DE2719987A1 - Schaftmaschine - Google Patents
SchaftmaschineInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
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Description
P1ATEJJT^jNWaLTE A.
tit
tlNECKER
U-- -V^K-ttlMKELDHY
"w. STOCKVtAIR
K. SCHUMANN P. H. JAKOB G. EEZOLD
8 MÜNCHEN 02
4. Mai 1977 P 11 612
StäubIi AG
Seestraße 240
Eorgen-Zürich, Schweiz
Seestraße 240
Eorgen-Zürich, Schweiz
Schaftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Offenfach-Schaftmaschine
zur Bildung von Geweben mit Drehereffekt und/oder Normalbindung, welche Maschine entweder einen
Waagebalken aufweist, an dem mittig der Schaft und an dessen Balkenenden je eine Schafthubeinheit angelenkt ist,
oder einen an einer ersten Schafthubeinheit angelenkter Hebeltrieb mit einem beweglichen Hebel,an dem die
zweite Schafthubeinheü über einen weiteren beweglichen
Hebel angelenkt ist.
Es sind Webmaschinen bekannt, bei denen die gleichen Schäfte sowohl der Erzielung einer Dreherbindung
als auch einer Normalbindung dienen. Dabei erfolgt die Steuerung der Bewegung der Schäfte von einer Schaftma-
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schine aus, wie sie beispielsweise in der CH-PS 490*539 beschrieben ist. In diesem Patent wurde das
Problem des schlagfreien Uebergangs der Bewegung eines Steherschaftes für die Dreherbindung in die Bewegung
desselben Schaftes für eine Normalbindung gelöst. Als Nachteil wurde aber in Kauf genommen, dass die Schäfte
für keine Bindung ihre ideale Bewegung ausführen. Einer Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit sind dadurch
Grenzen gesetzt.
Ziel der Erfindung ist eine Schaftmaschinensteuerung, die eine wirtschaftliche Ausnutzung der Webmaschine durch
Steigerung der Drehzahlen, ohne Gefahr von Fehlbindungen, gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schaftmaschine der eingangs genannten Art beigezogen, welche erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet ist, dass im Verbindungsweg mindestens einer Schafthubeinheit mit ihrem zugeordneten
Anlenkpunkt ein über einen Totpunkt arbeitendes Doppelgelenk angeordnet ist.
Der Steherschaft wird also mit zwei Schafthubeinheiten gesteuert, wobei die eine Einheit der Halbfach-
und die andere Einheit der Ganzfachbewegung dient. Es ist dabei gleichgültig, ob die Einheiten nach dem Gegenzugprinzip
oder nach dem Federrückzugprinzip arbeiten.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine an eine Webmaschine angebaute, erfindungsgemässe
Schaftmaschine,
u"1"!* % zwei Zeit-Wegdiagramme mit zu erzielenden
Schaftbewegungen,
Fig. 4 die schematische Darstellung der wichtig-. sten Teile der Schaftmaschine,
bis' 7 dieselben Teile der Schaftmaschine in anderen
Arbeitsstellungen und Fig. 8 eine Ausführungsvariante der Schaftmaschine,
Am Gestell 1 einer Webmaschine ist die Schaftmaschine 2 angebaut. Der Antrieb des tfebschaftes 3 erfolgt vorn
Waagebalken 5 aus über das Zug- und Stossgestänge 6, 60, das bei 4 und 40 je am Gestell 1 schwenkbar gelagert ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen je eine mögliche, mustergemässe
Folge von Schüssen II - VI und IX - XII, während welchen Perioden ein Steherschaft arbeitet. Die Kurvenfolge
a bezieht sich auf die Halbfachbildung, d.h. im Gewebe wird ein Drehereffekt hervorgebracht. Die Kurvenfolge
b stellt eine von bekannten Doppelhub-Offenfach-Schaftmaschinen üblicherweise erzeugte Ganzfachbewegung,
wobei die Dreherbindung über jene Zeit ausgesetzt ist.
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-M-
Beide Bewegungsformen weisen annähernd den gleichen Stillstand in der Tieffachstellung auf, während
welcher der Schuss eingebracht wird.
In den Fig. 4 bis 7 sind an den beiden Enden 57 und 59 des Waagebalkens 5 je eine Schafthubeinheit 7 und 9,
System Hattersley, angelenkt. 8 ist die gemeinsame Achse, auf welcher die zweiarmigen Schwinghebel 78, 98 gelagert
sind.
Die Schafthubeinheit 7 besteht aus der Balance 71, an deren Enden die beiden Zughaken 72, 73, die von den
Zugmessern 82, 83 steuergemäss ausgezogen werden, angelenkt sind. In der Mitte der Balance 71 greift der erste
Arm des Schwinghebels 78 an, der auf der festen Achse 8 bei 87 abgestützt ist. Der zweite Arm dieses Hebels 78
ist über das Gelenk 53 mit der Stange 75 verbunden, die ihrerseits gelenkig mit dem Ende 57 des Waagehebels 5
verbunden ist. Damit die Stange 75 mit der später beschriebenen Stange 95 und dem Waagebalken 5 in einer
Ebene liegt, ist sie bei 76 abgewinkelt. Wird einer der Zughaken 72 bzw. 73 von seinem Zugmesser 82 bzw. 83 ausgezogen,
d.h. in der Fig. 4 nach links bewegt (siehe Fig. 7), stösst die Stange 75 das Ende 57 des Waagehebels
5 nach rechts in die Stellung 570, was für den Schaft über den Schaftzug 6, 60 die Hochfachstellung
bedeutet.
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Die Schafthubeinheit 9 besteht aus der Balance 91. an deren Enden die beiden Zughaken 92, 93 angelenkt
sind, die von den Zugmessern 82, 83 steuergemäss ausgezogen
werden, welche Zugmesser 82, 83 auch die Schafthubeinheit 7 betätigen.
In der Mitte der Balance 91 greift der eine Arm des Schwinghebels 98 an, der bei 89 auf der festen Achse
8 abgestützt ist. Der zweite Arm dieses Hebels ist über das Gelenk 54 mit dem Zwischenlenker 94 verbunden, der
seinerseits wieder über das Gelenk 55 mit der Stange gelenkig verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende mit
dem Ende 59 des Waagehebels 5 ebenfalls gelenkig verbunden ist. Die Stange 95 ist zusätzlich zur beidseitigen
gelenkigen Verbindung noch längsverschiebbar in der Führung 96 gelagert. Die gezeichnete Stellung (Fig. 4)
entspricht Punkt Q im Diagram Fig. 2.
Durch die doppelte gelenkige Verbindung - Gelenke 54 und 55 - und sonst freien Lage des Zwischenlenkers
94 kann dieser, wie nachstehend beschrieben, sich schnappend
über eine Totpunktlage TP (Fig. 5) auf die andere Seite (Fig. 6) bewegen.
In den Figuren 5 bis 7 ist genau die gleiche Schaftmaschine mit den gleich bezeichneten Elementen darge
stellt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der
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eine oder andere Zughaken 72, 73; 92, 93 von den wechselweise arbeitenden Zugmessern 82, 83 ausgezogen ist, was
die Stellung des Waagebalkens beeinflusst.
Wird nun aus der Stellung gemäss Fig. 4 der obere Zughaken 92 der zweiten Schafthubeinheit 9 von seinem
zugeordneten Zugmesser 82 ausgezogen, so kippt der Schwinghebel 98 im Gegenuhrzeigersinn um die Abstützung
89 bis vorerst zur Stellung gemäss Fig. 5. Zweiter Arm des Schwinghebels 98, Gelenk 54 und Gelenk 55 liegen in
einer Geraden. Das Zugmesser 82 ist dabei bis zur Hälfte seines Gesamtweges ausgezogen. Der Gelenkpunkt 59 hat
sich nach 590 verschoben. Das Gelenk 5^ liegt im Totpunkt
TP der Bewegung des Lenkers um das Gelenk 55. Diese Stellung entspricht Punkt R im Diagramm Fig. 2,
also der Halbfachstellung h als Kulminationspunkt der Kurve a.
Wird der Zughaken 92 weiter ausgezogen, so schwenkt der Schwinghebel 98 im gleichen Sinne weiter zur Stellung
gemäss Fig. 6, die wieder einer Ausschwenkung des Gelenkes 54 gegenüber der Totpunktlage TP entspricht. Dabei
zieht der Schwinghebel 98 über den Zwischenlenker 94
die Stange 95 in der Führung 96 zurück. Der Waagebalken 5 und damit der Schaft gelangt wieder in seine Grundstellung,
was der Tieffachstellung gemäss Punkt S in
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Fig. 2 entspricht. Während dieser ganzen Bewegung, d.h. von Q über R nach S, oder von Fig. 4 über Fig. 5 nach
Fig. 6, bleibt die erste Schafthubeinheit 7 unbeeinflusst in der Grundstellung.
Fig. 6, bleibt die erste Schafthubeinheit 7 unbeeinflusst in der Grundstellung.
Aus Fig. 7 ist nun die Bewegung der ersten Schafthubeinheit 7 bei der Auszugsbewegung des oberen Zughakens
72 ersichtlich. Dabei ist zu beachten, dass die
Zughaken 92, 93 der zweiten Schafthubeinheit 9 ständig
mit ihren zugeordneten Zugmessern 82, 83 in Wirkverbindung bleiben, wodurch der Schwinghebel 98 in seiner Lage unbeeinflusst bleibt, also nicht um seine Abstützung 89 auf der Achse 8 schwenkt. Nach dem vollen Auszug des Zughakens 72 ist das Ende 57 des Waagebalkens 5 über den
Schwinghebel 78 und die Stange 75 voll ausgestossen und steht im Punkt 570. Ueber die Stoss- und Zugorgane 6 hat der Schaft die Ganzfachbewegung H gemäss Kurve b ausgeführt und steht in Hochfachstellung gemäss Punkt T in
Fig. 2.
Zughaken 92, 93 der zweiten Schafthubeinheit 9 ständig
mit ihren zugeordneten Zugmessern 82, 83 in Wirkverbindung bleiben, wodurch der Schwinghebel 98 in seiner Lage unbeeinflusst bleibt, also nicht um seine Abstützung 89 auf der Achse 8 schwenkt. Nach dem vollen Auszug des Zughakens 72 ist das Ende 57 des Waagebalkens 5 über den
Schwinghebel 78 und die Stange 75 voll ausgestossen und steht im Punkt 570. Ueber die Stoss- und Zugorgane 6 hat der Schaft die Ganzfachbewegung H gemäss Kurve b ausgeführt und steht in Hochfachstellung gemäss Punkt T in
Fig. 2.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Balance, an der die beiden Schafthubeinheiten angelenkt
sind, durch ein Hebelgetriebe (wie es in der CH-PS
527^935 der gleichen Anmelderin näher erläutert ist) er setzt ist. Im Prinzip weist das Hebelgetriebe zwei Win kelhebel auf, an denen je eine Schafthubeinheit angreift,
527^935 der gleichen Anmelderin näher erläutert ist) er setzt ist. Im Prinzip weist das Hebelgetriebe zwei Win kelhebel auf, an denen je eine Schafthubeinheit angreift,
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wobei der zweite Winkelhebel auf einem Arm des ersten
Winkelhebels schwenkbar gelagert ist, welcher zweite Winkelhebel die Bewegung auf das Zug- und Stossgestänge
des Schaftes überträgt.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Schafthubeinheit 7 weist zwei Zughaken 72, 73 auf, die an der Balance 71 angelenkt sind und von den
Zugmessern 82, 83 steuerungsgemäss ausgezogen werden. Mittig an der Balance ist der zweiarmige Schwinghebel
78 angelenkt, der bei 87 auf der festen Achse 8 abgestützt ist. Am zweiten Arm des Schwinghebels 78 ist über
die Stange 75 gelenkig der eine Arm eines Winkelhebels 67 befestigt, welcher Winkelhebel 67 über das Lager 68
auf dem zweiten Arm eines anderen Winkelhebels 69 schwenkbar sitzt. Der zweite Arm des Winkelhebels 67, der mit
der Schafthubeinheit 7 in Wirkverbindung steht, ist über das Zug- und Stossgestänge 60,das teilweise auf der festen
Welle 40 schwenkbar gelagert ist, mit dem Webschaft 3 verbunden.
.Steht der Winkelhebel 69 mit seinem Lagerbolzen für
das Lager 68 still, so bewegt die Schafthubeinheit 7 bei ihrer steuergemässen Bewegung den Schaft 3 aus der Tieffach-
in die Hochfachstellung und umgekehrt.
Ö09837/0546
Die Schafthubeinheit 9 weist zwei Zughaken 92, 93 auf, die an der Balance 91 angebracht sind und von den
Zugmessern 82, 83 steuerungsgemäss ausgezogen werden. Kittig an der Balance ist der zweiarmige Schwinghebel
98 angelenkt, der bei 89 auf der festen Achse 8 abgestützt ist. Am zweiten Arm des Schwinghebels 98 ist
über das Gelenk 54 der Lenker 94 angelenkt, der seinerseits
über das Gelenk 55 mit dem ersten Arm des Winkelhebels 69 verbunden ist. Dieser Winkelhebel 69 sitzt
schwenkbar auf der festen Welle 64. Wie bereits erwähnt, ist der zweite Winkelhebel 67 auf dem zweiten Arm des
ersten Winkelhebels 69 schwenkbar gelagert.
Die Schafthubeinheit 9 steuert bei ihrer mustergemässen Bewegung den Schaft 3 in die Halbfachhöhe h, gemäss
Kurve a im Diagramm Fig. 2. Die Halbfachstellung ist erreicht,sobald das arbeitende Zugmesser seine halbe
Auszugbewegung erreicht hat. Der Lenker 94 steht dann in seiner Totpunktlage bezüglich der Verbindung zwischen
dem Schwinghebel 98 und dem Gelenk 55 des Winkelhebels 69. Bei der Weiterbewegung des Zugmessers überschreitet
der Lenker 91* mit seinem Gelenk 54 die Totpunktlage und
zieht den Schaft wieder in die Tieffachstellung, wo er verbleibt,solange die beiden Zughaken 92, 93 an <fien Zugmessern
82, 83 angehängt sind. Es findet die gleiche Bewegung statt, wie anhand der Fig. 4 bis 7 erläutert.
809837/05
Für die Ganzfachbewegung H schwenkt der Winkelhebel 67, während der Winkelhebel 69 still steht. Für die
Halbfachbewegung h schwenkt der Winkelhebel 69 und nimmt dabei das Lager 68 des Winkelhebels 67 mit, wobei dieser
praktisch keine Schwenkbewegung, sondern nur eine lineare Bewegung ausführt.
Eine "Addition" der Bewegung bzw. der Stellungen beider Hebel 67 und 69 darf in keinem Fall stattfinden,
weil dies im Schaft zu einem gefährlichen Ueberhub führen würde.
Wenn das Gelenk zwischen Winkelhebel 67 und Gestänge 60 am Winkelhebel verstellt wird, entsteht eine
prozentual zum Ganzfach andere Halbfachbewegung.
Anstelle des Zwischenlenkers 9h kann ein Kurvensegment angeordnet sein, das im Sinne einer Doppelbewegung
auf die Stange 95 einwirkt.
809837/0 5
Claims (1)
- Beiegsxe.nplcr Dorf nicht goinder* vuiw. \Patentansprüche1. Doppelhub-Offenfach-Schaftmaschine zur Bildung von Geweben mit Drehereffekt und/oder Normalbindung, welche Maschine entweder einen Waagebalken (5) aufweist, an dem mittig der Schaft (3, 6") und an dessen Balkenenden (57, 59) je eine Schafthubeinheit (7, 9) angelenkt ist, oder einen an einer ersten Schafthubeinheit (9) angelenkter Hebeltrieb (69) mit einem beweglichen Hebel, an dem die zweite Schafthubeinheit (7) über einen weiteren beweglichen Hebel (67) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsweg mindestens einer Schafthubeinheit (9) mit ihrem zugeordneten Anlenkpunkt (55) ein über einen Totpunkt (TP) arbeitendes Doppelgelenk (54, 94, 55) angeordnet ist.2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das über den Totpunkt (TP) arbeitende Doppelgelenk aus einem Lenker (94) besteht, der an seinen beiden Enden je ein Gelenk (54, 55) aufweist, über welche der Lenker je an einem Hebel (98, 95; 98, 69) schwenkbar angelerikt ist.3. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am über den Totpunkt (TP) arbeitenden Gelenk (54) des Lenkers (94) ein Schwinghebel (98) mit einem809837/0546ORiGlNAL INSPECTEDArm angelenkt ist, welcher Schwinghebel auf einer festen Welle (8) schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Arm mit einer Schafthubeinheit (9) verbunden ist,und dass am anderen Gelenk (55) des Lenkers (9A) eine linear beweglich gelagerte Schubstange (95) angelenkt ist, deren anderes Ende mit einem Ende (59) des Waagebalkens (5) verbunden ist.A. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsweg des Gelenks (5A) zwischen Schwinghebel (98) und Lenker (9A) über eine Totpunktlage (TP) verläuft, die auf der Verbindungslinie zwischen der Abstützung (58) des Schwinghebels (98) auf der festen Achse (8) einerseits und dem Gelenk (55) zwischen Lenker (9A) und linear geführter Stange (95) anderseits verläuft, so dass in der annähernden Mittelstellung der Bewegung des Schwinghebels (98) die Abstützung (58) in der Verlängerung des Lenkers (9A) liegt,5. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am über den Totpunkt (TP) arbeitenden Gelenk (5A) des Lenkers (9A) ein Schwinghebel (98) mit einem Arm angelenkt ist, welcher Schwinghebel auf einer festen Welle (8) schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Arm mit einer Schafthubeinheit (9) verbunden ist und dass am anderen Gelenk (55) des Lenkers (9A) ein80983 7/0 54 βschwenkbar gelagerter Winkelhebel (69) angelenkt ist, der als Träger der Schwenkachse (68) eines zweiten Winkelhebels (67) ausgebildet ist, welcher Winkelhebel einerseits mit der anderen Schafthubeinheit (7) und anderseits mit dem Schaft (3) verbunden ist.6. Schaftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsweg des Gelenks (54) zwischen Schwinghebel (98) und Lenker (9*0 über eine Totpunktlage (TP) verläuft, die auf der Verbindungslinie zwischen der Abstützung (89) des Schwinghebels (98)der Schafthubeinheit (9) einerseits und dem Gelenk (55) zwischen Lenker (94) und schwenkbar gelagertem Winkelhebel (69) anderseits verläuft, so dass in der annähernden Mittelstellung der Bewegung des Schwinghebels (98) die Abstützung (89) in der Verlängerung des Lenkers (94) liegt.7. Schaftmaschine nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Schwinghebel (98) verbundene Schafthubeinheit (9) eine Balance (91) aufweist, an der mittig der Schwinghebel und an deren Enden Zughaken (92, 93) angreifen, die mit Zugmessern (82, 83) in Wirkungsverbindung stehen.11377H809837/0546
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1977-12-16 IT IT30866/77A patent/IT1088845B/it active
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- 1978-03-10 JP JP2676378A patent/JPS53114961A/ja active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS53114961A (en) | 1978-10-06 |
DE2719987C3 (de) | 1979-10-11 |
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