DE2721267A1 - Polymermatrix auf der basis von acrylamid - Google Patents
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PATENTANWÄLTE ER. KADOR & DR. KLUNKER
Patentanwälte KadorA Klunker Knoebelstr. 36 8 München 22
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Dipl.-Chem. Dr. Hans A. Thoma
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Polymermatrix auf der Basis von Acrylamid
809847/0117
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polymermatrix auf der
Basis von Acrylamid zur Immobilisierung von Antikörpern bei der radioimmunologischen Bestimmung von Hormonen und Pharmaka.
Bei der radioimmunologischen Bestimmung von Hormonen und Pharmaka erfolgt eine Reaktion der Hormone oder Pharmaka
mit einem Antikörper. Die Spezifität der Reaktion ist abhängig von der immunologischen Komplementärität, d.h. es
kann eine Kreuzreaktivität mit Substanzen bestehen, die eine ähnliche chemische Konfiguration aufweisen. Bei einem
Östriol-Cg-Konjugat liegt das östriol in einer immundeterminaten
Konfiguration vor, in der fast alle wichtigen funktioneilen Gruppen des östriols dem Bindungsbereich des
Antikörpers exponiert sind. Trotzdem werden Östriol-Konjugate,
deren Sulfat- oder Glucuronidrest die Position am phenolischen C- einnehmen, vom Antikörper in beträchtlichem
Maße gebunden. Dies ist für die Bestimmung der freien Steroide besonders dann nachteilig, wenn die Konjugat-Konzentration
der Proben die Steroidkonzentration um Zehnerpotenzen übersteigt, wie es bei den östrogenen im
Schwangeren-Serum der Fall ist.
Aus vorstehenden Gründen wurden bisher im wesentlichen Verfahren angewandt, bei denen die Spezifität durch Lö
sungsmittelextraktion vor dem Radioimmunoassay sichergestellt wurde. Lösungsmittelextraktionen stehen aber
einer seriellen und maschinellen Probenbearbeitung im Wege.
Bei Versuchen, die radioimmunologischen Methoden über
Festphasen-Techniken zu vereinfachen, wurden Antikör per an verschiedene Matrices kovalent gebunden, wie z.B.
8 0 9847/0117 ~4~
an Agarose, Zellulose, Glaspartikel, Polyamide und Polyacrylamide. Die Vorteile der in einer Matrix eingeschlossenen
Antikörper liegen im Ausschluß von störenden Molekülen höheren Molekulargewichts, der Einsparung von Pipettier-
und Zentrifugierschritten und der langen Haltbarkeit des immobilisierten Antikörpers bei Raumtemperatur
.
Es hat sich gezeigt, daß die Bindungsspezifität des Antikörpers,
wenn er in einer Matrix in bekannter Weise
immobilisiert wird, nicht den gewünschten Anforderungen entspricht.
immobilisiert wird, nicht den gewünschten Anforderungen entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Polymermatrix
zu schaffen, mit der die Bindungsspezifität des eingeschlossen Antikörpers erhöht und unerwünschte Kreuzreaktionen verhindert werden können.
zu schaffen, mit der die Bindungsspezifität des eingeschlossen Antikörpers erhöht und unerwünschte Kreuzreaktionen verhindert werden können.
überraschenderweise hat sich gezeigt, daß eine Variation
und Erhöhung der Bindungsspezifität des Antikörpers durch Polymermatrices erzielt werden kann, die Copolymerisate
des Acrylamide darstellen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Polymermatrix auf der Basis von Acrylamid zur Immobilisierung von Antikörpern
bei der radioimmunologischen Bestimmung von Hormonen und Pharmaka, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus
einem Copolymerisat des Acrylamid besteht.
einem Copolymerisat des Acrylamid besteht.
Besonders werden Copolymerisate aus Acrylamid und einer oder mehreren der Verbindungen Acrylsäure, Methacrylsäure»
Methacrylamid, deren Derivaten und Salzen der Acrylsäure oder Methacrylsäure bevorzugt.
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Durch die Copolymerisation des Acrylamide mit damit copolymer isierbaren Verbindungen kann die Mikroumgebung
der Polymermatrix beeinflußt werden. Die Wirkung beruht im wesentlichen auf hydrophoben und hydrophilen sowie
elektrostatischen Effekten.
Durch die Variation der Polymermatrix mittels Copolymerisation ist eine wesentliche Erhöhung der Bindungsspezifität
des Antikörpers und eine Unterdrückung unerwünschter Kreuzreaktivitäten möglich. Die Polymermatrix
wird durch geeignete Copolymerisation variiert, um einerseits eine spezifische Reaktion der Haptene mit dem
immobilisierten Antikörper zu gewährleisten und andererseits kreuzreagierende Haptene abzuhalten.
Aufgrund der erhöhten Spezifität gestatten es die PoIymermatrices
gemäß der Erfindung, direkt im nicht-extrahierten Serum zu messen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Polymermatrices ist eine
sehr genaue radioimmunologische Bestimmung von Hormonen und Pharmaka möglich, da die Schwankung der Bestimmungswerte aufgrund von unspezifischen Bindungen zwischen den
Steroidmolekülen und der Matrix durch die Copolymerisation minimiert wird.
Der Anteil des Acrylamids im Copolymerisat kann zwischen 1 und 99 Mol%, vorzugsweise 5 bis 95 Mol% und insbesondere
20 bis 80 Mol% betragen.
Besonders geeignet sind Copolymerisate aus Acrylamid und
Methacrylsäure und insbesondere solche, bei denen der Methacrylsäureanteil 20 bis 60 Mol% ausmacht. Die Meth
acrylsäure hydrophobiert einerseits die Matrix und führt
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andererseits zu einem Ladungseffekt, wodurch unspezifische Bindungen der zu bestimmenden Substanzen weitgehend
ausgeschaltet werden können.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz von Copolymerisaten,
die Acrylsäure oder Methacrylsäure oder deren Salze enthalten, läßt sich ferner ein Neutralisationseffekt oder
eine Pufferwirkung für saure bzw. alkalische Lösungen
erzielen. Dies ist für zahlreiche Bestimmungen von wesentlichem Vorteil.
erzielen. Dies ist für zahlreiche Bestimmungen von wesentlichem Vorteil.
Als Salze der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure werden die Alkali- und/oder Erdalkalisalze bevorzugt. Insbesondere
kommen Natrium- oder Kalziumsalze in Betracht.
Als Derivate der Acrylsäure und Methacrylsäure kommen insbesondere deren Ester, beispielsweise die Methyl-
und Äthylester, in Betracht.
Geeignete Derivate des Methacrylamids sind beispielsweise am Stickstoff substituierte Verbindungen, wie
N-Hydroxymethylmethacrylamid.
Weitere geeignete mit Acrylamid copolymerisierbare Verbindungen sind die Derivate des Acrylamide, insbesondere
am Stickstoff substituierte Verbindungen, wie N-Hydroxymethylacrylamid·
Ein Beispiel für andere mit Acrylamid copolymerisierbare Verbindungen ist N,N'-Diallyltartardiamid.
Die Immobilisierung des Antikörpers erfolgt durch Einschluß in der Polymermatrix und/oder durch kovalente
Fixierung an der Polymermatrix.
Fixierung an der Polymermatrix.
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Eine ausführliche Beschreibung des Radioimmunoassays findet
sich beispielsweise in Clinical Chemistry, Bd. 19, Nr. 2, 1973, S. 145. In Clinical Chemistry, Vol. 19,
Nr. 12, 1973, S. 1339 und Clinical Chemistry, Vol. 21, Nr. 7, 1975, S. 829 sind radioimmunologische Techniken
beschrieben, bei denen ein immobilisierter Antikörper verwendet wird.
Die erfindungsgemäßen Polymermatrices eignen sich zur
Bestimmung der verschiedenen Hormone und Pharmaka, die im Serum oder Plasma zum Teil an spezifische oder nichtspezifische Bindungsproteine gebunden vorliegen. In Betracht
kommen die Schilddrüsenhormoe, insbesondere Thyroxin und Trijodthyronin, die Steroidhormone wie
Cortisol, Testosteron, Progesteron, östron, östradiol
und östriol und die Herzglycoside, wie Digitoxin und Digoxin. Ferner können bestimmt werden Vitamine, besonders
Vitamin B12 und Folsäure, sowie Pharmaka mit starker Proteinbindung, wie beispielsweise Antikoagulantien,
Dicumarol, Anaigetika und Salyzilate.
Neben der radioimmunologischen Bestimmung kommen gegebenenfalls auch alternative Bestimmungsmethoden, wie
die fluoroimmunologische Bestimmung oder die Bestimmung mittels enzymatischer Markierung, in Betracht.
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Die Synthese der Antigene, die Gewinnung von Antiseren, beispielsweise durch Immunisierung von Kaninchen und
die Isolierung sowie Immobilisierung der Antikörper sind bekannt (vgl. beispielsweise Clinical Chemistry,
Bd. 19, Nr. 2, 1973, S. 146 ff.).
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Polymermatrices
mit dem immobilisierten Antikörper kann beispielsweise in der Art erfolgen, daß eine Lösung des Antikörpers
dem Monomergemisch zugegeben wird. Der Ansatz wird beispielsweise radikalisch polymerisiert und das
erhaltene Polymerisat zerkleinert, gewaschen und getrocknet.
Die Auswahl und die Mengenanteile der dem Acrylamid zugesetzten Copolymere richtet sich nach den gewünschten
Eigenschaften der Polymermatrix bezüglich der Spezifität. Die Spezifität kann durch Änderung der Hydrophobizität
und der Ladung der Matrix in weiten Grenzen beeinflußt werden. Der Zusatz von Methacrylamid erhöht
die Hydrophob!zitat. Durch den Einsatz von Acrylsäure
oder Methacrylsäure oder deren Salzen wird die Ladung der Matrix variiert. Es besteht sowohl die Möglichkeit,
die Salze der Acrylsäure oder Methacrylsäure direkt dem Monomergemisch zuzusetzen oder alternativ können die
Säuren polymerisiert werden und anschließend durch Ionenaustausch die Salze in der Polymermatrix gebildet
werden.
Zur Erzielung einer geeigneten Porengröße der Polymermatrix wird die Monomerkonzentration variiert. Eine
Monomerkonzentration im Bereich von etwa 20 % führt zu einer Porengröße von etwa 7 bis 10 Ä.
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Ein vorteilhaftes Copolymerisat besteht beispielsweise
aus Acrylamid und 20 bis 60 Mol% Acrylsäure und/oder Methacrylsäure, hergestellt aus einer etwa 20 %igen
Monomerlösung, wobei zumindest ein Teil der Säuregruppen in die entsprechenden Alkali- oder Erdalkalisalze
überführt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
In diesem Beispiel ist der Einfluß der Polymermatrix auf die Kreuzreaktivität (K) von östriol-3-Glucuronid und
östriol-3-Sulfat gezeigt.
Die Kreuzreaktivität K berechnet sich aus der hundertfachen Menge der benötigten Masse des korrespondierenden
Haptens für y = 50 geteilt durch die benötigte Masse des kreuzreagierenden Haptens für y = 50. Die Werte
sind auf der Basis von IDr0 berechnet.
Der ausgewählte Antiöstriolantikörper zeigte eine hohe Kreuzreaktivität der 3-Glucuronid-Konjugate
bzw. der 3-Sulfat-Konjugate.
Für jeden Polymerisationsansatz wurde die Konzentration so eingestellt, daß die totale Monomerkonzentration
2,9 Mol/l betrug. Für einen Ansatz wurden z.B. 5 g Acrylamid und 1,25 g N,N'-Methylenbisacrylamid in einem
Becherglas in 24 ml Phosphatpuffer mit einem pH-Wert
von 7,2 gelöst. Nach Zumischen des Antikörpers in 1 ml Phosphatpuffer wurde die Reaktion mit 0,15 mg Ribo-
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flavin und 0,10 ml Ν,Ν,Ν1,N'-Tretramethyläthylendiamin
gestartet und mit UV-Licht bestrahlt. Während der Bestrahlungszeit von 45 min wurde die Temperatur unter
500C gehalten. Der Gelblock wurde anschließend zerkleinert,
mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet.
In kleinen Säulchen wurden 22 mg trockenes Antiöstriolantikörpergel
eingewogen und 0,150 ml Inkubationslösung aufgezogen. Diese Inkubationslösung enthielt H-Östriol
und nicht markiertes Hapten (östriol, östriol-3-Glucuronid
oder östriol-3-Sulfat)· Die Reaktionstemperatur wurde bei
O0C konstant gehalten. Nach 30 min Inkubationszeit erfolgte
die Trennung des freien vom antikörpergebundenen Haptens durch Elution mit albuminhaltigem Phosphatpuffer.
Das Eluat wurde in Szintillationsgläschen aufgefangen, mit 15 ml Szintillationsflüssigkeit versetzt und die
Radioaktivität im Flüssigkeitsszintillator gemessen. Aus den Impulsen wurde die Konzentration des freien
Indikatorhaptens H-Östriol errechnet.
Die Ergebnisse für Bestimmungen im wässrigen System und unter Verwendung von Polymermatrices aus Acrylamid und
Acrylamidcopolymeren sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt. Die angegebenen Werte sind die vorstehend
definierten Werte der Kreuzreaktivität.
- 11 -
809847/01 17
wässriges System |
Acrylamid | Natriumsalz der Acrylsäure/Acrylamid |
30:70 | 50:50 | Natriumsalz der Methacrylsäure/Acrylamid |
40:60 | 60:40 | |
östriol-3-
Glucuronid |
100 | 10:90 | 10 | 14 | 20:80 | 4 | 21 | |
östriol-3-
Sulfat |
61 | 29 | 19 | 12 | 24 | 14 | 6 | 23 |
47 | 33 | 30 | 27 |
fs) σ>
- 12 -
27212*7
Die Ergebnisse zeigen, daß mit den Copolymerisaten gegenüber wässrigen Systemen und Acrylamidhomopolymerisaten eine
bedeutende Erhöhung der Bindungsspezifität erzielt wird. Durch geeignete Auswahl des Copolymerisats kann eine Erhöhung
der Spezifität um den Faktor 15 gegenüber wässrigen
Systemen und um den Faktor 7 gegenüber Acrylamidhomopolymeren erzielt werden. Dies zeigt ein Vergleich der Werte
des wässrigen Systems und von Acrylamidhomopolymerisat mit
einem 40/60 Copolymerisat aus Methacrylsäure und Acrylamid.
Dieses Beispiel zeigt den Einsatz der erfindungsgemäßen
Polymermatrix bei der Gesamtbestimmung von Thyroxin durch enzymatische Hydrolyse mit Pepsin.
Die Polymermatrix des Antikörpergels bestand aus einem Copolymerisat aus Acrylamid und 40 Mol% des Natriumsalzes
der Methacrylsäure, hergestellt aus einer 20 %igen Monomerlösung.
Es wurden 10 μΐ Serum mit einem Gehalt von 18 ug Thyroxin
je 100 ml mit 160 ul einer Enzymlösung versetzt, die aus
2 mg/ml Pepsin gelöst in 0,1 η Salzsäure bestand.
Die Reaktion mit dem Enzym wurde bei Raumtemperatur 30 min durchgeführt.
Zu diesen 170 μΐ wurden anschließend 150 μΐ Tracer lösung
mit einem Gehalt von 5,2 ng/ml radioaktiv markiertem Thyroxin zugegeben.
- 13 -
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Die gesamte Lösung wurde danach auf 60 mg Antikörpergel aufgebracht. Die Inkubationszeit betrug 30 min, die Temperatur
22°C.
Die Auswertung zeigte eine außerordentlich hohe Wiederfindung von 98 %.
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Claims (4)
- PatentansprüchePolymermatrix auf der Basis von Acrylamid zur Immobilisierung von Antikörpern bei der radioimmunologischen Bestimmung von Hormonen und Pharmaka, dadurch gekennzeichnet , daß die Polymermatrix aus einem Copolymerisat des Acrylamide besteht.
- 2. Polymermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Copolymerisat des Acrylamids und einer oder mehreren der Verbindungen Acrylsäure, Methacrylsäure, Methacrylamid, deren Derivaten und Salzen der Acrylsäure oder Methacrylsäure besteht.
- 3. Polymermatrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Copolymerisat aus Acrylamid und 20 bis 60 Mol% Methacrylsäure besteht.
- 4. Polymermatrix nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Copolymerisat aus Acrylsäure und einem Alkali- oder Erdalkalisalz der Acrylsäure oder Methacrylsäure besteht.809847/0117 ORIGINAL INSPECTED
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