DE2722018C2 - Flüssigkristallblende - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine variable Flüssigkristallblende für optische Geräte, die störende
Strahlung ausblendet und vom interessierenden Ziel kommende Strahlung hindurchläßt.
Eine solche Blende ist Gegenstand der DE-OS 24 28 012. Sie setzt sich aus konzentrischem, durch
Isolatoren voneinander getrennten Kreis- und Ringelementen zusammen und ist vor allem für den Einbau in
Kameras gedacht. Die DE-OS 25 57 047 behandelt eine Flüssigkristallmatrix, die aus jeweils einer Platte mit
zeilen- bzw. spaltenförmig aneinandergereihten, lichtdurchlässigen
Elektrodenstreifen sowie einer den Abstand zwischen den Platten füllenden Flüssigkristallschicht
besteht. Die Elektroden sind selektiv punktförmig dergestalt erregbar, daß jedes Rasterelement
entsprechend der Größe eines angelegten Impulses in der Stärke seiner Transparenz veränderbar ist. Aus der
DE-AS 26 55 306 ist sodann noch eine mechanische Blende in einer Einrichtung zum optischen Lenken von
Flugkörpern bekannt, mit der Störstrahlung rund um den Flugkörper ferngehalten wird. Diese Blende ist
Bestandteil eines Lenkvisiers. Ein Abtasten oder kombiniertes Abtasten und Ausblenden von Zielen ist
mit allen diesen Vorrichtungen nicht möglich. Für den vorgesehenen Verwendungszweck ist dies auch nicht
erforderlich, da — abgesehen von der zuletzt genannten Auslegeschrift — ein militärischer Einsatz nicht
beabsichtigt ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird in einer Verbesserung der gattungsgemäßen Blende dahingehend gesehen,
daß dieselbe auch für derartige militärische Zwecke verwendbar ist, wo neben Ausblend- auch Abtastzwekke
oder kombinierte Ausblend- und Abtastzwecke gefordert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
a) matrixförmig angeordnete und mittels eines elektronischen Zeilen- und Spaltentreibers ansteuerbare
Rasterelemente,
b) das Vorhandensein von jeweils wenigstens einem lichtdurchlässigen oder lichtundurchlässigen Rasterelement, das jeweils vom Rasterelementen gegenteiliger
Transparenz umgeben ist und
c) die Verwendung in einer Beobachtungsvorrichtung und/oder einem automatischen Lenkvisier für
Geschosse.
Dadurch, daß die Matrix einen elektronischen Treiber besitzt, wird ein Abtastvorgang überhaupt erst möglich,
der dann zweckmäßigerweise in Leserichtung, das heißt vom linken oberen nach dem rechten unteren Rand hin
erfolgt Ferner ergibt sich auf diese Weise auch die Möglichkeit einer kombinierten Anwendung von
Abtast- und Ausblendmöglichkeit Dies ist z. B. dann von Bedeutung, wenn in dem Sehfeld einer militärischen
Beobachtungsvorrichtung mehrere Ziele gleichzeitig erscheinen, die nacheinander beobachtet und bewertet
werden sollen. In einem solchen Fall muß vor dem Abtasten eines Zieles das unmittelbar vorher betrachtete
Ziel abgedeckt werden, da es anderenfalls wie ein unerwünschtes Störziel wirken würde.
Hinsichtlich des Einbaus der erfindungsgemäßen Blende in ein optisches System ist es zweckmäßig, daß
jeweils nur ein Rasterelement strahlungsdurchlässig ansteuerbar ist und hierbei von der aus dem Sehfeld
über eine Optik auf die Matrix einfallenden Gesamtstrahlung nur ein Bildpunkt auf einen der Matrix
nachgeschalteten Detektor gelangt, der ein der Bildpunkthelligkeit entsprechendes elektrisches Signal
über einen Verstärker einem Arbeitswiderstand zuführt
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die in den
Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen. Es zeigt
F i g. 1 eine als positive Blende ausgestaltete Flüssigkristallmatrix
und
Fig.2 die Prinzipskizze einer Sehfeldabtastung mittels einer Flüssigkristallmatrix.
In F i g. 1 ist zunächst das sich durch eine Reihe von vertikaler bzw. horizontaler Richtung abstandslos
aneinandergereihter Elektrodenstreifen X\ bis Xn bzw.
Yx bis Yn ergebende charakteristische Bild einer
Flüssigkristallmatrix 1 dargestellt. Die Elektrodenstreifen bestehen aus durchsichtigem Material und sind
gegeneinander elektrisch isoliert Sowohl die Elektrodenstreifen X\ bis Xn als auch die Elektrodenstreifen Vi
bis Yn stellen jeweils für sich genommen eine Platte dar.
Beide Platten stehen sich in geringem Abstand von z. B. 10 mm deckungsgleich gegenüber, wobei der Zwischenraum
von einer Flüssigkristallschicht ausgefüllt ist, die in einigen der Rasterelemente durch Schraffur angedeutet
ist.
Die einzelnen Rasterelemente können nun sowohl in X- als auch in K-Richtung mit Spannung beaufschlagt
werden. Die Schaltung ist dabei so ausgelegt, daß beispielsweise das Rasterelement X* Y\ als strahlungsundurchlässige
dunkle Fläche erscheint, wenn beide Teile der zu ihm gehörenden Elektrodenstreifen unter
Spannung stehen. Das Rasterelement X3Y2 erscheint
dagegen als strahlungsdurchlässiges helles »Fenster«, da an die zugehörigen Elektrodenstreifen keine Spannung
angelegt ist. Zwischen diesen beiden Extremerscheinungen gibt es sehr viele Zwischenstufen, die eine
gedämpfte Strahlung erkennen lassen. Dies kann einmal
durch die Hohe der Spannung, zum anderen aber auch dadurch entstehen, daß jeweils nur an einem der beiden
zu einem Rasterelemente gehörenden Elektrodenstreifen eine Spannung anliegt.
In Fig. 1 ist neben den vorstehend beschriebenen
mehr oder weniger bekannten Eigenschaften einer Flüssigkristallmatrix noch ein Anwendungsfall einer
Matrix als variable Blende aufgezeigt, die positiv oder negativ geschaltet werden kann, das heißt ein »Fenster«
2 oder auch eine undurchlässige Fläche darstellt. In dem gezeichneten Fall liegt eine positive Schaltung von vier
zusammenhängenden Rasterelementen vor, durch die hindurch beispielsweise ein Ziel beobachtet oder
anvisiert werden kann; die dieses Ziel möglicherweise umgebende Störstrahlung dagegen wird von den unter
Spannung stehenden und daher strahlungsundurchlässigen — in der Zeichnung schraffiert dargestellten —
Rasterpunkten ausgeblendet. Selbstverständlich kann auch durch nur ein einziges Rasterelement oder durch
eine beliebig andere Zahl zusammenhängender Rasterelemente beobachtet oder anvisiert werden, wobei das
»Fenster« auch an eine andere Stelle der Matrix gesetzt werden kann.
In der Praxis ist die Verwendung einer solchen Blende beispielsweise bei Raketen denkbar, die vom Schützen
über ein elektronisches Visier automatisch ins Ziel gesteuert werden. Wenn dieses Ziel z. B. ein Panzer ist,
so verfehlt die Rakete ihr Ziel, sofern aus dem Panzer eine entsprechende Wärmequelle herausgehalten oder
rechtzeitig abgefeuert wird. Bei Raketen des Prinzips HOT oder MILAN, bei denen die gesamte in eine solche
Waffe einfallende Strahlung hinter der Eingangsoptik in zwei Spektralbereiche zerlegt wird, von denen der
IR-Bereich auf das Goniometer und dsr sichtbare
Bereich auf das Okular geführt wird, läßt sich eine solche Irritierung dadurch vermeiden, daß die erfindungsgemäße
Blende vor dem goniometerseitigen Modulator angeordnet und über das die Ablagen der
Rakete vom Ziel bestimmende Goniometer gesteuert wird.
Bei dem zeichnerisch nicht dargestellten Anwendungsfall einer FlüssigkristaHmatrix als negativ geschaltete
Blende wird ein Gegenstand mit Hilfe wenigstens eines unter Spannung stehenden und daher strahlungsundurchlässigen
Rasterpunktes direkt ausgeblendeL Es leuchtet ein, daß auch ein dunkler Rasterpunkt, der in
unserem Vorstellungsvermögen am ehesten dem herkömmlichen Bild einer Blende entspricht, an jeder
Stelle der FlüssigkristaHmatrix erzeugt werden kann.
Fig.2 zeigt in der Strahlendurchtrittsrichtung das
Sehfeld 3, von dem aus die Strahlung durch die Optik 4 auf die FlüssigkristaHmatrix 1 fällt. Deren Rasterelemente
werden über den elektronischen Zeilen- und Spaltentreiber 9 so angesteuert, daß jeweils nur ein
Bildpunkt 5 auf den Detektor 6 gelangt, der ein der Bildpunkthelligkeit entsprechendes elektrisches Signal
über den Verstärker 7 dem Arbeitswiderstand 8 zuführt. An Punkt 10 ist hierbei die Helligkehsinformation
verfügbar. Bei dieser Anordnung werden die einzelnen Rasterelemente der FlüssigkristaHmatrix 1 so angesteuert,
daß jeweils nur ein Element strahlungsdurchlässig ist und das so gebildete Fenster zellenförmig die
Matrix durchwandert. Auf diese Weise wird das Sehfeld 3 seriell abgetastet und der Bildinhalt in einem seriellen
Videosignal erfaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Variable Flüssigkristallblende für optische Geräte, die störende Strahlung ausblendet vom
interessierenden Ziel kommende Strahlung hindurchläßt und die gekennzeichnet ist durch
a) matrixförmig angeordnete und mittels eines elektronischen Zeilen- und Spaltentreibers
ansteuerbare Rasterelemente,
b) das Vorhandensein von jewei's wenigstens einem lichtdurchlässigen oder lichtundurchlässigen
Rasterelement, das jeweils von Rasterelementen gegenteiliger Transparenz umgeben ist
und
c) die Verwendung in einer Beobachtungsvorrichtung und/oder einem automatischen Lenkvisier
für Geschosse.
20
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur ein Rasterelement strahlungsdurchlässig
ansteuerbar ist und hierbei von der aus dem Sehfeld (3) über eine Optik (4) auf die Matrix (1)
einfallenden Gesamtstrahlung nur ein Bildpunkt (5) auf einen der Matrix nachgeschalteten Detektor (6)
gelangt, der ein der Bildpunkthelligkeit entsprechendes elektrisches Signal über einen Verstärker (7)
einem Arbeitswiderstand (8) zuführt (Fig. 2).
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