DE2720948A1 - Vorrichtung zum stufenweisen verschieben einer stuetze u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum stufenweisen verschieben einer stuetze u.dgl.

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DE2720948A1
DE2720948A1 DE19772720948 DE2720948A DE2720948A1 DE 2720948 A1 DE2720948 A1 DE 2720948A1 DE 19772720948 DE19772720948 DE 19772720948 DE 2720948 A DE2720948 A DE 2720948A DE 2720948 A1 DE2720948 A1 DE 2720948A1
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DE
Germany
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rod
locking plate
plate
sliding
attached
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Withdrawn
Application number
DE19772720948
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Lars Ivar Svensson
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Landstingens Inkopscentral LIC
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Landstingens Inkopscentral LIC
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum stufenweisen Verschieben einer
  • Stütze und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stufenweisen Verschieben einer Stütze, Strebe o.dgl., beispielsweise zur Hoheneinstellung von der Krankenpflege dienenden Möbeln mit einer eine vorbestimmte Einstellung begrenzenden Hemme.
  • Bei Möbeln der vorgenannten Art stellt die sterile Reinigung bekannter hydraulischer, der Höheneinstellung dienender Verschiebevorrichtungen ein besonderes Problem dar.
  • Dieses Problem wurde mittels einer mechanisch wirksamen Vorrichtung zum schrittweisen Verschieben einer Stütze nach der Lehre des schwedischen Patentes 346 466 gelöst.
  • Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen, im folgenden erläuterten Ausbildung einer solchen Vorrichtung ergab sich jedoch bei deren praktischer Anwendung ein neues Problem.
  • Bei der Höhenverstellung eines Bettes mittels eines die Vrrschiebevorrichtung über Gelenke betätigenden Pedals kann bei der den Gegenstand des vorgenannten schwedischen Patentes bildenden Ausführungsform das Verschieben über eine gewünscnte Endstellung hinaus fortgesetzt werden, wobei Teile der Vorrichtung der Einwirkung so großer Kräfte ausgesetzt werden können, daß die Gefahr einer Beschädigung einer solcnen Vorrichtung besteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschiebevorrichtung der vorgenannten Art so zu verbessern, daß ein Verschieben einer Stütze oder dergleichen über eine einsteilbare Endstellung hinaus verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Anordnung einer Hemme gelöst, wie sie in den Patentansprüchen beschrieben und anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert wird.
  • Zum Verständnis der Wirkungsweise einer Verschiebevorrichtung, wie sie bezüglich einer Begrenzung der Endstellung gemaß der Erfindung verbessert wird, kann bezüglich deren wesentlichen konstruktiven Aufbaus auf die vorgenannte schwedische Patentschrift verwiesen werden. Eine weiterentwickelte Ausführungsform dieser bekannten Verschiebevorrichtung ist in Verbindung mit dem Gegenstand der Erfindung ir schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt eine Seitenansicht der Verschiebevorrichtung in ihrer Endstellung, in der die ein weiteres Verschieben verhindernde Hemme in Funktion tritt.
  • Die Verschiebestange 1 ist gleitbar in einer Hülse 2 geführt, deren anderes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Ende an einem Möbelstück, z.B. einem Krankenhausbett, schwenkbar befestigt ist. Mit der Hülse 2 ist eine in der Zeichnung nach unten weisende Platte 4 verbunden, die in einer Entfernung von der Stange 1 und parallel zu dieser verlaufend einen Schenkel aufweist, in dessen oberer Kante eine nach der Stange 1 zu randoffene Aussparung 11 vorgesehen ist. An der Platte 4 ist ein senkrecht von der Platte abstehender Zapfen 6 angeordnet, an dem ein zu der Platte 4 paralleler Hebel 7 kippbar gelagert ist. Der Hebel 7 weist einen über die Stange 1 hinausragenden Winkel 8 auf, an dem ein eine Öse 33 bildender Lappen befestigt ist. Der Winkel 8 trägt einen als Anschlag dienenden Zapfen 25, dessen über die Stirnseite des Winkels überstehende Lange, beispielsweise mittels einer Schraube und einer Gegenmutter einstellbar ist.
  • Um den freien Teil der Stange 1 herum sind, nahe beieinander liegend, eine Zugplatte 13 und eine Sperrplatte 10 angeordnet. Diese beiden Platten 10, 13 weisen in Längsrichtung der Stange 1 eine solche Breite und eine den Durchmesser bzw.
  • die Breitenabmessung der Stange 1 etwas überschreitende Aussparung auf, daß jede Platte im Winkel zur Ldngserstreckung der Stange schräggestellt werden kann, so daß die Stange mit den zur Stange hin abgeschrägten Kanten der Platten ergriffen werden kann. Dies geschieht z.B., wenn die Zugstange 17, die in einem Durchbruch 16 einen an der Zugplatte 13 anceordneten Zapfen 15 aufnimmt, in der Zeichnung nach links gezogen wird. Hierbei wird die Zugplatte 13 so schrg gestellt, daß deren abgeschrägte Innenkanten an der Stange 1 angreifen und so die Stange 1 nach links mitnehmen.
  • Bei dieser Verschiebung der Stange 1 nach links beult die Sperrplatte 10, die mit ihrem unteren stirnseitigen Rand in die Aussparung 11 des Schenkels der Platte 4 eingreift und unter der Einwirkung einer mittels einer Schraubenfeder 12 nachgiebig angeordneten Führungsschraube 14 steht, ihre zur Längsachse der Stange 1 senkrechte Stellung bei, so daß die Stange 1 in der Aussparung der Sperrplatte 10 gleiten kann.
  • Wird die Zugstange 17 zur Einleitung eines weiteren Verschiebeschrittes in der Zeichnung nach rechts zurückgeführt, so richtet sich die Zugplatte 13 unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 19 wieder auf, so daß die Stange 1 nunmehr wieder frei in der Aussparung der Zugplatte 13 gleiten kann.
  • Durch die wechselweise Bewegung der Zugstange 17 wird die Stange 1 somit stufenweise nach links verschoben, wobei die Platten 10 und 13 die Stange 1 wechselweise ergreifen und freigeben.
  • Die Rückführung der Stange 1 nach rechts geschieht durch ein Verschieben der Stange 17 in derselben Richtung, wobei deren in der Zeichnung durch den Hebel 7 verdecktes Ende auf einen von dem Hebel 7 abstehenden Zapfen 23 einwirkt und dadurch den Hebel 7 im durch die Pfeile angedeuteten Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Bei dieser Kippbewegung trifft der am Winkel 8 des Hebels 7 verstellbar angeordnete Anschlagzapfen r5 auf die Sperrplatte 10 auf, wodurch diese aufgerichtet wird, so daß die Stange 1 frei in der Aussparung dieser Sperrplatte gleitend nach rechts verschoben werden kann.
  • Dieser Vorrichtung haftet, wie eingangs ausgeführt wurde, der Nachteil an, daß die Stange 1 bei übermäßiger Bet-tigung der Zugstange 17 zu weit verschoben wird, was eine nicht beabsichtigte Verstellung des Liegemöbels verursacht, die eine nachteilige Beeinträchtigung des auf dem Liegemöbel ruhenden Kranken zur Folge haben kann.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung an der Vorrichtung eine eine übermäßige Verschiebung der Stange 1 verhindernde Hemme angebracht.
  • Die Anordnung dieser Hemme bewirkt, daß bei einer vorbestimmten einstellbaren Endstellung der nach außen verschobenen Stange 1 die Sperrplatte 10 aufgerichtet wird, so daß die Stange in der Aussparung der Sperrplatte gleiten kann, und die Sperrplatte 10 in aufgerichteter Stellung erhalten wird, wenn die Zugstange 17 in der Zeichnung nach rechts in ihre Endstellung zurückgeführt wird, wobei die Stange 1 um eine gleiche Strecke nach rechts mitgenommen wird und somit nicht übermäßig verschoben werden kann.
  • Diese Wirkung der Hemme kann in konstruktiv unterschiedlicher Ausbildung der Hemme erzielt werden. Es kann beispielsweise entlang der oberen Kante der Hülse 2 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schlitz vorgesehen sein, in dem ein an der Stange befestigter Stift oder ein beliebiger Nocken geführt wird, der in der äußeren Endstellung der Stange 1 eine gegen die obere Kante der Sperrplatte 10 anpressbare Druckfeder so zusammenpresst, daß die Sperrplatte 10 aufgerichtet wird und in dieser Stellung verharrt, auch wenn die Stange 1 nach rechts zurückbewegt wird.
  • Die Hemme kann auch die Form eines Bandes oder eines anderen langgestreckten biegsamen Körpers haben, dessen eines Ende an dem Teil der Stange 1 befestigt ist, der sich ständig außerhalb der Platten 10 und 13 und der Hülse 2 befindet, und dessen anderes Ende über eine Zugfeder an der oberen Kante der Sperrplatte 10 befestigt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Hemme ist in der Zeichnung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein im wesentlichen parallel zur Stange 1 angeordneter Stab 27 vorgesehen, der mittels eines eine Bohrung aufweisenden, am Ende des Stabs 27 befestigten Kragstücks 29 an einem von der Stange 1 seitlich abstehenden Zapfen 31 schwenkbar gelagert ist. Der Stab 27 gleitet in der Öse 33 des an dem Winkel 8 befestigten Lappens, wobei die Öse 33 einen Anschlag für die auf den Stab 27 aufgeschobene Druckfeder 35 bildet, deren anderes Ende sich gegen die Mutter 37 abstützt, die auf das mit einem Gewinde 39 versehene Ende des Stabs 27 in einstellbarer Lage aufgeschraubt ist.
  • Die Arbeitsweise der die Hemme bildenden Teilvorrichtung ist folgende: Wenn die Stange 1 bei ihrer Verschiebung in der in der Zeichnung nach links weisenden Richtung sich der gewünschten Endstellung nähert, wobei der Stab 27 mitgenommen wird, schlagt die Schraubenfeder 35 gegen den die Öse 33 bildenden Lappen an. Dabei wird der Hebel 7 im Gegenuhrzeigersinn gekippt, so daß der Anschlagzapfen 25 gegen die obere Kante der Sperrplatte 10 anliegt. Bei weiterem Verschieben wer Stange 1 wird die Feder 35 immer mehr zusammengepresst, wobei schließlich der Anschlagzapfen 25 die Sperrplatte 10 aufrichtet, so daß die Stange 1 in der Aussparung dieser Platte gleiten kann.
  • Wenn die Zugstange 17 beim darauffolgenden Arbeitshub nach rechts zurückgeführt wird, wird auch die Stange 1 zurückgeführt, während die gegen den die Öse 33 bildenden Lappen anliegende Feder 35 über den Winkel 8 und den Anschlagzapfen 25 die Sperrplatte 10 in ihrer aufgerichteten Stellung hält, so daß die Stange 1 frei in der Aussparung derfSperrplatte 10 gleiten kann.
  • Ein fortgesetztes Hin- und Herbewegen der Zugstange 17 ergibt somit nur eine Vorwärts- und eine Rückwärts-Bewegung der Stange 1, deren Verschiebung über die gewünschte äußere Endstellung hinaus durch die Wirkung der die Hemme bildenden Teilvorrichtung vermieden wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorricntung zum stufenweisen Verscnieben einer Stütze, Strebe oder dergleichen, beispielsweise zur Hwhenverstellung von zur Krankenpflege verwendeten Möbeln, wobei die Verschiebevorrichtung eine in einer Hülse gleitbare Verschiebestange aufweist, die eine verschiebbare Zugplatte und eine kippbar angeordnete, in eine Aussparung der Vorrichtung eingreifende Sperrplatte mit Spiel durchsetzt, welche beide Platten eine zur Längserstreckung der Verschiebestange schräge Stellung einnehmen können und in dieser Stellung an der Stange angreifen, wobei während des Verschiebens der Verschiebestange die Zugplatte mittels einer Zugstange schräggestellt wird und die Verschiebestange ohne Behinderung durch die Sperrplatte mitnimmt, während beim Zurückführen der Zugstange die Zug platte senkrecht zur Längserstreckung der Verschiebestange gestellt und die Sperrplatte in eine die Verschiebung der Verschiebestange sperrende Schrägstellung gebracht wird, und wobei ein Lösen der Verschiebestange zum Zweck ihrer Rückführung durch mittels der eingeschobenen Zugstange bewirktes Verschwenken eines Kipphebels erfolgt, der einen gegen die obere Kante der Sperrplatte gerichteten Anschlagzapfen aufweist, so daß bei gegen die Sperrplatte anliegendem Anschlagzapfen die Sperrplatte und die gegen diese anliegende Zugplatte in eine Stellung senkrecht zur Verschiebestange gebracht werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c n -n .e t , daß an der Vorrichtung eine Hemme angebracht ist, die ein am äußeren Ende der Verschiebestange (1) befestigtes, langgestrecktes, federndes Element (27,35) aufweist, das entlang der Stange (1) angeordnet ist und über ein Kontaktglied (25, 33) die Sperrplatte (10) in eine das Gleiten der Stange (1) ermöglichende Stellung bringt, wenn die Stange (1) bis zu ihrer gewünschten äußeren Endstellung verschoben wurde, so daß die Stange (1), auch wenn sie mit der schraggestellten Zugplatte (13) in kraftschlüssiger Verbindung steht, in der Aussparung der Sperrplatte (10) gleitbar ist, sowie dan das federnde Element (27, 35) beim Zurückführen der Stange (1) mittels der Zugstange (17) die Sperrplatte (10) durch Federkraft in ihrer nicht an der Stange (1) angreifenden Stellung holt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das langgestreckte Element ein entlang der Verschiebestange (1) angeordneter, mittels eines Zapfens (31) an der Verschiebestange (1) befestigter Stab (27) ist, und daß zwischen einem an dem Stab (27) angeordneten Anschlag (37) und dem ontaktglied (25, 33) eine Feder (35) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stab (27) in einer bse (33) gleitet, die einen Anschlag für eine auf den Stab (2/) aufgeschobene Schraubenfeder (35) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Öse (33) an der Sperrplatte (10) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Öse (33) an einem die Verschiebestange (1) übergreifenden, einen Teil eines Hebels (7) bildenden Winkel (8) befestigt ist, und der Winkel (8) einen in Richtung auf die Sperrplatte (10) weisenden Anschlagzapfen (25) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t daß die auf das rückwtirtige Ende des Stabes (27) aufgeschobene Schraubenfeder (35) gegen eine Mutter (37) anschlägt, die zur einstellbaren Begrenzung des Verschiebeweges der Verschiebestange (1) auf das mit einem Gewinde (39) versehene Ende des Stabes (27) einstellbar aufgeschraubt ist.
DE19772720948 1976-05-10 1977-05-10 Vorrichtung zum stufenweisen verschieben einer stuetze u.dgl. Withdrawn DE2720948A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805474C1 (de) * 1998-02-11 1999-07-29 Werner Adolf Betzenhofer Teleskopstütze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805474C1 (de) * 1998-02-11 1999-07-29 Werner Adolf Betzenhofer Teleskopstütze
WO1999041509A1 (de) * 1998-02-11 1999-08-19 Werner Adolf Betzenhofer Teleskopstütze

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SE7605280L (sv) 1977-11-11
SE401086B (sv) 1978-04-24
DK201077A (da) 1977-11-11

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