DE2723241A1 - Flaschentraeger - Google Patents
FlaschentraegerInfo
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- DE2723241A1 DE2723241A1 DE19772723241 DE2723241A DE2723241A1 DE 2723241 A1 DE2723241 A1 DE 2723241A1 DE 19772723241 DE19772723241 DE 19772723241 DE 2723241 A DE2723241 A DE 2723241A DE 2723241 A1 DE2723241 A1 DE 2723241A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/40—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
- B65D71/46—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
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Description
U 2075 (R)
Die Erfindung bezieht sich auf Flaschenträger, die aus
einem Zuschnitt beispielsweise aus Karton p-;ebildet werden und
die aus zwei übereinander angeordneten Flächen bestehen, die an zwei einander gegenüberliegenden Kanten verbunden sind. In
den Flächen befinden sich öffnungen zur Aufnahme der oberen
Teile der Fluschen bzw. anderer für diese Verpackung geeigneter
Gegenstände. Dabei untergreifen die öffnungen der oberen Fläche beispie]sweise die Flaschenverschlüsse vorzugsweise
mittels Zungen und die unteren öffnungen liegen auf den
Flaschenschultern auf.
Trageleisten der vorstehend beschriebenen Art sind für eine oder mehrere Heihen von Flaschen in verschiedenen Ausführungen
bekannt, wobei einige auch in der oberen Fläche
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BAD ORIGINAL
JA^DiRC OAr.i
U 2075 (R)
Grifflöcher besitzen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Stabilität νση ^ "
Piaschenträgern zu verbessern und insbesondere hierdurch
Flaschenträger aus einem verhältnismässig billigen oder kleinen Zuschnitt zu ermöglichen.
Nach der Erfindung wird das Material aus den Grifflöchern nicht ausgestanzt und entfernt, sondern dient zur Bildung von
Klappen, die um etwa 90° in den Innenraum des Trägers eingefaltet werden und so lang sind, dass sie sich auf der unteren
Fläche abstützen und teilweise in Verriegelungsöffnungen der unteren Fläche eindringen. Die eingefalteten und verriegelten
Klappen verhindern ein Zusammendrücken von oberer und unterer Fläche und versteifen den auf die Flaschen aufgesetzten
Flaschenträger.
Vorteilhafterweise werden die Faltlinien, um die die Klappen
nach innen gefaltet werden, quer zu den Kanten angeordnet, an denen die obere und die untere Fläche direkt oder über eine
Seitenwand verbunden sind.
Die Flaschenträger können in ihrem aufgerichteten Zustand, in dem sie eine Gruppe von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen
zusammenhalten, einen beliebigen geeigneten Querschnitt besitzen, der jeweils der Flaschenform anzupassen ist. Bei
einer Reihe von Flaschen kann der Querschnitt beispielsweise dreieckig sein, wobei eine Seitenwand den Abstand zwischen den
öffnungen in der oberen und denen in der unteren Fläche ergibt. Bei zweireihigen und mehrreihigen Anordnungen von Flaschen, wird
ein viereckiger Querschnitt gewählt, wobei zwei Seitenwände vorhanden sind. Die Klappen sind entsprechend dem Querschnitt
-U-
809848/0226
U 2075 (R)
des aufgerichteten Trägers zu gestalten. 2723241
Bei einem erfindungsgeniäss bevorzugten Piaschenträger
sind obere und untere Fläche direkt miteinander verbunden, wobei die obere Fläche durch Faltlinien in drei Bereiche aufgeteilt
ist. Die äusseren Bereiche sind geneigt und enthalten
die oberen Öffnungen für die Flaschen/und der mittlere Bereich
besitzt die Grifflöcher und die versteifenden Klappen, welche die beiden Flächen in einer bestimmten Lage zueinander halten.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt, wobei Fig. 1 einen Zuschnitt
und Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite eines bevorzugten Flaschenträgers für zwei Reihen von, je drei Flaschen zeigen.
Der Zuschnitt besteht aus der unteren Fläche 1 und der oberen Fläche 2. Die beiden Flächen sind an einer Kante über
die Faltlinie 3 verbunden und werden an ihrer gegenüberliegenden Kante beispielsweise mittels der Lasche 13 zusammengeklebt
oder -geheftet. Die obere Fläche 2 ist durch Faltlinien 4 in den mittleren Bereich 2a und die beiden äusseren Bereiche
2b und 2c unterteilt. Die untere Fläche 1 besitzt Aufnahme-Öffnungen
5, und diesen entsprechend befinden sich obere Aufnahmeöffnungen 6 in den Bereichen 2b und 2c. In aufgerichtetem
Zustand sind die äusseren Bereiche 2b und 2c geneigt. Um die Flaschenverschlüsse fest zu untergreifen, ist es zweckmässig,
an den Öffnungen 6 wenigstens zwei Zungen 6l anzuordnen, deren gegen die Verschlüsse anliegende Kanten entsprechend
der Neigung der Bereiche 2b und 2c Lm Zuschnitt schräg verlaufen. Weitere Zungen 62 können zur Verstärkung
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U 207 5 (R)
di.'S Randes der Öffnungen 6 vorgesehen sein.
Der mittlere Bereich 2a vorläuft in aufgerichtetem Zustand
parallel zur unteren ['Mäche 1. In diesem Bereich 2a
befinden sich bei dem Beispiel die Grifflöcher 7, die durch Einfallen der Klappen 8 uin die Faltlinien 12 gebildet werden.
Die Klappen 8 sind nach der Erfindung so gestaltet und bem&ssen, dass ihre unteren Enden 9 in Verriegelungsöffnungen
11 in der unteren Fläche 1 einrasten können und dass sich Teile 10 neben den Enden 9 auf der unteren Fläche 1 abstützen.
Durch die Verriegelung der Enden 9 und durch die Teile 10 wird der Bereich 2a und somit die gesamte obere
Fläche 2 in einem bestimmten Abstand und einer genauen Lage in Bezug auf die untere Fläche 1 festgehalten und stabilisiert
.
Bei dem dargestellten Zuschnitt sind die Faltlinien 12 der Klappen 8 jeweils am stirnseitigen Ende der Grifflöcher
angeordnet. An der gegenüberliegenden Seite der Grifflöcher kann eine weitere, kleinere Klappe 14 angeordnet sein, die um
ihre Faltlinien 15 um mehr als 90° nach innen gefaltet wird, so dass eine abgerundete, versteifte Kante entsteht und der
Flaschenträger mit zwei in die beiden Grifflöcher ein-^
greifenden Fingern gut getragen werden kann. In Fig. 1 sind die Klappen 8 und I1I des einen Grifflochs 7 in eingefaltetem
Zustand dargestellt.
Der Hals einer Flasche ist in Fig. 2 mit 16 und der von den Zungen 6l und teilweise von dem Bereich 2a unterstützte Verschluss
ist mit 17 bezeichnet.
809848/0226
Claims (3)
- Patentanwälte ^ 2075 (R)Dr. Franz Lederer Dipl.-Ing. Reiner F. Meyer 23. Mai 19778000 München 80üicHe-Gribn-Str. 22. TeL (089) 472947UNILEVER N.V.Burgemeester s'Jacobplein 1 Rotterdam / NiederlandeANSPRÜCHE 1. j Flaschenträger, bestehend aus zwei übereinander angeord-?ten, an zwei gegenüberliegenden Kanten über Seitenwände oder vorzugsweise direkt verbundenen Flächen, in denen Öffnungen zur Aufnahme der oberen Teile der Flaschen vorhanden sind, wobei die Öffnungen der oberen Fläche die Flaschenverschlüsse vorzugsweise mittels Zungen untergreifen und sich die Öffnungen der unteren Fläche auf den Flaschenschultern abstützen, und in der oberen Fläche durch Einfalten von Klappen Grifflöcher gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die die Grifflöcher (7) in der oberen Fläche (2) ergebenden Klappen (8) um etwa 90° nach innen gefaltet und mit in Verriegelungsöffnungen (11) in der unteren Fläche (1) einrastenden Enden (9) verriegelt sind, wobei sich Teile (10) dieser Klappen (8) auf der unteren Fläche (1)809849/0226U 2075 (R)abstützen.
- 2. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, dass die Faltlinien (12) der Klappen (8) quer zu dr.-η Kanten (3,13) verlaufen,an denen obere und untere Fläche (1 und 2) verbunden sind.
- 3. Flaschenträger nach Anspruch 2 für zwei Reihen von Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche (2) durch Faltlinien (1I) in drei Bereiche (2a,2b,2c) unterteilt ist, wobei die beiden äusseren Bereiche (2b,2c) geneigt und mit der unteren Fläche (1) direkt verbunden sind und die oberen Aufnahmeöffnungen (6) enthalten/und dass in dem mittleren Bereich (2a) die Klappen (8) angeordnet sind'.809848/0226 BAD ORIGINAL
Priority Applications (11)
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---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIP |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |