DE2721040A1 - Haushalts-backofen - Google Patents

Haushalts-backofen

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DE2721040A1
DE2721040A1 DE19772721040 DE2721040A DE2721040A1 DE 2721040 A1 DE2721040 A1 DE 2721040A1 DE 19772721040 DE19772721040 DE 19772721040 DE 2721040 A DE2721040 A DE 2721040A DE 2721040 A1 DE2721040 A1 DE 2721040A1
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Germany
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oven
chamber
heating cabinet
household oven
capacity
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DE19772721040
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English (en)
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Gerald Arthur Oatley
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Haushalts-Backofen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mässig warmen Backofen,sowie ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für Hausgebrauchszwecke, wie z.B.das Vorwärmen von Tellern, Warmhalten von alzeiten, auftauen von tiefgefrorenen Speisen und Kochen bei mässiger Hitze, mit einer durch Gas oder elektrisch beheizten Ofen-und Wärmescnrankkammer, die von oberen, unteren und seitlichen wandteilen begrenzt ist und an ihrer Vorderseite eine wfenttr aufweist.
  • Die meisten Küchen bieten nur sehr begrenzte Piög -lichkeiten für die oben genannten Zwecke, und meistens iwt auch der verftgbare Haum sehr knapp. manche Kochherde haben keine anderen VJar:haltemöglicnkeiten für Speisen als den Back- oder Bratofen, der normalerweise nicht breit genug ist, zwei Essteller nebeneinander aufzunehmen und ausserdem häufig selbst bei der niedrigsten vorgesehenen Temperatureinstellung zu heiss wird. In anderen Kochherden ist das sogenannte "Wärmefach" oft nicht mehr als eine Schublade zum Aufbewahren von Pfannen usw. und ist entweder nicht warm genug, oder sonstwie ungeeignet für die oben genannten Zwecke, oder aber es ist mit einem anderen Zusatzgerät, z.B. mit einem Grill, kombiniert, so dass das Fach nicht zum Warmhalten von Speisen benutzt werden kann, wenn dieses Zusatzgerät in Gebrauch ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt es nun, ein selbstständiges Gerät zu schaffen, das als Koch- oder Backofen für mässig warme Kochtemperaturen, sowie als Vorwarme und Warmha lteschrank benutzt werden kann, ohne übermässig viel Platz in Anspruch zu nehmen.
  • Das erfindungsgemässe Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen- oder Schrankkammerraum ein veränderliches Fassun svermdgen hat.
  • Die Beheizung soll so ausgelegt sein, dass sie die Ofenkammer auf eine Temperatur von ca.930C zu erwärmen und auf diesem Niveau zu halten vermag. Bei einer solchen Temperatur von ca. 930C kann, z.B. eine Meringuentorte ohne zu bräunen gar werden, während derartige Gerichte im allgemeinen selbst bei den niedrigsten Temperatureinstellun- gen,die in den meisten Küchenherden zur Verfügung stehen, braun zu werde pflegen. Bei 650C ist die Temperatur gegend gesenkt,um das lXleizerkochen von Speisen, die nur noch warm gehalten werden sollen, zu vermeiden, aber auf der anderen weite noch genügend hoch, um das wachstum von Bakterien zu verhIndern. Die Beheizung kann gegebenenfalls durch eilen Shermostaten gesteuert werden, der auch auf andere Temperaturen einstellbar ist, einschliesslich Zimmertemper3tur, zum Beispiel für das langsame Auftauen von tiefgefrorenen Speisen.
  • Vorzugsweise ist der llauminhalt, oder das Fassungsvermögen, des GerStes veränderlich,inden das Gerät in senkrechter Richtung ausziehbar ist vermöge von sich gegenseitig überdeckenden, versc ieblichen hinteren und seitlichen Wandteilen. Die Ofenttröffnung kann eine konstante Grösse haben, aber bevorzugterweise ist diese Öffnung ebenso veränderlich wie der Gesamtruminhalt des Gerätes. Die Tür kann so eingerichtet sein,dass sie sich automatisch dem Fassungsvermögen des Ofens acpasst, z.B.
  • indem sie als Trommel- oder Rolltür für se@krechtes Öffnen und Schliessen ausuebildet ist.
  • Die Einrichtung der meisten modernen Küchen besteht aus Einbaumöbeleinheiten, einschliesslich von Wandschrankeinheiten, die oberhalb der tisch-hohen Arbeitsflächen der unteren ,auf dem Fussboden stehenden Möbeleinheiten an der Wand auf gehängt werden. Gemäss vorliegender Erfindung kann der Grundriss des mässig warmen Ofen -und Wärmeschra.!k Gerätes so ausgeführt sein,dass das Gerät unterhalb einer solchen Hängeschrankeinheit angebracht werden kann, in welchem Falle das Oberteil des Gerätes vorzugsweise lagefixiert bleibt,während der Rest des Gerätes nuch unten ausziehbar ist. Weiterhin kann das Gerät mit Aufhängungs-und Stützmitteln versehen sein, mit deren Hilfe es an die Unterseite einer hängenden Wandschrankeinheit angeschlossen wird. In diesem Falle k8nnte der Ausziehbereich bis zu dem das Fassungsvermögen der Ofen-und Wärmeschrankkammer vergrössert werden kann, so gewählt werden,dass das Gerät in maximal zusammengeschobe nem Zustand die daruntergelergene arbeitszone nicht wesentlich behindert, und dass selbst in voll ausgezogenem Zustand des Gerätes ncch genügend verfügbarer Platz in dieser Arbeitszone vorhanden bleibt.
  • Solch ein mässig warmer Backofen und Warmhalteschrank kann an der Küchenwand angebracht werden entweder indem ein nicht bewegliches Teil der Geräterückwand an der Küchernand festgemacht wird, oder mit Hilfe von verstellbaren Wandatützarmen, in Verbindung mit Aufhäneeinrichtunwen an der Oberseite des Gerätes.
  • Da das Gerät in Richtung so nur kleinsten Abmessung ausziehbar ist, ist es notwendig dafür sorge zu tragen, dass es während des ausziehens in sametrischer Lage bleibt, z.B. mit Hilfe eines Ausziehgestänges nach Art einer Nürnber.er Schere, so dass gegenüberliegende Seiten gemeinsam verschoben werden. Bevorzugterweise ist das Gestänge so eingerichtet, dass es vom Benutzer des Gerätes direkt zum Verstellen des Kainerrauminhaltes betätigt wird.
  • Das Gerät kann ferner mit einem,oder mehreren, lagefesten oder vnrsQellbaren, von den Wänden des Gerätes oder von dem Ausziehgestänge getragenen Zwischenrost-oder Rosten versehen sein.
  • Zusätzlich zu seiner nauptfunktion als massiv warme Ofen- oder Warmhaltekammer kann das Gerät auch mit einem durch Gas ,oder elektrisch beheizten Grill ausgerüstet sein, der unter der oberen Decke der Ofenkammer anzubrinUen wäre, und ausserdem können Vorrichtungen aum Anbringen eines rotierenden Bratspiesses in der Kammer unterh lb eines solchen Grills vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist beispielsweise mit Bezugnahme auf die anliegende schematische Zeichung im Einzelnen näher erläutert.
  • In der Zeichung zeigt: Figur 1 ein erfindungsgemässes Back-ofen und Warmhalteschrcnk Gerät in voll ausgezo- genem Zustand, im Schnitt nach der Linie l-L in Fig. 3 Figur 2 einen Schnitt wie Fig.l, wobei jedoch das Gerät vollständig zusammengeschoben ist, Figur 3 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des Gerätes mit Blick auf Einzelheiten der Erfindung, Figur 4 einen Giunriss der Betätigungs und Verstellernnrichtungen für das Gerät, Figur 5 eine schaubildliche Teilansicht, Figuren 6,7 und 8 Teilansichten und Figur 9 eine schaubildliche Darstellung von Einzelheiten, Figur 10 einen Querschnitt noch der Linie 10-10 in Fig.ll, und Figur 11 eine Seitenansicht, im Schnitt, eines mit Gas beheizten Gerätes nach der E»findung.
  • Wie aus Fig.l bis 4 hervorgeht besteht das Gerät aus vier,teleskopisch ineinandergeschachtelten Abschnitt; ten, nämlich einem obersten Abschnitt 1, zwei mittleren oder Zwischenabschnitten 2,3 und einem untersten Abschnitt 4, die gemeinsam eine Ofen- oder Wärmeschrankkammer umschliessen. Jeder Abschnitt besitzt ein Riickwandteil 5 und Seitenwandteile 6. Der oberste Abschnitt wird durch eine Deckwand 7 abgeschlossen unterhalb derer sich mit Abstand die obere Deckenwand 8 des Ofenkammerauskleidungsfutters befindet. Der unterste Abschnitt 4 hat eine bodenwand 9 ,tber welcher mit Abstand der Bodenrost 10 der Ofenkammer angebracht ist. Dns Rückwandteil 5 und die Seitenwandteile 6 des obersten Abschnitts 1, sowie der mittleren Zwischenabschnitte 2 und 3, sind so eingerichtet, dass sie die entsprechenden Aussenwandteile der jeweilig darunter liegenden Abschnitte ganz oder teilweise überdecken können. Auf der Vorderseite des Gerätes sind die Seitenwandteile zu teleskopierenden Säulen 11 umgebogen, die die seitliche Begrenzung einer Türöffnung bilden. Eine Trommel- oder Rolltür 12 ist in senkrechter Richtung gleitend hinter den Säulen 11 geführt. Diese Tür 12 besteht aus einer Vielzahl von waagerecht angeordneten Kunststoffleisten, von denen åede auf der Innenseite der Kammer metallisch abgefüttert ist. Die aneinanergrenz,-enden Randflächen dieser Leisten sind mit Einschnapptei -len versehen, wodurch Scharniere gebildet und die Leisten zusammengehalten werden. Entlang der äusseren Leistenenden ist eine,im Durchschnitt D-förmige, biegungsfähige Dichtung 12' angebracht, z.B. ein Neoprenestreifen, der II sich an die Seitenwandteile 6 anschmiegt (Fig.9) .Zum Oifnen verschiebt sich die Tür gleitend nach unten und galangt in den Bereich unterhalb des Bodenrostes 10 der Ofenkammer. Ein lösbarer ilakenverschluss hält die Tür im geschlossenen Zustand gegen eine Oberschiene 13 des obersten Geräteabschnittes 1.
  • Der oberste Geräteabechnitt 1 is ferner mit Einrichtungen zur Befestigung an der Unereite einer hängenden Küchenwandschrankeinheit verstehen. Das Gerät, das in Figur voll ausgezogen derges-tellt ist, kann zusammengeschoben werden, indem der unterste Abschnitt 4 und die mittleren Zwischenabschnitze 2,3 aufwärts una in den obersten Abschnitt 1 eingeschoben werden. Während des Zusammensoniebens des Gerätes bleibt die Tür geschlossen und die unteren Türleisten gleiten unter den bodenrost 10.
  • Das Ausziehen und Zusammenschieben der Ofenkammer ist durch ein Gestänge 14 nach art einer Ntrnberger Scheere gesteuert, das in der Nähe der Innenwandflächen von sich gegenseitig überdeckenden Seitenwandabschnitten 6 auf beiden Seiten der Kammer angebracht ist. Jedes Ausziehgestänge 14 besteht aus zwei X-förmigen Einheiten, die an ihren Enden miteinander verbunden sind. Die freien, oberen und unteren Vorderenden jeder Gestängeeinheit sind mit Gelenkbolzen 15,16 verbunden, die jeweils am obersten Abschnitt 1 und am untersten Abschnitt 4 in der Nähe der Vor2erseite des Gerätes befestigt sind.
  • Das freie,untere,rEckwärtige Ende jedes Gestänges 14 ist mit dem untersten Abschnitt 4 des Gerätes durch einen Gelenkbolzen 17 verbunden der in horizontaler Richtung leitend ver.jchiebbar ist. Das freie,obere, rückwärtige nde jedes Gestänges 14 wird durch Drehen einer Gewindewelle 19 zu einer waagerecht verstellbaren hutter 18 hin verschwenkt. Die beiden Gewindewellen 19 auf geeendberlie enden Seiten des Gerätes sind durch Kegelzahnreder 20 mit gegenseitig ausgerichteten suerwellen 21 gekuppelt und eine Treibwelle 22 ist durch weitere Kegelzahnräder 23 mit den inneren Enden der Querwellen 21 gekuppelt. Diese Treibwelle 22 erstreckt sich zur Vorderseite des Gerätes wo sie mit einer umklappbaren Kurtel 24 mit i1and;riff 25 versehen ist. Durch Drehen der kurbel 24 können die Gestängeeinheiten 14 gemeinsam gestreckt, d.h. verlängert , oder zusnimengezogen,d.
  • h. verkfirzt werden.
  • Auf Jeder Seite sind zusätzliche Laschenglieder 27,28 an die Hauptgelenkbolzen 26 für das scheerenartige Gestänge 14 anQeschlossen, die mit den anliegenden Hauntlaschengliedern des Gestänges einen an den Ecken gelenkig verbundenen Rhombus bilden. Im 3ereich der gelenkigen Verbindung zwischen jdem der zusätzlichen Laschenglieder 28 und dem benachbarten Glied des dauptgestAnges sind Kopfstifte 29 seitlich an dem Glied 28 angebracht ,die den benachbarten Seitenwndabschnitten 6 zugekehrt sind.
  • Die Gestängeeinileiten 14 sind mit den mittleren Zwischenabschnitten des Gerätes, 2,3 ,durch obere und untere aufhängbügel 30,31 aus Draht verbunden. Jeder dieser Drahtb5-gel erstreckt sich in einer senkrechten Ebene und besteht aus zwei parallelen Drähten 32 durch welche die glatten Stifenden von zwei Stiftbolzen 29 auf gleicher Höhe umgriffen werden. Ein weiterer Stiftbolzen 35 ist am oberen rinde des senkrechten Teils 33 an jedem der oberen Bügel 30 am Draht befestigt und gleichermassen ist ein Stiftbolzen 36 am oberen winde eines geraden Abschnitts 34 an jedem unteren Bügel 31 vorgesehen. Die Stiftbolzen 35 sind am oberen Rand des Geräteabschnitts 2, und die Stiftbolzen 36 am oberen Rand des Abschnitts 3 festgemacht.
  • Die Aufhängbüel 30,31 verbinden die Jeweiligen Zç:ischenabschnitte 2,3 .mit Teilen des scheerenartigen Gestänges 14 und verschieben alle Geräteabschnitte fortschreitend aufwärts wenn das Gestänge verkdrzt,oder zusammengeschoben wird, so dass schliesslich,wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Abschnitte voll ineinandergeschachtelt sind und das Gerät die vollständig 7usammengeschobene Lage einnimmt.
  • Weitere Stiftbolzen 37,38 leiten auf den geraden Abschnitten 34 der jelseiligen Aufhängbügel 30 und 31. Die Bolzen 37 sind am oberen Rand des Zwischenabschnitts 3, und die Bolzen 38 am oberen Rand des untersten Geräteabschnitts 4 befestigt. In Nähe der Vorderseite des Gerätes gleitet ein weiterer, am oberen Rand des Zwischenabschnittes 2 befestigter, Stiftbolzen 39 in einer engen Drahtschlinge 40, die oben am obersten Abschnitt 1 aufgehängt ist, und eine gleiche Schlinge 40' (Fig.l) ist zur Aufnahme eines dem Bolzen 39 entsprechenden, weiteren Stiftbolzens (nicht eingezeichnet) auf der Rückseite des Gerätes vorgesehen. Die Stifte 37,3S,39 erlauben das Entfernen der Gestängeeinheiten 14 vom Gerät zum Zwecke der Reinigung. Wenn die Einheiten 14 herausgenommen werden während das Gerät sich im ausgezogenen Zustand befindet, bleiben die einzelnen Geräteabscnnitte miteinander verbunden und aufgehängt durch die Aufhängbügel 30,31 und die Schleifen 40,40'.
  • Auf Drahtbügeln getragene Führungsstifte 41 reichen hinter die Tür 12 um einem dbermässiÕen einwärtagerichteten Verschieben der Tür vorzubeugen.
  • Die Ofenkammer kann bis zu drei Zwischentragroste 42 (Fig.5) in sich aufnehmen, die abnehmbar auf den Ausziehgestängen 14 angeordnet sind. An jedem Zwischengelenk punkt 43 des ilauptgestänges, sowohl als am Verbindungspunkt mit den zusätzlichen Laschengliedern 27,28, sind Gelenkstifte 44 auf der der O enkammer zugewandten Seite des Gestänges vorgesehen.
  • Am Ende Jedes Zwischentr, grostes 42 ist ein aus Draht gefertigtes Halteglied 45 allseitig beweglich angebracht. Zum Einschieben der Zwischentragroste in die Ofenkammer werden diese Halteglieder nach innen verschwenkt unj aus dem Wege gehalten,so dass die Endstücke 46 der Roste auf den jolzenenden der Gelenkbolzen 44 rasten können. In einer leicht nach vorne geschobenen Lage des Zwischentragrostes können die halteglieder nach unten über die kopfenden der Gelenkstifte verschwenkt worden, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, wShrend ,wenn-der Trrost nch hinten geschoben wird, jedes Halteglied sich gegen eine Begrenzung 47 biegt,so dass der vordere Gelenkbolzen in einen schmaleren,vorderen Abschnitt neben dem Teil 48 einsonnazDen kann (Fig .6). In dieser Lage wird ein seitliches Verschwenken des sialtegliedes vom Gelenkbolzenkopf verhindert,und der Tragrost ist genügend sicher,sowchl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung, fetgelegt. Die vorderen Gelenkbolzen 44 sind duch gin,chnappen in den engeren,vorderen Abschnitten festgeleo;t, aber die hinteren Gelenkstifte kdnnen frei in horizontaler ;Richtung am Halteglied entlang gleiten für die gewünschte Höhenverstellung des Gerätes. Während dieser Höhenverstellung behalten die Zwischentragroste gleichbleibenden Abstand von einander.
  • Die Tra<;roste können ebenso in umgekehrter Reihenfolge der oben beschriebenen Vorgänge entfernt werden, d.h.
  • jeder Rost wird zuerst nch vorne gezogen, so dass der vordere Bolzen aus der Begrenzung 47 frei kommt.
  • Die Ofenkammer wird durch ein unterhalb des Bodenrostes 10 angeordnetes,rohrummanteltes,elektrisches Heizelement 49 beheizt. Ein elektrisches Verbindungskabel 50 verbindet das Heizelement 49 mit einem Thermostat -Schalter mit Handhabe an der Oberschiene 13 des Gerätes.
  • Das für Gasheizung eingerichtete Gerät gemäss Fig.
  • 10 und 11 ist mittig unter der Bodenwand 9 auC der hinteren Seite mit einem Gehäusekasten versehen und enthält eine Zündflammensicherheitseinrichtung,sowie einen länglichen Brenner 52. Das Gas wird diesem Brenner durch ein Rohr 53 zugefthrt welches an den Gashahn und an ein thermostatisch gesteuertes Ventil (nicht dargestellt) mit Handbedier.unx an der oberen Schiene 13 des Gerätes angeschlossen ist.
  • Oberhalb dzs Brenners 52 ist eine senkrechte Trennwand 54 vorge ehen, durch welche die heissen Verbrennunfs gase in zwei flache, aber breite, Abzugakanäle 55 aufgeteilt werden, die zwischen der bodenwand 9 und dem boden rost 10 vorgesehen sind. Diese Abzugskanäle 55 erstrecken sich nach vorne und sind mit Abzussöffnungen 56 in der Nähe der vorderen, unteren Ecken Jeder Seitenwand 6 des untersten Geräteabschnitts 4 verbunden. Die hbzugskanäle heizen die Ofenkammer mittelbar durch Strahlungs-und Konvektionswärme.
  • Eine mittelbare Beheiung wird bevorzugt, weil dadurch der Atmosphärenwechsel in der Wärmekammer stark eingeschränkt wird, so dass weniger Notwendigkeit besteht, die Speisen in der hammer gegen Austrocknen abzudecken Gewünschtenfalls könnten die Verbrennungsgase zur unmittelbaren Beheizung direkt in die Ofenkammer eingeleit-et werden und an einer passenden Stelle austreten, um genügend Zirkulation für eine gleichmässige Wärmeverteilung zu gewährleisten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Haushalts-3ackofen und Wärmeschrank GeräEmit einer von Deck-(7),Boden-(9),Rück-(5) und Seiten-(6) Wänden umschlossenen Ofenkammer, und einer Cfenttr (12) an der Vorderseite, und mit durch Gas (52), oder elektrisch betriebener Beheizung (49), dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die ofenkammer ein veränderliches Fassungsvermögen hat.
  2. 2 Haushalts-Backofen und Wärmeschrank Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Ofenkammer zur Veränderung ihres Fassungsverinögens in senkrechter Richtung ausziehbar ist vermöge von sich überdeckenden und zueinander verschiebbar angeordneter Wandteile (5,6) der Kammer rtok-und Seitenwände.
  3. 3. Haushalts-Backofen und Wärmeschrank Gerät nch Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Grösse der Ofentür (12) mit der Grösse des Kammerfassungsvermögens veränderlich ist.
  4. 4. Haushalts-Bickofen und Wärmeschrank Gerät nach irgend welchem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Ofentür (12) eine Trommel- oder Rollttr ist, die durch senkrechte Bewegung geöffnet und gee schlossen wird.
  5. 5. Haushalts-Backofen und Wärmeschrank Gerät nach irgend welchem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Gerät mit einem obersten Geräteteil (1) an einer Zimmerwand,oder an der Unterseite eines Wandhängeschrankes befestigt werden kann, und ein unteres Geräteteil (2,3,4) zur Veränderung des Kammer fassungsvermögens ausziehbar ist.
  6. 6. Haushalts-Eackofen und Wärmeschrank Gerät nach irgend welchem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass auf jeder Seite des Gerste ein Auszieh£estänge (14) nach Art e ner Nürnberger Scheere vorgesehen ist,wodurch die obersten (1) und untersten (4) Geräteabschnitte, einschliesslich der Deck-(7) und Boden-(9) Wände ,miteinander verbunden werden, wobei die Gestänge (14) so eingerichtet sind, dass sie die Deck-(7) und Boden-(9) Wände des Gerätes während der Verstellung des Kammerfassungsvermögens parallel zueinander ausgerichtet halten.
  7. 7. Haushslts-3ackofen und Wärmeschrank Gerät nach irgend welchem der vorauSgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens ein Zwischentragrost (42) im Abstand unter der Deckend (7) und über der Bodenwand (9) des Gerätes vor-esehen ist und bei Verstellung des Rammerfassungsvermögens in senkrechter Richtung verschobe=. wird.
  8. 8. Haushalts-Backofen und Wärmeschrank Gerbt nach Ansprechen 6 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass der Zwischentragrost (42) von Teilen (43,44) des Ausziehgestänges (14) getragen wird, die sich während einer Verstellung des Kammerfassunsvermögens in senkrechter Richtung bewegen.
  9. 9. Haushalts-Backofen und Wärmeschrank Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens ein Zwischenabschnitt (2,3) an seinen Rück -(5) und Seiten -(6) anteilen mit einem Teil (27,28) jedes Ausziehgestänges (1J+) verbunden ist, welches während einer Verstellung des Kammer fassungsvermögens eine geringere Bewegung in senkre hter Richtung ausführt als die Relativbewegung zwischen den inden (15,16) der Ausziehgestänge(14), die mit den obersten (1) und untersten (4-) Geräteabschnitten verbunden sind.
  10. 10. Haushalts-Bakofen und Wärmeschrank Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Ausziehgestenge (14) vom Gerät abnehmbar sind und mittel (30,31) zur ge;enseitigen Verbindung von zueinander verschiebbaren, normalerweise durch die Ausziehgestänge (14) miteinander verbundenen Geräteteilen voresehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011084568A1 (de) * 2011-10-14 2013-04-18 Miwe Michael Wenz Gmbh Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln mit Tür-Reinigungsstellung

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DE102011084568B4 (de) * 2011-10-14 2014-07-10 Miwe Michael Wenz Gmbh Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln mit Tür-Reinigungsstellung

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