängern von Meß- oder r> Funkgeräten, mit denen beispielsweise die Abstimmfrequenz,
der Sendepegel, die Empfängerempfindlichkeit, die Bandbreite oder der Pegelmeßbereich oder sonstige
Kenngrößen eingestellt werden.
Aus der DE-PS 9 77 780 ist ein Überlagerungsemp- y>
fänger mit einem digital in Schritten einstellbaren Intervalloszillator und mit einem von Hand betätigbaren
Einstellknopf bekannt, von dessen Drehbewegung Fortschaltimpulse für einen Ringzähler abgeleitet
werden, in Abhängigkeit von dessen sich lautend t'i änderndem Zählerstand der Intervalloszillator quasikontinuierlich
abgestimmt wird. Dabei werden die Forlschaltimpulse aus je nach dem Drehsinn und der
Drehgeschwindigkeit des Einstellknopfes unterschiedlichen Fortschaltimpulsfolgen abgeleitet, die von Kontakten
erzeugt werden, die vom E'nstellknopf aus mechanisch betätigt werden.
Die bekannte Anordnung hat die Nachteile, daß sie zufolge der Verwendung mechanischer Kontakte platz-,
material- und arbeitsaufwendig sowie störanfällig ist. ΙΊ Außerdem ist die erzeugte Fortschaltimpulsfrequenz
proportional zur Drehgeschwindigkeit des Einstellknopfes, so daß nur ein relativ beschränkter Bereich von
Einstellgeschwindigkeiten erreichbar ist.
Derartige Anordnungen sollen aber ohne mechanisch Vi gesteuerte Kontakte auskommen. Weiterhin ist es
gelegentlich sehr vorteilhaft, wenn kein linearer Zusammenhang zwischen der Drehgeschwindigkeit des
Einstellknopfes und der Frequenz der Fortschaltimpulse besteht.
v> Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie ohne mechanische Kontakte auskommt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen
wi Mitteln.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ergibt sich durch Anwendung der im
Anspruch 3 angegebenen Mittel. Auf diese Weise erhält man einen progressiven, /. B. cxponcnticllcn Zusarn-
>■'< menhiing /wischen der Drehgeschwindigkeit Vp lies
Einstellknopfes und der Frequenz f/ der Fortschalt· impulse (ih = cky!>), wodurch sich eine grölte l.rlcichterung
beim Obersireichen großer Kinstcllbereiche ergibt
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand dreier Ausführungsbeispiele schematise!! dargestellt. Hierbei
zeigt
Fig. I ein teilweise vereinfacht dargestelltes Schaltbild
eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig.2 einen Ausschnitt aus einem Schaltbild eines zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiels und
Fig.3 einen Ausschnitt aus einem Schaltbild eines
vierten Ausführungsbeispiels,
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
liegt ein mit einem Drehknopf 1 gekuppelter, Gleichspannung abgebender Tachometergenerator 2
über ein als Integrierglied wirkendes /?C-Glied 3, 4 am
invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 5. Zwischen diesem Eingang und einem Spannungsbezugspunkt
(Masse) liegen außerdem zwei gegensinnig parallel geschaltete, aus je zwei gleichsinnig in Reihe
geschalteten Dioden 6, 7; 8, 9 bestehende Zweige. Der Ausgang des Operationsverstärkers 5 ist mit dem
nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Operations-Verstärkers 10 und mit dem invertierenden Eingang
eines dritten Operationsverstärkers 11 verbunden, die beide als Schwellwertdetektoren dienen. Ihre i~weils
anderen Eingänge sind mit dem Abgriff eines eine positive bzw. negative Referenzspannungen abgebenden
Potentiometers 12 bzw. 13 verbunden.
Die Ausgänge der Operationsverstärker 10 und Il liegen an den Eingängen einer Oder-Schaltung 14, deren
Ausgang mit dem Eingang eines Impulsformers 15 (Schmitt-Trigger) verbunden ist. Der Ausgang des
Operationsverstärkers 10 ist mit einem Rückwärts- und der Ausgang des Operationsverstärkers 11 ist mit einem
Vorwärts-Zähleingang eines Vor-Rückwärts-Zählers 16 verbunden, der an seinen Parallelausgängen 17 eine
Parallelinformation zum Einstellen eines nicht näher dargestellten Stellgliedes eines digital in kleinen
Schritten in der Frequenz einstellbaren Generators abgibt.
Der Vor-Rückwärts-Zähler 16 besitzt außerdem einen Takteingang, der mit dem Ausgang des Impulsformers
15 verbunden ist. Die Ausgänge der Operationsverstärker 10 und 11 sind außerdem jeweils mit einem
Eingang einer Und-Schaltung 18 und einer Und-Nicht-Schaltung 19 verbunden, deren jeweils anderen
Eingänge ebenfalls am Ausgang des Impulsformers 15 liegen. Die Ausgänge der Und-Schaltung 18 und der
Und-Nichl-Schaltung 19 liegen über je e;nen Kondensator
20 bzw. 21 jeweils am Verbindungspunkt 22 bzw. 23 zweier gleichsinnig in Reihe geschalteter Dioden 6, 7
bzw. 8,9.
Der Tachogenerator 2 gibt eine von seiner jeweiligen Drehgeschwindigkeit nach Betrag und Vorzeichen
abhängige Gleichspannung ab, die eine entsprechend der Zeilkonstante des /?C-Gliedes 3, 4 verlaufende
Spannungsänderung am Kondensator 4 und damit am Eingang des Verstärkern 5 verursacht, dessen Verstärkungsfaktor
so hoch bemessen ist, daß seine Ausgangsspannung auch noch bei einer sehr geringen Drehgeschwindigkeit
auf einen zum Ansprechen eines der als Schwellwertschalter arbeitenden Operationsverstärker
10 bzw. II ausreichenden Wert ansteigt oder abfällt.
Fällt beispielsweise in der einen Drehrichtung des
Drehknopfcs I die Eingangsspannung des Opcniiionsverstärkers
5 auf negative Werte ;ib. so sleigl dessen Ausgangsspanniing, und die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 10. die gleichzeitig am Rück· wärts/ähleingangdes V:>r-Rückwäris-/.ahlers Ifiur.d an
je einem Eingang der Oder-Schaltung 14 und der
Und-Nicht-Schaltung 19 anliegt, wechselt in dem Augenblick von einem negativen zu einem positiven
Wert, in dem die Spannung an seinem invertierenden Eingang die vom Potentiometer 12 gelieferte Referenzspannung
übersteigt. Gleichzeitig gibt der Impulsformer 15 einen Impuls an Eingänge der Und-Schaltung 18, der
Und-Nicht-Schaltung 19 sowie an den Takteingang des Vor-Rückwärts-Zählers 16 ab, so daß die Ausgangsspannung
der Und-Nicht-Schaltung 19 kurzzeitig abfällt
ι» und der Zähler 16 um eine Einheit zurückschaltet.
Dieser kurzzeitige Spannungsabfall gelangt über den Kondensator 21 an den Verbindungspunkt der Dioden
8, 9, wobei seine Vorderflanke einen negativen Impuls und die Rückflanke einen positiven Impuls erzeugen.
ι "ι Ersterer wird über die Diode 9 zum Bezugspotential hin
abgeleitet, durch letzteren wird die Diode 8 kurzzeitig leitend, wodurch der Kondensator 4 des /?C-Gliedes 3,4
so weit in positiver Richtung geladen wird, daß die Eingangsspannung des Operationsverstärkers 5 so weit
in ansteigt, no daß seine Ausgangsspannung wieder auf
einen unter der vom Potentiometer 12 gelieferten Referenzspannung liegenden Wert >üsinkt. Beim
Weiterdrehen des Drehknopfes 1 sinkt die Spannung am /?C-Glied wieder, bis sich das Spiel wiederholt. Die
>> sich dabei einstellende Impulsfrequenz, mit der der
Vor-Rückwärts-Zähler 16 zurückgezählt wird, ist dabei linear von ser Drehgeschwindigkeit des Dreknopfes 1
abhängig.
In ähnlicher Weise sinkt die Ausgangsspannung des
«ι Operationsverstärkers 5 solange auf tiefere negative Werte ab, wenn der Dreknopf 1 im umgekehrten
Drehsinn gedreht wird, bis sie die vom Potentiometer 13 gelieferte Referenzspannung unterschreitet. Ist dies der
Fall, so wechselt die Ausgangsspannung des Operations-
n Verstärkers 11, die. an einem Eingang der Oder-Schaltung
14, am Vorwärts-Zähleingang des Zählers 16 und am einen Eingang der Und-Schaltung 18 liegt, plötzlich
von einem negativen zu einem positiven Wert, wobei der Impulsformer 15 einen Impuls abgibt, der den Zähler
•i» 16 um eine Einheit vorwärtsschaltet und der die
Und-Schaltung 18 zur Abgabe eines Impulses veranlaßt, der über den Kondensator 20 auf den Verbindungspunkt
22 der Dioden 6 und 7 gelangt. Die positive Vorderflankc dieses Impulses erzeugt einen positiven
Γ) Impuls, der über die Dicde 7 zum Bezugspoter.tial hin
abgeleitet wird, und die negative Rückflanke erzeugt einen negativen Impuls, der den Kondensator 4 so weit
entlädt, daß der Operationsverstärker U wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, so daß sich auch hier das
vi Spiel, jedoch unter Vorwärtsschalten des Zählers 16,
wiederholt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, von dem in F i g. 2 ein Ausschnitt dargestellt ist
und das im übrigen im wesentlichen dem ersten
■.j Ausführuigsbeispiel entspricht, ist die den Anstieg bzw.
den Abfall der am inverlierenden Eingang des Operationsverstärker*. 3 anliegenden Spannung·bestimmende
Zeitkonstante des integrierenden /?C-Gliedes 3, 4 spannungsabhängig. Sie nimmt mit dem Betrag der
mi anliegenden Spannung in der Weise ab, daß sich ein
annähernd exponenueller Zusammenhang //.= e*vo
zwischen der Fortsehaltfrequenz fF des Zählers 16 und
der Drehzahl np des Drehknopfes I ergibt. Diese
Spannungsabhängigkeit ergibt sich durch an sich
'■ bekanntes Parallclschaltcn zweier antiparallclcr Dioden
22, 32 zum Widerstand 3 des AJC'-Gliedes 3,4. „
Ein drittes, nicht näher dargestelltes Ausffihrungsbcispit'l.
bei dem ähnlich wie beim zweiten Ausliihrungsbei-
spiel ein mit der Drehzahl /ι» ansteigendes übersetzungsverhältnis
/wischen der Drehzahl rtn und der l'ortschaltfreqiienz f\ besteht, ergibt sich durch Einfügen
eines nicht näher dargestellten spannungsabhängigen (jegcnkupplungsnetz.werkes /wischen Bezugspotential
24, dem nichtinvertierendcn Hingang 25 und dem
Ausgang 26 des ersten Operationsverstärkers 5(F ig. 2).
Von einem vierten Aiisführiingsbcispicl der llrfin
dung, das im wesentlichen dem ersten Aiisführungsbei
spiel entspricht, ist in I'ig. i ein Ausschnitt dargestellt,
der eine an die Stelle des in der Anordnung genial! Cig. I b/.w. Γ i g. 2 enthaltenden Impiilsformers 1%
tretende Impiilsschaltung zeigt. Sie liefen an die mit
dem Takteingang ties Zählers 16 und mit den beiden anderen Hingängen der Und-.Schaltung 18 und tier
I Ind-Nicht-Sehalüing 19 verbundene Klemme 27 dann
einen I ortschaltimpiils, wenn der mit der Klemme 28
verbundene Ausgang der Odei Schaltung 14 ein Signal
liihri und gleichzeitig eine Impulsqiiclle 29 einen Impuls
liefen.
Hierzu liegt die Klemme 27 am Ausgang einer I 1IuI-Si'haltung 30. deren einer Hingang mit dem
Ausgang (J eines D-I'hp-Hops 51 und deren anderer
Hingang mit dem Ausgang der lmpulsc|uelle 29 und mit dem Takteingang (des I) Hip-Hops verbunden ist.
und die Klemme 28 liegt am D-hingang I) und am Rückstelleingang K des D Hip-Hops 31
Auf diese Weise koin/idicrl der an der Klemme 27
erscheinende lOnschaliimpiils für den Zähler If) mil
dem Steuerimpuls der Impulsquelle 29. die ihrerseits an
einer Klemme M swuhromsierhar ist. Dies kann für die
Anwendung der Anordnung in l'rctjiien/ Synihcsi/eru
von Ik'deuliing sein.
I licizu I
Claims (9)
1. Anordnung mit einem insbesondere von Hand betätigbaren Einstellknopf, von dessen Drehbewegung
drehrichtungs- und drehgeschwindigkeitsabhängige Fortschaltimpulse für einen Vor-Rückwärts-Zähler
abgeleitet werden, der Parallelinformationen zum Einstellen eines digital einstellbaren
Stellgliedes abgibt, insbesondere zum Abstimmen eines digital in kleinen Schritten in der Frequenz
einstellbaren Generators für einen Sender und/oder Empfänger eines überiragungstechnischen Meßgerätes
oder eines Funkgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (1) mit einem Tachogenerator (2) in Wirkverbindung steht,
dessen Ausgangsspannung über ein Integrierglied (3, 4) einen Spannungs-Frequenz-Wandler steuert,
dessen Ausgangsimpulse entsprechend dem Vorzeichen und der Größe der Ausgangsspannung dos
Tachogeneroitj-s den Vor-Rückwärts-Zähler (16)
betätigen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (2) über das
Integrierglied (3, 4) mit dem Eingang eines Verstärkers (5) verbunden ist, an dessen Ausgang
zwei unterschiedlich vorgespannte Schwellwertschaltungen (10, 11) liegen, deren Ausgangssignale
jeweils eine der beiden Zählrichtungen des Vor-Rückwärts-Zählers (16) und die Polarität des
Ausgangsimpulses einer mit dem Speicher (4) des Integriergliede- (3, 4) verbundenen Entladeimpulsschaltung
(6,7,8,9,21,22) bestimmen und über eine
Oder-Schaltung (14) einen Impulsformer (15) zur Abgabe eines Fortschaltimpulses an den Vor-Rückwärts-Zähler
(16) und an die Enllav.iimpulsschaltung
veranlaßt.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des
Tachogenerators (2) und dem Eingang (4a) des eine im wesentlichen lineare Umwandlungskcnnlinie
aufweisenden Spannirngs- Frequenz-Wandlers ein
Glied mit nichtlinearer Ampliiudenübertragungscharakteristik
eingefügt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine progressive Amplitudenübertragungscharakteristik
des eingefügten Gliedes.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingefügte Glied ein RC-Integrierglied
(3,4) ist, das im Längszweig zwei antiparallcle Dioden(22,23)enthält,(Fig. 2).
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingefügte Glied ein mittels eines
nichtlinearen Widerstandes (Diode) gegengekoppelter Verstärker(5) ist,(Klemmen 24,25,26 in F i g. 2).
7. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsformer mit Impulsen einer äußeren Impulsquelle koinzidicrende Fortschaltimpulse erzeugt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsformer aus einer die
Fortschaltimpulse an seinem Ausgang (27) abgebenden Und-Schnltung (30) und einem D-Flip-Flop (Jl)
besieht, dessen /weiter Ausgang Q mit dem einen Eingang der Und-Schaltung (30). dessen Takteingang
C mit dem anderen F.ingang der lind-Schal· Hing (30) und mit einer Impulsquellc (29) und dessen
erster Eingang D zusammen mit dessen Rückstelleingang R an einer mit dem Ausgang der
Oder-Schaltung (14) verbundenen Klemme (28) liegen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ihre Anwendung in einem Frequenzsynthesegenerator.
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Publications (3)
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ID=6009699
Family Applications (1)
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- 1978-05-24 US US05/909,270 patent/US4220849A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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