DE2722033A1 - Haertbare epoxidharzmassen - Google Patents
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Or. E. Assfrianti - Df. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl. Ing. K KHngsei^en - Dr. F. Zumstein jun.
TFIFX 5299T9
8 MÜNCHEN 2.
Case 3-10474/ABL 256 -
CIBA-GEIGT AG, CH-4002 Basel/Schweiz
HSrtbare Epoxidharztnassen
Gegenstand dieser Erfindung sind Härtungsmassen für Epoxidharze, härtbare Gemische dieser Massen mit Epoxidharzen
sowie durch Härtung besagter Gemische erhaltene, gehärtete Produkte.
709849/0822
Es ist bekannt, dass man Epoxidharze, d.h. im Mittel mehr als eine 1,2-Epoxidgruppe pro Molekül enthaltende Stoffe,
durch Umsetzung mit verschiedenen Stoffklassen zu vernetzten, unschmelzbaren, unlöslichen Produkten mit wertvollen technischen
Eigenschaften härten kann. Typische Härter sind u.a. aromatische Polyamine.
Trotz der Brauchbarkeit dieser Härter, die man hauptsächlich zum Härten von Epoxidharzen bei Raumtemperatur oder
massig erhöhten Temperaturen einsetzt, haben sie dabei den Nachteil, dass sie häufig das Harz nur langsam härten. Zwar
mildert die Anwendung von Beschleunigern diesen Nachteil zu einem gewissen Grad, aber die von diesen Beschleunigern ausgeübte
Beschleunigungswirkung ist relativ bescheiden. Es wurde nun gefunden, dass gewisse Nitrate hochwirksame Beschleuniger
für die Härtung von Epoxidharzen durch aromatische Polyamine darstellen.
U.S. Patent Nr. 2 886 472 offenbart, dass gewisse Metallsalze wie Zinkfluorborat, Magnesiumperchlorat, Kaliumpersulfat,
Zinksulfat, Magnesiumfluorborat, Kupferfluorborat, Kupferpersulfat, Chrom-III-nitrat, Magnesiumnitrat und CaIciumphosphit
bei hohen Temperaturen, typischerweise 100° bis 2000C, als Härter für auf Textilmaterialien eingesetzte Epoxidharze
wirken. Britische Patentschrift Nr. 1 105 772 offenbart,
7098A9/0822
- 2 -
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dass man die Härtung von Epoxidharzen durch aliphatische, cycloaliphatische, aromatische oder heterocyclische Amine
mit Erdalkalinitraten, Bleinitrat oder Aluminiumnitrat beschleunigen
kann. Britische Patentschrift Nr. 1 428 625 offenbart eine Methode zur Härtung von Epoxidharzen mit
einem Aminhärter,. wobei man als Beschleuniger ein aminlösliches Alkali- oder Ammoniumsalz aus der Gruppe ihrer Halogenide,
Nitrate, Nitrite, Rhodanide, Cyanate und Chlorate verwendet.
Der nunmehr gefundene Beschleunigungseffekt war nach einer Durchsicht der obengenannten Patente nicht vorherzusagen,
da andere Salze wie Alkali- und Ammoniumnitrate sowie Magnesium- und andere Fluorborate nur geringe Beschleunigungseffekte
aufweisen.
Ein Gegenstand dieser Erfindung sind somit als Härter für Epoxidharze geeignete Härtungsmassen, bestehend aus
a) einer aromatischen Verbindung mit mehr als einer direkt an einen aromatischen Ring gebundenen Aminogruppe und
b) einem Nitrat des Magnesiums oder eines zwei- oder höherwertigen
Metalls aus den Gruppen HB, IHB, IVB, VB, VIB, VIIB oder VIII des Periodensystems.
Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung sind härtbare Massen, bestehend aus
a) einer aromatischen Verbindung mit mehr als einer direkt an einen aromatischen Ring gebundenen Aminogruppe,
b) einem Nitrat des Magnesiums oder eines zwei- oder höherwertigen
Metalls aus den Gruppen HB, IHB, IVB, VB, VIB,
70984970822
VIIB oder VIII des Periodensystems und c) einem Epoxidharz.
Gegenstand dieser Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Härtung von Epoxidharzen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, dass man ein Gemisch aus Epoxidharz, einer härtenden Menge einer aromatischen Verbindung mit mehr als einer direkt
an einen aromatischen Ring gebundenen Aminogruppe sowie einem Nitrat des Magnesiums oder eines zwei- oder höherwertigen
Metalls aus den Gruppen HB, IHB, IVB, VB, VIB, VIIB oder VIII des Periodensystems bildet und das Gemisch härten lässt
oder zur Härtung bringt.
Die Gruppen des Periodensystems, auf die hier Bezug genommen wird, sind wie auf S. 60-61 im Handbook of Chemistry,
Lange, umgearbeitete zehnte Auflage, Verlag McGraw-Hill, angegeben. Die Nitrate von Cadmium, Eisen-HI und Nickel
sowie besonders von Lanthan, Magnesium, Mangan und Zink werden bevorzugt.
Als in diesen Massen verwendbare Epoxidharze kommen vorzugsweise solche mit direkt an Sauerstoff-, Stickstoffoder
Schwefelatome gebundene Gruppen der Formel
-CH-C CH τ
Il I2
R R Tf
in Betracht, worin entweder R und R je ein Wasserstoffatom darstellen und R dann ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-
2
gruppe bedeutet, oder R und R zusammen -CH2CH2- darstellen und R dann ein Wasserstoffatom bedeutet.
gruppe bedeutet, oder R und R zusammen -CH2CH2- darstellen und R dann ein Wasserstoffatom bedeutet.
Als Beispiele solcher Harze seien die durch Umsetzung 709849/0822
einer pro Molekül zwei oder mehr Carbonsäuregruppen enthaltenden Verbindung in Gegenwart von Alkali mit Epichlorhydrin,
Glycerindichlorhydrin oder ß-Methylepichlorhydrin erhältlichen
Polyglycidyl- und Poly-(ß-methylglycidyl)-ester genannt.
Derartige Polyglycidylester können sich von aliphatischen Polycarbonsäuren, beispielsweise Oxalsäure, Bernsteinsäure,
Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure oder dimerisierter oder trimerisierter
Linolsäure, von cycloaliphatischen Polycarbonsäuren wie Tetrahydrophthalsäure, 4-Methyltetrahydrophthalsäure,
Hexahydrophthalsäure und 4-Methylhexahydrophthaisäure, sowie
von aromatischen Polycarbonsäuren wie Phthalsäure, Isophthalsäure und Terephthalsäure ableiten.
Weitere Beispiele sind die durch Umsetzung einer pro Molekül mindestens zwei freie alkoholische und/oder phenolische
Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindung unter alkalischen Bedingungen, oder auch in Gegenwart eines sauren Katalysators
mit nachfolgender Alkalibehandlung, mit dem entsprechenden Epichlorhydrin erhältlichen Polyglycidyl- und
Poly-(ß-methylglycidyl)-äther. Diese Aether lassen sich
mit Poly-(epichlorhydrin) aus acyclischen Alkoholen wie
Aethylenglykol, Diäthylenglykol und höheren Poly-(oxyäthylen)-glykolen,
Propan-l,2-diol und Poly-(oxypropylen)-glykolen, Propan-1,3-diol, Butan-1,4-diol, Poly-(oxytetramethylen)-glykolen,
Pentan-l,5-diol, Hexan-l,6-diol, Hexan-2,4,6-triol, Glycerin, 1,1,1-Trimethylolpropan, Pentaerythrit und Sorbit,
aus cycloaliphatischen Alkoholen wie Resorcit, Chinit, Bis-
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(4-hydroxycyclohexyl)-methan, 2,2-Bis-(4-hydroxycyclohexyl)-propan
und l,l-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohex-3-en, und aus Alkoholen mit aromatischen Kernen wie N,N-Bis-(2-hydroxyäthyl)-anilin
und p,p'-Bis-(2-hydroxyäthylamino)-diphenylmethan herstellen. Man kann sie ferner aus einkernigen
Phenolen, wie Resorcin und Hydrochinon, und mehrkernigen Phenolen, wie Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, 4,4'-Dihydroxydiphenyl,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfon, 1,1,2,2-Tetrakis-(4-hydroxyphenyl)-äthan,
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (sonst als Bisphenol A bekannt) und 2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan,
sowie aus durch Aldehyde, wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Chloral und Furfurol, mit Phenolen, wie
Phenol selbst und durch Chloratome oder Alkylgruppen mit jeweils bis zu neun Kohlenstoffatomen ringsubstituiertem Phenol,
wie 4-Chlorphenol, 2-Methylphenol und 4-tert.Butylphenol,
gebildeten Novolaken herstellen.
Poly-(N-glycidyl)-verbindungen umfassen beispielsweise
solche, die durch Dehydrochlorierung der Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit mindestens zwei Aminowasserstoffatome enthaltenden
Aminen, wie Anilin, n-Butylamin, Bis-(4-aminophenyl)-methan
und Bis-(4-methylaminophenyl)-methan, erhalten werden,
ferner Triglycidylisocyanurat und N,Nf-Diglycidylderivate von
cyclischen Alkylenharnstoffen, wie Aethylenharnstoff und 1,3-Propylenharnstoff,
sowie Hydantoinen wie 5,5-Dimethylhydantoin.
Poly-(S-glycidyl)-verbindungen sind zum Beispiel die
Di-S-glycidylderivate von Dithiolen, wie Aethan-l,2-dithiol
709B49/0822
und Bis-(4-mercaptomethylphenyl)-äther.
Beispiele für Epoxidharze mit Gruppen der Formel I,
2
in welcher R und R zusammen eine -CHpCHp-Gruppe bedeuten, sind Bis-(2,3-epoxycyclopentyl)-äther, 2,3-Epoxycyclopentylglycidyl-äther und l,2-Bis-(2,3-epoxycyclopentyloxy)-äthan.
in welcher R und R zusammen eine -CHpCHp-Gruppe bedeuten, sind Bis-(2,3-epoxycyclopentyl)-äther, 2,3-Epoxycyclopentylglycidyl-äther und l,2-Bis-(2,3-epoxycyclopentyloxy)-äthan.
In Betracht kommen auch Epoxidharze, in welchen die 1,2-Epoxidgruppen an Heteroatome verschiedener Art gebunden
sind, beispielsweise das Ν,Ν,Ο-Triglycidylderivat des 4-Aminophenols,
der Glycidyläther/Glycidylester der Salicylsäure, N-Glycidyl-N1~(2-glycidyloxypropyl)-5,5-dimethylhydantoin
und 2-Glycidyloxy-l,3-bis-(5,5-dimethyl-l-glycidylhydantoin-3-yl)-propan.
Ebenfalls einsetzbar sind Epoxidharze, in denen einige oder alle Epoxidgruppen mittelständig sind, wie Vinylcyclohexendioxyd,
Limonendioxyd, Dicyclopentadiendioxyd, 4-0xatetracyclo[6,2,l,0
'^,O^'^undec-g-yl-glycidyläther, der Bis-(4-oxatetracyclo[6,2,1,O2'7,O3'5]undec-9-yl)-äther
des Aethylenglykols, der 3,4-Epoxycyclohexylmethylester der 3',4'-Epoxycyclohexancarbonsäure
sowie dessen 6,6'-Dimethylderivat,
der Bis-(3,4-epoxycyclohexancarbonsäureester) des Aethylenglykols, 3-(3^-EP°^cyclohexy1)-8»9-ePoxy-'2f^-dioxasPiroC5,5]-
undecan sowie epoxydierte Butadiene oder Copolymere des Butadiens mit Aethylenverbindungen wie Styrol und Vinylacetat.
Gewünschtenfalls kann man Epoxidharzgemische verwenden
Als Epoxidharze werden Polyglycidyläther, PoIyglycidylester und N,N1-Diglycidylhydantoine bevorzugt.
Spezifische bevorzugte Harze sind die Polyglycidyläther des
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- 7 -
- 7 -
-40-
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propans und Bis-(4-hydroxyphenyl)-methans
oder eines aus Formaldehyd und Phenol, oder einem durch ein Chloratom oder eine Alkylkohlenwasserstoffgruppe
mit eins bis neun Kohlenstoffatomen substituierten Phenol, gebildeten Novolaks mit einem 1,2-Epoxidgehalt von über 0,5
Aequivalent pro Kilogramm. \
Als Härter seien beispielsweise solche genannt, die man üblicherweise als Härter für Epoxidharze verwendet, wie
o-, m- und p-Phenylendiamin, Bis-(4-aminophenyl)-methan,
Anilin/Formaldehydharze, Bis-(4-aminophenyl)-äther, Bis-(4-aminophenyl)-keton,
Bis-(4-aminophenyl)-sulfid sowie Bis-(3-aminophenyl)-
und Bis-(4-aminophenyl)-sulfon.
Man setzt eine wirksame, d.h. härtende Menge Polyamin ein. Deren Anteil wird sich nach der chemischen Natur des
Polyamins und den erstrebten Eigenschaften der härtbaren Masse und des gehärteten Produkts richten; der optimale Anteil lässt
sich leicht nach dem Fachmann geläufigen Methoden bestimmen. Normalerweise verwendet man jedoch, als erläuterndes Beispiel,
pro 1,2-Epoxyäquivalent im Epoxidharz etwa 0,75 bis 1,25
Aminwasserstoffäquivalente im Polyamin.
Die Beschleunigermenge kann gleichfalls in Abhängigkeit von den soeben erwähnten Faktoren variieren, jedoch setzt
man üblicherweise 0,2 bis 2 Gewichtsteile (als wasserfreies Salz berechnet) pro 100 Teile Gesamtgewicht des Epoxidharzes
und des Polyamins ein.
Zweckmässigerweise wird der Beschleuniger als Lösung in einem inerten organischen Lösungsmittel wie 2-Methoxy-
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ΛΑ
äthanol, Aethylenglykol, Diäthylenglykol, N-Methylpyrrolidon,
Y-Butyrolacton, Benzylalkohol, Dibutylphthalat, Butan-1,4-diol
oder Methyläthylketon eingearbeitet.
Je nach der Art des Polyamins lässt sich die Härtung
bei Raumtemperatur (etwa 18 bis 25°C) oder erhöhten Temperaturen (beispielsweise 50° bis 1800C) durchführen.
Weiterhin enthalten die neuen Massen gegebenenfalls geeignete Weichmacher wie Dibutylphthalat und Dioctylphthalat,
inerte Verdünnungsmittel wie Teere und Bitumen und sogenannte reaktive Verdünnungsmittel, insbesondere Monoepoxide wie n-Butylglycidylather,
Isooctylglycidyläther, Phenylglycidyläther, Kresylglycidyläther, Glycidylester tertiärer aliphatischer
Monocarbonsäuren, Glycidylacrylat und Glycidylmethacrylat. Ferner können sie auch Zusatzstoffe wie Füllstoffe,
Verstärkungsmittel, Farbstoff, Verlaufmittel, Flammhemmstoffe und Entformungsmittel enthalten. Als Streckmittel,
Füllstoffe und Verstärkungsmittel eignen sich beispielsweise Glasfasern, Kohlenstoffasern, Mikroperlen, Glimmer,
Quarzmehl, Calciumcarbonat, Cellulose, Kaolin, Wollastonit, kolloidale Kieselsäure mit großer spezifischer Oberfläche,
Polyvinylchloridpulver und gepulverte Polyolefinkohlenwasserstoffe wie Polyäthylen und Polypropylen.
Die erfindungsgemässen härtbaren Massen sind als Laminierharze, Anstrichfarben und -lacke, Sinterpulver, Imprägnier-
und Giessharze, Formmassen, Kitte und Dichtungsmassen, Einbettungs- und Isoliermassen für die Elektroindustrie
und als Klebstoffe, sowie bei der Herstellung solcher
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Produkte, verwendbar.
Sie sind in zweigeteilten Packungen lieferbar, wobei ein Teil das Epoxidharz und der andere das Polyamin enthält;
der Beschleuniger kann dabei in einem oder in beiden Teilen vorliegen, jedoch vorteilhafterweise nur im Polyamin enthaltenden
Teil, da einige Epoxidharze über die Zeitspanne einiger Monate zu langsamer Polymerisation neigen, wenn sie bei Raumtemperatur
in Berührung mit dem Metallnitrat gelagert werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Temperaturen sind Celsiusgrade, und Teile sind Gewichtsteile, wenn nicht anders angegeben. Die Beschleunigerwirkung
ist, wie auf diesem Gebiet üblich, als die Verkürzung der vor der Härtung erforderlichen Gelierzeit der Masse ausgedrückt;
die Gelierzeiten wurden mit Hilfe eines "Techne"-Gelierzeitmessgerätes, von Techne (Cambridge)
Limited, Duxford, Cambridge, England, geliefert, bestimmt.
Als "Epoxidharz I" wird ein Polyglycidyläther des
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propans mit einem 1,2-Epoxidgehalt
von 5,16 Aequivalenten pro Kilogramm und einer Viskosität von 245 Poise bei 21° bezeichnet.
Als "Epoxidharz II" wird der Diglycidyläther des Butan-l,4-diols bezeichnet.
Als "Epoxidharz III" wird das N,N'-Diglycidyl-5,5-dimethylhydantoin
bezeichnet.
Als "Epoxidharz IV" wird das N-Glycidyl-N'-(2-glycidyloxypropyl)-5,5-dimethylhydantoin
bezeichnet.
Als "Epoxidharz V" wird der mit 2,2-Bis-(4-hydroxy-709849/0822
- ίο -
phenyl)-propan auf einen Epoxidgehalt von 8,5 val/kg vorverlängerte
Tetraglycidyläther des Pentaerythrits bezeichnet.
Als "Epoxidharz VI" wird das Diglycidyltetrahydrophthalat mit einem 1,2-Epoxidgehalt von 6,0 val/kg bezeichnet.
Als "Epoxidharz VII" wird das Tetrakis-(N-glycidyl)-derivat
des Bis-(4-aminophenyl)-methans bezeichnet.
Als "Epoxidharz VIII" wird der 3,4-Epoxycyclohexylmethylester
der 3',4'-Epoxycyclohexancarbonsäure bezeichnet.
Als "Härter I" wird der handelsübliche, im wesentlichen aus Bis-(4-aminophenyl)-methan bestehende flüssige
Härter bezeichnet.
Werden die eingesetzten Salze in hydratisierter Form vom Handel bezogen, so trocknet man sie zunächst durch azeotropische
Entfernung des Wassers mittels Aethylendichlorid.
Man vermischt Epoxidharz I (50 g) bei Raumtemperatur mit Härter I (16 g). Die Gelierzeit beträgt 2 682 Minuten.
Dann wiederholt man den Versuch unter Einverleibung von je 0,5 g 50%-iger Lösung getrockneten Salzes in 2-Methoxyäthanol.
Für Vergleichszwecke verwendet man Natrium- und Ammoniumnitrat sowie Magnesiumfluorborat. Die Gelierzeitergebnisse
sind in Tabelle I angeführt.
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- li -
Salz | Gelierzeit (Minuten) |
Cadmiumni trat Lanthannitrat Eisen-III-nitrat Magnesiumnitrat Mangannitrat Nickelnitrat Zinknitrat |
136 8 v 269 18 74 164 26 |
Natriumni trat Ammoniumnitrat Magnesiumfluorborat |
2 642 2 163 511 |
Es ist somit ersichtlich, dass die übrigen Nitrate einen deutlichen Effekt aufweisen, wogegen Natrium- und
Ammoniumnitrat geringe Beschleunigungswirkung besitzen. Ferner stellt Magnesiumnitrat zwar einen zweckdienlichen Beschleuniger
dar, aber das entsprechende Fluorborat ist erheblich weniger wirksam. Diese Ergebnisse zeigen, dass der
Beschleunigungseffekt vom ganzen Salzmolekül abhängt und nicht
nur vom Kation oder Anion.
Man wiederholt Beispiel 1 unter Einsatz anderer Epoxidharztypen. Bei Verwendung eines Eeschleunigers liegt
dieser als 50%-ige Magnesiumnitratlösung in 2-Methoxyäthanol
vor. Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
709849/0822
- 12 -
AS
H. Typ |
arz g |
Hä Typ |
rter g |
Beschleu niger (g) |
Gelier zeit (Minuten) |
II | 50 | I | 22,8 | _ | 8 136 |
II | 50 | I | 22,8 | χ 0'5 | 35 |
III IV |
35 ) 15 ) |
I | 21 | - | 4 570 |
III IV |
35 ) 15 ) |
I | 21 | 0,5 | 24 |
V | 50 | I | 20 | — | 3 436 |
V | 50 | I | 20 | 0,5 | 26 |
VI | 50 | I | 19,6 | - | 4 580 |
VI | 50 | I | 19,6 | 0,5 | 13* |
VII | 50 | I | 38,5 | - | 6 159 |
VII | 50 | I | 38,5 | 0,5 | 392 |
VIII | 50 | I | 22 | — | >75 000 |
VIII | 50 | I | 22 | 0,5 | 640 |
In diesem Beispiel wird die Wirksamkeit eines erfindungsgemässen
Beschleunigers mit derjenigen herkömmlicher Beschleuniger verglichen.
Man vermischt ein aus 87?£ Epoxidharz I und 1396 Isooctylglycidylather
bestehendes Gemisch (50 g) bei Raumtemperatur mit Härter I (16 g). Die Gelierzeit bei Raumtemperatur
beträgt 2 507 Minuten.
Man wiederholt den Versuch unter Verwendung zweier herkömmlicher Beschleuniger. Bei Einverleibung von Malein-
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- 13 -
säure-2-methoxyäthylhalbester (0,5 g) beträgt die entsprechende
Gelierzeit 379 Minuten; bei Einverleibung von Salicylsäure (0,5 g) beträgt die Gelierzeit bei Raumtemperatur 117
Minuten.
Schliesslich wiederholt man den Versuch mit Einverleibung von 0,5 g 50%-iger Mangannitratlösung in 2-Methoxyäthanol.
Die Gelierzeit bei Raumtemperatur beträgt nur 45 Minuten.
Man wiederholt das Verfahren des Beispiels 1 unter Einverleibung von je 0,5 g 50%-iger Lösung eines getrockneten
Nitrats in 2-Methoxyäthanol, mit Ausnahme der Verwendung von Bleinitrat: wegen seiner geringen Löslichkeit in 2-Methoxyäthanol
setzt man 1 g 25%-ige Lösung ein. Tabelle III gibt die erhaltenen Gelierzeiten.
Salz | Gelierzeit (Minuten) |
Kobalt-II-nitrat Blei-II-nitrat Chrom-III-nitrat |
11 98 385 |
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- 14 -
Claims (12)
1. Härtungsmassen, bestehend aus
(a) einer aromatischen Verbindung mit mehr als einer direkt an einen aromatischen Ring gebundenen Aminogruppe und
(b) einem Nitrat des Magnesiums oder eines zwei- oder höherwertigen
Metalls aus den Gruppen HB, IHB, IVB, VIB, VIIB oder VIII des Periodensystems.
2. Härtungsmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als (b) Cadmium-, Eisen-HI-, Nickel-, Lanthan-,
Magnesium-, Mangan- oder Zinknitrat vorliegt.
3. Härtungsmassen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass (b) in einem inerten organischen Lösungsmittel
gelöst ist.
4. Härtungsmassen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel 2-Methoxyäthanol, Aethylenglykol,
Diäthylenglykcl, N-Methylpyrrolidon, Y-Butyrolacton, Benzylalkohol,
Dibutylphthalat, Butan-l,4-diol oder Methyläthylketon ist.
5. Härtungsmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamin (a) m- oder p-Phenylendiamin,
Bis-(4-aminophenyl)-methan, ein Anilin/Formaldehydharz oder Bis-(4-aminophenyl)-sulfon ist.
6. Härtungsmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamin (a) o-Phenylendiarain,
Bis-(4-aminophenyl)-keton, Bis-(4-aminophenyl)-sulfid oder
Bis-(3-aminophenyl)-sulfon ist.
7. Härtbare Massen, bestehend aus einer Härtungsmasse
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- 15 ORIGINAL INSPECTED
nach Anspruch 1 und einem Epoxidharz.
8. Härtbare Massen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Epoxidharz direkt an Sauerstoff-, Stickstoffoder
Schwefelatome gebundene Gruppen der Formel
enthält, worin R und R je ein Wasserstoffatom darstellen und R dann ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet,
2 1
oder R und R zusammen -CHpCH2- darstellen und R dann ein
Wasserstoffatom bedeutet.
9· Härtbare Massen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Epoxidharz ein Polyglycidylester, ein PoIyglycidyläther oder ein N,N'-Diglycidylhydantoin ist.
10. Härtbare Massen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Polyamin (a) 0,75 bis 1,25 Aminwasserstoffäquivalente pro 1,2-Epoxidäquivalent im Epoxidharz liefert.
11. Härtbare Massen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,2 bis 2 Gewichtsteile Nitrat (b) pro 100 Teile
Gesamtgewicht Epoxidharz plus Polyamin (a) enthält.
12. Zweigeteilte Packung, deren Anteile beim Vermischen eine härtbare Masse nach Anspruch 7 bilden, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil das Epoxidharz und der andere Teil das Polyamin (a) enthält, wobei mindestens ein Teil das
Nitrat (b) enthält.
709849/0822
- 16 -
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GB (1) | GB1521356A (de) |
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