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Gatter sägemaschine mit Schwingrahmen
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Gattersägemaschine mit mit Stetigvorschub
und einem auf und ab beweglichen Sägerahmen, der in beiderseits von ihm angeordneten,
oberen und unteren Führungen ;in einem Gatterstnder geführt und über mindestens
eine Stelze angetrieben ist, die am oberen Ende an einen Sagerahmenzapfen und am
unteren Ende an einen Kurbelzapfen od. dgl. einer Kurbelwelle angelenkt ist, die
sich horizontal sowie senkrecht zur Schnittrichtung der Maschine erstreckt, wobei
der Sägerahmen als Schwingrahmen ausgeführt ist, dessen ;\uf- und Abbewegung eine
Schwingbewegung parallel zur Vorschubrichtung des Holzes derart verlagert ist, daß
die Urtskurve der einzelnen Säge zähe einer etwa parallel zur Schnitthubrichtung
des Schwingrahmens stehenden, gestreckten Acht entspricht, wofür jedes der vier
Führungspaare jeweils an einem in einer vertikalen sowie zur Vorschubrichtung parallelen
Ebene liegenden Führungsträger derart angebracht ist, daß die vordere und die hintere
Führung, die den zugehörigen, an einem der vier Rahmenzapfen angelenkten Führungsschuh
zwischen sich führen, einander zugewendet zwischen etwa vertikal verlaufenden Stützgliedern
des betreffenden Trägers angeordnet und an diesen abgestützt sind, und den Führungsträgern
jeweils eine bezüglich der Führungspaare untereinander frequenz-, phasen- und amplitudengleiche
Schwingung um eine horizontale sowie senkrecht zur Vorschubrichtung verlaufende
Drehachse aufgezwungen wird.
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Gattersägemaschinen
Gattersägemaschinen der vorstehenden
Gattung sind in der Otfenlegungsschrift 1 453 181 auf Seite 4 als zum dort besprochenen
Stande der Technik gehörig erörtert worden. Es wird dort auch gesagt, daß sich diese
bekannte Bauart nicht durchgesetzt hat, und zwar wegen zu großer Konstruktionsschwierigkeiten
und wegen der erforderlichen Vielzahl an Gelenkpunkten.
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Auch wirke sich das zweimalige Vor- und Zurückschwingen des Rahmens
pro Hub auf den ruhigen Lauf der Maschine ungünstig aus. Die achterförmige Bahn
der Sagezähne wird jedoch in Verbindung mit dieser bekannten Bauart als an eine
theoretisch ideale Lösung sehr nahe herankommend bezeichnet. Tatsächlich ist es
so, daß diese achterförmige nahn die ideale Lösung überhaupt ist. Trotz dieser bekannten
Tatsache ist bisher keine Konstruktion gelungen, die sich als den Bedürfnissen der
Praxis geeignet erwiesen hätte.
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Bei einer anderen bekannten Bauart wird die horizontale Schwing bewegung
des Sägerahmens, der in den Führungen horizontal frei beweglich ist, von den Querkräften
der Kurbelstange ausgelöst.
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Dabei wird der frei bewegliche Sägerahmen durch Druckfedern in Mittelstellung
gebracht. Es liegt also ein frei schwinqendes System vor, dessen Amplitude - genügend
Dämpfung vorausgesetzt - durch die Massenkräfte der Kurbelstange und durch die Rückstellkraft
der Federn bestimmt ist. Dadurch ist - mit der weiter unten noch geschilderten Einschränkung
- die Amplitude festgelegt und mit dieser auch die Vorschubgeschwindigkeit, da Amplitude
und Vorschubgeschwindlgkeit eine vorgegebene Beziehung zueinander aufweisen müssen.
Die Einschränkung ergibt sich daraus, daß die Amplitude von den Massenkräften abhängt
und diese mit dem Rahmengewicht steigen. Wenn also mehr Sägeblätter eingehängt werden,
so wird der Rahmen schwerer und die Massenkräfte nehmen zu, was auch zu einer Vergrößerung
der Amplitude führt. Zu der vergrößerten Amplitude würde eine grös-.
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sere Vorschubgeschwindigkeit passen als zu einer bei geringerem Sägeneinhang
kleineren Amplitude. Die Verhältnisse liegen aber gerade umgekehrt, weil in der
Regel bei mehr Sägeblättern ein kleinerer Vorschub schon deswegen gewünscht wird,
weil die Antriebskraft
triebskraft beschränkt ist. Außerdem sind
die horizontalen Sägekräfte wesentlich kleiner als dIe Massenkräfte der Stelze,
abgesehen davon, daß im AufwRirtsgang überhaupt nicht besagt wird und daher in diesem
immer die volle Amplitude wirkt. Es muß also bei dieser bekannten Gattersäqernaschine
mit einem Kompromiß gearbeitet werden, der wohl annehmbar sein kann, wenn im wesentlichen
immer unter den gleichen Verhältnissen gearbeitet wird, nicht aber für Betriebsverhältnisse
geeignet ist, bei denen mit stark wechselndem Sägeneinhang gerechnet werden muß.
Hinzu kommt, daß die Stelzenkräfte nicht sinusförmig verlaufen, so daß auch die
Auslenkung des Säqerahmens in horizontaler Richtung bei der hier erörterten bekannten
Gattersägemaschine keinen sinusförmigen Verlauf haben kann, was jedoch für die Schnittgeometrie
die optimale Lösung darstellt.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Sägegatter
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das sich durch einen die oben erwähnte
Ideallösung ergebenden, weitgehend sinusförmigen Verlauf der horizontalen Schwingungskomponente
des Schwingrahmens und darüber hinaus aber auch durch eine sehr einfache, betriebssichere
Konstruktion auszeichnet die mit vertretbarem Aufwand eine lange Lebensdauer bei
hoher Betriebssicherheit gewährleistet und überdies auch die Möglichkeit bietet,
die Führungen untereinander praktisch so genau wie bei einem Gatter ohne Schwingrahmen
einzurichten.
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Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß
die oberen Führungsträger einerseits und die unteren Führungsträger andererseits
jeweils an einer den Gatterständer oberhalb der oberen bzw. unterhalb der unteren
Einzugswalzen durchsetzenden, sich in Richtung der vorgenannten Drehachse erstreckenden
Schwingwelle oder Schwingachse an einer Stelle zwischen dem oberen und dem unteren
Totpunkt des zugehörigen Führungsschuhs angebracht sind, daß mindestens einer der
unteren Führungsträger eine sich etwa parallel zur Hubrichtung des betreffenden
Führungsschuhs abwärts erstreckende, einen Schwingarm bildende, starre Verlängerung
aufweist, die bis zum
zur Kurbeltrieb der Gattersägemaschine reicht
und an die der von dem letzteren abgeleitete Schwingantrieb für die Führungsträger
über eine etwa parallel zur Vorschubrichtung verlaufende Schubstange mittelbar oder
unmittelbar angeschlossen ist und daß die oberen Führungsträger über mindestens
eine, etwa vertikale Schubstange mit den beiden unteren Führungsträgern verbunden
sind.
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Der durch die vorgenannten erfindungsgemäßen Merkmale gekennzeichnete
Aufbau zeichnet sich durch eine geringe Zahl notwendiger Gelenkpunkte zur Erzielung
der Rahmen-Schwingbewegung und auch wesentlich dadurch aus, daß die Kraftübertragung
überall über lange Hebel verlaufen kann, durch eine große Genauigkeit der horizontalen
Rahmenbewegung erreichbar ist, weil die an den kritischen Stellen zu übertragenden
Kräfte klein sind und ein unswermeidbares Lagerspiel ohne merklichen Einfluß bleibt.
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Die fiir die zusätzliche SchwingbewegllncJ benötigten Teile erfordern
auch keinen übermäßiqen baulichen Aufwand, so daß erstmalig eine sowohl von der
Schnittgeometrie her gesehen ideale ziels auch mit einem vernünftigen Aufwand realisierbare
Gattersage maschine durch die Erfindung geschaffen worden ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Führungsträger
U-förmig ausgeführt. Vorzugsweise wird die Anordnunq auch so getroffen, daß sich
der obere Stelzenkopf zwischen dem betreffenden Rahmen-Querhalken und dem zugehörigen
Führungsträger auf dem Rahmenzapfen befindet. Insgesamt ergibt sich so für die Führungsträger
eine besonders stabile Konstruktion, bei der die Führungen zur Durchführung der
uner-@ßlichen Richt- und Nachrichtarbeit von außen ohne weiteres zugänglich sind,
ohn daß die Stelze abgebaut werden müßte.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß
die Führ ngsträger jeweils drehfest mit der am Gatterständer in L tgern gelagerten
Schwingwellen verbunden sind.
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SlNd. Dies t den Vorteil, daß die Führungsträger eine sehr hohe Seitenstabilität
gegen Verlagerung quer zur Hubbewegung des Führungsschuhs erhalten. Die Schwingwellenlager
befinden sich nämlich in einem verhältnismäßig großen Abstand, so daß sich das unvermeidbare
Lagerspi cl praktisch nicht in einer merklichen Änderung der Lage der Wellenachse
gegenüber dem Gatterständer bemerkbar machen kann, und die Führungsträger sitzen
starr, also ohne jegliche Spielmöglichkeit, auf dieser stabil gelagerten Welle.
Uberdies ist auf diese Weise auch ein zwangsweiser Synchronismus zwischen den Bewegungen
der auf der gleichen Schwingwelle sitzenden Führungsträger auf der einen bzw. anderen
Gatterständerseite gewährleistet.
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Zur Befestigung der Schwingachse oder Schwingwelle eignet sich besonders
gut eine starr an dem Gatterständer befestigbare, diesen senkrecht zur Vorschubrichtung
überquerende, horizontale Spange. Diese Spange kann an den seitlichen Gatterständerteilen
angeschraubt werden und erfordert zu diesem Z;eck an den Gatterständern nicht mehr
als zwei leicht herzustellende, stirnseitige Passflächen, die die Festigkeit des
Ständers im übrigen uberhaupt nicht mindern. Auch die Spangen-Montage als solche
bereitet keine Schwierigkeiten, wll die Spange einfach von der Stirnseite her angesetzt
wird und nicht etwa in den Gatterstander eingefädelt od. dgl. zu werden braucht.
Die aussen liegende Spange kann auch besonders leicht in die nötige genaue Lage
eingerichtet werden.
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Die mittels der Schwingbewegung der Führunsgsträger herbeigeführte
Rahmen-Schwingung in horizontaler Richtung, die gegenüber der Rahmen-S@hwingung
1 n vertikaler Richtung um etwa 900 phasenverschoben ist, braucht keine große Amplitude
zu haben. Es muß lediglich dafür gesorgt werden, daß in der Zeitmuß spanne/den oberen
und den unteren Totpunkt der etwa vertiaklen Rahmen-Schwingung die horizontale 5<
hwingungskomponente einen etwa der Vorschubbewegung des Holzes entsprechende Geschwindigkeit
aufweist. Diese Geschwindigkeit läßt sich auch auf den Kurbe tkreis bezogen ausdrücken.
Es handelt sich hierbei um wenige
wenige Millimeter bezogen beispielsweise
auf einen Kurbelkreisabschnitt von etwa 150. Danach besitzen die Sägeblätter wieder
eine zum Schnitt ausreichende Bewegungsgeschwindigkeit in der Schnitthubrichtung.
Das Zurücktreten der Sägeblätter vom Schnittgrund vährend des Aufwärtshubes kann
also bis auf die Nähe der Totpunkte, insbesondere des unteren Totpunktes, in bekannter
Weise der soq. Überhangstellung überlassen werden.
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Iiir diese Überhangeinstellung werden in Weiterbildung der Erfindung
zwei Möglichkeiten vorgeschlagen.
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Die erste Möglichkeit besteht davon, daß beide Schwingwellen oder
Schwingachsen jeweils in einer Spange gelagert sind und die etwa horizontale Schubstange
mittelbar an die starre Verlangerung angeschlossen ist, indem sie an das eine Ende
eines etwa vertikal verlaufenden Hebels angelenkt ist, dessen anderes Ende an einen
bezüglich des Gattergestells verstellbaren Gelenkpunkt angelenkt ist und an den
an einer Stelle zwischen den vorgenannten Hebelenden die starre Verlängerung gelenkig
angeschlossen ist. Bei dieser Ausführung werden die Führungen durch Verschieben
des Gelenkpunktes mehr oder minder stark im Gleichlauf gegenüber der Vertikalen
geneigt. Diese Neigung der Führungsträger hat natürlich eine entsprechende Neigung
der Führungen zur Folge, und an den so eingestellten Führungen erhält der Sägerahmen
bei seinem Auf- und Abhub auch eine sich in horizontaler Richtung auswirkende Überhang-Schwingungskomponente
die wesentlich größer ist als die Schwingungskomponente aus der Schwingbewegung
der Führungsträger. Diese Schwingungskomponente belastet allerdings zusätzlich die
Führungen.
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Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Schwingachse oder Schwingwelle
fijr die oberen Führungsträger drehbar an den unteren Enden zweier, auf der einen
bzw. anderen Seite der Gattersägemaschine einander entsprechend angeordneter, ungefähr
vertikal verlaufender Hebel gelagert ist, die an ihren oberen Enden schwenkbar an
das Gattergestell angeschlossen sind und deren Schwenklage unter entsprechender
Mitführung der oberen Führungsträger horizontal sowie parallel zu sich selbst mittels
eines Verstellmechanismus in einem gewissen Bereich von
@@n Überhangstellungen
im Gleichlauf veranderbar ist. Bei dieser Ausführung behalten die Führungsträger
alle unabhängig von dem eingestellten Überhang eine Stellunq bei, in der die Führungen
- untereinander gleich - etwa vertikal verlaufen, und es werden Lediglich die oberen
Führungstrager mit Ihrer Schwingwelle gegenüber den unteren Führungsträgernmehr
oder minder weit versetzt. Dies führt zu einer Neigung des Rahmens qeqenuber der
Vertikalen, die schnitttechnisch im wesentlichen den gleichen Effekt hat, wie das
Vor- und Zurücktreten des Rahmens bei der oben genannten ersten Möglichkeit, doch
bewegt sich jetzt der Schwerpunkt des Rahmens parallel zu den Führungen im wesentlichen
ebenfalls nur vertikal, so daß atif die Führungen keine zusätzlichen Belastungen
einwirken. Allerdings ist bei dieser Ausfiihrung der Schnittwinkel der Sägeblätter
im Holz von der Überhangeinstellung abhängig. Bei der erstgenannten Möglichkeit
ist dies nicht der Fall, weil dort die Sägeblatter unter dem Säqen stets ihre im
wesentlichen vertikale Ausrichtung beibehalten.
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Die Auswahl der einen oder anderen Möglichkeit hängt davon ab, ob
die Forderung nach einer möglichst geringen Führungsbelastung oder die Forderung
nach einem möglichst konstanten Schnittwinkel im Vordergrund steht.
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Die horizontale Schubstange erhält ihren kurbelseitigen Antrieb vorzugsweise
von einer außerhalb des Stelzenkopfes an den Kurbelzapfen drehfest angeschlossenen
Schleppkurbel.
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Zur anpassung der Schwingungsamplitude der Führungsträger an unterschiedliche
Vorschubgeschwindigkeiten empfiehlt es sich, den Abstand des Schleppkurbelzapfens
od. dgl. von der Mittelachse der Kurbelwelle des Gatterantriebs - vorzugsweise auch
im Lauf der Gattersägemaschine - veränderbar einzurichten.
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Hierfür kann als Schleppkurbel ein sich etwa parallel zu einer Radiallinie
erstreckender Arbeitszylinder am Kurbelzapfen des Sägemaschinenantriebs angebracht
werden, wobei an dem Arbeitszylinder der Zapfen zur gelenkigen Lagerung der Schubstange
stange
so angebracht ist, daß er abhängig von der Druckmittelzufuhr zum Arbeitszylinder
entlang einer Radiallinie bezüglich des Kurbelantriebs dessen Mittelachse mehr oder
minder nahekommt. . Da der Abstand des Zapfens von der Mittelachse maßgebend für
die Amplitude der Schwingbewegung der Fühungsträger ist, ist auf diese Weise für
die Amplitude eine Änderungsmöglichkeit gegeben, die auch bei laufender Maschine
vorliegt, wenn für die Möglichkeit eines Druckmittel zuf lusses zum Arbeitszylinder
auch Im Betrieb gesorgt wird.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
wobei die Fig. 1 bis Fig. 6 das erste Ausführungsbei spiel und die Fig. 7 das zweite
Ausführungsbeispiel wiedergeben. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1 elne Schwingrahmen-Gattersägemaschine
gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung von der Seite1 also senkrecht zur
Schnittrichtung des Holzes, gesehen, Fig. 2 den dem petrachter der Fig. 1 zugewendeten
unteren Führungsträger in der gleichen Ansicht wie in Fig. 1 jedoch in größerem
Maßstab sowie mit montierten Führungen und dazwischen befindlichem Führungsschuh
unter Darstellung niherer Einzelheiten der Schwingwel lenlagerung.
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Fig. 3 eine Detail ansicht im Schnitt zu der Gattersägemaschine nach
Fig. l und 2, wobei der Schnitt horizontal durch die Schwingwellen-Mitte geführt
ist, Fig. 3a die Seitenansicht von rechts auf die Spange in Fig. 3, Fig. 4 die Schleppkurbel
mit verstellbarem Schleppkurbelzapfen in Ansicht von der Seite teilweise im Schnitt
durch die Arbeitszylindermitte.
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Fig. 5 den Schnitt durch die Schleppkurbel nach Fig. 4 entlang der
Schnittlinie V-V in Fig. 4, Fig. 6
Fig. 6 eine konstruktive Lösung
der Überhangverstellung bei dem Gatter nach Fig. 1 bis 5 schematisch in Ansicht
von der Seite, und Fig. 7 eine andere Ausführung der Gattersägemaschine, bei der
die Lagerung der oberen Schwingwelle von derjenigen gemäß der Ausführung nach Fig.
1 bis 6 im Hinblick auf eine abweichende Ausbildung der tIberhangeinstellung anders
ausgeführt ist als bei dem zuerste besprochenen Ausführungsbeispiel.
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Die
Die Gattersäge nach Fig. 1 bis 6 weist einen
Gatterständer 1 auf, der in den einzelnen Figuren der Zeichnung nur teilweise darqestellt
ist. In einer Fundamentplatte oder einem Unterbau, auf den der Gatterständer 1 at1fgesetzt
j.';t ist ein Kurbel trieb 2 mit horizontaler, zur Vorschubrichtung des Holzes senkrechter
Kurbelwelle 3 drehbar gelagert und von einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Antriebsmotor über einen ebenfalls nicht zu sehenden Antriebsriemen in der mit dem
Pfeil 4 in Fiq. 1 bezeichneten Richtung angetrieben. An beiden Enden der Kurbelwelle
3 befindet sich drehfest ein Schwungrad 5, in dem ein von ihm aus nach außen ragender,
zur Kurbelwelle 3 achsparalleler Kurbelzapfen 6 befestigt, dessen Mittelachse von
der Mittelachse der Kurbelwelle 3 einen der halben Hubhöhe des Sägerahmens entsprechenden
Abstand aufweist. Der Fliehkreis des Kurbe @zapfens 1: t In Fig. 1 mit der strichpunktierten
Linie 7 bezeichnet.
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An die Kurbel zapfen 6 sind auf jeder Gitterseite an unteren Stelzenköpfen
R sich aufwärts erstreckende Gatterstelzen 9 angelenkt, die jeweils einen oberen
Stelzenkopf 10 aufweisen mit dem sie in dc n einen bzw. anderen Rahmenzapfen 11
angelenkt sind. Die Rahmenzapfen 11 befinden sich bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel auf der einen bzw.
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anderen Seite des niir in Fig. 3 schematisch angedeuteten unteren
Rahmenbalkens 12.
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Auch am oberen Rahmenbalken befinden sich an dessen beiden Enden jeweils
zu den unteren Rahmenzapfen 11 achsparallele obere Rahmenzapfen 13, deren Achsen
ebenso wie die Achsen der unteren Rahmenzapfen 11 fluchten. Die Rahmenzapfen 13
dienen ausschließlich der Führung des Sägerahmens. Die unteren Rahmenzapfen 11 haben
eine solche Funktion neben der Funktion der Kraftübertragung vom Kurbeltrieb 2,
9 auf den Sägerahmen.
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Die Rahmenbalken mit ihren Rahmenzapfen 11 bwz. 13 ragen aLl:; seitlichen
Gatterständerteilen la seitlich heraus, so dan sie den
den Stelzen
und auch den nachstehend noch besprochenen Fiihrungen zugänglich sind. Die diesbeziiglichen
Öffnungen 14 sind entsprechend dem Sägerahmenhub langgestreckt.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
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befinden sich bei dem unteren Rahmenbälken 12 die Stelzenköpfe LO
zwischen dem eigentlichen Pihmenbalken und den dadurch von außen besonders leicht
zugänglichen Führungsvorrichtungen. Durch diese Anordnung wird auch eine konstruktiv
günstigere Kraftübertragung von der jeweiligen Stelze auf den Sägerahmen erzielt.
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Die Führungsvorrichtungen für den unteren Rahmenbalken und für den
oberen Rahmenbalken sind untereinander im wesentlichen identisch, wobei die nachstehend
im einzelnen näher erörterten Führungsschuhe und Führungen auf beiden Gatterseiten
jeweils die gleiche Vertikalebene 15 als Symmetrieebene haben.
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Die Führungsvorrichtungen bestehen aus: 1. Führungsschuhen 16, die
drehbar auf den R.hmenzdpfen 11 bzw. 13 gelagert sind, 2. in der Schnittrichtung
vorne lie(endenL tihrunqen 17, 3. in der Schnittrichtung hinten liegenden Pührungen
lf3, und 4. Führungsträgernl9.
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Die auf der einen Gatterseite befindlichen Führungsschuhe sind auf
der in Schnittrichtung hinten liegenden Seite keilförmig ausgeführt, und - dazu
passend - auch die zugehörigen hinteren Führungen 18. Alle übrigen Führungen und
Führungsflächen an den Führungsschuhen sind ebenflächig.
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Die Führungsträger haben U-Form. Sie sind aus einem Kasten-Hohlprofil
gebildet und, wie besonders deutlich den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, nach oben zu
offen. Dieser Umstand ermöglichst eine geringfügige Federung, die sicherstellt,
daß die
die Führungsschuhe in den Führungen nicht festlaufen können.
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Das Maß der möglichen Weitung kinn durch in n der Zeichnung nicht
dargestell te Dehnungsstäbe festgelegt werden, die die aufrechten Schenkel der Führungsträger
oben miteinander verbinden.
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An den Führungsträgern 19 sind Laschen 20 (Fig. 2 und Fig. 3) im Abstand
übereinander an deren aufrechten Schenkeln angeschweißt, an denen die Führungen
mittels Schrauben 21 befestigt sind. Schrauben 22 sichern das eingestellte Maß.
Für den Betrieb werden die Führungen selbstverständlich so eingestellt, daß sie
den betreffenden Führungsschuh 16 über die Hubhöhe des Sägerahmens mit gleichmäßigem
Gleitspiel zwischen sich führen, wobei eine Ölschmierung od. dgl. für möglichst
geringe Relbungskräfte sorgt.
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P unteren Führungsträger 19 sind beide um die gleiche, horizontale,
zur Schnittrichtung senkrechte Achse 23 verschwenkbar am Gattergestell gelagert.
Ebenso haben die oberen Führungsträger eine gemeinsame Schwenkachse 24. Die Schwenkachsen
23 und 24 du@chsetzen die Fuhrungsträger 19 senkrecht zu ihrer Ebene jeweils im
gleichen Abstand von der zwischen den Führungen 17 und 18 verlaufenden Führungsmittelebene
EF und jeweils auch in der gleichen Höhenlage bezüglich des oberen Totpunktes OT
und des unteren Totpunktes UT an einer zwischen diesen Totpunkten gelegenen Stel
le im Bereich des in der Vorschubrichtung hinten befindlichen aufrechten Schenkels
19a des Führungsträgers. An dieser Stelle ist an den Führungsträgen@ein Auge 25
vorgeschen.
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An dem in der Schnittrichtung vorne liegenden, aufrechten Schenkel
19b eines jeden Führungsträgers 19 ist jeweils eine von Führungstrager zu Führungsträger
gleich lange und bezüglich der jeweiligen Schwenkachse identisch ausgerichtete Lasche
26 vorgesehen, die an ihrem freien Ende ein Auge 27 trägt, das dem gelenkigen Anschluß
einer Gelenkstangen 28 dient, die den ewei 15 obnren Führungsträger mit dem zuqehörigen
unteren Führungsträger
rungsträger gelenkig so verbindet, daß die
oben genannten Mittelebenen EF in allen Schwenkstellungen der Führungsträger zueinander
stets parallel verlaufen.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einzige
genügt eine solche'Verbindungsstange 28 auf einer der beiden Gilt terseit en, wei1
die Schwenkachsen 23 und 24 bei diesem Ausführungsbeispiel durch Wellen realisiert
sind, die drehbar in gattergestell~festen Lagern 23 gelagert sind und auf denen
die Führungsträger 19 mittels Spanns2å3tzed 29 drehfest gelagert sind, so daß über
diese Wellen/24 eine formschlüssige Verbinduilg zwischen den oberen Führungsträgern
19 einerseits und den unteren Führungsträgern 19 andererseits ohnehin besteht, d.h.
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alle Führungsträger 19 mit zueinander parallelen Mittelebenen E F
auch beim Vorhandensein nur einer einzigen Koppelstange 23 im Gleichlauf bewegt
werden, wenn eine einzige von ihnen durch eine von außen an ihr angreifende Kraft
verlagert wird. Eine solche Antriebskraft kommt als Schwingantrieb auf die nachstehend
geschilderte Weise vom Kurbelantrieb des Gatters her.
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Der auf der dem Betrachter der Fig. 1 zugewendeten Gatterseite gelegene
untere Führungsträger weist einen in den Bereich des Kurbeltriebs abwärts verlaufenden,
starr an ihm befestigten Schwingarm 30 auf, der bis etwa in die Höhe der horizontalen
Mittelebene EH des Gatter-Kurbelantriebs reicht. An seinem dort befindlichen Ende
ist er mit einer etwa horizontalen Schubstange 31 gelenkig verbunden, die mit ihrem
anderen Ende drehbar auf einem Zapfen 32 sitzt, der von einer Schleppkurbel 33 nach
außen absteht. Die Schleppkurbel 33 ist drehfest auf das aus dem Stelzenkopf 8 herausragende
Ende des Kurbelzapfens 6 aufgesetzt. Der Schleppkurbelzapfen 32 hat von der Mittelachse
Mittelachse
34 des Kurbeltriebs einen vorgegebenen Abstand D, so daß der Schwingarm 30 bei jedem
Umlauf des Kurbelzapfens 6 im eine Schwingbewegung ausführt, die wegen der/ wesentlichen
horizontalen Ausrichtung der Schubstange 31 zur Schwingbewegung der Gatterstelze
9 um 900 phasenverschoben ist. Diese Schwingbewegung überträgt der Schwingarm 30
auf den in Fig. 1 zu sehenden unteren Führungsträger 19 und damit auch auf die anderen
Führungstrager , wie weiter oben bereits dargelegt wurde.
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Die Schwingbewegung der Führungsträger führt dazu, daß dem sinusförmige
Sägerahmen zu seiner vertikalen Schwingbewegung eine/horizontale Schwingbewegung
überlagert wird, die zu der erstgenannten um 90° phasenverchoben ist. Die Amplitude
dieser Schwingung ist so bemessen, daß die maximale Ge'schw3ndigkeit, die diese
horizontale Schwingbewegung des Rahmens aufweist, wenn die vertikale Schwingung
ihren oberen ode unteren Totpunkt durchläuft, im wesentlichen der Vorschubgeschwindigkeit
des Holzes entspricht.
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Da die Führungstrager um eine zwischen dem oberen und dem untoren
Totpunkt des Führungsschuhs gelegenen Stelle ihr Schwinqbewegung ausführen, äußert
sich diese Schwingbewegung bezüglich des Aägerahmens in einer Schwingung von doppelter
Frequenz gegenüber der Schwingung in vertikaler Richtung, so daß der Sägerahmen
sowohl im oberen Totpunkt als auch im unteren Totpunkt vom Schnittgrund mit der
Vorschubgeschwindigkeit weggefiihrt wird. Dieses Wegführen aufgrund der geschilderten
horizontalen Schwingungskomponente baucht nur kurze Zeit, zu wahren weil sich dann
die Sägeblätter schon wieder in vertikaler Richtung bewegen und somit Schnittarbeit
leisten können. Das übrige Abheben des Säqerahmens vom Schnittgrund während des
Rückhubs kann daher in der üblichen Weise einer Überhangeinstellung überlassen werden.
Es genügt somit eine verhältnismäßig kleine Schwingbewegung der Träger 19.
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Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Möglichkeit, wie der Abstand des Schleppkurbelzapfens
32 von der Mittelachse 34 des Kurbelantriebs veränderbar eingerichtet werden kann,
mit dem Ziel, die Schwingweite des Sägerahmens in horizontaler Richtung den jeweiligen
Betriebsverhältnissen optimal anpassen zu
zu konnen. Zu diesem
Zweck befindet sich anstelle der Schleppkurbel 33 am Kurbelzapfern 6 starr befestig
- ein SchloErpbügel 4n, der eine Kolbenstange 41 trägt, deren Mittelachse etwa zu
einer zur Mittelachse 34 des Gatterkurbeltriebs senkrecht stehenden Geraden verläuft.
In der Mitte von dieser Kolbenstange 41 befindet sich ein Kolben 42, der somit bezüglich
des Kiirbelzapfens 6 ebenfalls feststeht. Auf der Kolbenstange 41 tod dem Kolben
42 ist ein Zytinder 43 schlittenartig durch Druckmittel verlagenba@ das ihm auf
eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Weise auch während des Betriebs des
Gatters in die eine (45) oder andere (44) Zylinderkammer zugeführt werden kann,
so daß er je nach der ausgewählten Kammer sich der Mittelachse des Kurbeltriebs
unter Verkleinerung des Abstandes D nahert oder von dieser unter Vergrößerung des
Abstandes D entfernt. An dem Zylinder 43 ist eine Lasche 46 mit einem Zapfen 47
so befestigt, daß dieser durch Drehen des Zylindrs um die Kolbenstange 41 parallel
zum Kurbelzapfen 6 ausgerichtet werden kann. Außerdem befindet sich der Zapfen 47
in einem solchen Abstand von der Kolbenstange 41, daß er sich radial zur Mittelachse
des Kurbeltr-iebs bewegt. An deri Zapfen 47 ist nun bei dieser Ausführung die etwa
horizontale Schubstange 31 angelenkt. Es ist ersichtlich daß auf diese Weise die
Schwingweite der F iihrungstriger 19 vermindert werden kann.
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Die Zufuhr des Druckmittels in den Zylinderkammern 44 und 45 erfolgt
über Ölleitungszüge 48 und 49, die über die wie eine Pleuelstange arbeitende Schubstange
31 geführt sind, und zwar an der letzteren in Form von daran befestigten Leitungen.
Dies hat den Vorteil, daß die Zuführungen zu den letztgenannten Leitungen vom Gatterständer
keine kreisende Bewegung durchzuführen brauchen und folglich auch kaum belastet
sind. Von den der Zapfen 47 zugewendeten Ende der Schubstange 31, die dort eine
kreisende Bewegung ausführt, wird das Druckmittel aus den Leitungen 48 und 49 über
eines der im Handel erhältlichen Oruckmittelübertragungselemente in den Zapfen 47
eingeleitet, der sich gegenüber dem Auge an der Schubstange 31 dreht. Aus dem Zapfen
47 gelangt cls Druckmittel dann ZU den Zylinderkammern 44 und 45.
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Zum
Zum Befestigen der Schwingwellen eignet sich
besonders gut eine spangenartige Befestigungsvorrichtung 50, die in Fig. 3 im Längsscbnitt
und in Fig. 4 in Seitenansicht für die untere Schwingwelle 23 dargestellt ist. Diese
Spange 50 besteht aus einem parallel zur Schwingwelle 23 verlaufenden, in einem
gewissen Abstand in der Vor- schubtrichtung hinter der letzteren angeordneten Querholm
51 und stirnseitig an diesen angesetzten, vertikal sowie parallel zur Vor- schubtrichtung
verlaufenden Trägerplatten 52 mit Durchtrittsöffnungen 53 für die Schwingwelle 23.
Diese Durchtrittsöffnungen 53 sind so groß, daß in sie die Lagernaben für die endseitige
Lagerung der Schwingwelle 23 eingesetzt werden können. Die Lagernaben 54 sind an
den stirnseitigen Platten 52 befestigt und nehmen die Lager 2 3 für die Schwingwelle
23 auf.
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Die Fig. 6 zeigt eine erste Möglichkeit zum Verstellen des Überhanges
bei nem Gatter nach den Fig. 1 bis 5. Bei dieser Ausführung ist der Schwingarm 30
nicht direkt an die etwa horizontal verlaufende Schubstange 31 angelenkt, sondern
in der Mitte 61 an einen Hebel 60, der etwa vertikal verläuft und unten @n die Schubstange
31 angelenkt oben hingegen bei 62 an das Gattergestell gelenkig angeschlossen ist.
Dieser Gelenkpunkt 62 kann zur Anderung des iiberhangs mittels eines Arbeitszylinders
63 etwa parallel zur Schubstange 33 verlagert und in der jeweils eingestellten Stellung
fixiert werden.
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Es ist ersichtlich, daß bel der Ausführung nach Fig. 6 die Führungsträger
19 gegenüber der Vertikalen je nach der Lage des Gelenkpuoktes G2 eine mehr oder
minder große Schrägstellung erhalten, die die Mittelstellung für die überlagerte
Schwingbewegung darstellt. Die Größe der Neigung bestimmt den Überhang. Der Sagerahmen
schwingt dabei parallel zu sich selbst jedoch mit einer Uberhang-Komponente in horizontaler
Richtung auf und ab, die zu der horizontalen Komponente aus der Schwingbewegung
der Führungsträger 19 hinzukommt. Dadurch wird die Belastung der Führungen heraufgesetzt.
Die obere Schwingwelle 24 ist hierbei in der gleichen Weise gelagert wie oben für
die Schwingwelle 23 beschrieben Eine
Eine zeitz Möglichkeit der
Überhangverstellung, bei der aber aus dem Überhang keine horizontale Schwingungskomponente
des Sägerahmens resultiert, zeigt die Fig 7. Bei dieser Ausführung haben die Führungsträger
19 stets eine im wesentlichen vertikale Mittelstellung, um die sie durch den Schwingantrieb
in Schwingung versetzt werden. Zur Erzielung des Überhangs sind die oberen Führunqstr-iger
19 mit ihrer Schwingwelle 24 an Laschen 70 aufgehångt, die auf der einen bzw. anderen
Seite der Maschine an den Gatterständer 1 angelenkt sind und sich von den Anlenkungspunkten
71 abwärts erstrecken. Auf diese Weise sind die oberen Führungsträger 19 etwa parallel
zur Vorschubrichtung der Sigemaschine verlaqerbar. Die für den Betrieb nötige Fixierung
der Schwingwelle 24 in einer vorgegebenen Stellung innerhalb eines bestimmten Verstellbereiches
übernimmt ein Verstellzylinder 72, der zwischen die Welle 24 und das Gattergestell
1 eingeschaltet ist. Mit diesem Verstellzylinder 72 können also die beiden oberen
Führungsträger 19- - jeweils im Gleichlauf - gegenüber den unteren Führungsträgern
19 unter Aiifrechterhal tung der im wesentlichen vertikalen Mittelstellung verschoben
werden, so daß der Sigerahmen eine mehr oder minder starke Neigung bezüglich der
Vertikalen erhält, die dann während des Sägebetriebes inverändert aufrecht erhalten
wird. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Ausführung der Schwerpunkt des Sägerahmens
nur in vertikaler Richtung auf- und absebwingt und in horizontaler Richtung keinerlei
Verlagerung erfährt, so daß die Führungen auch keine zusätzlichen Krafte aufzunehmen
brauchen. Allerdings ist der Schnittwinkel der Sägeblätter im Holz bei dleser Ausfiihrung
von der Überhangeinstellung abhängig.
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Patentansprüche
L e e r s e i t e