DE2723154A1 - Rollbrett (skateboard) - Google Patents

Rollbrett (skateboard)

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DE2723154A1
DE2723154A1 DE19772723154 DE2723154A DE2723154A1 DE 2723154 A1 DE2723154 A1 DE 2723154A1 DE 19772723154 DE19772723154 DE 19772723154 DE 2723154 A DE2723154 A DE 2723154A DE 2723154 A1 DE2723154 A1 DE 2723154A1
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DE
Germany
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brake pad
bowden cable
brake
guide rods
wheel
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DE19772723154
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English (en)
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Horst Dieter Christel
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/011Skateboards with steering mechanisms
    • A63C17/012Skateboards with steering mechanisms with a truck, i.e. with steering mechanism comprising an inclined geometrical axis to convert lateral tilting of the board in steering of the wheel axis
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    • A63C17/014Wheel arrangements
    • A63C17/015Wheel arrangements with wheels arranged in two pairs
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1409Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels
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    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C2017/1472Hand operated

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Rollbrett (ßkateboard)
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollbrett (Skateboard) mit gelenkig am Standbrett gelagerten Laufradachsen, die Jeweils zwei Laufräder tragen.
  • Die bekannte, nach Art eines großen Rollschuhs mit einer Standfläche flir beide PUBe ausgebildeten Rollbretter stellen ein beliebtes, aber bekanntlich äußerst gefährliches Spiel-oder Sportgerät dar, das gerade bei ungeübten Benutzern häufig zu Stürzen führt, das aber auch selber, wenn beiBpielsweise der Benutzer bei hoher Geschwindigkeit abspringt, wie ein Geschoß davonsaust und dritte Personen verletzen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit von Rollbrettern sowohl für den Benutzer als auch für Personen in der Umgebung zu erhöhen.
  • Das Rollbrett nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen an der hinteren Laufradachse oder deren Lager beweglich abgestützten 3remsklotz und durch einen über einen Handgriff bedienbaren Bowdenzug, mit welchem der Bremsklotz gegen die Kraft einer Rückstellfeder an die hinteren Laufräder andriickbar ist. lurch diese Maßnahmen ist einmal eine Bremsmöglichkeit iiir die die auf dem Rollbrett fahrende Person gegeben, wobei diese vorteilhafterweise die Bremse von Hand bedienen kann, so daß der Benutzer seine Stellung auf dem Standbrett bzw. seine Gleichgewichtshaltung zur Auslösung einer Bremsung nicht verändern muß. Der Benutzer kann somit beispielsweise auf abschüssiger Bahn die Fahrtgeschwindigkeit nach Belieben begrenzen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht bei der Erfindung darin, daß der von Hand gehaltene Bowdenzug eine Fangleine darstellt, mit welcher der ?3enutzer bei einem Absprung das Rollbrett zurückhalten kann.
  • Die Unteransprüche geben spezielle Ausgestaltungsmöglichkeiten der Bremsvorrichtung nach der Erfindung an.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei zeigen: In 1 in einer vereinfachten Darstellung ein Rollbrett mit einer Bremsvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 die Hinterradbaugruppe des Rollbrettes, von unten gesehen gemäß der Blickrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform für eine nachträgliche Anbringung der Bremsvorrichtung am Rollbrett, Fig. 4 und 5 eine dritte Ausführungsform der Bremsvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt ein Rollbrett mit einem Standbrett 1, einer vorderen Laufradachse 2, einer hinteren Laufradachse 3 und einem Bremsklotz 4, der durch einen mittels einet Handgriffes 5 bedienbaren Bowdenzug 6 gegen die Lauffläche der Hinterräder 7, 8 gedrückt werden kann. In Fig. 1 ist die Hinterradgruppe e in einem Vertikalschnitt gezeigt und nur ein Hinterrad 7 ersichtlich.
  • Die Laufradachsen 2 und 3 sind üblicherweise etwa T-förmig ausgebildet und weisen einen schräg nach oben gerichteten Stützarm 9 auf, der in einem Lagerzapfen 10 endet, der von einer geneigten, mit dem Standbrett 1 fest verbundenen Lagertasche 11 aufgenommen ist. kn der zur Standbrettmitte hin weisenden .eite trägt die Laufradachse 3 einen angeformten Stützring 12, der unter Zwischenschaltung von Pufferstücken 13, 14 mit Bewegungsspiel an einem Tragbolzen 15 befestigt ist, welcher wiederum starr init dem Standbrett 1 verbunden ist. Die Teile 12, 13, 14, 15 sind durch eine in eine Gewindebohrung des unteren Stirnendes des Tragbolzen 15 eingeführte Kopfschraube 16 zusammengehalten.
  • Fie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der t3remsklotz 4 von ein ein Laufrad 7 bis zum anderen Laufrad 8 und besitzt er an beiden inden je eine (1en Laufrädern zugeordnete Bremsbacke 17, 18. Der bremsklotz 4 sitzt verschieblich auf zwei ihn durchsetzenden Führungsstangen 19, 20, die an die Hinterradachse 3 angeformt sind und von dieser radial nach hinten in horizontaler Richtung abragen.
  • An den mit Gewinde versehenen Endabschnitten der Führungsstangen 19, 20 ist eine Rückplatte 21 mittels der Muttern 22, 23 befestigt, welche den Verschiebeweg des Bremsklotzes 4 nach hinten hin begrenzt. Der Bremsklotz 4 ist durch zwei n e chse 3 sich abstiitzende und jeweils die Führungsstangen 20, 19 umschließende Schraubendruckfedern 24, 25 in Richtung auf eine Offenstellung belastet. Das Andrücken des Eremsklotzes 4 an die Laufräder 7, 8 erfolgt mittels des Bowdenzuges 5/6, dessen Bowdenzugmantel 26 an der Rückseite des Bremsklotzes 4 befestigt ist, während die Bow#denzugseele 27 den Bremsklotz mittig durchsetzt und mittels der Kopfschraube 16 am Tragbolzen 15 befestigt ist. Alternativ könnte die Bowdenzugseele 27 auch «n der Laufradachse 3 befestigt werden. Die gesamte Bremsbaugruppe nimmt an den üblichen Schwenkbewegungen der Laufradachse 3 (um das Lager 10/11 ) teil und ist in jeder Schwenkstellung voll funktionsfähig.
  • Fig. 3 zeit eine gleichartige Bremsvorrichtung wie Fig.2 jedoch ist die Bremsvorrichtung nach Fig. 3 für eine nachträgliche anbringung an üblichen Rollbrettern geeignet.
  • Zu diesem Zweck sind die Führungsstangen 19', 20' an ihrem der Laufradachse 3 benachbarten Ende als Rohrschellenhälften 28 ausgebildet, denen jeweils eine Rohrschellen-Gegenhälfte ?9, 30 zuegordnet ist die mit einem - in der Betriebsstellung nach oben gerichteten - Anschlagarm 31, 32 versehen sind, welche den Stützarm 9 an der dem Bremsklotz 4 abgewandten Seite hintergreifen und somit die Bremsbaugruppe gegen ein Schwenken im Uhrzeigersinn (nach Fig. 1) auch dann sichern, wenn die Rohrschellenverschraubung 33 sich einmal et lockern sollte.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist er Bremsklotz 34 an den nach unten abgewinkelten Enden einer in Draufsich nach Fig. 5 etwa V-förmigen Blattfeder 35 befestigt, die im Bereich ihrer Spitze mit einem Loch versehen und auf den Tragbolzen 15 aufgeschoben ist. Dort ist sie zwischen dem Pufferstück 13 und einem Lagerfuß 36 des Tragbolzens 15 eingespannt. Mit dem Bowdenzug , der hier wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen angeordnet ist, kann der Bremsklotz 34 an die hinteren Laufräder angedrückt werden. Die langen Schenkel der V-förmigen Blattfeder sind nach hinten leicht ansteigend orientiert bzw.
  • leicht aufwärts gebogen, damit sich die Bremsbacken vollflächig an die Laufräder anlegen können. Da die Blattfeder 35 und die Bowdenzugseele unter Verwendung der üblichen, dem Tragbolzen bereits zugeordneten Befestigungseinrichtungen befestigt sind, ist der Herstellaufwand der Bremseinrichtung sehr gering und ist diese Ausführungsform auch besonders geeignet für eine nachträgliche Anbringung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Rollbrett ( Skateboard ) mit gelenkig am Standbrett gelagerten Laufradachsen, gekennzeichnet durch einen an der hinteren Laufradachse (3) oder ihrem Lager beweglich abgestützten Bremsklotz (4) und durch einen über einen Handgriff (5) bedienbaren Bowdenzug (6) ; mit welchem der Bremsklotz gegen die Kraft einer Rückstellfeder (24, 25) an die hinteren Laufräder (7, 8 ) andrückbar ist.
  2. 2. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiihnets daß der Bremsklotz (4) radial zur Laufrqdaohse (3) verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Rollbrett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (4) auf einer oder mehreren, von der Laufradachse (3) horizontal oder leicht schräg nach oben abragenden, den Bremsklotz durchsetzenden Fuhrungsstangen ( 19, 20 ) gelagert ist, daß ein oder mehrere Rückstellfedern (24, 25) zwischen Laufrqdachse (3) und Bremsklotz (4) angeordnet sind und daß der Bowdenzugmantel (26) an der der Laufradachse ahgewandten Seite des Bremsklotzes befestigt ist, während die Bowdenzugseele (27) den Bremsklotz durchsetztCrnd an der Laufradachse oder am lagerseitigen Tragbolzen (15) der Laufradachse befestigt ist.
  4. 4. Rollbrett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19, 20) einstückig an die Laufradachse (3) angefortt sind.
  5. 5. Rollbrett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19', 20') an ihrem laufachsenseitigen Ende als Rohrschellenhälften (28) ausgebildet sind, welchen Rohrschellen-Gegenhälften (29, 30) zugeordnet sind, die mit einem nach oben gerichteten Anschlagarm (31, 32) den geneigten Stützarm (9) der Laufradachse (3) an der dem Bremsklotz (4) abgewandten Seite hintergreifen.
  6. 6. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (34) über ein oder mehrere federnde Bügel oder eine abgewinkelte Blattfeder (35) an der Laufradachse oder deren Tragbolzen (15) befestigt ist.
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