DE3103541A1 - Tragevorrichtung fuer behaelter - Google Patents
Tragevorrichtung fuer behaelterInfo
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Description
Tragevorrichtung für Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragevorrichtung für
mindestens vier in zwei Reihen angeordnete Behälter mit an ihren Außenseiten vorspringenden Rändern, wobei die Tragevorrichtung
aus biegsamem Material, wie z. B. Karton, besteht, zwei Deckflächen enthält, die auf den Behälteroberteilen aufliegen,
die Deckflächen durch ein zwischen die Behälterreihen einfaltbares Teil verbunden sind, und in diesem Teil sowie
in einem auf der gegenüberliegenden Seite der Behälter an die
Deckfläche anschließenden und nach unten umgefalteten Seitenteil öffnungen vorgesehen sind, die zum Aufnehmen eines Teiles
der Behälterränder dienen, und wobei mindestens die Seitenteile durch Einschnitte gebildete Zwickel enthalten, welche
die Behälterränder unterstützen.
Aus der DE-OS 21 00 185 ist eine Tragevorrichtungen für zwei
Reihen von Behältern bekannt, die eine Deckfläche aus Karton enthält, welche auf den Behälteroberteilen aufliegt. Diese Deckfläche
ist durch Ritzlinien in verschieden breite Kartonflachen
unterteiltj der zwischen der auf den Behälteroberteilen aufliegenden
Kartonfläche angeordnete Mittelabschnitt ist V-förmig zwischen die beiden Behälterreihen eingefaltet. Bei dieser
bekannten Tragevorrichtung sind sowohl im Mittelteil als auch in den nach unten umgefalteten Seitenteilen, die auf der dem
Mittelabschnitt gegenüberliegenden Seite an die Deckfläche an-
" schließen, öffnungen ausgestanzt, die zum teilweisen Aufnehmen
der Behälterränder dienen. Ferner sind weitere Kartonflächen,
welche an diese Seitenteile anschließen, über die Behälteroberteile
gefaltet und miteinander verklebt, so daß auf den Behälteroberteilen eine doppelte Kartonlage entsteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tragevorrichtung
zu schaffen, die den darin gehaltenen Behältern einen besonders guten Halt gibt, ausreichend steif ist und
ein zufälliges Lösen der Behälter beim Tragen verhindert, und bei deren Herstellung entweder eine wesentliche Material-IQ
ersparnis und damit eine größere Wirtschaftlichkeit erzielt
werden kann, oder aber zusätzlich zur Werbefläche auf der Deckfläche noch weitere Werbeflächen auf den Seiten der
Verpackung zur Verfügung gestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
wenigstens eine Deckfläche der Tragevorrichtung Lappen angelenkt sind, welche die zweite Deckfläche mindestens teilweise
übergreifen und mit dieser verbunden sind. Das Verbinden der beiden Deckflächen mit Hilfe der Lappen bewirkt eine Fixierung
des zwischen die Behälterreihen eingefalteten Teiles in seine
Lage und eine Stabilisierung der gesamten Tragepackung. Dadurch ist ps nicht notwendig, über die Deckflächen, welche
auf den Behälteroberteilen aufliegen, beispielsweise noch ein weiteres Kartonteil zu falten. Die Behälter sind in der
Tragevorrichtung festgehalten, die fertige Packung hat eine
gute Steifigkeit und Stapelbarkeit. Die bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen Tragepackung erzielte Materialeinsparung
beträgt gegenüber der aus der DE-OS 21 00 185 bekannten
Packung etwa 50%.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bB-stehen,
daß die Lappen mit der zweiten Deckfläche durch Verkleben oder Versiegeln verbunden sind. Gemäß der Erfindung
können die Lappen mit der zweiten Deckfläche auch durch Ver~-
riegeln verbunden sein.
ErfindungsgemäB kann auch vorgesahen sein, daß an beiden Deckflächen
der Tragevorrichtung Lappen angelenkt sind, die miteinander
und gegebenenfalls mit der gegenüberliegenden Deckflächt! verbunden sind. Bei dieser Variante der Verpackung kann man
einen oder auch beide Lappen kurzer ausgestalten als beim Vorhandensein von Lappen an nur einer Deckfläche.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung der srfindungsgemäßen
Trageverpackung an der Grundfläche des Mittelteiles eine teilweise
aus den Seitenflächen des Mittelteiles ausgestanzte Bodenfläche
angeformt, mit der die Seitenteile der Verpackung über
Randabschnitte verbunden sind, so erhält man zusätzliche Werbeflächen an der Tragevorrichtung. In diesem Fall ist es auch
möglich, die Trageverpackung aus dünnerem Karton oder aus weniger steifem Material und damit preisgünstiger herzustellen,
da ihre Stabilität durch die besondere Konstruktion gewährleistet ist.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand anhand einiger
Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tragevorrichtung au3 Karton, bei der an einer Deckfläche angeformte
Lappen mit einer zweiten Deckfläche durch Verriegeln verbunden sindj
Fig. 2 einen flachliegenden Zuschnitt mit Faltlinien und
eingestanzten öffnungen zur Herstellung der Trage-■"
vorrichtung nach Fig. 1j
Fig. 3 einen Querschnitt durch einB weitere Tragevorrichtung
aus Karton, bei der an einer Deck-Fläche angeformte Lappen mit einer zweiten Deckfläche
durch Verkleben verbunden sindj 5
Fig. 4 einen flachliegenden Zuschnitt zur Herstellung
einer weiteren Tragevorrichtungi
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Tragepackung aus Karton, bei der an einer Deckfläche angefor.nte
Lappen mit einer zweiten Deckfläche durch Versiegeln verbunden sind und
Fig. 6 einen flachliegenden Zuschnitt zur Herstellung
einer weiteren Tragevorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Tragevorrichtung für zwei Reihen
von Behältern (nicht dargestellt) besteht aus zwsi Deckflächen
1,2 und aus einem zwischen die zwei Deckflächen eingefalteten Mittelteil .3, das über Biegelinien 4, 5 an den Deckflächen angelenkt
ist. Das Mittelteil 3 weist zwei Seitenflächen 6, und eine über Faltlinien 25, 26 damit verbundene Grundfläche
auf. An den zwei vom Mittelteil 3 abgekehrten Enden der Deckflächen
1, 2 schließen sich über Faltlinien 9, 10 nach unten
umgefaltetü Seitenteila 11 und 12 an. Wenn die Tragavorrichtung
an den Behältern befestigt wird, greifen gegenüberliegende Randabschnitte
der Behälter in öffnungen ein und werden darin gehalten. Die öffnungen entstehen durch Einschnitte 27,28,29,30
(Fig. 2), welche sowohl die Faltlinien 9, 10 als auch die Biegelinien
4,5 unterbrechen.Die Einschnitte sind z.T.C-förmig und die
von ihnen eingeschlossenen Ansätze 13,14,15,16 sind von den FaIt- bzw. Biegelinien in Bezug auf die Deckflächen 1, 2
nach außen gerichtet. Beim nach unten Umfalten des Mittelteils 3 sowie der Seitenteile 11, 12 stehen diese Ansätze aus den
Deckflächen vor.Die Seitenteile sind jeweils durch eine parallel
zur Faltlinie 9 bzw. 10 verlaufende Rillinie 17 bzw. 18 in
zwei Abschnitte unterteilt. Von diesen Rillinien ausgehend und im rechten Winkel dazu sind in Richtung auf die Einschnitte
27, 30 (Fig. 2), welche die Faltlinien 9, 10 unterbrechen, bis zu diesen Einschnitten reichende Schnittlinien 19, 20 angebracht.
Die zwischen einer Schnittlinie 19, 20 und den C-förmigen
Einschnitten 27, 30 (Fig. 2) liegenden, dreieckigen FlMchenabschnitte 21, 22 unterstützen bei der fertigen Tragepackung
die Ränder der Behälter und fixieren diese dadurch zusätzlich. An der Deckelfläche 1 ist ein T-förmiger Lappen 23
angeformt, welcher in eine ebenfalls T-förmige öffnung 24 eingreift
und die beiden Deckflächen zusammenhält. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden, T-förmigen Lappen 23 befinden sich
Grifföffnungen 31, 31'.
Ein Verbinden zweier Deckflächen 101, 102 einer Tragepackung kann auch - wie in Fig. 3 gezeigt - in der Weise erfolgen, deS
ein an der einen Deckfläche 101 angeformter Lappen 123 mit der zweiten Deckfläche 102 verklebt ist. Ein Mittelteil
^u 103, bestehend aus zwei Seitenflächen 106, 107 und einer Grundfläche
106 ist zwischen zwei Behälter 32 eingefaltet. An zwei, vom Mittelteil 103 abgekehrten Enden der Deckflächen 101, 102
schließen nach unten umgefaltete Seitenteile 111, 112 an.
2^ Fig. 4 zeigt einen flachliegenden Zuschnitt, der zur Herstellung
einer weiteren Tragevorrichtung geeignet ist. Der Zuschnitt besteht aus zwei Deckflächen 201, 202 und aus einem zwischen die
zwei Deckflächen einfaltbaren Mittelteil 203, das über Biegelinien 204, 205 an den Deckflächen angelenkt ist. Das Mittelteil
besteht aus zwei Seitenflächen 206, 207 und einer Grundfläche
208. Diese ist über zwei Faltlinisn 225, 226 an den
beiden Seitenflächen 206, 207 des Mittelteils 203 angelenkt. Im Verlauf der beiden Faltlinien 225, 22B liegen Einschnitte
233, 234, die bei steifem Karton das Einfalten des Mittelteils
203 erleichtern. Die Biegelinien 204, 205 sind durch jeweils
zwei winkelförmige Einschnitte 22Θ und C-förmige Einschnitte 229 unterbrochen, welche sich in die Seitenflächen 206, 207
erstrecken und Ansätze 214, 215 einschließen, welche beim nach unten gerichteten Umfalten des Mittelteils 203 um die
Biegelinien 204, 205 über diese hinaus aus den Deckflächen 201, 202 vorstehen. Von den Einschnitten 22Θ in der Biegelinie
204 ausgehend und im rechten Winkel zu dieser erstrecken sich bis zur Faltlinie 225 reichende Einschnitte 235, 236,
1Q welche einen Lappen 223 zwischen sich ein schließen, der im
aufgerichteten Zustand der Tragepackung zum Verbinden der
zwei Deckflächen 201 und 202 dient. Ferner sind im Bereich der Seitenflächen 206, 207 des Mittelteiles 203 GriffÖffnungen
231 angebracht, welche sich bis in die Deckflächen 201, 202
<]5 erstrecken. An den zwei, dem Mittelteil 203 gegenüberliegenden
Seiten der Deckflächen 201, 202 schließen über Faltlinien 209, 210 Seitenteile 211, 212 an. Diese Seitenteile sind jeweils
durch eine Rillinie 217, 218 nochmals in innere und
» äußere Abschnitte unterteilt. Der jeweils innere Abschnitt der Seitenteile 211, 212 enthält Öffnungen, welche durch Einschnitts
277, 230 und durch Ausstanzungen 237, 238 gsbildet
sind und der Aufnahme dar Randabschnitte von Behältern dienen. Durch schräge Einschnitte 239, 240 sind dreieckige Flächenabschnitte
221, 222 abgeteilt, welche bei der fertigen Tragepackung die Ränder der Behälter unterstützen und sie damit
in ihrer Lage festhalten.
Die in Fig. 5 gezeigte Tragevorrichtung für zwei Reihen von
Behältern (nicht dargestellt) besteht aus zwei Deckflächen 301, 302 und aus einem zwischen die zwei Deckflächen V-förmig ein-
^efalteten Mittelteil 303, das über Biegelinien 304, 305 an den Deckfliichen angelenkt ist. Das Mittelteil weist zwei
Geitanflachen 306, 307 auf, die über eine Faltlinie 325 miteinander
vnrbunden sind und durch Prägelinien 326, 327 in je oinen obernn und einen unteren Abschnitt unterteilt sind.
An den zwei, vom Mittelteil 303 abgekehrten Enden der Deckflächen
301, 302 schließen über Faltlinien 309, 310 nach .unten umgefaltete Seitenteile 311, 312 an. Wenn die Tragevorrichtung
an den Behältern befestigt ist, greifen Randabschnitte der Behälter in Öffnungen ein und werden darin gehalten.
Diese Öffnungen sind durch Einschnitte 227, und 230 und durch Ausstanzungen 237, 238, wie sie näher in Fig. 4
dargestellt sind, gebildet. An den Deckflachen 301, 302 sind
Ansätze 313, 316 angeformt, die. beim flachliegenden Zuschnitt
in die öffnungen hineinragen. Beim nach unten Umfalten der
Seitenteile 311, 312 verbleiben die Ansätze 313, 316 in der Ebene der Deckflächen. Die Seitenteile 311, 312 sind jeweils
durch eine parallel zur Faltlinie 309 bzw. 310 verlaufende Rillinie 317 bzw. 318 in zwei Abschnitte unterteilt. Im jeweils
oberen Abschnitt sind durch Einschnitte 339, 340 dreieckige Flächenabschnitte 321, 322 gebildet, diese unterstützen
bei der fertigen Tragepackung die Ränder der Behälter. Über
die Biegelinien 304, 305, die das Mittelteil 303 mit den Deckflächen
301, 302 verbinden, stehen in Richtung auf das Mittelteil 303 Ansätze 314 bzw. 315 aus der Deckfläche 301 bzw.
vor. Ferner ist an der ÜBckfläche 302 an dem Ansatz 315 ein
Lappen 323 angeformt, welcher das Mittelteil 303 übergreift und mit der Deckfläche 301 versiegelt ist.
Der in Fig. 6 gezeigte flachliegende Zuschnitt besteht aus
zwei Deckflächen 401 und 402 und aus einem zwischen die zwei Deckflächen einfaltbaren Mittelteil 403, das über Biegelinien
404, 405 an den Deckflächen angelBnkt ist. Das Mittelteil besteht aus zwei Seitenflächen 406 und 407 und einer Grundfläche
408, an der eine Bodenfläche 441 angeformt ist. Bis
Grundfläche ist über zwei Faltlinien 425 und 426 mit den Seitenflächen
406 und 407 des Mittelteils verbunden, die Bodenfläche 441 ist aus den Seitenflächen 406 und 407 herausgestanzt
und durch Stanzlinien 442, 442' begrenzt.
- ίο -
Die Biegelinien 404 und 405 sind durch jeweils zwei winkelförmige Einschnitte 428 und C-förmige Einschnitte 429 unterbrachen,
die sich in die Seitenflächen 406, 407 erstrecken und Ansätze 414 und 415 einschließen,die beim nach unten gerichteten
Umfalten des Mittelteils 403 um die Biegelinien 404, 405 übBr diese hinaus aus den Deckflächen 401 und 402
vorstehen.
Von den Einschnitten 428 ausgehend und im rechten Winkel dazu erstreckt sich ein U-förmiger Einschnitt 435, dar einen
Lappen 423 einschließt, der im aufgerichteten Zustand der
Tragepackung zum Verkleben der beiden Deckflächen 401 und dient. Es ist selbstverständlich auch möglich, an beiden Dackflachen
401, 402 derartige Lappen anzuordnen, die dann zweckmäßigerweisB
miteinander verklebt oder versiegelt werden. Ferner sind im Bereich der Seitenflächen 406 und 407 des
Mittelteils 403 Grifföffnungen 431 angebracht, die sich bis
in die beiden Deckflächen 401 und 402 hinein erstrecken. An den beiden, dem Mittelteil 403 gegenüberliegenden Seiten
der Deckflichen 401 und 402 schließen über Faltlinien409,410
Seitenteils 411, 412 an, von denen durch Prägelinien 443,444 Randabschnitte 445 und 446 abgeteilt sind. Diese Randabschnitte
sind bei der aufgerichteten Verpackung mit der Bodenfläche
441 des Mittelteils 403 verklebt. Die Faltlinien 409 und 410 sind - wie die Biegelinien 404 und 405 - durch C-förmige Einschnitte
427 unterbrochen, die zur Aufnahme von Behälterrandabschnitten dienen. In der Mitte der C-förmigen Einschnitte
427 und 423 sind senkrecht zu diesen verlaufende, kurze Einschnitte
447 vorgesehen, die ermöglichen, daß sich die diesen benachbarten Bereiche der Seitenflächen 407 bzw. der Seitenteile
411,412 unter den entsprechenden Behälterrandabschnitt klemmen können.
Es ist aucn möglich, an beiden Deckflächan einander gegenüberliegende
Lippen anzuordnen, die beim Aufrichten der Tragevorrichtung miteinander und evtl. mit der gegenüberliegenden
Deckfläche verklebt oder versiegelt werden.
-H-
Leerseite
Claims (5)
- U 2327 Unilever N.V.Anspruchs.J Tragevorrichtung für mindestens vier in zwei Reihen angeordnete Behälter mit an ihren Außenseiten vorspringenden Rändern, wobei die Tragevorrichtung aus biegsamem Material, wie z. B. Karton, besteht, zwei Deckflächen enthält, die auf den Behälteroberteilen aufliegen, die Deckflächen durch ein zwischen die Behälterreihen einfaltbares Teil verbunden sind, und in diesem Teil sowie in einem auf der gegenüberliegenden Seite der Behälter an die Deckfläche anschließenden und nach unten umgefalteten Seitenteil öffnungen vorgesehen sind, die zum Aufnehmen eines Teiles der Bshälterränder dienen, und wobei mindestens die Seitenteile durch Einschnitte gebildete Zwickel enthalten, welche die Behälterränder unterstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens eine Deckfläche (1,101,201,302,401) Lappen (23, 123,223,323,423) angelenkt sind, welche die zweite Deckfläche (2,102,202,301,401) mindestens teilweise übergreifen und mit dieser verbunden sind.
- 2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (123,223,323,423) mit der zweiten Deckfläche (102,202,301,402) durch Verkleben oder Versiegeln verbunden sind.
- 3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Lappen (23) mit der zweiten Deckfläche (2) durch Verriegeln verbunden sind.
- 4. Tragevorrichtung für mindestens vier in zwei Reihen angeordnete Behälter mit an ihren Außenseiten vorspringenden Rändern, wobei die Tragevorrichtung aus biegsamem Material, wie z. B. Karton, besteht, zwei Deckflächen enthält, die auf den Behälteroberteilen aufliegen, die Deckflächen durch ein zwischen die Behältarreihen einfaltbares Teil ver'.unden sind, und in diesem Teil sowie in einem auf der gegenüberliegenden Seite der Behälter an die Deckfläche anschließenden und nach unten umgefalteten Seitenteil Öffnungen vorgesehen sind, die zum Aufnehmen eines Teiles der Behälterränder dienen, und wobei mindestens die Seitenteile durch Einschnitte gebildete Zwickel enthalten, welche die Bshälterränder unterstützen, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB an beiden Deckflächen Lappen angelenkt sind, die miteinander und gegebenenfalls mit der gegenüberliegenden Deckfläche verbunden sind.
- 5. Tragevox^richtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundfläche C4Q8) des Mittelteils (403) eine teilweise aus den Seitenflächen (406,407) des Mittelteils (403) ausgestanzte Bodenfläche(441) angeformt ist, mit der die Seitenteile (411,412) der Tragevorrichtung über Randabschnitte (445,446) verbunden sind.
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- 1981-02-03 DE DE19813103541 patent/DE3103541A1/de not_active Ceased
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1982
- 1982-01-29 EP EP82100614A patent/EP0057437B1/de not_active Expired
- 1982-01-29 DE DE8282100614T patent/DE3263816D1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702445A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-11 | Unilever Nv | Verpackungstraeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3263816D1 (en) | 1985-07-04 |
EP0057437A1 (de) | 1982-08-11 |
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