DE2720635A1 - Gasbeheizter wassererhitzer - Google Patents

Gasbeheizter wassererhitzer

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DE2720635A1
DE2720635A1 DE19772720635 DE2720635A DE2720635A1 DE 2720635 A1 DE2720635 A1 DE 2720635A1 DE 19772720635 DE19772720635 DE 19772720635 DE 2720635 A DE2720635 A DE 2720635A DE 2720635 A1 DE2720635 A1 DE 2720635A1
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DE
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pilot flame
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water heater
combustion
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DE19772720635
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Rudolf Massier
Manfred Seebauer
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • F24H9/2042Preventing or detecting the return of combustion gases
    • F24H9/205Closing the energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/003Systems for controlling combustion using detectors sensitive to combustion gas properties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Combustion (AREA)

Description

6.5-1977 Ki/Kö
.3·
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Gasbeheizter Wassererhitzer
Zusammenfassung
Es wird ein gasbeheizter Wassererhitzer mit einem Lamellen-Wärmetauscher über einem Verbrennungsschacht vorgeschlagen, der mit einer Einrichtung zum Abschalten des Gerätes versehen ist, wenn der CO-Gehalt der Verbrennungsgase einen vorbestimmten Wert übersteigt. Diese Einrichtung hat einen Wachflammenbrenner, der über einen Wärmefühler ein Brennstoffventil steuert und dessen Verbrennungsluft über eine Sonde den Verbrennungsgasen entnommen wird, die aus dem Wärmetauscher austreten. Mit dieser Anordnung wird sowohl der CO- bzw. CO2-Gehalt der das Gerät umgebenden Raumluft als auch der Zustand des Wärmetauschers und damit einer der möglichen Ursachen einer Verschlechterung der Raumluft unmittelbar erfaßt.
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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Wassererhitzer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiger Wassererhitzer bekannt (DT-OS 2 537 763), bei dem die Sonde die Verbrennungsluft für den Wachflammenbrenner einer seitlichen Zone des Verbrennungsschachtes unterhalb des Wärmetauschers entnimmt. Diese Anordnung geht von der Überlegung aus, daß mit zunehmender Verschmutzung des Wärmetauschers auch die Menge der rückstauenden Verbrennungsgase im Verbrennungsschacht unterhalb des Wärmetauschers zunimmt. Durch entsprechende Wahl des Abstandes der Sonde von der unteren Kante des Wärmetauschers läßt sich erreichen, daß die Sicherheitseinrichtung bei einem bestimmten Verschmutzungsgrad des Wärmetauschers anspricht, bei welchem die CO-Konzentration der Verbrennungsgase einen nicht mehr zulässigen Wert erreicht. Bei dieser Anordnung wird die eigentlich zu erfassende physikalische Größe, nämlich der CO„-Gehalt der Verbrennungsgase, nur mittelbar über den Rückstau dieser Gase unterhalb des Wärmetauschers erfaßt. Außerdem schwanken Druck und Temperatur im Verbrennungsschacht ziemlich stark, so daß es zu ungewollten Störabschaltungen des Gerätes kommen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ausbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der COp-Gehalt der Verbrennungsgase unmittelbar durch den Wachflammenbrenner erfaßt wird, und daß sich Druck- und Temperaturschwankungen in den Verbrennungsgasen auf den Ansprechzeitpunkt der Sicherheitseinrichtung praktisch nicht auswirken.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Wachflammenbrenner als
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Vormischbrenner ausgebildet und so ausgelegt ist, daß die Flamme abträgt, wenn der CO-Gehalt der Verbrennungsgase den vorbestimmten Wert erreicht. Dabei ergibt sich eine sichere Funktion des Wachflammenbrenners, wenn dessen Flemme annähernd im rechten Winkel zum Wärmefühler angeordnet ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung der Erfindung
Das Gerät hat einen Hauptbrenner 11, über welchem ein Verbrennungsschacht 12 angeordnet ist, an dessen oberer Mündung ein Lamellen-Wärmetauscher 13 sitzt. Der Hauptbrenner 11 ist über eine Leitung 14 gespeist, die von einem elektromagnetischen Brennstoffventil 15 überwacht ist. Der Erregerstromkreis 16 des Brennstoffventils 15 führt über die Kontakte eines Relais 17, dessen Erregerstrom ein Thermoelement 18 liefert. Dieses wird von einem Wachflammenbrenner 19 beheizt, der gleichzeitig als Zündbrenner für den Hauptbrenner 11 dient. Der Wachflammenbrenner 19 ist über eine Leitung 20 und ein Zündgasventil an die Leitung 14 angeschlossen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die brennende Wachflamme etwa senkrecht auf das Thermoelement 18 auftrifft.
Der Wachflammenbrenner 19 ist als Vormischbrenner ausgebildet und mit einer Primärluftdüse 22 in einer Mischkammer 23 versehen. Die Mischkammer 23 ist mit einer Sonde 2k verbunden, deren obere Mündungsöffnung 25 in den Weg der aus dem Wärme-
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tauscher 13 ausströmenden Verbrennungsgase hineinragt. Auf diese Weise saugt der Wachflammenbrenner 19 die gesamte Primärluft aus den Verbrennungsgasen an, deren Zusammensetzung somit einen wesentlichen Einfluß auf das Arbeiten des Wachflammenbrenners hat.
Bei brennender Wachflamme 19 hält das Thermoelement 18, das Relais 17 in Anzugstellung, wobei dessen Kontakte geschlossen sind. Im Erregerstromkreis 16 des Brennstoffventils 15 liegen weitere Schalter, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Solange diese Schalter geöffnet sind und der Hauptbrenner 11 nicht in Betrieb ist, entspricht die angesaugte Primärluft des Wachflammenbrenners der Raumluft, welche das Gerät umgibt. Sobald jedoch der Hauptbrenner 11 gezündet hat, saugt der Wachflammenbrenner 19 ein Gemisch aus Abgas und Luft an, solange der Hauptbrenner ordnungsgemäß mit Luftüberschuß arbeitet. Die angesaugte Gemischmenge wird durch die Größe und Ausbildung der Sonde 2k sowie der Primärluftbohrung der Düse 22 bestimmt.
Wenn sich nach einer längeren Betriebszeit bzw. durch schlechten Luftwechsel die Raumluft mit CO anreichert, sinkt auch der Sauerstoffgehalt in dem Abgas-Luft-Gemisch, welches der Wachflammenbrenner ansaugt. Wenn der Luftüberschuß, mit welchem der Hauptbrenner 11 arbeitet, durch Verschmutzung des Wärmetauschers 13 abnimmt, steigt der CO -Gehalt wiederum im Abgas-Luft-Gemisch, welches dem Wachflammenbrenner als Primärluft zugeführt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei verschmutzungsfreiem Wärmetauscher 13 die Wachflamme abträgt und die Gaszufuhr absperrt, wenn die Raumluft je nach Gasart einen CO -Gehalt von 0,5 bis 1,5 % hat. Bei- verschmutztem Wärmetauscher 13 schaltet das Gerät schon ab, bevor die Raumluft die vorstehend genannten CO„-Gehalte erreicht. Wenn sich der Wärmetauscher 13 durch Verschmutzungen bis etwa zur Hälfte zugesetzt hat, schaltet das Gerät nach kurzer Zeit ab,
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auch wenn durch intensiven Luftwechsel für eine einwandfreie Raumluft gesorgt ist.
Durch die Anordnung der Sonde für die Primärluft des Wachflammenbrenners über dem Wärmetauscher ist erreicht, daß jede Änderung des Luftüberschusses, mit dem der Hauptbrenner arbeitet unmittelbar erfaßt wird. Auch ist oberhalb des Wärmetauschers 13 das Abgas-Luft-Gemisch über den gesamten Durchtrittsquerschnitt annähernd homogen verteilt, so daß die Lage der Mündungsöffnung 25 der Sonde 24 keinen nennenswerten Einfluß auf das Ansprechen der Sicherheitsvorrichtung hat.
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Claims (2)

  1. 6.5-1977 Ki/Kö
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    j 1.!Gasbeheizter Wassererhitzer, mit einem über einem Hauptbrenner angeordneten Verbrennungsschacht, an dessen oberer Mündung ein von wasserführenden Rohren durchsetzter Lamellen-Wärmetauscher angeordnet ist und mit einer Sicherheitseinrichtung zum Abschalten des Geräts, wenn der CO-Gehalt der Verbrennungsgase einen vorbestimmten Wert übersteigt, bestehend aus einem Wachflammenbrenner, der seine Verbrennungsluft über eine Sonde mindestens teilweise den Verbrennungsgasen des Hauptbrenners entnimmt, und einem Brennstoffventil, das über einen von der Wachflamme beheizten Wärmefühler gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (24) des Wachflammenbrenners (19) oberhalb des Wärmetauschers (13) mindestens teilweise in den den Wärmetauscher verlassenden Verbrennungsgasstrom ragt.
  2. 2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachflammenbrenner (19) als Vormischbrenner ausgebildet und so ausgelegt ist, daß die Flamme abträgt, wenn der CO-Gehalt der Verbrennunggase den vorbestimmten Wert erreicht.
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    ORIGINAL INSPECTHD
    3- Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flamme des Wachflammenbrenners (19) mindestens
    annähernd im rechten Winkel zum Wärmefühler (18) angeordnet ist.
    H. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (2*0 des Wachflammenbrenners (19) voll in den den Wärmetauscher (13) verlassenden Verbrennungsgasstrom ragt.
    809846/021 0
DE19772720635 1977-05-07 1977-05-07 Gasbeheizter wassererhitzer Ceased DE2720635A1 (de)

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JP1334678A JPS53138526A (en) 1977-05-07 1978-02-08 Gas water heater
FR7809808A FR2389845A1 (en) 1977-05-07 1978-04-03 Gas fired water heater - has pilot burner air probe extending into combustion gases above heat exchanger
AR271992A AR214009A1 (es) 1977-05-07 1978-05-02 Calendor de agua a gas
BR7802819A BR7802819A (pt) 1977-05-07 1978-05-05 Aquecedor de agua aquecido a gas
NL7804871A NL7804871A (nl) 1977-05-07 1978-05-05 Gasverhitte waterverhitter.

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JPS53138526A (en) 1978-12-04
AR214009A1 (es) 1979-04-11

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