DE2722988A1 - Fluessige waschmittel - Google Patents

Fluessige waschmittel

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    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates

Description

PATENTANWÄLTE DR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F MEYER DlPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE 22
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524 624 LEOERD TELEGR.: LEDERERPATENT
20. M3 j 19 C 792 (R) UNILEVER N.V.
Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande
Flüssige Waschmittel
Die Erfindung bezieht sich auf flüssige Waschmittel, die sich zum Waschen von Wäsche eignen, insbesondere auf solche Mittel, die Phosphat-Builder enthalten.
Flüssige Waschmittel auf wässriger Basis sind auf dem Fachgebiet gut bekannt. Obgleich sie mehrere Vorteile gegenüber anderen Waschrnittelforinen, v/ie Pulvern, bieten, wie z.B. bessere Löslichkeit und leichtere Dosierung, ist ihre Zusammenstellung sehr schwierig, da sie in einem breiten Bereich von Lagerbedingungen, z.B. von etwa -4 bis +370C, physikalisch stabil sein sollten. Außerdem sollten sie zufriedenstellende Gießeigenschaften aufweisen, obwohl sie verhältnismäßig hohe Konzentrationen an V/aschmittelbestandteilen, insbesondere Buildersalsen, enthalten, so daß sie idealerweise leistungsmäßig den üblichen pulverförmig gen Waschmitteln gleichwertig sind.
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Der Stand der Technik lehrt hauptsächlich die Verwendung von mehr wasserlöslichen Bestandteilen, wie Tetrakaliurapyrophosphat, üblicherweise mit teuren Stabilisierungsmitteln, aber selbst dann ist die Menge, die verwendet werden kann, geringer als wünschenswert im Vergleich mit pulverförmigen Waschmitteln. Wenngleich solche früheren flüssigen Zusammenstellungen annehmbare Mittel liefern mögen, sov/eit ihre physikalischen Eigenschaften betroffen sind, sind doch ihre Waschwirkung und andere Wascheigenschaften unbefriedigend. Beispielsweise bildeten sich mit Alkaliraetallpyrophosphaten häufig Ablagerungen auf den Kleidungstücken, insbesondere, wenn die Produkte in ungewöhnlich geringen Produktkonzentrationen oder bei hohen Temperaturen verwendet v/urden. Wurden Versuche zur Verbesserung der Waschwirkung unternommen, dann wurden Stabilität und Gießfähigkeit unbefriedigend. Insbesondere war es nicht möglich, ausreichend hohe Mengen an herkömmlichen Buildern, wie Natriumtripolyphosphat, in die flüssigen Waschmittel einzuarbeiten, ohne ernste Probleme der Trennung oder Verfestigung bzw. Erstarrung der flüssigen Ilittel auszulösen.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß befriedigende, verhältnismäßig hohe Mengen bestimmter Gemische von Natriumtripolyphosphat und Natrium- oder Kaliumorthophosphat in wässrige, heterogene, stabile, flüssige Mittel eingearbeitet werden können, d.h. Mittel mit einer suspendierten festen Phase, die gute physikalische Eigenschaften haben, und zwar mit Hilfe bestimmter Stabilisierungsmittel, wie nachfolgend beschrieben. Anstelle des Natriumtripolyphosphats kann das Kaliumsalz verwendet werden, dies ist aber teurer, und der Einfachheit halber wird die Verwendung des Natriumsalzes beschrieben und in der Beschreibung veranschaulicht.
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Soweit diese beiden Builderstoffe normalerweise in verschiedener V/eise wirken, d.h., mit Natriumtripolyphosphat als Komplexierungs- oder Sequestrierbuilder und das Alkalimetallorthophosphat als ausfällender Builder, ist es etwas überraschend, daß ein Geraisch dieser Stoffe so wirksam arbeitet. Insbesondere wenn Natriumorthophosphat allein als Builder verwendet wird, führt es leicht zu anorganischen Abscheidungen auf den gewaschenen Textilien, begleitet von Wiederabscheidung von Schmutz, aber in Gegenwart von Natriumtripolyphosphat ist die Schmutzwiederabscheidung beträchtlich herabgesetzt, während die Waschkraft offensichtlich sehr verstärkt wird. Zudem zeigt im Vergleich mit der Verwendung von Natriumtripolyphosphat alleine als Builder die gleiche Menge des Gemische von Natriumtripolyphosphat und Alkalimetallorthophosphat-Buildern verbesserte Waschkraft- und Schmutzwiederabscheidungseigenschaften, insbesondere in hartem Wasser.
In der Vergangenheit sind zahlreiche Vorschläge zur Verwendung gemischter Phosphat-Builder gemacht worden, z.B. Gemische von Natriumpyrophosphat und Natriumtripolyphosphat, in flüssigen Mitteln, insbesondere solchen für das Reinigen harter Oberflächen. Weiter ist gut bekannt, daß die kondensierten Phosphate, wie z.B. Tripolyphosphat, unter wässrig-alkalischen Bedingungen bei hohen Temperaturen leicht zu Abbau oder Zersetzung neigen, die oft unter Waschmittelbearbeitungsbedingungen auftreten, so bei der Bildung anderer Phosphate; Natriumtripolyphosphat z.B. neigt zum Zerfall unter Bildung eines Gemischs von Natriumpyrophosphat und Natriumorthophosphat.
Bislang ist jedoch nach diesseitiger Kenntnis nicht vorgeschlagen worden, die speziellen Gemische von Natriumtripolyphosphat und Alkalimetallorthophosphat in den nachfolgend
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angegebenen Verhältnissen in flüssigen Textilwaschmitteln zu verwenden, die eine suspendierte Peststoffphase gemäß der Srfindung enthalten. Die Bildung der heterogenen ',/'aschnittel mit viel höheren Builder-Gehalten als bisher möglich ist "besonders vorteilhaft. Sie können mit guten physikalischen Eigenschaften ohne sehr teure vielfach-Stabilisatorsysteme oder komplizierte Bearbeitungsbedingungen hergestellt werden.
Das Verhältnis des ITatriumtripolyphosphats zum Alkalimetallorthophosphat in dem Waschmittel liegt zwischen etv/a 10 : 1 bis etwa 1 : 10, insbesondere etwa 5 : 1 bis etwa 1 : 2 Gewichtsteile, bevorzugt etv/a 4 : 1 bis etwa 2 : 3 und insbesondere etwa 3 : 1 bis etv/a 1 : 1 Gewichts teile. Diese Verhältnisse von Natriumtripolyphosphat zu dem Allcalinetallorthophosphat v/erden zur Erzielung optimaler 3uilder-3igenschaften und anderer V/ascheigenschaften relativ zur maximalen Menge dieser Bestandteile, die in den flüssigen Mitteln ohne Stabilitätsverlust hingenommen v/erden können, gewählt.
Die tatsächlichen Hengen an liatriumtripolyphosphat und Allcaliuetallorthophosphat v/erden entsprechend dem Gesamtgehalt an Phosphat-Builder gewählt, der in den flüssigen V/aschmitteln erwünscht oder zulässig ist. Es ist jedoch üblich, eine Gesamtmenge an Natriumtripolyphosphat plus Alkalinetallorthophosphat im Bereich von etv/a 5 bis etwa 55 Crev/ichtsprozent des Mittels, bevorzugt etv/a 10 bis etwa 50, insbesondere etv/a 15 bis etwa 25 Gewichtsprozent, zu verwenden. Vorzugsweise sollte auch die Sinzelmenge an Natriuiatripolyphosphat und dem Alkalimetallorthophosphat wenigstens etv/a 2, bevorzugt wenigstens etwa 4- Gewichtsprozent des Mittels betragen.
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Werden höhere Gehalte an Natriumtripolyphosphat verwendet, d.h. mehr als etwa 12 Gewichtsprozent des Mittels, ist es besonders vorteilhaft, eine Art Natriumtripolyphosphat zu verwenden, die rasch hydratisiert, da dies die Löslichkeit fördert, insbesondere bei Verwendung in rütteln, die höhere Gehalte an Katriumtripolyphosphat aufv/eisen. Geeignete Materialien sind mit einem hohen, d.h. über 50 % liegenden Gehalt an Phase I im Handel erhältlich, und sie können auch teilweise oder voll vorhydratisiert sein.
Außer den gemischten Phosphat-Buildern enthalten die flüssigen Waschmittel gemäß der Erfindung eine waschaktive Verbindung, die eine anionische, nichtionische, amphotere oder zwitterionische waschaktive Verbindung oder deren Gemisch sein kann. Viele geeignete waschaktive Verbindungen sind im Handel erhältlich und ausführlich in der Literatur beschrieben, z.B. in "Surface Active Agents and Detergents", Bände I und II, von Schwartz, Perry und Berch.
Die bevorzugten was chalet iven Verbindungen, die verwendet werden können, sind synthetische anionische Verbindungen. Sie sind gewöhnlich wasserlösliche Alkalimetallsalze organischer Sulfate und Sulfonate mit Alkylresten mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen, v/obei der Ausdruck Alkyl den Alkylanteil höherer Acylreste einschließt. Beispiele für geeignete synthetische anionische waschaktive Verbindungen sind Natrium- und Kalium-prim,- oder sec.-arylalkylsulfate, insbesondere solche, die durch Sulfatieren der höheren (Cg-C1O)AIkOhOIe erhalten werden, die durch Reduzieren der Glyceride von Talg- oder Kokosnußöl gewonnen wurden; Natrium- und Kalium-alkyl(Cq-C2Q)-benzolsulfonate, insbesondere Natrium-lin.-sec.-alkyl(C10-C1c)-benzolsulfonate; Natrium-alkylglyceryl-äthersulfate, insbesondere solche Äther der höheren Alkohole, die sich von Talg- oder
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Kokosnußöl und synthetischen, aus Petroleum stammenden Alkoholen ableiten, Natrium-kokosnußölfettsäure-monoglyceridsulfate und -sulfonate; Natrium- und Kaliumsalze von Schwefelsäureestern höherer (Cg-C^jFettalkohol-alkylenoxid-, insbesondere Äthylenoxid-Reaktionsprodukte; die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, wie Kokosnußfettsäuren, verestert mit Isethionsäure und mit Natriumhydroxid neutralisiert; Natrium- und Kaliumsalze von Pettsäureamiden des Methyltaurins; primäre oder sekundäre Alkanmonosulfonate, wie solche aus der Umsetzung von alpha-01efinen(Cg-Cp0) mit Natriumbisulfit und solche aus der Umsetzung von Paraffinen mit SOp und Cl« und anschließenden Hydrolyse mit einer Base zu einem statistischen SuIfonat; und Olefinsulfonate, ein Ausdruck, der ein Material beschreibt, das durch Umsetzen von Olefinen» insbesondere alpha-Olefinen, mit SO, und anschließendes Neutralisieren und Hydrolysieren des Reaktionsprodukts hergestellt wurde.
Wenngleich im allgemeinen die Natriumsalze der anionischen waschaktiven Verbindungen aus Kostengründen bevorzugt werden, können gelegentlich die Kaliumsalze mit Vorteil verwendet werden, insbesondere in Mitteln mit hohen Gehalten an anderen Natriumsalzen, wie Natriumtripolyphosphat und Natriumorthophosphat.
Von den anionischen waschaktiven Verbindungen sind Alkalimetall (C1Q-C1c)alkylbenzolsulfate besonders bevorzugt, sowohl aufgrund ihrer leichten Zugänglichkeit und aus Kostengründen als auch aufgrund ihrer vorteilhaften Löslichkeitseigenschaften.
Gevriinsentenfalls können nichtionische waschaktive Verbindungen als einzige waschaktive Verbindungen oder bevorzugt im Gemisch mit anionischen waschaktiven Verbindungen, insbesondere den Alkylbenzolsulfonaten, verwendet werden. Zu Beispielen gehören die Reaktionsprodukte von Alkylenoxiden, gewöhn-
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lieh Äthylenoxid, rait (Cg-C22)Phenolen, im allgemeinen 5 bis 25 AO, d.h. 5 bis 25 Einheiten Äthylenoxid pro Holekül; die Kondensationsprodukte aliphatischer primärer oder sekundärer (Cg-C1Q)Alkohole mit Äthylenoxid, gewöhnlich 2 bis 30 ÄO, z.B. 6 bis 20 ÄO, und durch Kondensieren von Äthylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Äthylendiamin hergestellte Produkte. Ein weiteres Beispiel für geeignete nichtionische Mittel sind solche, die durch Athoxylieren und anschließendes Propoxylieren eines organischen, Hydroxylgruppen-haltigen Restes, z.B. eines aliphatischen primären oder sekundären Co-C1o-Alkohols, erhalten wurden. V/eitere sogenannte nichtionische waschaktive Verbindungen umfassen langkettige tertiäre Aminoxide, langkettige tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide.
Gemische waschaktiver Verbindungen, z.B. gemischte anionische oder gemischte anionische und nichtionische Verbindungen, können in den Was einrütteln verwendet v/erden, insbesondere, um ihnen kontrolliert niedrig schäumende Eigenschaften zu verleihen. Dies ist besonders bei Mitteln von Vorteil, die in das Schäumen nicht vertragenden automatischen Y/aschraaschinen verwendet v/erden sollen. Gemische von Aminoxiden und äthoxylierten anionischen Verbindungen können auch von Vorteil sein.
Anteile an amphoteren oder zwitterionisehen waschaktiven Verbindungen können auch in den flüssigen i/aschmitteln gemäß der Erfindung eingesetzt werden, dies ist aber normalerweise aufgrund ihrer verhältnismäßig hohen Kosten nicht erwünscht. V/erden irgendwelche amphoteren oder zwitterionischen waschaktiven Verbindungen verwendet, geschieht dies im allgemeinen in kleinen Mengen in Mitteln auf der Grundlage der viel häufiger verwendeten anionischen und/
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oder nichtionischen waschaktiven Verbindungen. Seifen, d.h. Alkaliinetallsalze, wie Natrium- oder Kaliumsalze von C. Q-Cpp-Fettsäuren, wie Kokosnußfettsäuren und Oleinsäure, einschließlich polymeren Fettsäuren, wie dimerisierter Oleinsäure, können auch in den erfindungsgemäßen rütteln verwendet werden, insbesondere in ternären Gemischen mit synthetischen anionischen und nichtionischen waschaktiven Verbindungen, die geringe Schäumeigenschaften besitzen.
Die Menge an waschaktiver Verbindung oder Verbindungen liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 2,0 bis etwa 20, bevorzugt etwa 5 bis etwa 15 Gewichtsprozent der Mittel, in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften. Geringere Mengen an nichtionischen waschaktiven Verbindungen sollten innerhalb dieses Bereichs verwendet werden, da sie leicht zur Ausbildung einer eigenen flüssigen Phase neigen, vreim sie in höheren Mengen verwendet werden, d.h. über etwa 5 Gewichtsprozent. Das Verhältnis von v/aschaktiven Verbindungen insgesamt zur Gesamtmenge an Natriunitripolyphosphat und Alkalimetallorthophosphat sollte im allgemeinen im Bereich von etwa 2 : 1 bis etv/a t : 5, bevorzugt etwa 1 : 1 bis etv/a 1 : 3 Gewichtsteilen liegen.
Das verwendete Alkalimetallorthophosphat kann Natrium- oder Kaliumorthophosphat sein. Ersteres ist billiger und leichter zugänglich, das letztere kann aber vorteilhaft insbesondere bei hohem Gesamtphosphatgehalt in den Produkten eingesetzt werden. Das Kaliumorthophosphat kann als solches zugesetzt v/erden, oder Orthophosphorsäure kann mit einem XalitiEsalz, wie Kaiiumhydroxid, während der Herstellung der Kittel neutralisiert v/erden. Es ist zu bemerken, daß der Ausdruck Alkalimetallorthophosphat die Mono-, Di- und Triorthophosphate umfaßt.
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-B-
Bei den erfindungsgemäßen flüssigen V/aschmitteln ist es wichtig, daß ein Stabilisierungsmittel zugegen ist, insbesondere bei Mitteln mit höheren Phosphatgehalten, um stabile Suspensionen der festen Phase zu erhalten und/ oder eine Trennung verschiedener flüssiger Phasen zu vermeiden, insbesondere, wenn nichtionische waschaktive Verbindungen vorhanden sind. Geeignete Stabilisierungsmittel für diese Mittel sind polymere Stabilisierungsmittel, die Copolymere aus Maleinsäureanhydrid mit entweder Äthylen, Styrol oder vorzugsweise Vinylmethyläther darstellen. Solche Stoffe sind im Handel erhältlich, z.B. unter der Handelsbezeichnung "Gantrez" für 1 : 1-Copolymere aus Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, die eine spezifische Viskosität von etwa 0,1 bis 4,5, bevorzugt 0,1 bis 0,6 aufweisen (gemessen in Lösung (1 g in 100 ml) mit Methylätherketon bei 25°C). Andere Copolymere aus Maleinsäureanhydrid mit Äthylen sind unter der Handelsbezeichnung "EMA" erhältlich. Die Copolymeren werden in den Mitteln hydrolysiert und neutralisiert und können auch teilweise mit irgendeiner verwendeten nichtionischen Verbindung verestert werden. Ss sollte bemerkt werden, daß das Vorhandensein von hydrotropen Stoffen in den Mitteln unerwünscht sein kann, insbesondere bei höheren Gehalten, bei denen sie der Stabilität der Produkte abträglich sein können.
Die Menge solcher copolymeren Stabilisierungsmittel liegt bevorzugt bei etwa 0,1 bis etwa 2, insbesondere etwa 0,3 bia etwa 1,5 Gewichtsprozent des Mittels.
Es ist erwünscht, ein oder mehrere Mittel, das bzw. die die Wiederabscheidung verhindern, in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln einzuarbeiten, um jede Neigung zur Bildung anorganischer Abscheidungen auf gewaschenen
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Textilien, insbesondere unter Einsatzbedingtingen bei geringer Produktkonzentration, herabzusetzen. Beispiele für bevorzugte Mittel zur Verhinderung der V/iederabscheidung sind Homo- und Copolyacrylate, z.B. Natriumpolyacrylat, das Natriumsalz von Copolymethacrylamid/Acrylsäure und Natrium-poly-alpha-hydroxyacrylat, und die Natriumsalze von Polyinaleinsäure und Polyitaconsäure. Solche Copolyrneren haben bevorzugt verhältnismäßig niedrige Molekulargewichte, z.B. im Bereich von etwa 2 000 bis 50 000. Zu weiteren Mitteln gegen die V/iederabscheidung gehören Phosphatester äthoxylierter aliphatischer Alkohole, Polyäthylenglykol-phosphatester und bestimmte Phosphonate, wie Natrium-äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat, Äthylendiamin-tetramethylenphosphonsäure und Natrium-2-phosphonobutan-tricarboxylat. Das am meisten bevorzugte Mittel gegen die V/iederabscheidung ist Natriuiapolyacrylat mit einem Molekulargewicht von etwa 2 000 bis etwa 30 000, z.B. etwa 15 000 bis 25 000. Die Menge solcher Mittel gegen die Wiederabscheidung liegt im allgemeinen zwischen etwa 0,1 und etwa 5, bevorzugt etwa 0,2 und etwa 2 Gewichtsprozent der Mittel.
In die erfindungsgemäßen Waschmittel können auch geringe Mengen, z.B. bis zu etwa 10 Ge\*ichtsprozent, anderer Builder eingearbeitet sein, die entweder sogenannte Fällungs-Builder oder Komplexierungs-Builder sein können. Dies kann von besonderem Vorteil sein, wo die Waschkraft erhöht v/erden soll, während besonders geringe Mengen dee notwendigen Natriumtripolyphosphats und des Alkalimetallorthophosphats als Builder verwendet werden, um aus Gründen des Umweltschutzes in den Yiaschmitteln besonders geringe Phosphorgehalte zu erzielen. Beispiele für solche weiteren Builder sind Amincarboxylate, wie Natriumnitrilotriacetat. Erwünscht ist es jedoch, keine weiteren Phosphat-
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Builder außer dem Natriumtripolyphosphat und dem Alkaliraetailorthophosphat vorliegen zu haben, und insbesondere erwünscht ist es, Pyrophosphat von den Mitteln auszuschließen, da sie anorganische Abscheidungen und die Schmutzwiederabscheidung leicht verstärken. Etwas Pyrophosphat lcann z.B. als Verunreinigung in dem Matriumtripolyphosphat vorliegen oder durch Hydrolyse des Natriunitripolyphoophats bei der './aschraittelherstellung entstehen, insbesondere unter alkalischen Bedingungen bei höheren Temperaturen, daher können geringe Mengen an Natriumpyrophosphat unverraeidlich sein, vorzugsweise sollten sie aber unter etwa 5, insbesondere bevorzugt unter etwa 2 Gewichtsprozent der Mittel ausmachen .
Die flüssigen Waschmittel gemäß der Erfindung können irgendwelche herkömmlichen Zusätze in den Mengen enthalten, in denen solche Zusätze normalerweise in flüssigen Textilv/aschmitteln verwendet v/erden. Beispiele für diese Zusätze sind Schaumverbesserer, wie Alkanolamide, insbesondere die sich von Palmkernöl-Fettsäuren und Kokosnußfettsäuren ableitenden I'ionoäthanolamide, Schaumunterdrücker, wie Alkylphosphate, Silicone und langkettige Seifen, Mittel gegen die V/iederabscheidung, wie Hatrium-carboxyEiethylcellulose, alkalische Salze, wie ITatriuiasilikat, Alkalimetallcarbonat oder Alkalimetallhydroxide, Textilweichmacher, und,gewöhnlich in sehr geringer Menge vorhanden,Fluoreszenzstoffe, Parfüms, Enzyme, wie Proteasen und Amylasen, keimtötende Mittel und Farbstoffe.
Die Ergänzungsmenge der Mittel ist Wasser, das gewöhnlich in einer Menge von etwa 40 bis etwa 75, bevorzugt etwa 45 bis etwa 65 Gewichtsprozent vorhanden ist.
Um hohe Waschkraft zu gewährleisten, sollten die flüssigen Waschmittel alkalisch sein, und vorzugsweise sollten sie
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einen pH im Bereich von etwa 9 bis 12, bevorzugt etwa 9,5 bis etwa 11 aufweisen, wenn sie in wässriger Lösung des Mittels bei der empfohlenen Konzentration verwendet werden. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, sollte das unverdünnte flüssige Mittel auch von hohem pH sein, z.B. etwa pH 11 bis etwa 12,5. Zu bemerken ist, daß ein extrem hoher pH, z.B. über etwa pH 13, aus Gründen der Sicherheit im Haashalt weniger wünschenswert ist. Die Bestandteile in solchen hochalkalischen Waschnitteln sollten natürlich entsprechend ihrer Alkalistabilität ausgewählt werden, dies gilt insbesondere für pH-empfindliche Stoffe, wie Enzyme, und ein in dieser Hinsicht besonders geeignetes proteolytisches Enzym ist im Handel unter der Bezeichnung "Esperase" erhältlich.
Erwünscht ist in dem Mittel auch ein Alkalipuffer, z.B. Alkalimetallcarbonat, um den pH beim Einsatz wenigstens bei 9 zu halten, insbesondere unter Einsatzbedingungen, z.B. in hartem v/asser oder bei geringen Produktkonzentrationen, wenn das Alkalimetallorthophosphat in Form seines Calciumsalzes ausgefällt wird und dann nicht selbst als alkalischer Puffer wirken kann. Andererseits können Alkaliraetallsilikate, z.B. liatrium-ortho-, meta- oder bevorzugt neutrale oder alkalische Silikate verwendet v/erden. Die Anwesenheit solcher Alkalimetallsilikate in geringen Mengen von beispielsweise etwa 1 bis etwa 5 Gewichtsprozent ist auch von Vorteil für die Herabsetzung der Korrosion von Metallteilen in Waschmaschinen. Ein Alkalimetallhydroxid kann alternativ oder zusätzlich verwendet werden, um einen anfänglich hohen pH zu schaffen.
Die flüssigen Waschmittel können verhältnismäßig einfach hergestellt werden. Insbesondere für Produkte mit geringen
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Gehalten an Natriumtripolyphosphat ist es vorzuziehen, die erforderliche Wassermenge in zwei Teile aufzuspalten, und ein Teil wird erwärmt und dann mit den anorganischen Buildersalzen vermischt, und der andere wird nit den v/eiteren organischen Bestandteilen vermischt. Die beiden Teile werden dann zu einem suspendierten flüssigen System vermischt. Andererseits werden Mittel mit höherem ITatriuntripolyphosphatgehalt insbesondere dadurch hergestellt, daß zuerst ein vorgebildetes copolymeres Stabilisierungsmittel in V/asser gelöst und das Copolymer mit etwas nichtionischer waschaktiver Verbindung teilweise verestert wird, die anionischen waschaktiven Verbindungen, irgendeine Seife und irgendeine weitere nichtionische Verbindung dem erhaltenen Gemisch zugesetzt und dann die Phosphatsalze und Natriumsilikat zugegeben werden. Die Reaktionswärme zwischen sauren und alkalischen Bestandteilen kann zur Temperaturerhöhung und zum erleichterten rüschen der Bestandteile ausgenutzt werden.
Die anfallenden Mittel haben Viskositäten im Bereich von etwa 50 bis 2 000 cP, insbesondere etwa 100 bis etwa 1 500 cP, gemessen bei Raumtemperatur in einem Brookfield-Viscometer (Spindel Nr. 5, 30 UpIl).
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Beispiele, in denen Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, sofern nicht anders angegeben.
Beispiele 1 und 2
Zwei stabile heterogene flüssige Mittel mit folgenden Rezepturen wurden hergestellt:
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2
2722988 6
Prozentsätze 2
Beispiel -
2
6 10
2 8
1 1
-
10
8
1
Bestandteil
Natrium(C11-C1 ς)alkylbenzolsulfonat ΊΊ 15
Salgalkohol - 18 ÄO
Alkylphosphat '
dimerisierte Oleinsäure '
Kokosnußäthanolamid
Natriumtripolyphosphat
ITatriuraorthophosphat
Stabilisierungsmittel '
V/asser 72 71
1 als Kostaphat erhalten
' als Erapol erhalten, bei der Verarbeitung zum Natriumsalz neutralisiert
^' 1 : 1-Copolymer aus Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther, erhalten als Gantrez AN 119, beim Verarbeiten hydrolysiert und neutralisiert.
Die Mittel der Beispiele 1 und 2 besaßen geringe Schaumeigenschaften, und zwar aufgrund des Alkylphosphats oder der dimerisierten Fettsäure, und waren zur Verwendung
in von vorne zu beschickenden automatischen Waschmaschinen geeignet. In diesen Beispielen war die Gesamtmenge
an llatriumtripolyphosphat und Natriumorthophosphat hinsichtlich ihrer die Waschkraft aufbauenden Eigenschaften in hartem V/asser einer Menge von etwa 35 % Natriumtripolyphosphat alleine gleichwertig, was natürlich mehr ist,' als in ein stabiles wässriges flüssiges Waschmittel eingearbeitet werden kann.
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- V5 -
Beispiele 3 bis 5
Drei stabile, heterogen aufgebaute flüssige Waschmittel folgender Rezepturen wurden hergestellt:
Bestandteil
i3-c15) - 11 Äo
Kaliumalkylbenzölsulfonat 1)
Natriumtripolyphosphat Kaliumtripolyphosphat Kaliumorthopho s phat
1 : 1-Copolymer aus Maleinsäureanhydrid und Vinylmethyläther
dimerisierte Oleinsäure (Kaliumsalz) 1)
Natriumcarboxymethylcellulose alkalisches Natriumsilikat Pluoreszenzstoffe
blauer Farbstoff
Parfüm
V/asser zu 100 zu 100 zu 100
Prozentsätze 3 Beispiel 5
2,5 4 2,5
6,5 2,5 6,5
11,0 6,5 18,0
- 16,0 3,0
7,0 - 4,0
0,5 5,0 0,5
5,0 0,5 5,0
0,6 5,0 0,6
5,0 0,6 5,0
0,3 5,0 0,3
0,02 0,3 0,02
0,3 0,02 0,3
0,3
als Säureform
Diese Mittel wurden hergestellt, indem zuerst Maleinsäureanhydrid-copolymer mit einer gleichen Menge der nichtionischen waschaktiven Verbindung in Wasser bei 80 C umgesetzt wurde. Dann wurde mehr Wasser mit Kaliumhydroxid zugesetzt, gefolgt von Alkylbenzolsulfonat und dimerisierter Oleinsäure, die durch das Kaliumhydroxid neutralisiert wurde. Die übrige nichtionische waschaktive Verbindung und die Minderbestandteile wurden dann zugesetzt, dann die beiden Phos-
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phatsalse und zuletzt das Silikat. Die Produkte dieser Beispiele hatten akzeptable Viskositäten von 450 cP, 700 und 950 cP bei Raumtemperatur (Brookfield-Spindel Hr. 3, 30 UpIl) und durchweg einen pH von etwa 12,5 (unverdünnt). Die l/aschwirkungen der Mittel wurden in einem Terg-O-Tometer bei 500C bestimmt, und es wurde gefunden, daß die Mittel der Beispiele 4 und 5 besonders gut waren und einem Vergleichsprodukt überlegen waren, das 21 c/o Natriuratripolyphosphat enthielt, d.h. etwa die maximale Menge dieses Stoffs, die in einem stabilen wässrigen flüssigen Ilittel als einziger Builder verwendet werden kann.
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Claims (7)

- yi - 2722388 Patentansprüche
1. Y/ässriges, heterogenes, stabiles, flüssiges Waschmittel, enthaltend
a) 2 bis 20 Gewichtsprozent eines v/aschaktiven Materials aus der Gruppe anionischer, nichtionischer, amphoterer, zv/itterionischer synthetischer Tenside, Seifen aus CLQ-CpP-Ii1St-T-SaUrBn, Seifen dimerisierter Cir.-Cpp-Pettcäuren und ihrer Gemische,
b) wenigstens 2 Gewichtsprozent Natriumtripolyphosphat,
c) wenigstens 2 Gewichtsprozent Natrium- oder Kaliumorthophosphat, wobei die Summe der Bestandteile b) und c) 5 bis 35 Gewichtsprozent ausmacht, und
d) 0,1 bis 2 Gewichtsprozent eines Copolymers aus Maleinsäureanhydrid mit Äthylen, Styrol oder Vinylmethyläther
in einem wässrigen Medium.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, enthaltend 5 bis 15 % a), wenigstens 4 % b), wenigstens 4 0A c), wobei die Summe von b) und c) 10 bis 30 Gewichtsprozent beträgt, und 0,3 bis 1,5 % d).
3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gewichtsverhältnis von b) zuc) 10 : 1 bis 1 : 10 beträgt.
4. V/aschmittel nach Anspruch 3, bei dem das Gawichtsverhältnis von b) zu e) 4 : 1 bis 2 : 3 beträgt.
ORIGINAL INSPECTED
5. Waschmittel nach Anspruch 4, bei dem das Gev/ichtsverhältnis von b) zu c) 3 : 1 bis 1 : 1 "beträgt.
6. Waschmittel nach einein der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Natriumtripolyphosphat mehr als 50 Gewichtsprozent ITatriiuntripolyphosphat der Phase I enthält.
7. V/aschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Copolymer d) ein Copolymer aus Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther in einem Holverhältnis von 1 : 1 ist.
3. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem zusätzlichen Gehalt an alkalischem Puffer,
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