DE2319013A1 - Schaltung zur erzeugung von drahtlos uebertragenen fernbedienungssignalen fuer rundfunkempfaenger - Google Patents

Schaltung zur erzeugung von drahtlos uebertragenen fernbedienungssignalen fuer rundfunkempfaenger

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DE2319013A1
DE2319013A1 DE19732319013 DE2319013A DE2319013A1 DE 2319013 A1 DE2319013 A1 DE 2319013A1 DE 19732319013 DE19732319013 DE 19732319013 DE 2319013 A DE2319013 A DE 2319013A DE 2319013 A1 DE2319013 A1 DE 2319013A1
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DE
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pulse generator
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output
voltage
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DE19732319013
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English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Bachnick
Kurt Dipl Ing Knuth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/18Control by auxiliary power
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification

Description

  • Schaltung zur Erzeugung von drahtlos übertragenen Fernbedienungssignalen für Rundfunkempfänger Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung von drahtlos übertragenen Fernbedienungssignalen in einer Fernbedienungseinrichtung für Rundfunkempfängers die zur Fernbedienung sowohl der Programmwahl als auch wenigstens einer analog einstellbaren Einstellgröße dient.
  • Bei der drahtlosen Fernbedinnung der einzelnen Einstellgröße eines Fernsehempfängers unterscheidet man zwischen den kontinuierlich oder analog einstellbaren Einstellbrößen wie z.B. Lautstärke, Helligkeit und Kontrast und der in diskreten Stufen einstellbaren Einstellgröße der Programmwahl (qenderabstimmung).
  • Bei den a@alog einstellbaren Einstellgröß-en muß über die Fernbedienungskanäle jeweils die Art der Einstellgöße - z.B. Helligkeit, Lautstärke - ausgewählt werden sowie der Betrag der gewünschten Änderung der Einstellgröße übermittelt werden. Bei der Fernbedienung der Programmwahl genügt die Übermittlung der Nummer des gewünschen Programmes.
  • Um die genannten Einstellgrößen fernbedienen zu können wird bekanntlich jeder der analog einstellbaren Einstellgrößen ein besonderer Fernbedienungskanal, z.B. eine besondere Frequenz des Fernbedienungskanales für jede Art der Einstellgröße zugeordnet. Dabei ist es üblich, daß z.B. die Funktion "Lautstärke lauter" und die Funktion "Lautstärke leiser" je eine Einstellgröße im obengenannten Sinn darstellen. Der Betrag der gewünschten Änderung der jeweils ausgewählten Einstellgröße wird mittels der Dauer des Fernbedienungssignales übermittelt. Man spricht auch dann von analog einstellbaren Einstellgrößen, wenn die Veränderung dieser Einstellgrößen nicht in beliebig kleinen, sonden diskreten Schritten vorgenommen wird.
  • Für die Programmwahl ist es bekannt, mit nur einem einzigen weiteren Fernbedienungskanal dadurch auszukommen, daß die Nummer des gewünschten Programmes (Senders) mittels einer entsprechenden Anzahl von Impulsen übertragen wird.
  • Man benötigt also bei den bekannten Systemen zur Fernbedienung sowohl der Programmwahl als auch der analog einstellbaren Einstellgrößen eine beträchtliche Anzahl von Fernbedienungskanälen.
  • Da die Fernbedienungskanäle je einer best-immMen Frequenz zugeordnet sind, bedarf einer großen Anzahl von Kanälen auch eine große Anzahl von Oszillatoren bzwO Schwingkreisen für die Erzeugung der Fernbedienungssignale auf der Sendersexte und eines großen Aufwandes an Selektionsmitteln auf der Empfangsseitee Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung von drahtlos übertragenen Fernbedienungssignalen in einer Fernbedienungseinrichtung zu schaffen, bei deren Verwendung die Zahl der Fernbedienungskanäle kleiner als bei den bekannten Fernbedienungseinrichtungen ist und deren schaltungstechnischer Aufwand gering ist, insbesondere durch die Möglichkeit der Verwendung von integrierten Schaltkreisen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die eingangs genannte Schaltung.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß a) ein Sendeoszillator yorgesehen ist, dessen Ausgangsfrequenz in Abhängigkeit von einer ersten, den Sendeoszillator steuernden Steuerspannung zwischen einer ersten und einer zweiten Sendefrequenz umschaltbar ist, b) daß ein die erste Steuerspannung erzeugender Impulsgenerator vorgesehen ist, der einen ersten Steuereingang und einen zweiten Steuereingang für jeweils eine zweite Steuerspannung besitzt und so aufgebaut ist, daß die an seinem Ausgang erscheinende erste Steuerspannung für den Sendeoszillator beim Anliegen einer zweiten Steuerspannung an einem seiner beiden Steuereingänge nach seinem Einschalten zunächst einen- Wert annimmt, der dem betreffenden Steuereingang zugeordnet ist und der einer der beiden Frequenzen des Sendeoszillatars entspricht, c> daß der erste Steuereingang des Impulsgenerators an eine erste, so aufgebaute Schaltung zur Erzeugung der zweiten Steuerspannung angeschlossen ist, daß die zweite Steuerspannung beim Betätigen einer beliebigen von mehreren für die Programmwahl vorgesehenen Tasten an dem ersten Steuereingang anliegt, d) daß der zweite Steuereingang des Impulsgenerators an eine zweite, so aufgebaute -Schaltung zur Erzeugung der zweiten Steuerspannung angeschlossen ist, daß die zweite Steuerspannung beim Betätigen einer beliebigen für eine annalog einstellbare Einstellgröße vorgesehenen Taste an dem zweiten Steuereingang anliegt, e) daß eine so aufgebaute Steuerschaltung für den Betrieb des Impulsgenerators vorgesehen ist, daß die Anzahl der von dem Impulsgenerator erzeugten Impulse der jeweils betätigten Taste für die Programmwahl oder eine analog einstellbare Einstellgrößen zugeordnet ist.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Schitung in dem Sendegerat z.B. einer Ultraschall-Fernbedienungseinrichtung für einen Fernsehempfanger ermöglicht die Nutzung eines Systems zur Fernbedienung sowohl der Programmwahl als auch der analog einstellbaren Einstellgrößen wie z.B. Helligkeit, Lautstärke und Kontrast, bei dem die Fernbedienungssignale für die analog einstellbaren Einstellgrößen aus Impulsen bestehen, deren Anzahl zur Kennzeichnung der jeweils fernzubedienenden Einstellgröße dient. Als Maß für den Betrag der Änderung der Einstellgröße dient die Dauer eines der letzten Fernbedienungsimpulse.
  • Um zu erreichen, daß möglichst wenig verschiedene Frequenzen zur Übertragung der Fernbedienungssignale für die Programmwahl und die analog einstellbaren Einstellgrößen erforderlich sind, wird für die Programmwahl ein impulsförmig in siner Frequenz moduliertes Signal übertragen, das mit siner ersten Frequenz beginnt und dessen Frequenz impulsartig zwischen der ersten und einer zweiten Frequenz umgeschaltet wird. Die Nummer des gewünschten Programmes wird durch die Anzahl der Impulse festgelegt. Die Fernbedienungssignale für die analog einstellbaren Einstel]größen beginnen vorteilhaft mit der zweiten Frequenz und ihre Impulse werden ebenfalls durch die abwechselnde Übertragung der zweiten und der ersten Frequenz dargestellt. Die Unterscheidung, ob ein Fernbedienungssignal für die Programmwahl oder eine analog einstellbare Einstellgröße ausgesendet wird, ist duch den Wert der zuerst ausgesendeten Frequenz bestimmt.
  • Durch die besondere Ausbildung der Fernbedienungssignale bei dem beschriebenen System können die Schaltungen auf der Sende-und Empfangsseite der Fernbedienung vorteilhaft mittels digitaler Schaltungen aufgebaut werden. Dies ermöglicht insbesondere die Verbindung von integrierten Schaltkreisen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Blockschaltbildes sowie anhand von zwei Ausführungsbeispielen für die erfindungsgemäße Schaltung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Schaltung, Fig. 2a) und b) Impulsdiagramme zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 1 bei der Programmwahlf Fig. 3a) und b) Impulsdiagramrne zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltung bei der Einstellung analoger Einstellgrößen, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für den Impulsgenerator des Blockschaltbildes in Fig. 1 und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den,Impulsgenerator des Blockschaltbildes in Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild die Schaltung eines Senders für eine Ultraschall-Fernbedienungseinrichtung für einen Fernsehempfänger. Der Sender besitzt für die Programmwahl Programmwahltasten 19 und für die Fernbedienung der analog einstellbaren Einstellgrößen bzw. Funktionen wie "Lautstärke lauter", "Lautstärke leiser" usw. Funktionstasten 25. Von den Programmwahltasten 19 nd den Funktionstasten 25 sind jeweils der Übersichtlichkeit wegen nur vier Tasten dargestellt.
  • Der Sender besitzt als Geber einen Lautsprecher 28, der von einem Sendeverstärker 27 gespeist wird und der die ultraschallfrequenten Fernbedienungssignale abstråhlt. Die dargestellte Schaltung ist so aufgebaut, daß beim Betätigen einer der Programmwahltasten 19 vom Lautsprecher 28 eine Impulsfolge mit abwechsnden Frequenzwerten f1 und f2 erscheint, deren Impulsanzahl der jeweils betätigten Programmwahltaste 19 zugeordnet ist.
  • Wird dagegen eine der Funktionstasten 25 betätigt, so wird eine Impulsfolge mit der Erequenz f2 zu Beginn und eine Impulsanzahl abgestrahlt, die der jeweils betätigten Punktion zugeordnet ist. Der letzte Frequenzwert wird anschließend so lange ausgesendet,- wie die Bedienungsperson die jeweils betätigte Funktionstaste niedergedrückt hält. Dies hat eine entsprechend lange dauernde Veränderung der fernzubedienenden-Einstellgröße im Fernsehempfänger zur Folge.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorgänge werden anhand einer genaueren Schaltungsbeschreibung erklärt. Der Ferbedienungssender besitzt einen digitalen Zähler 8, dessen Eingang 9 mit dem Ausgang 39 eines Impulsgenerators 41 verbunden ist, so'daß er beim Auftreten von Impulsen am Ausgang des Impulsgenerators 41 weitergezählt wird. Die binär codierten Ausgänge 10 des Zählers 8 sind an die Eingänge 11 eines Decoders 12 angeschlossen, an dessen dezimalen Ausgängen 13 der Zählerstand des Zählers 8 abgreifbar ist. Der Zähler 8 und-der Decoder 12 sind über @hre Stromversorgungsanschlüsse 7,14 an den-Ausgang 4 eines elektronischen Schalters 3 angeschlossen, dessen Eingang 2 an die Klemme 1 mit der Betriebs spannung UB angeschlossen ist. Der elektronische Schalter 3 besitzt einenersten Steuereingang 5, über den er stromleitend steuerbar ist, und einen zweiEn Steuereingang 6, über den er auf trennbar ist. Am Ausgang 4 des dektronischen Schalters 3 liegt also immer dann die Betriebsspannung UB, wenn zuvor über den Steuereingang 5 eine Steuerspannung an den elektronischen Schalter 3 gelegt ist. Entsprechend ist dz Betriebsspannung UB vom Ausgang 4 des elektronischen Schalters 3 abgeschaltet, wenn der Steuereingang 6 von einer Steuer spannung angesteuert wird. An den Ausgang 4 des elektronischen Schalters 3 ist ferner der Stromversorgungsanschluß 40 des Impulsgenerators 41 angeschlossen.
  • Die Ausgänge 13 des Decoders 12 sind je über einen Widerstand 16 und einen Speicherkondensator 17 an die Bezugs spannung angeschlossen. Die Verbindungspunkte der Widerstände 16 mit den Speicherkondensatoren 17 sind je an den Ausgang 22 einer von insgesamt vier Programmwahltasten 19 angeschlossen. Die Programmwahltasten 19 sind als Doppelkontakte ausgebildet. Die ersten Eingänge der Progralmwahltasten 19 sind miteinander verbunden und über die Klemme 21 an die Betriebsspannung UB angeschlossen. Die zweiten Eingänge der Programmwahltasten 19 sind ebenfalls zusammengefaßt und an die Klemme 20 angeschlossen. Man erkennt, daß bei der Betätigung einer der Programmwahl tasten 19 zum einen der zugeordnete Speicherkondensator 17 an die Betriebsspannung U B angeschlossen und damit aufladen wird und zum anderen an der Ausgangsklemme 20 der Programmwahltasten 19 ebenfalls die Spannung U erscheint.
  • Parallel zu den Ausgängen 22 der Programmwahltasten 19 sind die Ausgänge 26 von vier Funktionstasten 25 geschaltet, die ebenfalls als Doppelakte ausgebildet sind und entsprechend wie die Programm wahltasten 19 geschaltet sind. Das bedeutet, daß beim Betätigen einer der Funktionstasten 25 der zugeordnete Speicherkondensator 17 über die Klemmen 26 und 24 aufgeladen wird, während gleichzeitig die Betriebs spannung UB an dem Ausgang 23 erscheint.
  • Die beiden Ausgangsklemmen 20 und 23 sind über je eine Entkopplungsdiode 37 und 36 an den Steuereingang 5 des elektronischen Schalters 3 angeschlossen, so daß beim Betätigen einer beliebigen Taste der elektronische Schalter 3 stromleitend wird und den Zähler 8, den Decoder 12 sowie den Impulsgenerator 41 mit Betriebsstrom versorgt. Demzufolge erscheinen am Ausgang 39 des Impulsgenerators 41 Impulse, die den Zähler 8 weiterzählen, der seinerseits aufgrund einer besonderen, nicht dargestellten internen Schaltung beim Anlegen der Betriebsspannung auf null gestellt worden ist.
  • Beirl Weiterzählen des Zählers 8 erscheint an den einzelnen Ausgängen des Decoders 12 - und zwar von Ausgang zu Ausgang wandernd - ein Ausgangssignal, daß so gewählt ist (Bezugspotential), daß der der betätigten Taste zugeordnete und aufgeladene Speicher kondensator 17 beim Erscheinen des Ausgangssignales an dem ihm zugeordneten Ausgang 13 des Decoders 12 entladen wird. Da die Ausgänge 13 des Decoders 12 über Entkopplungsdioden 15 zusammengeschaltet sind und über die Leitung 18 an den Steuereingang 6 des elektronischen Schalters 3 angeschlossen sind, erscheint an diesem Steuereingang 6 ein der Kondensatorentladung entsprechender Spannungs sprung. Der elektronische Schalter 3 ist so aufgebaut, daß dies für ihn eine Steuerspannung für das Auftrennen des Schalters darstellt. Der Zähler 8, der Decoder 12 und der Impulsgenerator 41 werden also von der Betriebsspannung UB abgeschaltet. Da der elektronische Schalter 3 nur auf Spannungssprünge an seinen Steuereingängen 5 und 6 reagiert, stört es nicht weiter, daß u.U. nach Ablauf der beschriebenen Vorgänge die betreffende betätigte Taste noch weiter gedrückt ist.
  • Eine andere Nöglichkeitzur Unterdrückung einer unerwünschten Einwirkung der betätigten Taste auf den elektronischen Schalter 3 besteht darin, eine Schaltung im elektronischen Schalter 3 vorzusehen, die den Eingang 5 nach der Ansteuerung des Eingangs 6 verriegelt. Man erkennt, daß am Ausgang 39 des Impulsgenerators 41 eie Impulsfolge erscheint, deren Anzahl der betätigten Tasten zugeordnet ist.
  • Zur Erzeugung der vom Lautsprecher 28 auszustrahlenden ultraschallfrequenten Fernbedienungssignale ist ein Oszillator 31 vorgesehen, dessen Stromversorgungsanschluß 30 direkt an die Betriebsspannung Ug angeschlossen ist und der über einen mit dem Ausgang 39 des Impulsgenerators 41 verbundenen Steuereingang 32 in seiner Frequenz zwischen den Werten f1 und f2 umschaltbar ist, so daß an seinem, den Verstärker 27 speisenden Ausgang 29 ein frequenzmoduliertes Signal erscheint. Die momentane Frequenz des Oszillators 31 hängt von der momentallen Ausgangsspannung des Impulsgenerators 41 ab. Der Oszillator 31 besitzt ferner einen weiteren Steuereingang 33, uber den e@ ein- und ausumschaltbar ist. Dieser Steuereingang 33 ist zum einen über eine Entkopplüngsdiode 35 an den Ausgang 4 des elektronischen Schalters 3 angeschlossen, so daß der Oszillator unmittelbar nach dem ~Betätigen einer beliebigen Programmwahltaste oder Funktionstaste zu schwingen beginnt. Zum anderen ist der Steuereingang 33 über eine Entkopplungsdiode 34 an die Ausgangsklemme 23 der Funktionstasten 25 angeschlossen. Diese Verbindung bewirkt, daß der Oszillator beim Betätigen einer Funktionstaste 25 auch dann noch schwingt, wenn der elektronische Schalter 3 nach dem Er reichen der jeweils zugeordneten Impulszahl am Ausgang des -Impulsgenerators 41 abgeschaltet wird. In diesem Fall bleibt der Oszillator 31 so lange eingeschaltet, bis die betreffende Funktionstaste 25 losgelassen wird.
  • Um zu gewährleisten, daß die soweit beschriebene Schaltung zu Beginn eines Fernbedienungssignales beim Betätigen einer Programmwahltaste 19 die Frequenz f1 und him Betätigen einer Funktionstaste 25 die Frequenz f2 aussendet, besitzt der Impulsgenerator 41 zwei Steuereingänge 38 und 42. Der Impulsgenerator 41 ist so aufgebaut, daß er erst dann schwingt, wenn sowohl an dem Stromversorgungsanschluß 40 die Betriebsspannung UB als auch an einem der beiden Steuereingänge 38 oder 42 eine Steuerspannung anliegt. Dabei bewirkt das Anliegen einer Steuerspannung an dem Steuereingang 38, daß die Ausgangsspannung des Impulsgenerators 41 zu Beginn des Schwingens einen Wert aufweist, der bezüglich der Ansteuerung des Oszillators 31 der Frequenz f1 entspricht. Dagegen bewirkt das Anliegen einer Steuerspannung am Steuereingang 42 des Impulsgenerators 41, daß die Ausgangsspannung des Impulsgenerators 41 zu Beginn des Schwingens einen Wert aufweist, der dem Oszillator 31 die Frequenz f2 aufzwingt.
  • Aus den genannten Gründen ist es also erforderlich, den Steuereingang 38 des Impulsgenerators 41 an die Ausgangsklemme 20 der Prog-ramrnwahltasten 19 und den Steuereingang 42 des Impulsgenerators 41 an die Ausga@gsklemme 23 der Funktionstasten 25 anzuschließen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist anhand der Impulsdiagramme in Fig. 2 und Fig. 3 erläutert. Fig. 2a) zeigt die Ausgangssparn1ung des Impulsgenerators 41 an dessen Ausgangsklenie 39 beim Betätigen einer Programmwahltaste 19, Man erkennt, daß die Ausgangsspannung des Impulsgenerators 41 nach dem Drücken der Taste - den Wert U2 aufweist, der der Betriebs spannung UB entspricht. Während dieses ersten Impulsabschnittes 43 beginnt der Oszillator 31 mit der Frequenz f1 zu schwingen, so daß an seinem Ausgang 29 das ion Fig. 2b) dargestellte Signal erscheint.
  • Nach dem Impulsabschnitt 43, der durch eine im Impulsgenerator 41 erfolgende Verzögerung wesentlich länger ist als die weiteren Impulsabschnitte, liegt die Ausgangs@pannung des Impulsgenerators 41 auf dem Spannungswert U1 (Masse), der den Oszillator auf die höhere Frequenz f2 umschaltet. -Anschließend kippt die Ausgangsspannung des Impulsgenerators 41 periodisch zwischen den Spannungswerten U1 und U2 hin und her. Während der Impulsabschnitte 44 und 45 schwingt dabei der Oszillator 31 auf der tieferen Frequenz f1 und während der Impulsabschnitte 46 und 47 schwingt er auf der höheren Frequenz f2.
  • Nach dem Abschalten des Impulsgenerators 41 im Anschluß an den Impulsabschnitt 45 speichert ein nicht eingezeichneter Kondensator im Inneren des Oszillator-Blockes 31- die zuletzt an sei nem Eingang 32 anliegende Spannung bzw. es wird auf andere Weise bewirkt, daß der Oszillator auf der oberen Frequenz f2 etwas nachschwingt.
  • Entsprechend der Darstellung der Fig. 2 ist in Fig, 3- unter a) die Ausgangs spannung des Impulsgenerators 41 beim Betätigen einer Funktionstaste 25 und unter. b) die Ausgangsspannung des Oszillators 31 in einem solchen Fcli dargestellt. Man erkennt, daß während des längeren Vorimpulsabschnitte 48, der in diesem Fall den Spannungswert U1 aufweist, und während der weiteren Impulsabschnitte 50,52 und 54 der -Oszillator 31 mit der oberen Frequenz f2 schwingt. Analog schwingt der oszillator 31-während der Impulsabschnitte 49,51 und 53 auf dem Spannung swert U2 entsprechenden unteren Frequenz f1. Im Unterschied zu dem-Impulsdiagramm nach Fig. 2 schwingt der Oszillator 31 nach dem Erreichen des letzten Impulsabschnittes 54- nicht gleich aus, sondern er schwingt auf der oberen Frequenz f2 so lange, wie die Bedienungsperson die gewünschte Funktionstaste betätigt.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Impülsdiagramme können auf verschiedene Weise von dem Fernbedienungsempfänger ausgewertet werden. So ist es z.B. möglich, im Empfänger nach. dem Erkennen der Frequenz des Vorimpulses einen Zäh@er jeweils mit den Übergängen von der oberen Frequenz f2. auf. die untere Frequenz f1 weiterzuzählen. Die Anzahl dieser Übergänge bestimmt den Endstand des genannten Zählers und damit entweder die Nummer des gewählten Programmes oder die Nummer der gewählten Einstellgröße.
  • Die Auswertung der genannten Impulsfolge innerhalb der in Fig 1 dargestellten Schaltung geschieht dadurch, daß der von dem Impulsgenerator angestcllerte Zähler 8 immer auf den Spannung sprung von U2 nach U1 reagiert. Bei den abgebildeten Impulsdiagrammen bleibt der Zähler 8 also in der einer Anzahl von drei Impulsen entsprechenden Stellung stehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für den Impulsgenerator 41 in dem Blockschaltbild der Fig. 1 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Schaltung enthält zwei als Inverter arbeitende Transistorstufen mit den Transistoren 58 und 63. Der Transistor 58 ist über einen Arbeitswiderstand 60 in seinem Kollektorkreis an die Betriebsspannung +UB angeschlossen. Sein Ausgang am Kollektor ist über einen Kückkopplungskondensator 59 mit der Basis des Transistors 63 verbunden, der seinerseits über einen Arbeitswiderstand 61 an die Betriebs spannung +Ug an geschlossen ist. Der Ausgang am Kollektor des Transistors 63 ist über,einen weiteren Rückkopplungskondensator 62 an die Basis des Transistors 58 angeschlossen. Die Basis des Transistors 58 ist über einen Widerstand 57 an den Verbindungspunkt einer zwischen der Betriebsspannung und der Bezugsspannung angeordneten Reihenschaltung aus einem Widerstand 55 und einem Kondensator 56 angeschlossen. Entsprechend ist bei dem symmetrischen Aufbau der beschriebenen Schaltung die Basis des Transistors 63 über einen Widerstand 64 an den Verbindungspunkt eines Widerstandes 65 und eines Kondensators 66 angeschlossen.
  • Die soweit beschriebene Schaltung arbeitet wie ein astabiler Multivibrator. Zusätzlich ist es aber möglich,zu bestimmen, welchen Wert die am Kollektor des Transistors 58 abgegriffene Ausgangs spannung an der Klemme 39 zu Beginn des Schwingens des Multivibrators einnimmt. Dies geschieht dadurch, daß - je nach dem verlangten Wert der Ausgangsspannung- zu Beginn des Schwein gens - an einem der beiden Verbindungspunlc-te der Reihenschaltung mit dem Widerstand 55 und dem Kondensator 56 bzWo mit dem idrstand 65 und dem Kondensator 66 eine der Betriebsspannung +Uß entsprechenden Steuerspannung gelegt wird.
  • Liegt z.B. über die Klemme 42 beim Anlegen der Betriebsspannung +UB an die Klemme 40 die Betriebsspannung (über die Funktionstasten) zugleich an dern Verbindungspunkt des Widerstandes 55 rnit dem Kondensator 56, so ft der Transistor 58 stromleitend und der Transistor 63 gesperrt. An der Klemme 39 erscheint eine Ausgangsspannung, deren Wert nahezu gleich der Bezugsspannung ist. Erst wenn sich der Kondensator 66 allmählich über den Widersand 65 aufgeladen hat, sind beide Transistoren symmetrisch vorgespannt und der Impulsgenerator 41 beginnt zu schwingen.
  • Liegt dagegen beim Einschalten des Impulsgenerators 41 mittels der Betriebsspannung +UB an der Klemme 38 die Betriebsspannung (über die Programmwahltaste) als Steuerspannung, so erscheint an der Klemme 39 zunächst die Betriebs spannung +UB als Ausgang -spannung, und zwar so lange, bis der Kondensator 56 über den Widerstand 55 aufgeladen ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Impulsgenerator 41 ist in Fig. 5 dargestellt. Die Schaltung enthält drei NAND-Gatter 72, 76 und 82, die bezüglich ihrer Eingangsspannungen ein einem Schmitt-Trigger ähnliches Verhalten aufweisen, d.h. ihre Ausgangsspannung ändert -sich immer dann schlagartig, wenn die Eingangsspannungen bestimmte Schwellwerte über- oder unterschritten haben.
  • Die Schaltung nach Fig. 5 ist wie folgt aufgebaut. Der Eingang 67 des Gatters 72 istan die Betriebsspannung +UB angeschlossen.
  • Diese Spannung bedeutet für die drei Gatter eine logische "l't.
  • Die logische " O" wird von der Bezugsspannung (Masse) dargestellt. Der Eingang 68 des Gatters 72 ist einerseits über einen Kondensator 69 an Masse und andererseits über einen Widerstand 70 an den Ausgang 83 des Gatters 82 angeschlossen. Der Ausgang 71 des Gatters 72 ist mit dem Eingang 75 des Gatters 76 verbunden. Der zweite Eingang 74 des Gatters 76 ist einerseits über einen Widerstand 73 an die Betriebsspannung +UB und andererseits über einen Kondensator 78 an Masse angeschlossen. Der Ausgang 77 des Gatters 76 ist-an den Eingang 81 des Gatters 82 angeschlossen. Der zweite Eingang 80 des Gatters 82 ist einerseits über einen Widerstand 79 an die Betriebsspannung +UB und andererseits über einen Kondensator 84 an Masse angeschlossen.
  • Den Ausgang 32 dieser, den Impulsgenerator 41 bildenden Schaltung bildet der Ausgang 71 des Gatters 72. Die Klemmen 38 und 42 sind an den Eingang 74 des Gatters 76 und an den Eingang 80 des Gatters 82 angeschlossen.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Betriebsspannung +UB die logische "1" und die Bezugs spannung (Masse) die logische " O" darstellt, läßt sich die Funktionsweise der soweit beschriebenen Schaltung wie folgt erklären. Es sei angenommen, beim Anschalten der Betriebsspannung +UB an die Klemme 40 liege zugleich wegen Betätigung einer Programmwahltaste die Betriebsspannung, also eine "1" über die Klemme 38 am Eingang 74 des Gatters 76. Das bedeutet, daß zugleich an der Klemme 42 und damit am Eingang 80 des Gatters 82eine "0" liegt. Daraus folgt, daß am Ausgang 83 des Gatters 82 eine "1" liegt. Über den Widerstand 70 wird dann der Kondensator 69 aufgeladen, so daß nach einer relativ kurzen, etwa eine halbe kriodendauer des schwingenden Impulsgenerators 41 betragenden Zeitdauer am Eingang 68 des Gatters 72 eine "ls liegt. Da dann auch an dem Eingang 67 eine "1", nämlich die Betriebsspannung +UB, liegt, ist am Ausgang 71 des Gatters 72 eine "0", also die Bezugsspanring, abgreifbar Dieser Zustand währt solanye, bis der Kondensator 84 über den Widerstand 79 auf die Betriebs Spannung aufgeladen ist und bis somit eine "1" am Eingang 80 des Gatters 82 liegt. Wenn dies der Fall ist, kippt der Wert der Ausgangssprnnung am ausgang 83 des Gatters 82 Auf eine 0" uni, Dies erklärt sich daraus, daß über die Funktionsfolge "0" am Ausgang 71 des Gatters 72 und "0" am Ausgang 77 des Gatters 76 auch am Eingang 81 des Gatters 82 eine "1" liegt. Wenn der Kondensator 69 über den Widerstand 70 auf eine dem logischen Wert "0" entsprechende Spannung umgeladen ist, kippt die ganze Schaltung wieder um, d.h. es beginnt durch das periodische Umladen des Kondensators 69 eine Kippschwingung.
  • Wird zu Beginn der Inbetriebnahme des Impulsgenerators 41 statt an die Klemme 38 durch Betätigen einer Funktionstaste an die Klemme 42 die Betriebs spannung +UB, also eine 'tl" gelegt, so ist am Ausgang 39 während der Aufladung des Kondensators 78 über den Widersand 73 eine "0" abgreifbar.
  • Die Ausgangsspannung des Impulsgenerators 41 nach Fig. 5 zeigt also nahezu den gleichen Verlauf wie der in Fig. 2a) und Fig.
  • 3a) dargestellt ist. Ein kleiner Unterschied besteht lediglich .darin, daß am Ausgang 71 des Gatters 72 beim Ansteuern des Impulsgenerators 41 über eine Programmwahltaste beim Beginn des Vorimpulses 43 in Fig. 2a) kurzzeitig die Spannung U2 erscheint Dies ist ohne praktische Bedeutung, da der Vorimpuls 43 bei der praktischen Anwendung z.B. 150 msec. lang ist, während der beschriebene Einschaltvorgang nur ca. 3 msec. dauert. Die eigentliche Schwingungsperiode beträgt ca. 5 - 10 msec. Während des Einschaltvorganges hat der Oszillator noch gar nicht seine volle Schwingung aufgebaute So wie der Impulsgenerator nach Fig. 5 vorzugsweise mit integrierten Schaltungen realisiert werden kann, kann dies auch bei der Schaltung nach Fig. 4 geschehen. In diesem Fall wür den integrierte Inverterstufen verwendet.

Claims (8)

P a t e n t a n sp r ü c h e
1.J Schaltung zur Erzeugung von drahtlos übrtragenen F.ernbedienungs signalen in einer Fernbedienungseinrichtung für Rundfun,lempfänger, die zur Fernbedienung sowohl der Programmwahl als auch wenigstens einer analog einstellbaren Einstellgröße dient, dadurch gekennzeichnet, a) daß ein Sendeoszillator (31) vorgesehen ist, dessen Ausgangsfrequenz in Abhängigkeit von einer ersten, den Sendeoszillator steuernden Steuerspannung zwischen einer ersten (f1) und einer zweiten (f2) Sendefrequenz umschaltbar ist, b) daß ein die erste Steuerspannung erzeugender Impulsgenerator (41) vorgesehen ist, der einen ersten Steuereingang (38) und einen zweiten Steuereingang (42) für jeweils eine zweite Steuerspannung besitzt und so aufgebaut ist, daß die an seinem Ausgang (39) erscheinende erste Steuerspannung für den Sendeoszillator beim Anliegen einer zweiten Steuer spannung an einem seiner beiden Steuereingänge nach seinem Einschalten zunächst einen Wert annimmt, der dem betreffenden Steuereingang zugeordnet ist und der einer der beiden Frequenzen des Sendeoszillators (31) entspricht, c) daß der erste Steuereingang (38) des Impulsgenerators (41) an eine erste, so aufgebaute Schaltung (19) zur Erzeugung der zweiten Steuerspannung. angeschlossen ist, daß die zweite Steuerspannung beim Betätigen einer beliebigen von mehreren für die Programmwahl vorgesehenen Tasten an dem ersten Steuereingang (38) anliegt, d) daß der zweite Steuereingang (42) des Impulsgenerators (41) an eine zweite, so aufgebaute Schaltung (25) zur Erzeugung der zweiten Steuerspannung angeschlossen ist, daß die zweite Steuerspannung beim Betätigen einer beliebigen für eine analog einstellbare Einstellgröße vorgesehenen Taste an dem zweiten Steuereingang (42) anliegt, e) daß eine so aulgebaute Steuerschaltung für den Betrieb des Impulsgenerators (41) vorgesehen ist, daß die Anzahl der von dem Impulsgenerator (41) erzeugten Impulse der jeweils betätigten Taste für die Programmwahl oder die analog einstellbaren Einstellgrößen zugeordnet, ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer seits für die Programmwahl und andererseits für wenigstens eine analog einstellbare Einstellgroße je eine Tasten-Schaltung (19,25) vorgesehen ist, die eine für alle Tasten der betreffenden Tasten-Schaltung (19,25) gemeinsamen Ausgang (20,23) besitzt an dem beim Betätigen einer beliebigen Taste der betreffenden Tasten Schaltung (19,25) eine Ausgangsspannung abgreifbar ist, und daß die gemeinsamen Ausgänge (20,23)- der beiden Tasten Schaltungen (19,25) je an einem der Steuereingänge (38,42) des Impulsgenerators (41) angeschlossen sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-,- daß die Steuerschaltung für den Betrieb des Impulsgenerators (41) einen elek tronischen Schalter (3) zum Einschalten des Impulsgenerators (41) enthält, an dessen ersten Steuereingang (5) die beiden gemeinsamen Ausgänge (20,23) der Tasten-Schaltungen t19,,25) über je ein Entkopplungsglied angeschlossen sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (41) zwei nach Art eines stabilen Multivibrators zusammengeschaltete Inverterstufen (58,63-) enthält, deren Eingänge je mit einem der beiden Steuereingänge des lmpulsgenera- --tors (41) verbunden sind, und daß an die Steuereingänge je der Verbindungspunkt einer Reihenschaltung aus einem Widerstand (55, 65) und einem Kondensator (56,66) angeschlossen, ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadllLCh qekennzei-hnct, daß die Steuereingänge (38,42) je über eine Impedanz (57,64) an die Eingänge der Inverterstufen (58,63) angeschlossen sind.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (41) ein erstes (72), zweites (76), drittes (82) NAND-Gatter mit einem Schmitt-Trigger-ähnlichen Verhalten und mit je einem ersten und einem zweiten Eingang enthält, daß der erste Eingang (67) des ersten Gatters (72) an eine einer logischen "1" entsprechenden Spannung angeschlossen ist, daß der zweite Eingang (68) des ersten Gatters (72) einerseits über einen Kondensator (69) an die Bezugsspannung und andererseits über einen Widerstand (70) an den Ausgang (83) des dritten Gatters (82) angeschlossen ist, daß der Ausgang (71) des ersten Gatters (72) mit ~dem ersten Eingang (75) des zweiten Gatters (76) verbunden ist, daß der zweite Eingang (74) des zweiten Gatters (76) einerseits über einen Kondensator (78) an die Bezugsspannung und andererseits ueber einen Widerstand (73) an eine einer logischen "1" entsprechenden Spannung (+UB) angeschlossen ist, daß der Ausgang (77) des zweiten Gatters (76) mit dem ersten Eingang (81) des dritten Gatters (82) verbunden ist, daß der zweite Eingang (80) des dritten Gatters (82) einerseits über einen Kondensator (84) an die Bezugs spannung und andererseits über einen Widerstand (79) an eine einer logischen "1" entsprechenden Spannung (+UB) angeschlossen ist, daß der eine Steuereingang (38) des Impulsgenerators (41) an den zweiten Eingang (74) des zweiten Gatters (76) angeschlossen ist, daß der andere Steuereingang (42) des Impulsgenerators (41) an den zweiten Eingang (80) des dritten Gatters (82) angeschlossen ist und daß der Ausgang (39) des Impulsgenerators an den Ausgang eines der Gatter angeschlossen ist.
7. Schaltung nach Anspruch 3 für eine Fernbedienungseinrichtung, bei der die Fernbedienungssignale für die analog einstellbaren Einstellgröß,cn aus Impulsen bestehen, deren Anzahl als Kennzeichen für diew jeweils fernzubedienende SinstelAgriße dient und bei denen die Dauer des letzten Impulses als Maß für den Betrag der Änderung der Einstellgröße dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeoszillator (31) einen weiteren Steuereingang (33) besitzt, über den er mittels einer dritten Steuerspannung ein- und ausschaltbar ist, daß der weitere Steuereingang (33) über je ein Entkopplungsglied (34,35) an den gemeinsamen Ausgang (23) der Tasten-Schaltung (25) für die anolog einstellbaren Einstellgrößen und an den Ausgang (4) des elektronischen Schalters (3) angeschlossen ist.
8. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung fiir den Betrieb des Impulsgenerabors (41) einen vom Ausgang (39) des Impulsgenerators (41) angesteuerten Zahler (8) enthält, dessen Ausgänge (10) mit den Eingängen (11) eines Decoders (12) verbunden sInd, daß die Ausgänge (13) des Decoders (12) über Entkopplungswiderstände (16) und Speicherkondensatoren (17) an die Bezugsspannung angeschlossen sind, daß die Speicherkondensatoren (17) je an den Ausgang (22) eine von mehreren für die Programmwahl vorgesehenen Tasten und gegeben@falls an den Ausgang (26) wenigstens einer weiteren für eine analog einstellbare Einstellgröße vorgesehene Taste zwecks Speicherung eines Tastendruckes angeschlossenWst, daß die Aus gänge (13) des Decoders (12) über Entkopplungsglieder (15) mit einander verbunden sind und so an einen weiteren zum Ausschalten vorgesehenen Steuereingang (6) des elektronischen Schalters (9) angeschlossen sind, daß beim Erreichen desjenigen Zählerstandes durch den Zähler (8), der der betätigten Taste entspricht, der elektronische Schalter (3)'nach der Entladung des entspre chenden Speicherkondensators (17) durch den Decoder (12) aus geschaltet wird.
Lee r s ei te
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