DD296716A5 - System zum antrieb der messeranordnungen einer offenfach-doppelhubjacquardmaschine und aehnlicher jacquardmaschinen, die mit einem aehnlichen antriebssystem versehen sind - Google Patents

System zum antrieb der messeranordnungen einer offenfach-doppelhubjacquardmaschine und aehnlicher jacquardmaschinen, die mit einem aehnlichen antriebssystem versehen sind Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Antrieb der Messeranordnungen einer Offenfach-Doppelhubjacquardmaschine, das vollstaendig oberhalb der Maschine angebaut wird, und das aus einer zentralen Antriebsachse besteht, die an beiden aeuszeren Enden einen Satz komplementaerer Nockenscheiben antreibt, die jeweils mit zwei einander diametral gegenuebergestellten Fuehrungshebeln zusammenwirken. Diese fuehren zueinander in Gegenphase um eine querlaufende Symmetrieachse eine hin- und hergehende Schwenkbewegung zwischen ihren Armen aus. Mit jedem Paar Fuehrungshebeln werden zwei Messerhaengebalken mit jenen Armen derart ueber Treibstangen verbunden, dasz sie sich zueinander in Gegenphase in vertikalen, parallelen Flaechen auf- und abwaertsbewegen. An jeweils zwei sich in Phase bewegenden Messerhaengebalken, die sich in Kettrichtung an den Gegenseiten der Maschine befinden, wird in der Einschlag- oder Schuszrichtung eine Anzahl Messer aufgehaengt. Um den Hub und die Neigung der Messerhaengebalken einzustellen, sind Hilfsmittel vorgesehen.{Messeranordnungen; Offenfach-Doppelhubjacquardmaschine; zentrale Antriebsachse; Nockenscheiben; Fuehrungshebel; querlaufende Symmetrieachse; Messerhaengebalken; Einschlag- oder Schuszrichtung}

Description

Was die Technik des Antriebs der Messeranordnungen bei Offenfach-Doppelhubjacquardmaschinen angeht, sind große Unterschiede zwischen den Systemen bekannt. Insgesamt weisen sie eine Reihe gemeinsamer Nachteile auf. An erster Stelle steht der Aufstellungsort der bekannten Antriebssysteme. Diese sind nämlich entweder längs der Vorderseite oder der Rückseite am Fuße der Jacquardmaschine aufgebaut, wodurch der gute Zugang zu bestimmten Einzelteilen der Jacquardmaschine in allen Fällen beschränkt wird.
Ein weiterer Nachteil dieses Aufstellungsortes der bekannten Antriebssysteme besteht darin, daß der Antrieb der Messeranordnung durch Treibstangen erfolgen muß, die infolge der Bewegung des Antriebsmechanismus die Messeranordnungen nach oben drücken, während es eine bekannte Tatsache ist, daß ein Mechanismus, bei dem die Treibstangen durch Druck belastet werden, weniger stabil als ein Mechanismus ist, dessen Treibstangen durch Zug belastet werden.
Ein anderer Nachteil der gegenwärtigen Antriebssysteme ist der, daß sie insgesamt notgedrungen zusätzliche Hilfshebel und Treibstangen benutzen, durch die diese Systeme ziemlich kompliziert sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein System zum Antrieb der Messeranordnungen einer Offenfach-Doppelhubjacquardmaschine und ähnlicher Jacquardmaschinen, die mit einem derartigen Antriebssystem ausgerüstet sind. Das Ziel der Erfindung ist es, eine Offenfach-Doppelhubjacquardmaschine mit einem ähnlichen Antriebssystem zu versehen, welches die obengenannten Nachteile zumindest vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird das Antriebssystem hauptsächlich über der Jacquardmaschine angeordnet und ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine zentrale, oberhalb der Maschine z. B. in Einschlagrichtung verlaufende Antriebsachse enthält, die an ihren beiden Enden mit einem Satz komplementärer Nockenscheiben versehen ist, die wechselweise über Nockenrollen je zwei
beiden Messerhängebalken, die mit einem einzigen Satz Nockenscheiben zusammenarbeiten, in zwei vertikalen, parallelen Flächen nebeneinander in Gegenphase hinauf- und hinunterbewegen.
Auf dieselbe Weise wirken am anderen Außenende der zentralen Treibachse (1) zwei Messerhängebalken (12) mit dem anderen Satz komplementärer Nockenscheiben (3) zusammen, wobei dafür gesorgt wird, daß jeder Messerhängebalken (12) des einen Paares mit einem Messerhängebalken (12) des anderen Paares in Phase arbeitet.
Der Ort der Verbindung der Treibstangen (11) in den Schlitzen (13) der Messerhängebalken (12) ist mit Hilfe schwenkbarer Befestigungsmittel (10') aufs Neue auf der Länge der Schlitze (13) bestimmbar.
Um die Messerhängebalken (12) während der Auf- und Abwärtsbewegungen zu führen, sind für jeden Messerhängebalken (12) zwei Führungssysteme vorgesehen.
Ein erstes Führungssystem, das aus einem Wagen (14) mit Rollen besteht, befindet sich auf der Vorderseite und führt während seiner Vertikalbewegung ein äußeres Ende des Messerhängebalkens (12). Dieser Wagen (14) ist an einem Befestigungspunkt (15) schwenkbar mit dem Messerhängebalken (12) verbunden und besteht aus zwei vertikalen Platten (16) von gleichen Abmessungen, die sich nebeneinander und parallel zueinander in Richtung der Messerhängebalken erstrecken; zwischen diesen Platten (16) befinden sich vier Röllchen (17), die in Verbindung mit den beiden Platten (16) auf einem horizontalen Zapfen (18) angebracht und symmetrisch in jeder Ecke der beiden sich einander gegenüberliegenden Platten (16) angeordnet sind.
Weiterhin besteht dieses Führungssystem auch noch aus zwei vertikalen Führungsschienen (19), die sich teilweise zwischen den beiden Platten (16) vertikal und parallel zu deren vertikalen Rändern vor und hinter ihnen erstrecken und derart angebracht sind, daß stets zwei Röllchen (17) gegen die eine Führungsschiene (19) anliegen, damit sie während der Auf- und Abwärtsbewegungen des Wagens (14) auf den Führungsschienen (19) rollen, wodurch der Wagen infolge der Röllchen (17), die gegen die Führungsschienen (19) drücken, in der Kettrichtung seine vertikale Bahn nicht verlassen kann; andererseits kann sich der Wagen (14) in der Einschlag- oder Schußrichtung infolge der Platten (16), die die Führungsschienen (19) umfassen, nicht zur Seite bewegen.
Das zweite Führungssystem befindet sich für jeden Messerhängebalken auf der Rückseite und führt das andere äußere Ende des Messerhängebalkens (12). Es besteht aus zwei Führungen (20), die nebeneinander mit horizontalen Stäben (20') an der Konstruktion befestigt sind, wobei der Abstand zwischen diesen Führungen (20) von zwei zylindrischen Zwischenstücken (21) bestimmt wird, die auf die Stäbe (20') geschoben sind und sich zwischen den Führungen (20) befinden; dabei sind die Führungen (20) mit Zwischenstücken (21) durch eine Klemmverbindung an den Stäben (20') befestigt.
In dem vertikalen Zwischenraum, der zwischen den Führungen (20) auf jene Weise entsteht, befindet sich nun das äußere Ende (22) des Messerhängebalkens (12), der durch dieses System geführt werden muß, wobei dieses äußere Ende (22) eventuell derart verschmälert ausgeführt wird, daß sich dieser schmalere Abschnitt zwischen den Führungen (20) befinden und dort auf- und abwärts bewegen kann.
In jedem Messerhängebalken (12) befinden sich nun eine Anzahl Bolzen und Muttern (23) oder andere Befestigungsmittel, die den Messerhängebalken durchqueren, und dabei dienen diese zur schwenkbaren Aufhängung der Träger (24), die ein Messer (25) festhalten, das sich in der Einschlag- oder Schußrichtung erstreckt; dabei wird jedes Messer von zwei Messerhängebalken (12) getragen, die mit einem anderen Satz komplementärer Nockenscheiben (3) zusammenwirken und sich miteinander in Phase bewegen. Auf diese Weise werden mit den vier Messerhängebalken (12) zahlreiche Messer (25) verbunden, die Auf- und Abwärtsbewegungen ausführen, und die sich zu einem anderen Satz ebenfalls auf- und abwärts gehender Messer in Gegenphase bewegen.
Diese Messer (25) bringen dann in ihrer Reihe Platinen (27) nach oben, die mit Hilfe von Elektromagneten (26) wahlweise angewählt werden können.
Das Antriebssystem der Messeranordnungen einer Offenfach-Doppelhubjacquardmaschine ist femer auch noch dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion sowohl die Einstellung des Hubes der Messerhängebalken (12) als auch die Einstellung iher Neigung ermöglicht.
Die Einregulierung des Hubes der Messerhängebalken geschieht dadurch, daß die Treibstangen (11) mit Hilfe der Befestigungsstücke (10) und (10') in den jeweiligen Schlitzen (9) und (13) der Führungshebel (4) bzw. der Messerhängebalken (12) eingestellt werden.
Je größer der Abstand des Befestigungsortes der Treibstange (11) an einem Führungshebel (4) von der Achse (5) dieses Führungshebels (4) ist, desto größer wird die Amplitude der vertikalen Auf- und Abbewegung sein, die diese Treibstange (11) unter Mitwirkung des gabelförmigen Armes (6) dieses Führungshebels (4) ausführt, der infolge der komplementären Nockenscheiben (3), von denen er um seine Achse angetrieben wird, auf- und abwärts schwenkt.
Durch die Bestimmung dieser Befestigungsorte und dadurch, daß durch diese die beiden Treibstangen (11) gleich festgelegt werden, die ein und denselben Messerhängebalken (12) mitnehmen, erreicht man eine Einregulierung des Hubes der Messerhängebalken (12) und somit der zugehörigen Messer (25), so daß hierdurch die Öffnung des Faches eingestellt werden kann.
Durch die Bestimmung der genannten Befestigungsorte und dadurch, daß durch diese die beiden Treibstangen (11) ungleich lang bestimmt werden, die ein und denselben Messerhängebalken (12) mitnehmen, befinden sich die beiden äußeren Enden eines Messerhängebalkens (12) nicht in derselben Höhe, so daß der Messerhängebalken eine bestimmte Neigung erhält, die notwendig sein kann, damit der Fachbildung eine bestimmte Neigung verliehen wird (Schrägfach).
Da die Messerhängebalken (12) eine Neigung aufweisen können, wird der Nutzen sowohl der schwenkbaren Befestigungsstücke
(10) und (10') als auch des Schwenkpunktes (15) und des hintersten Führungssystems deutlich, wobei ein (schmaleres) äußeres Ende (22) der Messerhängebalken (12) zwischen den beiden Führungen (20) auf- und abwärts gleitet. Infolge der Neigung des Messerhängebalkens gelangt dieses (schmalere) Ende in einen schiefen Sitz zwischen den Führungen (20); die Führung bleibt aber im allgemeinen erhalten, da ein ausreichend langes Stück des äußeren Endes (22) zwischen den Führungen verharrt, während der Wagen (14) nun unter einem anderen Winkel über den Schwenkpunkt (15) mit dem Messerhängebalken (12) verbunden ist und somit ebenfalls wie zuvor die Führung weiterhin übernimmt.
In einer schematiscchen Ansicht (Figur 2) erkennt man von der Seite einen Satz komplementärer Nockenscheiben mit den zugehörigen Führungshebeln (4), die Treibstangen (11), die Messerhängebalken (12) mit den „Führungssystemen (14) und (20) und die Messer (25), wobei einer der Messerhängebalken (12) geneigt angeordnet ist.
E in Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß diese gesamte Konstruktion oberhalb der Jacquardmaschi ne aufgebaut wird, so daß einerseits der gute Zugang zu den anderen Einzelteilen vor, hinter und unter der Jacquardmaschine nicht beeinträchtigt wird und andererseits der Antrieb durch Treibstangen (11) erfolgt, auf die ein Zug ausgeübt wird, was der Stabilität der Konstruktion zugute kommt.
Ein weiterer Vorteil der Konstruktion gemäß der Erfindung liegt in der Tasache, daß der Antrieb der Messer in ziemlich einfacher Weise ohne zugehörige Hilfshebel oder Treibstangen geschieht, und daß auf jene Weise einzelne vertikale Bewegungen erfolgen.
Im folgenden wird der bevorzugte Einsatz des erfindungsgemäßen Antriebssystems bei einer Doppelhubjacquardmaschine noch kurz erläutert. Bei einer Doppelhubjacquardmaschine werden zur Erhöhung der Webgeschwindigkeit zwei Messeranordnungen eingesetzt, die mit doppelter Geschwindigkeit und gegenphasig auf- und abbewegt werden. In Fig. 1 ist mit (25 a) ein Messer einer der beiden Messeranordnungen und mit (25 b) ein Messer der anderen Messeranordnung dargestellt. Das Messer (25a) ist an die Messerträgerbalken bzw. Messerhängebalken (12a) und 12a') eines ersten Balkenpaares angehängt, und das Messer (25 b) an die Messerträgerbalken bzw. Messerhängebalken (12 b) und (12 b') des zweiten Balkenpaares. Die in Fig. 1 links angeordneten beiden Messerträgerbalken (12a) und (12b) werden von dem bereits beschriebenen, in Fig. 1 mit 30 bezeichneten, linken Nockenantrieb (Nockenscheiben [3 a] und [3 b] mit zugeordneten Führungshebeln [4,4']) angetrieben und dementsprechend die in Fig. 1 rechten beiden Messerhängebalken (12a') und (12b') vom Nockenantrieb (30'). Da beide Nockenantriebe (30,30') gemeinsam von der Antriebsachse (1) angetrieben werden, laufen sie streng synchron. Die Nockensecheiben (3a) und (3b) beider Nockenantriebe (30 und 30') sind gleich ausgebildet und in gleicher Orientierung auf der Antriebsachse (1) drehfest angebracht. Wie Fig.2zeigt, ist die Nockenscheibe (3a) im wesentlichen komplementär zur Nockenscheibe (3b) ausgebildet (Spiegelsymmetrie zu einer in Fig.2 mit S bezeichneten Symmetrieebene). Der in den Figuren jeweils obere Führungshebel ist mit (4) und der jeweils untere Führungshebel mit (4') bezeichnet. Sämtliche Führungshebel sind jeweils als Doppelarmhebel ausgebildet mit Staffelung der beiden Arme in Richtung der Antriebsachse (1). Der in Fig. 2 vordere Arm (6 a) sowohl des oberen Führungshebels (4) als auch des unteren Führungshebels (4') tastet jeweils über die entsprechende Nockenrofle (8a) die in Fig. 2 vordere Nockenscheibe (3 a) ab. Beide Nockenrollen (8 a) liegen einander in bezug auf die Drehachse der Antriebsachse (1) wenigstens angenähert diametral gegenüber. Dementsprechend tasten die beiden hinteren Arme (6b) der beiden Führungshebel (4) und (4') die hintere Nockenscheibe (3 b) über die wiederum diametral gegenüberliegenden Nockenrollen (8 b) ab. Die Form der Nockenscheiben (3 a) und (3 b) ist nun derart auf die beiden Führungshebel (4) und (4') abgestimmt, daß sich beide Führungshebel (4) und (4') gegenphasig bewegen unter ständiger Anlage der jeweiligen Nockenrollen (8 a) und (8 b) jedes Arms (4) bzw. (4') an der zugeordneten Nockenscheibe (3 a) und (3 b). Man erhält auf diese Weise eine Zwangssteuerung der beiden Führungshebel (4) und (4') bei deren Schwenkbewegung um die jeweilige Achse (5) in beiden Schwenkrichtungen. Vorspannfedern werden nicht benötigt; die maximale Arbeitsgeschwindigkeit ist nicht durch die Massenträgheit der Führungshebel (4) und (4') samt jeweils angeschlossenem Gestänge beschränkt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird der vordere Messerhängebalken (12b) durch den unteren Führungshebel (4') angetrieben. Hierzu ist die in Fig. 2 rechte Treibstange (11) mit ihrem unteren Ende über ein Befestigungsmittel (10') mit dem Messerhängebalken (12b) im Bereich von dessen rechtem Ende verbunden, wobei das Befestigungsmittel (10') in wahlweiser Position innerhalb des sich in Längsrichtung des Messerhängebalkens (12 b) erstreckenden Schlitzes (13) am Messerhängebalken (12b) befestigbar ist. Die Verbindung der rechten Treibstange (11) mit dem vorderen Arm (6a) des Führungshebels (4') erfolgt über das Befestigungsmittel (10). Dieses ist ähnlich wie das Befestigungsmittel (10') in wahlweiser Position innerhalb des sich in Armlängsrichtung erstreckenden Schlitzes (9) des Arms (6a) festlegbar. Zusätzlich kann die Treibstange (11) innerhalb des Befestigungsmittels (10) in Treibstangen-Längsrichtung verschoben und in wahlweiser Position festgelegt werden.
Schließlich sind beide Befestigungsmittel (10') und (10) derart ausgebildet, daß sie eine Schwenkbewegung der Treibstange (11) gegenüber dem Messerhängebalken (12 b) sowie gegenüber dem Arm (6 a) um eine zur Drehachse der Antriebsachse (1) parallele Achse zulassen.
In entsprechenderweise ist der Messerhängebalken (12b) im Bereich seines in Fig.2 linken Endes über die Treibstange (11) mit dem vorderen Arm (6a) des oberen Führungshebels (4) verbunden. In der in Fig.2 dargestellten Stellung der Nockenscheibe (3 a), liegt die Rolle (8 a) des Arms (6a) des unteren Führungshebels (4') gerade am von der Achse am weitesten entfernten Maximum der exzentrischen, ansonsten kreisförmigen. Nockenscheibe (3a) an und dementsprechend die Rolle (8a) des oberen Führungshebels (4) am Minimum. Im Laufe der weiteren Drehbewegung der Nockenscheibe (3a) wird daher der untere Führungshebel (4) um seine Achse (5) entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken, der obere Arm (4) dagegen im Uhrzeigersinn. Dies hat zur Folge, daß der Messerhängebalken (12 b) aus seiner in Fig. 2 dargestellten tiefsten Position nach oben angehoben wird.
Dementsprechend wird der hintere Messerhängebalken (12a) aus seiner in Fig.2 dargestellten obersten Position bei Drehung der Antriebsachse (1) nach unten verschoben, da in der dargestellten Ausgangsstellung der Fig. 2 die Rolle (8 b) des unteren Führungshebels (4') am Minimum der Nockenfläche der hinteren Nockenscheibe (3b) anliegt und dementsprechend die Rolle (8b) des oberen Führungshebels (4) am Maximum der Nockenfläche. Eine strengläufige Gegenbewegung der Messerhängebalken (12a) und (12b) ist die Folge. Da der dem Messerhängebalken (12a) zugeordnete Hängebalken (12a') mit diesem synchron auf- und abbewegt wird, ergibt sich eine entsprechende lineare, vertikale Auf- und Abbewegung der an diesem Balkenpaar angebrachten Messeranordnung (Messer 25b). Hierzu gegenläufig wird die am anderen Balkenpaar (Messerhängebalken 12b), b') angebrachte Messeranordnung (Messer 25a) vertikal auf- und abbewegt. Auf Grund der Längeneinstellbarkeit der beiden, einem Messerhängebalken (12) zugeordneten Treibstangen (11), läßt sich die Treibstangenhöhe sowie ggf. der Neigungswinkel der Treibstange wahlweise einstellen, insbesondere zur Herstellung eines Schrägfaches. Durch Verschieben des jeweiligen Befestigungsmittels (10) längs des jeweiligen Arms (6) entlang des Längsschlitzes (9) radial nach außen oder innen, läßt sich die Hubamplitude der zugehörigen Treibstange (11) wahlweise vergrößern bzw. verkleinern. Durch Einstellung unterschiedlichen Hubs der beiden, einem Messerhängebalken zugeordneten Treibstangen (11), kann man erreichen, daß der zugehörige Messerhängebalken neben einer vertikalen Linearbewegung auch noch eine Schwenkbewegung um eine zur Drehachse der Antriebsachse (1) parallele Achse durchführt. In seiner untersten Stellung verläuft der Messerhängebalken (12) beispielsweise horizontal (entsprechend dem Messerhängebalken [12a] in Fig.2) und in seiner obersten Stellung, im gewünschten Schrägfach, entsprechend geneigt (Messerhängebalken [12 b] in Fig.2)
Die Erfindung betrifft zusammenfassend ein System zum Antrieb der Messeranordnungen einer Offenfach-Jacquardmaschine, das vollständig oberhalb der Maschine aufgebaut wird, und das aus einer zentralen Antriebsachse besteht, die an beiden äußeren Enden eines Satzes komplementärer Nockenscheiben antreibt, die jeweils mit zwei einander diametral gegenübergestellten Führungshebeln zusammenwirken. Diese führen zueinander in Gegenphase um eine querlaufende Symmetrieachse eine hin- und hergehende Schwenkbewegung zwischen ihren Armen aus. Mit jedem Paar Führungshebeln werden zwei Messerhängebalken mit jenen Armen derart über Treibstangen verbunden, daß sie sich zueinander in Gegenphase in vertikalen, parallelen Flächen auf- und abwärtsbewegen. An jeweils zwei sich in Phase bewegenden Messerhängebalken, die sich in Kettrichtung an den Gegenseiten der Maschine befinden, wird in der Einschlag- oder -Schußrichtung eine Anzahl Messer aufgehängt. Um den Hub und die Neigung der Messerhängebalken einzustellen, sind Hilfsmittel vorgesehen.

Claims (12)

1. Antriebssystem für die Messeranordnungen einer Offenfach-Doppelhubjacquardmaschine, dessen Mechanismus oberhalb der Jacquardmaschine angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Antriebsachse (1) ganz oben liegt, sich horizontal in der Einschlag-oder Schußrichtung erstreckt und an ihren beiden äußeren Enden einen Satz aus zwei komplementären Nockenscheiben (3) enthält, die je zwei diametral einander gegenübergelegene Führungshebel (4) antreiben.
2. Antriebssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden gabelförmigen Arme (6) ein und desselben Führungshebels (4) über Nockenrollen (8) von einer unterschiedlichen Nockenscheibe(3) angetrieben wird, und daß zwei Führungshebel (4), die mit ein und demselben Satz Nockenscheiben (3) zusammenwirken, eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um ihre feste Achse (5), die ihre beiden Arme verbindet (6) und in einer zu jenen Armen (6) senkrechten Richtung liegt, in Gegenphase ausführen.
3. Antriebssystem gemäß einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Armen (6) dieser Führungshebel (4) über Treibstangen (11) Messerhängebalken (12) verbunden sind, die sich jeweils senkrecht zur Einschlagrichtung erstrecken und an ihrem einen äußeren Ende mit einem Arm eines Führungshebels (4) verbunden sind, während das andere äußere Ende mit dem längs der anderen Seite hinsichtlich des Schwenkpunktes gelegenen Arm (6) des anderen Führungshebels (4) verbunden ist, der mit demselben Satz komplementärer Nockenscheiben (3) zusammenwirkt und sich in Phase mit dem erstgenannten Arm (6) bewegt, so daß sich im Zusammenwirken mit jedem Satz darunter gelegener, komplementärer Nockenscheiben (3) zwei Messerhängebalken (12) befinden, die sich nebeneinander in vertikalen, parallelen Flächen in Gegenphase auf- und abwärts bewegen.
4. Antriebssystem gemäß einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerhängebalken (12)während seiner Auf- und Abwärtsbewegung an dem einen äußeren Ende mit Hilfe eines Rollwagens (14) geführt wird, der aus zwei Platten (16) besteht, die parallel nebeneinander in der Verlängerung der Messerhängebalken (12) liegen und zwischen sich vier Röllchen (17) aufweisen, die paarweise gegen eine vertikale Führungsschiene (19) anliegen, auf der sie derart rollen können, daß sich der Rollenwagen (14) nicht in Richtung der Messerhängebalken (12) bewegen kann.
5. Antriebssystem gemäß einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerhängebalken (12) während seiner Auf- und Abwärtsbewegung an seinem einen äußeren Ende zwischen zwei Führungen (19) geführt wird, die parallel zueinander und in Richtung zum anderen äußeren Ende hin hintereinander angeordnet sind.
6. Antriebssystem gemäß einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Armen der Führungshebel (4) und der Treibstangen (11) mit Hilfe schwenkbarer Befestigungsstücke (10) erfolgt, die in Schlitzen (9) zwischen den Gabeln (7) der Führungshebel (4) festgesetzt werden, wobei sich jene Schlitze (9) in den Seitenrändern der genannten Gabeln (7) in ihrer Längsrichtung erstrecken und zulassen, daß die Befestigungsstücke (10) in den Schlitzen (9) an einem gewählten Ort festgesetzt werden, und wobei die genannten Treibstangen (11) von den Befestigungsstücken (10) umfaßt werden und eine einstellbare Befestigungshöhe aufweisen, wodurch sie in jenen Öffnungen verschiebbar sind.
7. Antriebssystem gemäß einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Treibstangen (11) und den Messeraufhängebalken (12) durch schwenkbare Befestigungsstücke (10') erfolgt, die mit den Treibstangen (11) fest verbunden sind und in Schlitzen (13) festgesetzt werden, wobei sich jene Schlitze (13) in Längsrichtung der Messerhängebalken (12) erstrecken und zulassen, daß die Befestigungsstücke (10') in jenen Schlitzen (13) an einem gewählten Ort befestigt werden.
8. Antriebssyssystem gemäß einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Messerhängebalken (12) Befestigungsmittel (23) vorgesehen sind, die der schwenkbaren Aufhängung mindestens eines Trägers (24) dienen, der in der Verlängerung derTreibstangen (11) befestigt wird, wobei jeder Träger (24) das äußere Ende eines sich in der Einschlag- oder Schußrichtung erstreckenden Messers (25) trägt, das an seinem anderen Ende von einem identischen Träger (24) getragen wird, der mit dem Satz komplementärer Nockenscheiben (3) an der anderen Seite der Antriebsachse (1) zusammenwirkt und sich mit dem erstgenannten Träger (24) in Phase auf- und abwärts bewegt.
9. Antriebssystem für die Messeranordnung einer Jacquardmaschine, insbesondere Doppelhubjacquardmaschine, mit einer Antriebsachse (1), insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (1) im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Messer verläuft, vorzugsweise überhalb der Messer (25), daß die Messer (25) der Messeranordnung mit ihrem einen Ende an wenigstens einem ersten Messerträgerbalken (12a, 12b) und mit ihrem anderen Ende an einem zweiten Messerträgerbalken (12a', 12b') wenigstens eines Balkenpaares angebracht sind, daß jeder der beiden Messerträger (12a, 12'; 12b, 12') eines Balkenpaares im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Messer (25) verläuft und jeweils über zwei in Balken-Längsrichtung voneinander beabstandete Treibstangen (11) jeweils mit einem an der Antriebsachse (1) vorgesehenen Nockenantrieb (30,30') verbunden ist zum gleichphasigen Antrieb der beiden Messerbalken (12a, 12'; 12b, 12') eines Balkenpaares, und daß zur Neigungs- und/oder Höheneinstellung des jeweiligen Messerträgerbalkens (12a, 12b; 12a', 12b') die beiden ihr zugeordneten Treibstangen (11) vorzugsweise längeneinstellbar sind (längenverstellbare Befestigungsmittel [10,10']).
10. Antriebssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem bzw. den ersten Messerträgerbalken (12a, 12b) ein erster Nockenantrieb (30) und dem bzw. den zweiten Messerträgerbalken (12b, 12b') ein zweiter Nockenantrieb (30') zugeordnet ist, jeweilsauseineran der Antriebsachse (1) drehfest angebrachten Nockenscheibenanordnung und drehbar gelagerten Führungshebeln (4), die die Nockenscheibenanordnung abtasten und die wenigstens jeweils einen Arm (6a, 6b) aufweisen, an welchem jeweils eine der Treibstangen (11) über in Armlängsrichtung verstellbare Befestigungsmittel (10) anbringbar ist.
11. Antriebssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Doppelhubjacquardmaschine zwei Balkenpaare vorgesehen sind, daß jeder der beiden Nockenantriebe (30,30') jeweils zwei Führungshebel (4) sowie eine vordere Nockenscheibe (3a) und eine hintere Nockenscheibe (3b) ausweisen, daß beide Führungshebel (4) eines Nockenantriebs (30,30') jeweils als Doppelarmhebel ausgebildet sind mit einem die vordere Nockenscheibe (3) abtastenden Arm (6a) und einem die hintere Nockenscheibe (3b) abtastenden hinteren Arm (6b), daß die beiden Nockenscheiben-Abtaststellen der beiden vorderen Arme (6a) und die beiden Nockenscheiben-Abtaststellen der beiden hinteren Arme (6b) jeweils in bezug auf die Nockenscheiben-Achse einander im wesentlichen diametral gegenüber liegen, daß die vordere Nockenscheibe (3a) im wesentlichen komplementär zur hinteren Nockenscheibe (3b) ausgebildet ist, daß der vordere Arm (6a) eines der beiden Führungshebel (4) und der hintere Arm (6a) des jeweils anderen Führungshebels (4) über zwei Treibstangen (11) mit einem Messerträgerbalken (12a) eines der beiden Balkenpaare verbunden ist, und daß der hintere Arm (6b) des einen Führungshebel (4) und der vordere Arm (6a) des anderen Führungshebels (4') über zwei Treibstangen (11) mit einem Messerträgerbalken (12a, b) des jeweils anderen Balkenpaares verbunden ist zur gegenphasigen Bewegung beider Balkenpaare.
12. Offenfach-Doppelhubjacquardmaschine, die mit einem Antriebssystem für die Messeranordnungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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