DE2720607A1 - Praeparat aus biologisch verweslichen objekten und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Praeparat aus biologisch verweslichen objekten und verfahren zu seiner herstellung

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DE2720607A1
DE2720607A1 DE19772720607 DE2720607A DE2720607A1 DE 2720607 A1 DE2720607 A1 DE 2720607A1 DE 19772720607 DE19772720607 DE 19772720607 DE 2720607 A DE2720607 A DE 2720607A DE 2720607 A1 DE2720607 A1 DE 2720607A1
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Germany
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plastic
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Gunther Von Dr Hagens
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HAGENS GUNTHER VON
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HAGENS GUNTHER VON
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N1/00Preservation of bodies of humans or animals, or parts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N3/00Preservation of plants or parts thereof, e.g. inhibiting evaporation, improvement of the appearance of leaves or protection against physical influences such as UV radiation using chemical compositions; Grafting wax

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Description

  • Präparat aus biologisch verweslichen Objekten und Verfahren
  • zu seiner HerstellunZ Zusatz zu Patent ............. (Patentanmeldung P 27 10 147.9) Gegenstand des Patents .......... (Patentanmeldung P 27 10 17.9) ist ein Präparat aus biologisch verweslichen Objekten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus mit Kunststoffen imprägnierten und unbegrenzt haltbar gemachten menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Geweben oder Teilen derselben besteht und sein Oberflächenrelief weitgehend erhalten ist. Das Verfahren zur Herstellung dieser Präparate ist dadurch gekennzeichnet, daß man das zu imprägnierende Objekt mit Kunststofflösung mit oder ohne Zusätze, wie Härter, Beschleuniger, Verdünner und dergleichen durchtränkt, vor der Härtung der Lösung entnimmt und gegebenenfalls über flüssigen Kunststoff entfernt, gegebenenfalls nachbehandelt und endgültig auspolymerisiert. Bei Anwendung wasserunldslicher Kunststofflösungen werden ein oder mehrere Intermedien, wie beispielsweise Äthanol, Aceton, Dichlormethan, Luft und dergleichen verwendet. Die Durchtränkung führt man mittels Perfusion und/oder Immersion durch und schließlich kann man auch die Durchtränkung des Objekts im Vakuum vornehmen, bei der das auszutauschende Intermedium einen niedrigeren Siedepunkt als die Kunststofflösung aufweist,und die niedrigsiedende Komponente in Gasform kontinuierlich absaugen.
  • Da die Gewebsdicke der zu präparierenden ObJekte, beispielsweise bei histologihen Gro2Echnitten oder Blättern, der Fertigflie entspricht und damit die Präparate nur von geringer Dicke sind, besitzen sie oft nur eine ungenügende Festigkeit.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diesen Nachteil dadurch ausschalten kann, daß die Oberfläche des Objekts mit einer in ihrer Dicke wählbaren transparenten Kunststoffschicht bedeckt ist. Diese Kunststoffschicht weist eine Dicke bis etwa 0,4 cm auf. Zweckmäßig ist auch, daß das Präparat mit dem auf einer Seite zur Aushärtung benutzten Trennmedium, beispielsweise Kunststoff-Folie oder Glasplatte, bedeckt bleibt.
  • Die Herstellung der Präparate mit genügender Festigkeit und Steifheit erfolgt dadurch, daß die Dicke der Kunststorfplatte/folie über der des zu durchtränkenden Objekts liegt. Die Herstellung erfolgt beispielsweise in der Art, daß nur als Unterlage ein Trennmedium benutzt wird. Die Dicke des ausgehärteten Fertigpräparates hängt dann von der Viskosität der Kunststofflösullg beim Aufgießen aur das Trennmedium ab. Ist dieses transparent, so kann es an der Folie zur mechanischen Verstärkung belassen werden. Entspricht der Brechungsindex des polymerisierten Kunststoffes etwa dem des Gewebes, wird das Fertigpräparat transparent, niedrige Farbzahl von Kunststoff und Gewebe vorausgesetzt, die Oberflächenstruktur tritt nicht hervor.
  • Soll bei Kunststoffen, die etwa den gleichen Brechungsindex wie das Gewebe haben auf Transparenz verzichtet und die Präparatoberfläche hervorgehoben werden, gibt es neben anderen Methoden (z.B. Färbung) die der unvollständigen Kunststoffdurchtränkung. Je geringer und gleichmäßiger dabei die Kunststoffimprägnierung ist, umso deutlicher wird sicn die iberflächenstruktur hervorheben, umso poröser erscheint sie, eine Kunststoffschicht kann schließlich auch nicht mehr mit Hilfe des Stereomikroskopes wahrgenommen werden. Um diese geringe und gleichmäßige Imprägnierung bei weitgenender Vermeidung von Schrumpfungen zu erreichen, geht man zweckmäßigerweise so vor, daß das Objekt mit einer verdünnten Kunststofflösung mittels Immersion, Perfusion und/oder Vakuumhilfe durchtränkt wird und das Verdünnungsmittel erst nach der Härtung aus dem mit nunmehr ausgehärteten Kunststoff imprägnierten Objekt entweicht, gegebenenfalls mit Vakuumhilfe, Wärmezufuhr o.a.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Beispiele erläutert: Beispiele 1. Pflanzenfarn Entwässerung über Aceton/Wasser 1:1, Aceton pur und Dichlormethan über jel Stunde.
  • Ausgießen einer Epoxidharzlösung auf einer Trennfolie.
  • Auflegen sowohl des Farnes als auch von 4 Drahtstücken vom 1 mm Durchmesser in den Randbereich der Tren.folie.
  • Nach 10 Minuten Bedecken des Farnes mit Trennfolie und Glasplatte. Nach Aushärtung Abziehen der Folien und Zuschneiden.
  • 2. Histologischer Lungengroßschnitt Ansetzen einer flüssigen Epoxidharzlösung. Wenn durch Polymerisation eine sirupartige Viskosität der Lösung erreicht ist, Ausgießen auf einer Glasplatte. Auflegen eines mit Xylol getränkten Lungenschnittes von 0,5 mm Dicke. Einsinken des Lungenschnittes in die Kunststoffschicht, da das flüchtige Intermedium (Xylol) verdunstet und durch Kunststofflösung ersetzt wird.
  • Aushärtung bei 700 C über 2 Tage, 5. Plazenta Forcierte Immersion einer mit niedrigsiedendem Intermedium durchtränkten menschlichen Placenta mit einer Polyurethan-Gießharz5sung, die zuvor verdünnt wurde. Nach 15 Minuten Herausnahme der Placenta, Aushärtung bei 500 C auf einem Drahtnetz (Abtropfen des überschüssigen Kunststoffes) und unter Glas, um ein Verdunsten des Verdünnungsmittels vor der Kunststorfhärtung zu verhindern.
  • 4. Ratte Perfusion einer Ratte mit 50 %, 70 %, 96 Sb-igem Alkohol, Alkohol/Aceton 1:1, Azeton pur, Dichlormethan. Perfusion mit verdünntem Kunststoff (Epoxidharz und Dichlormethan), Aushärtung wie beim Placentapräparat beschrieben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Präparat aus biologisch verweslichen Objekten aus mit Kunststoffen imprägnierten und unbegrenzt haltbar gemachten menschlichen, tierischen und pflanzlichen Geweben oder Teilen derselben, dessen Oberflächenrelief weitgehend erhalten ist, nach Patent .......... (Patentanmeldung P 27 10 147.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Objektes mit einer in ihrer Dicke wählbaren transparenten Kunststoffschicht bedeckt ist.
  2. 2.) Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht makroskopisch nicht sichtbar ist.
  3. ).) Präparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Dicke bis etwa 0,4 cm aurweist.
  4. 4.) Präparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem auf einer Seite zur Aushärtung benutzten Trennmedium, beispielsweise Kunststoff-Folie oder Glasplatte, bedeckt ist.
  5. 5.) Verfahren zur Herstellung der Präparate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt mit einer verdUnnten Kunststofflösung mittels Immersion, Perfusion und/oder Vakuumhilfe durchtränkt und das Verdünnungsmittel, beispielsweise Xylol, erst nach der Härtung aus dem imprägnierten Objekt entweichen läßt.
DE19772720607 1977-03-09 1977-05-07 Praeparat aus biologisch verweslichen objekten und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2720607A1 (de)

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FR7804294A FR2382855A1 (fr) 1977-03-09 1978-02-15 Preparations a base d'objets biologiques putrescibles et procede pour leur fabrication
GB7029/78A GB1568802A (en) 1977-03-09 1978-02-22 Preservation of perishable biological objects
AT149178A AT360272B (de) 1977-03-09 1978-03-02 Praeparate aus biologischen verweslichen objekten
JP2609678A JPS53111826A (en) 1977-03-09 1978-03-09 Specimen formed of living sample easily corroded and method of producing same
US06/055,076 US4244992A (en) 1977-03-09 1979-07-05 Animal and vegetal tissues permanently preserved by synthetic resin impregnation
US06/092,544 US4278701A (en) 1977-03-09 1979-11-08 Animal and vegetal tissues permanently preserved by synthetic resin impregnation

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319564A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-06 Arthur Pfeiffer Vakuumtechnik Wetzlar Gmbh, 6334 Asslar Verfahren zur herstellung flexibler, dauerhaltbargemachter nicht konservierter und konservierter biologischer materialien
DE102004021911A1 (de) * 2004-05-04 2005-12-01 Christoph Von Horst Verfahren zur Herstellung anatomischer Präparate
RU2545921C2 (ru) * 2013-04-01 2015-04-10 Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования "Красноярский Государственный Медицинский Университет Имени Профессора В.Ф. Войно-Ясенецкого Министерства Здравоохранения Российской Федерации" Способ изготовления муляжей вен прямой кишки человека

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DE3319564A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-06 Arthur Pfeiffer Vakuumtechnik Wetzlar Gmbh, 6334 Asslar Verfahren zur herstellung flexibler, dauerhaltbargemachter nicht konservierter und konservierter biologischer materialien
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DE102004021911B4 (de) * 2004-05-04 2006-05-24 Christoph Von Horst Verfahren zur Herstellung anatomischer Präparate
RU2545921C2 (ru) * 2013-04-01 2015-04-10 Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования "Красноярский Государственный Медицинский Университет Имени Профессора В.Ф. Войно-Ясенецкого Министерства Здравоохранения Российской Федерации" Способ изготовления муляжей вен прямой кишки человека

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