DE2721218A1 - Hydraulische arbeitsmaschine - Google Patents

Hydraulische arbeitsmaschine

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DE2721218A1
DE2721218A1 DE19772721218 DE2721218A DE2721218A1 DE 2721218 A1 DE2721218 A1 DE 2721218A1 DE 19772721218 DE19772721218 DE 19772721218 DE 2721218 A DE2721218 A DE 2721218A DE 2721218 A1 DE2721218 A1 DE 2721218A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19772721218
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Ludwig Regenbrecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Hydraulische Arbeitsmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Arbeitsmaschine, insbesondere Stanze, Schere, Presse und dergleichen, wobei ein oberer Arm eines mit einer C-förmigen Ausnehmung versehenen Rahmens mit einer senkrecht verschiebbar geführten.
  • Einspannvorrichtung für das Werkzeug und ein unterer Arm des Rahmens als Werkstücktisch ausgebildet sind.
  • Maschinendieser bekannten Gattung dienen vielfach zur Durchführung bestimmter Arbeiten an Werkstücken, die darüber hinaus weiteren Bearbeitungsvorgängen unterworfen sind, die in Abhängigkeit von der Art des Werkstücks oder dessen Zweckbestimmung unterschiedlicher Art sein können. Für diese weiteren Bearbeitungsvorgänge sind daher zusätzlich Arbeitsmaschinen erforderlich. Der damit verbundene Aufwand ist naturgemäß erheblich, vor allem dann, wenn die Art der Bearbeitung der Werkstücke von Fall zu Fall sehr unterschiedlich ist. Es sind zwar Arbeitsmaschinen bekannt, die z. B. zwei bestimmte Arbeitsfunktionen erfüllen, auf die sie beschränkt sind. Diese Arbeitsmaschinen können somit nicht weitere Arbeitsfunktionen erfüllen, die für die Bearbeitung beste titer Werkstücke gleicher oder unterschiedlicher Form in gewissen Fällen erforderlich sind.
  • So kennt man lochstanzen, die mit einer Stabstahlschere, einer Flachstahlschere und einem Ausklinker oder sogar zusätzlich auch noch mit einer Profilstahlschere kombiniert sind Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung solcher Arbeitsmaschinen dahingehend, daß diese auf einfache und wirtschaftliche Weise mit solchen Arbeitseinheiten bestückt werden können, wie sie für unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge an Werkstücken gleicher oder unterschiedlicher Abmessungen vorgenommen werden müssen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an die der C-förmigen Ausnehmung abgekehrte Rückseite des Rahmens ein Zusatzaggregat mit mindestens einer weiteren Bearbeitungseinheit lösbar ansetzbar ist, welche an die Antriebsvorrichtung der Maschine anschließbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit unterschiedlichen Arbeitseinheiten ausgerüstete Zusatzaggregate, deren Herstellung im Vergleich zur Herstellung einer kompletten Maschine wesentlich wirtschaftlicher ist, auf Lager zu halten und je nach den zu bearbeitenden Werkstücken mit dem Rahmen der Arbeitsmaschine zu verbinden und dabei sich für den Antrieb der in dem Zusatzaggregat enthaltenen Bearbeitungseinheit der Antriebsvorrichtung der Arbeitsmaschine zu bedienen. Es ist daher nur die Anschaffung einer einzigen Arbeitsmaschine als Basis für alle nur technisch erforderlichen Kombinationen mit weiteren Bearbeitungseinheiten erforderlich, die jeweils in den Zusatzaggregaten enthalten sind.
  • Für den Fall, daß die Arbeitsmaschine einen Rahmen aus zwei senkrechten, im Abstand voneinander angeordneten Platten aufweist, empfiehlt es sich,auch das Zusatzaggregat aus zwei senkrechten, im seitlichen Abstand parallel zueinander angeordneten Platten herzustellen, von denen mindestens eine mit einer der beiden Rahmenplatten verbindbar ist. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn nur eine der beiden Platten des Zusatzaggregates an der mit der Maschine kuppelbaren Stirnseite vorsteht und nach dem Einsetzen in den Zwischenraum der beiden Rahmenplatten mit einer von diesen verbunden wird. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Verbindung sich besonders leicht herstellen läßt, in der Herstellung wirtschaftlich ist und darüber hinaus den Zugang zu bestimmten Einzelteilen der Maschine und des Zusatzaggregates zwischen den Rahmenplatten und den Platten des Zusatzaggregates erleichtert.
  • Zweckmäßig wird die Wandstärke der mit der Maschinenrahmenplatte verbindbaren Platte des Zusatzaggregates größer als die der Maschinenrahmenplatten bemessen. Im Falle eines geringeren Abstandes der beiden Platten des Zusatzaggregates im Vergleich zu demjenigen der Rahmenplatten der Arbeitsmaschine empfiehlt es sich, einen Flachstahl mit der inneren Stirnseite der zweiten Platte des Zusatzaggregates im rechten Winkel zu dieser fest zu verbinden sowie an der Stirnseite der anderen Rahmenplatte lösbar zu befestigen.
  • Für den Fall, daß die Arbeitsmaschine als Lochstanze ausgebildet ist, empfiehlt es sich vielfach, das Zusatzaggregat als Schere für Profilstähle oder Flachstähle auszubilden bzw. umgekehrt. Ebenso kann für den Fall, daß die Arbeitsmaschine eine Lochstanze ist, das Zusatzaggregat als Profil-und/oder Flachstahlschere mit/ohne Ausklinker ausgebildet sein.
  • Es ist vorteilhaft, die Arbeitsmaschine mit einer hydraulischen Arbeitsvorrichtung sowie die Zusatzaggregate jeweils mit hydraulischen Arbeitszylindern auszurüsten, die an das hydraulische Antriebssytem der Arbeitsmaschine in dem Augenblick anschließbar sind, in dem das Zusatzaggregat an die Arbeitsmaschine angesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lochstanze mit einem daran angesetzten Zusatzaggregat, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Lochstanze in Verbindung mit einem anderen, ebenfalls als Lochstanze ausgebildeten Zusatzaggregat, Fig. 4 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Zusatzaggregates, Fig. 5 noch ein Zusatzaggregat in Seitenansicht, Fig. 6 ein weiteres Zusatzaggregat in Seitenansicht und Fig. 7 noch ein Zusatzaggregat in Seitenansicht.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 sind auf einem Maschinenbett 10 senkrechte Rahmenplatten 11, 12 im Abstand parallel voneinander befestigt, die an einer Stirnseite eine C-förmige Ausnehmung 13 aufweisen. Ein oberer Arm 14 der beiden Rahmenplatten trägt eine als hydraulischer Motor ausgebildete Antriebsvorrichtung 15, die über eine hydraulische Leitung 16 an eine Hydraulikpumpe 17 bzw. an ein im Maschinenbett befindliches Reservoir für die Hydraulikflüssigkeit angeschlossen ist.
  • An dem oberen Arm 14 ist ferner eine Einspannvorrichtung für des Stanzwerkzeug senkrecht verschiebbar geführt und durch die Antriebsvorrichtung 15 bewegbar. Ein unterer Arm 16 nimmt einen nicht dargestellten Werkstücktisch auf.
  • Dieser von der C-förmigen Ausnehmung 13 gebildeten Vorderseite der Lochstanze gegenüberliegend ist mit der Rahmenplatte 12 ein Zusatzaggregat 18 an den Punkten 19 verschraubt.
  • Das Zusatzaggregat besteht aus einer Verbindungsplatte 20, die etwa doppelt so dick wie die Rahmenplatte 12 bemessen ist, und einer weiteren hierzu im Abstand parallelen Platte 21, wobei die beiden Platten in geeigneter Weise, z. B. durch Abstandsbolzen, von denen einer mit 22 bezeichnet ist, miteinander verbunden sind. Die Verbindungsplatte 20 springt in Richtung der Rahmenplatten 11, 12 in einen Zwischenraum 23 derselben vor und liegt an der Innenseite der Rahmenplatte 12 durch die Schraubverbindung bei 19 fest an.
  • An die innere Stirnseite der Platte 21 ist im rechten Winkel zu dieser ein Flachstahl 24 angeschweißt, der bei 26 mit der Stirnseite 11a der anderen Rahmenplatte 11 verschraubt ist.
  • Diese zusätzliche Verbindung der Platte 21 mit der Rahmenplatte 11 vermittelt der Befestigung des Zusatzaggregates an der Lochstanze eine größere Stabilität und Schwingungsdämpfung. Je nach der Art des an die Lochstanze angesetzten Zusatzaggregates kann jedoch der Flachstahl 24 weggelassen werden. Dabei spielt beispielsweise auch der Abstand der Verbindungsplatte 20 zu der Platte 21 des betreffenden Zusatzaggregates eine entsprechende Rolle. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Außenseiten der Platten 20 und 21 voneinander etwas größer als die Hälfte des Abstandes der Außenseiten der .M menplatten 11 und 12. Durch den zwischen den Platten 21 und 11 befindlichen senkrechten Spalt 26 sind bei Nichtvorhandensein des Flachstahls der Innenraum und bestimmte darin angeordnete Teile der Maschine zu Wartungs- und Uberprüfungszwecken zugänglich.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Zusatzaggregat mit einer Stabstahlschere 27 mit einer viereckigen, mit Messern versehenen Öffnung in den Platten 20, 21 und mit einer Flachstahlschere 28 mit einer etwa trapezförmigen, ebenfalls mit Messern versehenen Öffnung ausgerüstet. Im oberen Teil der beiden Platten 20, 21 ist eine waagerechte, kreisförmige Bohrung 29 für einen hydraulischen Hubzylinder 29a vorgesehen, der in dieser kreisförmigen Öffnung der Platten 20, 21 in an sich bekannter, und daher nicht dargestellter Weise schwenkbar gelagert ist und zum Antrieb eines beweglichen Messers dient, das gegebenenfalls als kombiniertes Messer für das Schneiden von Profilen im Bereich der Stabstahlschere 27 und für das Schneiden von Flachstählen im Bereich der Flachstahlschere 28 des Zusatzaggregates ausgebildet ist. Zusätzlich kann an einen Messerschlitten, mit dem die Messer für die Stabstahlschere 27 und die Flachstahlschere 28 verbunden sind, noch ein Ausklinkmesser 30 eines Ausklinkers 31 verbunden sein.
  • Der hydraulische Hubzylinder 29a kann in geeigneter Weise, z.B. durch nicht dargestellte flexible Druckleitungen an das hydraulische Antriebssystem der Lochstanze angeschlossen werden.
  • In Fig. 3 ist ein Zusatzaggregat 32 mit einer Lochstanze 33 verbunden, wobei das Zusatzaggregat als Lochstanze für U-Profile 34 ausgebildet ist.
  • In Fig. 4 ist ein Zusatzaggregat 40 veranschaulicht, das eine Profilstahlschere 41, eine Flachstahlschere 42, eine Stabstahlschere 43 und einen Ausklinker 44 vereinigt.
  • In Fig. 5 ist ein Zusatzaggregat 50 veranschaulicht, das lediglich eine Flachstahlschere 51 und einen Ausklinker 52 für Winkelprofile, z. B. U-Profile,-enthält.
  • Fig. 6 zeigt ein Zusatzaggregat 60, das lediglich eine Flachstahlschere 61 großer Abmessung aufweist.
  • Schließlich zeigt Fig. 7 ein Zusatzaggregat 70 mit einem Ausklinker 71,der wahlweise zum Ausklinken von Rechtecken oder Dreikantausschnitten eingesetzt werden kann.
  • In allen beschriebenen Fällen der Fig. 3 bis 7 können die Zusatzaggregate in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Weise mit der Lochstanze verbunden werden.
  • Selbstverständlich kann in Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Lochstanze als Bohrwerk oder selbst als Schere ausgebildet sein, während unabhängig davon die Zusatzaggregate die in den Zeichnungen beschriebene Ausführungsform haben können.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die Erfindung es ermöglicht, mit einer einzigen Arbeitsmaschine Werkstücke wie Baustähle mit Hilfe der verschiedenen Zusatzaggregate in beliebiger Weise bearbeiten zu können, ohne daß es erforderlich ist, für jeden dieser Arbeitsvorgänge eine gesonderte Maschine einsetzen zu müssen oder aber von kombinierten Maschinen abhängig zu sein, mit denen nicht sämtliche vorkommenden Bearbeitungsvorgänge an z.B. Baustählen durchgeführt werden können und an die andererseits nicht Zusatzaggregate mit den fehlenden Bearbeitungseinheiten angesetzt werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Arbeitsmaschine, insbesondere Stanze, Schere, Presse u.
    dergl., wobei ein oberer Arm eines mit einer C-förmigen Ausnehmung versehenen Rahmens mit einer senkrecht verschiebbaren Antriebsvorrichtung und mit einer durch diese bewegbaren Einspannvorrichtung für das Werkzeug und ein unterer Arm des Rahmens mit einem Werkstücktisch versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die der C-förmigen Ausnehmung (13) abgekehrte Rückseite des Rahmens ein Zusatzaggregat (18) mit mindestens einer weiteren Bearbeitungseinheit (27, 28, 30, 31) lösbar ansetzbar ist, deren Antriebsvorrichtung (29a) an das Antriebssystem (15, 16, 17) der Maschine anschließbar ist.
  2. 2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, deren Rahmen aus zwei senkrechten, im Abstand voneinander angeordneten Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Zusatzaggregat (18) zwei senkrechte, im seitlichen Abstand parallel angeordnete Platten (20, 21) aufweist, von denen mindestens eine mit einer der beiden Rahmenplatten (11, 12) verbindbar ist.
  3. 3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (20) der beiden Platten (20, 21) des Zusatzaggregates (18) mit der mit der Maschine kuppelbaren Stirnseite vorsteht und nach dem Einsetzen in einen Zwischenraum (23) der beiden Rahmenplatten (11, 12) mit einer (12) von diesen verbindbar ist.
  4. 4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der mit der Maschinenrahmenplatte (12) verbindbaren Platte (20) des Zusatzaggregates (18) größer als die der Maschinenrahmenplatte bemessen ist.
  5. 5. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Platte (20, 21) des Zusatzaggregates (18) geringer als derjenige der beiden Rahmenplatten (11, 12) bemessen ist, wobei ein Flachstahl (24) mit der inneren Stirnseite der zweiten Platte (21) des Zusatzaggregates (18) im rechten Winkel zu dieser fest verbunden sowie an der Stirnseite (11a) der anderen Rahmenplatte (11) lösbar befestigt ist.
  6. 6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzaggregat eine Stanzeinrichtung aufweist.
  7. 7. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzaggregat als Profil-und/oder Flachstahliehre mit/ohne Ausklinker ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539672A1 (fr) * 1983-01-20 1984-07-27 Omera Spa Machine de cisaillage et poinconnage, du type dit universel, comportant un dispositif de commande unique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2539672A1 (fr) * 1983-01-20 1984-07-27 Omera Spa Machine de cisaillage et poinconnage, du type dit universel, comportant un dispositif de commande unique

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