DE3141524C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern

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DE3141524C1
DE3141524C1 DE19813141524 DE3141524A DE3141524C1 DE 3141524 C1 DE3141524 C1 DE 3141524C1 DE 19813141524 DE19813141524 DE 19813141524 DE 3141524 A DE3141524 A DE 3141524A DE 3141524 C1 DE3141524 C1 DE 3141524C1
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DE19813141524
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Wilhelm Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 8206 Bruckmühl Heinrich
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/30Command link guidance systems
    • F41G7/301Details
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/005Diaphragms
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/08Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of aircraft, e.g. Link trainer
    • G09B9/30Simulation of view from aircraft
    • G09B9/32Simulation of view from aircraft by projected image

Description

a) beim Start des Flugkörpers das gesamte Bildfeld durch ein Blenden- und/oder Filterelement (4) mit derart geringer Transmission abgedeckt wird, daß die Strahlungsintensität des Flugkörperleuchtsatzes ein noch detektierbares Ablagesignal liefert und
b) daß nach der Bestimmung der Flugkörperablage von der optischen Achse (0) die Transmission des Blenden- und/oder Filterelementes (4) in einem den Flugkörper unmittelbar umgebenden Büdbereich erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Bereiches (5) erhöhter Transmission des Blenden- und/oder Fiiterelementes (4) innerhalb der Bildebene in Abhängigkeit von der Ablage des Flugkörpers von der optischen Achse (0) der Einrichtung verstellt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blenden- und/oder Filterelement (4) eine Kreisscheibe geringer Transmission mit einem zentralen Bereich (5) hoher Transmission ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich eine Bohrung (5) in der Kreisscheibe (4) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kreisscheibe (4) mindestens dem Bildfelddurchmesser der Einrichtung entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe in zwei sich kreuzenden Schlitzen (2.1, 3.1) zweier hintereinander angeordneter, flacher Blendenelemente (2, 3) geführt wird, die um eine gemeinsame Drehachse (1) unabhängig voneinander drehbar sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern, in welcher die Ablage des Flugkörpers von der optischen Achse der Einrichtung mittels eines am Flugkörper angeordneten Leuchtsatzes, einer in der Bildebene der Einrichtung angeordneten Modulatorscheibe und einem dahinter angeordneten Strahlungsdetektor bestimmt wird, wobei mittels eines innerhalb der Bildebene verstellbaren Blenden- und/oder Filterelementes lediglich die Strahlung des Flugkörperleuchtsatzes auf den Strahlungsdetektor gelangt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der obengenannten Art ist bereits aus der DE-PS 26 55 306 bekannt und bewirkt, daß nach dem Start des Flugkörpers der Bereich der Bildebene innerhalb der Lenkeinrichtung so weit abgedeckt wird, daß nur der Büdbereich des Flugkörpers und seiner unmittelbaren Umgebung auf den Strahlungsdetektor abgebildet wird. Dadurch wird
ίο verhindert, daß Störstrahler, welche in das Gesichtsfeld der Lenkeinrichtung gelangen, auf den Strahlungsdetektor abgebildet werden. Das Gesichtsfeld für den die Lenkeinrichtung bedienenden Schützen ist von dieser Maßnahme nicht betroffen, da diesem ständig das
! 5 Anviesieren des Zieles möglich sein muß.
Da die Ablagewerte des Flugkörpers kurz nach dem Start stark streuen und der Flugkörper von der Lenkeinrichtung erst »eingefangen« werden muß, ist es hierzu erforderlich, daß die bildfeldbegrenzende Blende entsprechend weit, ggf. sogar vollständig geöffnet sein muß. Es kann somit passieren, daß schon während der Startphase Störstrahler auf die Lenkeinrichtung einwirken und deren Funktion beeinträchtigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Ausblendung von Störstrahlern zu schaffen, welches auch in der Startphase des Flugkörpers einen Schutz vor Störstrahlern bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die im Patentanspruch 1 niedergelegten Merkmale.
Die Erfindung geht dabei von folgender Erkenntnis aus: Wird der Flugkörper in unmittelbarer Nähe der Einrichtung zur optischen Lenkung gestartet, so ist bis zu einer bestimmten Entfernung des Flugkörpers die von ihm bzw. seinem Leuchtsatz abgegebene und am Objektiv der Lenkeinrichtung auftreffende Leistung wesentlich höher als die von den übrigen Strahlungsquellen einfallende. Die Einrichtung bestimmt daher sicher die Winkelablage des Flugkörpers. Es ist somit bis zu diesem Zeitpunkt möglich, das gesamte Bildfeld mit einem Medium abzudecken, dessen Transmission gerade so gewählt wird, daß die Strahlung vom Flugkörper empfangen wird, am Detektor ein noch ausreichendes Signal erzeugt, um seine Ablage zu bestimmen, während die von Störstrahlern einfällende Leistung zur Ablagegewinnung nicht mehr ausreicht.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren entspricht die eben genannte Situation während der Startphase des Flugkörpers im Hinblick auf Störstrahler der einer völlig geschlossenen Blende. Sobald die Lenkeinrichtung den Flugkörper in kurzer Entfernung geortet hat, kann erfindungsgemäß für die. weitere Flugphase die Transmission des Blenden- bzw. Filterelementes in einem den Flugkörper unmittelbar umgebenden, also relativ kleinen Büdbereich erhöht werden, was im Grenzfall bis zu 100% geschehen kann. In vorteilhafter Weise wird die Position dieses Bereiches erhöhter Transmission innerhalb -der Bildebene in Abhängigkeit von der Ablage des Flugkörpers von der optischen Achse verstellt und somit an der Stelle des Bildfeldes erzeugt, an der Flugkörper jeweils abgebildet wird. "■■■■". ' '
Eine relativ einfache Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Blenden- und/oder Filterelement eine Kreisscheibe geringer Transmission mit' einem zentralen Bereich hoher Transmission ist. Im einfachsten Falle kann der zentrale Bereich hoher Transmission eine Bohrung in der Kreisscheibe sein. Eine Verschiebung dieses Loches
innerhalb der Bildebene gelingt in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Kreisscheibe in zwei sich kreuzenden Schlitzen zweier hintereinander angeordneter, flacher Blendenelemente geführt wird, die um eine gemeinsame Drehachse unabhängig voneinander drehbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer verstellbaren Blende ist teilweise schematised in der Figur dargestellt, wobei die linke Seite der Figur eine Aufsicht auf die Blende und die rechte Seite einen Querschnitt zeigt. Zwei in Hinblick auf die optische Achse 0 einer Lenkeinrichtung hintereinander angeordnete Blendenelemente 2 und 3 sind um eine gemeinsame Drehachse 1 unabhängig voneinander drehbar.
Das Blendenelement 3 ist dabei gestrichelt gezeichnet und weist einen senkrechten Schlitz 3.1 auf, der sich im Bereich des Bildfeldes der Lenkeinrichtung mit einem horizontalen Schlitz 2.1 des Blendenelementes 2 kreuzt. Innerhalb der so entstehenden, im allgemeinen rautenförmigen Öffnung 7 ist ein Filterelement in Form einer Kreisscheibe 4 angeordnet, dessen Fassung 4.1 über die Schlitze der Blendenelemente hinausgehende Ränder 4.2 und 4.3 aufweist. Der breitere Rand 4.2 dient gleichzeitig als Abdeckblech, welches die freibleibenden Ecken der rautenförmigen Öffnung 7 abdeckt. Die Filterscheibe 4 weist eine zentrale Bohrung 5 auf, welche sich in der Nullstellung der Einrichtung in der optischen Achse 0 befindet.
Durch Drehen der Blendenelemente 2 und 3 läßt sich das Filterelement 4 und damit die Bohrung 5 innerhalb des Bildfelddurchmessers, welcher in der Nullstellung der Einrichtung dem Durchmesser des Filterelementes 4 entspricht, an jede Stelle bewegen. Dabei wird das Filterelement 4 in den Schlitzen 2.1 und 3.1 definiert geführt und durch die Ränder 4.1 und 4.2 gegen Herausfallen gesichert
Das Filterelement 4 hat typischerweise eine Transmission in einem dem Flugkörperleuchtsatz entsprechenden Spektralbereich von 0,2%, wohingegen die Transmission des Zentralbereiches 5 im Falle einer Bohrung 100% beträgt. In der Bohrung 5 können jedoch auch weitere Filter mit höherer Transmission als die Filterscheibe 4 eingesetzt sein. Der zentrale Bereich 5 hat typischerweise einen Durchmesser von 5% bis 15% des Bildfelddurchmessers.
ι ο Nach dem Start des Flugkörpers, der auf jeden Fall in das Gesichtsfeld der Lenkeinrichtung gelangt trifft dessen Strahlung durch die Filterscheibe 4 auf einen dahinter angeordneten Strahlungsdetektor, so daß seine Ablage von der optischen Achse ermittelt werden kann.
Durch die Ablagesignale werden dann die Blendenelemente 2 und 3 um entsprechende Winkelbeträge verdreht, so daß der zentrale Bereich 5 an die Stelle des Bildfeldes gesteuert wird, an der der Flugkörper abgebildet wird. Von nun an gelangt nur noch die Strahlung des Flugkörpers durch diesen zentralen Bereich 5 auf den Strahlungsdetektor. Die Strahlung anderer Strahler, die sich innerhalb des Gesichtsfeldes der Lenkeinrichtung befinden wird durch die Filterscheibe so stark vermindert, daß kein Ablagesignal erzeugt wird.
Anstelle der vorbeschriebenen mechanisch bewegten Blende kann das erfindungsgemäße Verfahren auch mit einer Blende auf der Basis einer Flüssigkristallmatrix durchgeführt werden. Derartige Blenden sind beispielsweise aus der DE-OS 24 28 012 oder der DE-OS 27 22 018 bekannt Die Bereiche unterschiedlicher Transparenz können dabei beispielsweise durch unterschiedliche Polarisationsgrade der Flüssigkristalle in den einzelnen Ring- oder Rasterelementen erzeugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t. Verfahren zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern, in welcher die Ablage des Flugkörpers von der optischen Achse der Einrichtung mittels eines pm Flugkörper angeordneten Leuchtsatzes, einer in einer Bildebene der Einrichtung angeordneten Modulatorscheibe und einem dahinter angeordneten Strahlungsdetektor bestimmt wird, wobei mittels eines innerhalb der Bildebene verstellbaren Blenden- und/oder Filterelementes lediglich die Strahlung des Flugkörperleuchtsatzes auf den Strahlungsdetektor gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19813141524 1981-10-20 1981-10-20 Verfahren und Vorrichtung zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern Expired DE3141524C1 (de)

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FR8217350A FR2514886B1 (fr) 1981-10-20 1982-10-18 Procede et dispositif d'occultation d'emetteurs de radiations perturbatrices dans un dispositif de guidage optique de missiles

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