DE2720015C3 - Selbst stromerzeugender Neutronenflußdetektor mit einer Emitterelektrode aus einem prompt Elektronen emittierenden Element - Google Patents

Selbst stromerzeugender Neutronenflußdetektor mit einer Emitterelektrode aus einem prompt Elektronen emittierenden Element

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DE2720015C3
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    • G01T3/006Measuring neutron radiation using self-powered detectors (for neutrons as well as for Y- or X-rays), e.g. using Compton-effect (Compton diodes) or photo-emission or a (n,B) nuclear reaction

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Description

Die Erfindung betrifft einen selbst stromerzeugenden Neutronenflußdetektor mit einer tmitterelektrode aus einem mindestens überwiegend aus einem Isotop bestehenden Element, welches bei Neutroneneingang prompt Elektronen emittiert, und mit einer Kollektorelektrode und einem isolierenden Stoff zwischen den Elektroden.
Aus der US-PS 33 90 270 sind Emitterelektroden für Keutronenflußdetektoren aus solchen Nukliden bekannt, die einen extrem großen Wirkungsquerschnitt haben. Dies hat zur Folge, daß die relative Abbrandrate $o hoch ist, daß diese Emitter praktisch für den Einsatz in Leistungsreaktoren nicht in Betracht kommen.
Die US-PS 39 03 420 beschreibt Neutronenflußdetektoren, die die Isotope Tulium-169 und Terbium-159 enthalten. Hier liegen zwar die Neutronenwirkungsquerschnitte günstiger, doch weisen diese Isotope hohe Ordnungszahlen und damit eine unerwünscht hohe Gammaempfindlichkeit auf.
Bei dem Neutronenflußdetektor nach der DE-AS 12 46 893 wird ein Bor-11-Emitter verwendet. Dieser hat jedoch wegen des extrem kleinen Wirkungsquerschnittes eine viel zu geringe Empfindlichkeit für Neutronen.
Durch die US-PS 37 87 697 sind Emitter-Isotope bekanntgeworden, die, soweit ihre Wirkungsquerschnitte günstig sind, viel zu hohe Ordnungszahlen, und damit höhere Gammaempfindlichkeiten haben. Weiter wird dort u. a. Zirkon genannt, welches zwar eine günstig liegende Ordnungszahl hat, jedoch einen viel zu kleinen Neutronenwirkungsquerschnitt und damit eine viel zu geringe Empfindlichkeit.
Aus der US-PS 38 72 311 sind Emitterstoffe bekannt, von denen Hafnium, Ytterbium und Gold sehr hohe Ordnungszahlen und damit zu hohe Gammaempfindlichkeit aufweisen. Aus der US-PS 38 72 311 ist ferner ein Neutronenflußdetektor der eingangs genannten Art bekannt, der als Emitter Co-59 enthält. Hier liegt die Ordnungszahl sehr günstig, und auch der Wirkungsquerschnitt für den prompten Neutronennachweis ist günstig. Dabei erfolgt jedoch die unerwünschte Erzeugung des langlebigen Co-60, und unter Einbeziehung dieses Prozesses sind der gesamte Neutroneneinfangsquerschnitt und damit die Abbrandrate unerwünscht groß.
Ausgehend von dem aus der US-PS 38 72 311 bekannten Detektor der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen solchen Detektor so auszubilden, daß die Abbrandrate verringert wird, ohne daß beim Betrieb unerwünschte langlebige Aktivitäten entstehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das die Emitterelektrode bildende Element Molybdän ist und daß das seinen Hauptanteil darstellende Isotop Molybdän 95 ist.
ι Wie bereits dargelegt, sind an sich die Werte für Co-59 hinsichtlich der Ordnungszahl günstiger, und auch der Wirkungsquerschnitt ist günstig, aber durch die Erzeugung des langlebigen Co-60 wird der Neutroneneinfangsquerschnitt etwa 2,5mal so groß wie der von κι Molybdän 95, so daß die Abbrandrate ebenfalls um diesen Faktor höher liegt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird nun die Erfindung näher erläutert:
ΐϊ In der Zeichnung ist eine Querschnittsseitenansicht eines Neutronenflußdetektors wiedergegeben mit einer Emitterelektrode 1, einer Kollektorelektrode 2 und einer Isolierung 3, wobei zumindest der überwiegende Teil der Emitterelektrode 1 aus dem Molybdänisotop der Massenzahl 95 besteht.
Da dieser Neutronenflußdetektor zum Gebrauch im Kern eines Reaktors bestimmt ist, wo Mischstrahlung vorliegt, wird das zur Herstellung der Kollektorelektrode 2 verwendete Metall aus solchen im Handel verfügbaren Metallen gewählt, die so wenig wie möglich solche Elemente enthalten, welche in Neutronen- und Gamma-Fluß merklich aktiviert werden. Aus diesem Grunde besteht die Kollektorelektrode 2 aus Titan, rostfreiem Stahl oder Legierungen auf Nickelbasis, in wobei das Material weniger als 0,1 Gew.-% Kobalt und weniger als 0,2 Gew.-% Mangan enthält.
Ein günstiges Material für die Kollektorelektrode2 ist eine Legierung auf Nickelbasis, die, auf Gewicht bezogen, 76% Nickel, 15,8% Chrom, 7,20% Eisen, 0,20% r. Silicium, 0,10% Kupfer, 0,007% Schwefel und 0,04% Kohlenstoff enthält und weniger als 0,1 Gew.-% Cobalt und weniger als 0,2 Gew.-% Mangan aufweist.
Für diesen Typ von Detektor sind Aktivierungsprodukte, bei denen es sich um Beta-Strahler handelt, unerwünscht, und aus diesem Grunde wäre es wünschenswert, den Mangangehalt auf weniger als 0,05 Gew.-% zu begrenzen; da jedoch eine derartige Nickellegierung kommerziell nur als eine Spezialschmeize verfügbar ist, wurde darauf verzichtet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine aus Molybdän-95 bestehende Emitterelektrode 1 von 300 cm Länge und 0,51 mm Durchmesser, die von einem komprimierten Metalloxidpulver, z. B. Magnesiumoxidpulver, als Isolierung 3 umgeben ist, eingeschlossen in
ίο einer einen Außendurchmesser von 1,57 m und eine Wanddicke von 0,254 mm aufweisenden rohrförmigen Kollektorelektrode 2 aus einer Legierung auf Nickelbasis, die, bezogen auf Gewicht 76% Nickel, 15,8% Chrom, 7,20% Eisen, 0,20% Silicium, 0,10% Kupfer, 0,007%
π Schwefel und 0,04% Kohlenstoff, sowie weniger als 0,1 Gew.-% Cobalt und weniger als 0,2 Gew.-% Mangan enthält. Die rohrförmige Kollektorelektrode 2 weist ein geschlossenes Ende 5 auf.
Die Emitterelektrode 1 ist durch eine mechanische Verbindung 8 an einen Leiter 10 angeschlossen. Der Detektor ist integral ausgestaltet, wobei die Kollektorelektrode 2 eine kontinuierliche äußere Hülle über die gesamte Länge des Detektors bildet. Der gesamte Körper ist hermetisch abgeschlossen durch eine Dichtung 11, bei der es sich um eine nach dem Entgasen, falls sich dies als erforderlich erweist angebrachte Epoxyharzdichtung oder eine Glasdichtung handeln kann.
Ein elektrischer Strommesser 4 ist elektrisch verbunden mit dem inneren Leiter 10 und der Kollektorelektrode 2.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäß ausgebildeten selbst stromliefernden Neutronenflußdetektoren mit Emitterelektroden aus dem Molybdänisotop mit der Massenzahl 95 werden in der folgenden Tabelle 1 die sieben Isotope aufgeführt, aus denen sich natürlich vorkommendes Molybdän zusammensetzt, zusammen mit deren Wirkungsquerschnitten beim Einfangen thermischer Neutronen.
Tabelle I Häufigkeit in Thermischer
Isotope natürlichem Neutronenein-
Molybdän fangs-Wirkungs-
querschnitt
% in Barn
14,8 0,006
Molybdän-92 9,1 -
Molybdän-94 15,9 14
Molybdän-95 16,7 1
Molybdän-96 9,5 2
Molybdän-97 24,4 0,13
Molybdän-98 9,6 0,20
Molybdän-100
Isotop
Halbwertszeit
Typ des
Zerfalls
Tabelle III
Ausgangsströme von "3Mo
Die Ergebnisse zeigen, daß 95Mo den größten Neutroneneingangs-Wirkungsquerschnitt der Isotope hat und daß dieser ausreichend groß ist, um einen elektrischen Strom etwa gleicher Größe zu erzeugen, wie eine Emitterelektrode aus Kobalt mit prompter Emission.
In der folgenden Tabelle II sind die Eigenschaften einiger radioaktiver Isotope von Molybdän aufgeführt.
Tabelle II
Molybdän-90 5,7 h beta, gamma
Molybdä'n-91 15,5 min beta
Molybdän-93 3 X 10-' Jahre K-Einlang
Molybdän-99 66 h beta, gamma
Molybdän-101 14,6 min beta, gamma P()
Die Ergebnisse zeigen, daß radioaktive Molybdänisotope zwischen 93 und 99 fehlen. Tatsächlich sind % q7 98Mo durchweg stabile Isotope. Die Promptheit eines selbsttätigen Neutronenflußdetektors mit einer Emitterelektrode aus 95Mo zu Beginn der Lebensdauer wird daher während der gesamten Lebensdauer aufrecht erhalten, und dies macht 95Mo für langzeitige Neutronenflußexponierungen zu einem ausgesprochen · vorteilhaften Emitterelektrodenmaterial im Vergleich 6ii zu beispielsweise Kobalt.
Die folgende Tabelle III zeigt die berechneten Ausgangsströme (wobei die Berechnung in gleicher Weise wie in der US-PS 37 87 697 erfolgte) für eine 95Mo-Emitterelektrode. ly ist der Ausgangsstrom b5 aufgrund von Gammastrahlen und In ist der Ausgangsstrom aufgrund von Elektronenemission, die aus Neutroneneinfang im Emittermaterial resultiert.
5 / gesamt
In (%)
21OnA
78
Die obigen elektrischen Ausgangsströme gelten für einen selbsttätigen Neutronenflußdetsktcr mit einer an Isotopen angereicherten (99,9gew.-%ig)95 Mo-Emitterelektrode, wie sie unter Bezugnahme auf die Figur beschrieben wurde, und in einem thermischen Neutronenfluß von ΙΟ14 η - cm-2 see-' für eine gamma-Dosisratevon 1,2χ 108rad - h"1.
In experimentellen Untersuchungen wurde ein unter Verwendung von natürlichem Molybdän aufgebauter Detektor von 300 cm Länge und 0,46 mm Durchmesser in einem Reaktor bestrahlt, wo der Neutronenfluß zu 2x 109n - cm-2sec-' und der Gamma-Fluß zu 1,2 χ 103 rad · h 'gemessen wurde. Aus den Meßergebnissen wurden die Neutronen- und gamma-induzierten Ströme bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle !V aufgeführt.
Tabelle IV
Ausgangsströme von natürlichem Molybdän
/ gesamt
1,9 pA
//
21
In ("/„)
79
Die verzögerte Neutronenempfindlichkeit, die hauptsächlich auf 101Mo und %Mn zurückzuführen ist, wurde auf etwa 2% veranschlagt, während die verzögerte Gamma-Empfindlichkeit 7% (der verzögerte Anteil von Spaltungs-Gammastrahlen in einem natürlichen Uranreaktor ist 33%) betrug für einen Gesamtwert von 9%.
Der Neutronensensitivitätsfaktor für natürliches Molybdän ergibt sich somit zu 1,5x10 21A/ (n · cm 2 see ') und die Gamma-Sensitivität zu 3,3x10 lbA/(rad · h '). Die gamma-Sensitivität befand sich in enger Übereinstimmung mit den Meßwerten in einer b0Co-Gammazelle.
Die Ausgangsströme für einen auf 75 Gew.-% angereicherten 95Mo-Detektor wurden berechnet aus dem Verhältnis des Wirkungsquerschnitts für natürliches Molybdän gegen 95Mo. Die erhaltenen Werte sind in der folgenden Tabelle V aufgeführt.
Tabelle V
Ausgangsströme mit auf 75 Gcw.-% angereichertem '"Mo
/ gesamt / γ (%)
In (%)
6,5 pA
94
Die verzögerte Empfindlichkeit in diesen' Detektor beträgt nur etwa 2%.
Zu Vergleichszwecken wurde ein in seinen Abmessungen ähnlicher Platin-Detektor von 300 cm Länge
und 0,51 mm Durchmesser ebenfalls bestrahlt, wobei ein Ausgangsstrom von 5,7 pA erzeugt wurde. Der zu 75 Gew.-% angereicherte 95Mo-Detektor erzeugt somit mehr Strom als ein Platindetektor und ist primär neutronensensitiv.
Bezüglich des Abbrandes wurde gefunden, daß in einem Neutronenfluß von ΙΟ14 η · cm -2 see-' über 1 Jahr lang der Verlust an Sensitivität eines Neutronenflußdetektors mit einer zu 75 Gew.-% angereicherten 95Mo-Emittere!ektrode etwa 3,5% betrug. Die entsprechende Abbrandrate für einen Neutronenflußdetektor mit einer Kobalt-Emitterelektrode beträgt 10%/Jahr, weshalb sich eine 95Mo-Emitterelektrode im Hinblick auf iangzeitige Neutronenflußexponierungen als weitaus geeigneter erweist.
Es ergibt somit, daß 95Mo vorteilhafte Eigenschaften als Emitterelektrodenmaterial Tür selbsttätige Neutronenflußdetektoren aufweist, da es
— etwa 98% prompte Empfindlichkeit besitzt,
— primär gegenüber Neutronenfluß sensitiv ist,
— sich durch eine gute Sensitivität auszeichnet und
— einen niedrigen Abbrand hat.
Ferner zeigt der thermische Neutronen-Wirkungsquerschnitt gegen eine Neutronenenergiequerschnitt gegen eine Neutronenenergiekurve, daß 95Mo ein guter Neutronenflußdetektor im thermischen Bereich ist (das Resonanzintegral für 95Mo ist etwa 100 b im Vergleich zu etwa 70 b für Co).
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß, obwohl die Verfügbarkeit von angereichertem Material sonst ein Problem ist, angereichertes 95Mo zur Verfugung steht, da es als ein Nebenprodukt bei der 98Mo-Erzeugung gebildet wird (98Mo ist eine Vorläuferverbindung, die bei der Erzeugung von "Tc-Radiö-Nülciiuen verwendet wird).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbst stromerzeugender Neutronenflußdetektor mit einer Emitterelektrode aus einem mindestens überwiegend aus einem Isotop bestehenden Element, welches bei Neutroneneingang prompt Elektronen emittiert, und mit einer Kollektorelektrode und einem isolierenden Stoff zwischen den Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Emitterelektrode (1) bildende Element Molybdän ist und daß das seinen Hauptanteil darstellende Isotop Molybdän 95 ist.
DE2720015A 1976-05-05 1977-05-04 Selbst stromerzeugender Neutronenflußdetektor mit einer Emitterelektrode aus einem prompt Elektronen emittierenden Element Expired DE2720015C3 (de)

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