DE2719309B2 - Serielle Datenempfangsvorrichtung - Google Patents
Serielle DatenempfangsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine serielle Datenempfangsvorrichtung zum Empfang eines Eingangssignalzuges,
der aus Datenimpulsen mit regelmäßig diese durchsetzenden Taktimpulsen gebildet wird und der einen
gültigen Datennachrichtenteil enthält, und in dem in jeder Bitperiode das Vorhandensein oder die Abwesenheit
eines Datenimpulses eine binäre Ziffer kennzeichnet, wobei ein Vorlauf vorangeht.
Die Erfindung kann in einem Datenkommunikationssystem verwendet werden, in dem Daten durch eine
Datenverarbeitungsvorrichtung von einer seriell orientierten Speichervorrichtung, z. B. einer Magnetplatte,
empfangen werden. Jede Spur auf einer solchen Magnetplatte kann zur Speicherung einer Vielzahl von
gültigen Datennachrichten verwendet werden, die voneinander beabstandet rundum in der Spur gespeichert
werden, wobei Platz zwischen aufeinanderfolgenden Nachrichten in einer Spur frei gelassen wird. Solche
Plätze können im allgemeinen physikalisch nicht bestimmt werden und magnetische Signale in solchen
Plätzen bilden ungültige Informationen. Um in einer Datenempfangsvorrichtung, die Daten von einer derartigen
Speichervorrichtung empfängt, zwischen gültigen und ungültigen Informationen zu unterscheiden, kann
einer gültigen Datennachricht ein codierter Vorlauf zugeordnet werden, durch den einer Datenempfangsvorrichtung
angezeigt wird, daß es sich bei der empfangenen Nachricht um eine gültige Datennachricht
handelt.
Eine andere typische Anforderung bei seriellen Datenempfangsvorrichtungen besteht darin, daß eine
Phasensperrschleife (phase locked loop) verwendet wird, die zur Erzeugung eines regenerierten Taktsignals
dient, um die Decodierung der Datensignal, die in dem
ankommenden Signalzug enthalten sind, zu erleichtern. Die Synchronisation einer Phasensperrschleife kann
durch ein Phasenvergleichssignal gesteuert werden, das von dem Taktsignal abgeleitet wird, das in dem
selbsttaktierenden ankommenden Signalzug enthalten ist
Es wurde bereits früher vorgeschlagen, in seriellen Datenkommunikationssystemen jeder gültigen Nachricht
einen codierten Vorlauf voranzuschicken, was jedoch verschiedene Nachteile mit sich bringt. Beispielsweise
hat ein solches System, in dem jeder gültigen Nachricht ein Vorlauf vorangestellt ist, der durch
spezielle binär codierte Zeichen dargestellt wird, den Nachteil, daß diese Zeichen nicht für die Darstellung
von Daten verwendet werden können. Des weiteren haben einige bekannte Systeme den Nachteil, daß sie
sich selbst nicht zur Erzeugung von Phasenvergleichskennzeichen zur Verwendung in einer Phasensperrschleife
eignen.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art aufzuzeigen,
die in einem seriellen Datenkommunikationssystem verwendet werden kann und in der die obenerwähnten
Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen gemeinsamen
Taktimpulsvorlauf erkennt und folgende Teile enthält: einen Zähler mit einem Erhöhungseingang, an den
während einer Operation der Eingangssignalzug angelegt wird, einem Rücksetzeingang und einem Ausgang,
an dem ein Terminalzählsignal erscheint, wenn der Zähler einen vorbestimmten Zählerstand erreicht und
wobei der Zählwert des Zählers beim Anlegen von Impulsen an den Erhöhungseingang erhöht wird; einen
bistabilen Sperrkreis mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Zählers verbunden ist, wobei das Auftreten
eines Terminalzählsignals den Sperrkreis auf einen ersten Zustand setzt und durch das Setzen des
Sperrkreises auf den ersten Zustand eine zugehörige Decodiervorrichtung wirksam gemacht wird, um die in
dem gültigen Datennachrichtenteil des Eingangssignalzuges vorhandenen Datensignale zu decodieren und
wobei Schaltkreise zum Zurücksetzen des Sperrkreises auf einen zweiten Zustand nach dem Empfang eines
gültigen Datennachrichtenteiles vorgesehen sind; eine monostabile Vorrichtung, durch die erlaubt wird, daß ein
Ausgangsimpuls mit einer vorbestimmten Dauer erzeugt wird, die kleiner als die Periode zwischen
aufeinanderfolgenden Taktimpulsen ist, wenn ein Taktimpuls von der Vorrichtung empfangen wird,
während die Sperrvorrichtung sich in ihrem zweiten Zustand befindet; Rücksetzkreise, die zwischen die
monostabile Vorrichtung und den Rücksetzeingang des Zählers geschaltet sind, so daß die Rücksetzkreise einen
Rücksetzimpuls an den Zähler liefern, um den Zähler rückzusetzen auf eine Startzählung in Reaktion auf das
gleichzeitige Auftreten eines Ausgangsimpulses von der genannten monostabilen Vorrichtung und einen Datenimpuls
in dem Eingangssignalzug.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann während einer Operation der »gemeinsame Taktimpulsvorlauf«
zur Erzeugung eines Phasenvergleichssignals verwendet werden, um eine Synchronisation der
Phasensperrschleife mit der Taktfrequenz in dem Eingangssignalzug vor dem Empfang der gültigen
Datennachricht zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist die Dauer des Ausgangssignals der genannten monostabilen Vorrichtung in der seriellen
Datenempfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung größer als die Hälfte der Periode zwischen
aufeinanderfolgenden Taktimpulsen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
ίο Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei
auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer seriellen Datenempfangsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine detailliertere Darstellung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig. 3 Weilenformen zur Darstellung einer Sequenz von Signalen und der logischen Zustände, die während
der Operation der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 auftreten können.
In der Vorrichtung gemäß Fig.] und 2 ist eine
serielle Datenempfangsvorrichtung dargestellt, die einen Eingangspunkt 1 aufweist, an den während einer
Operation der Vorrichtung ein Eingangssignalzug angelegt wird, der aus Datenimpulsen besteht, wobei in
diese regelmäßig auftretende Taktimpulse eingesetzt sind. Der Eingangssignalzug enthält einen gültigen
Datennachrichtenteil, bei dem in jeder Bitposition durch Anwesenheit oder Abwesenheit von Datenimpulsen
JO binäre »1« oder s>0« dargestellt werden. Dem gültigen
Datennachrichtenteil ist ein Vorlauf vorangestellt, der aus einer Vielzahl von Taktimpulsen besteht Von dem
Eingangsanschluß 1 wird der Eingangssignalzug einer Vorlaufdetektorlogikschaltung 2 zugeführt und des
weiteren ebenfalls einer Trennlogikschaltung 4. Wie später noch im einzelnen erläutert wird, bildet die
Trennlogikschaltung 4 einen Teil einer Decodierschaltung zur Decodierung der in der gültigen Datennachricht
enthaltenen Datensignale im Eingangssignalzug.
Ein Separationsbefähigungssignal, das in Reaktion auf die Erkennung eines »gemeinsamen Taktimpulsvorlaufes«
erzeugt wird, wird über eine Leitung 5 von der Vorlaufdetektorlogikschaltung 2 zu der Separationslogikschaltung
4 geleitet, wobei die Anordnung so aufgebaut ist, daß die Separationslogikschaltung 4 durch
ein Separationsbefähigungssignal wirksam gemacht wird, um separate Taktimpulse, die der Phasensperrschleife
6 zugeführt werden, zu erzeugen und eine Trennung der Datenimpulse, die über eine Verzögeso
rungsleitung 7 einem ZJ-Flipflop 8 zugeführt werden, zu
ermöglichen. Bevor eine Wirksammachung durch die Separationsbefähigungssignale eintritt, wird die Separationslogikschaltung
4 den Eingangssignalzug direkt der Phasensperrschleife 6 zuführen, so daß zuerst die
Taktimpulse in dem Vorlauf und dann die separierten Taktimpulse von dem gültigen Datennachrichtenteil im
Eingangssignalzug als Phasenvergleichssignale für die Phasensperrschleife dienen, um eine Synchronisation
der Phasensperrschleife 6 mit den Taktimpulsen im Eingangssignalzug aufrechtzuerhalten, wobei die Phasensperrschleife
eine Regenerierung der Taktimpulse mit einer Rate vornimmt, die durch die Frequenz der
Taktimpulse im Eingangsimpulszug bestimmt wird. Die regenerierten Taktimpulse werden über einen Inverter
ί>3 9 der Separationslogikschaltung 4 und dem C-(Takt)Eingang
des D-Flipflops 8 zugeführt, während die
separierten Daten von der Separationslogikschaltung 4 über die Verzögerungsleitung 7 an den D-(Daten-)Ein-
gang des Flipflops 8 angelegt werden. Das Flipflop 8 kann zwei Zustände annehmen, durch die die Speicherung
entweder einer binären »1« oder einer binären »0« dargestellt wird, wobei der Zustand des Flipflops in
jedem Augenblick durch das Signal am Ausgang Q interpretiert wird. Wie vorangehend bereits erwähnt
wurde, ist das Flipflop 8 ein D-Flipflop, was bedeutet, daß der logische Zustand an dem Dateneingang an dem
Ausgang Q nach dem Auftreten eines einzelnen Taktüberganges am Takteingang Cerscheint und daß er
am Q-Ausgang verbleibt, bis der nächste Taktübergang
am Eingang C auftritt. Das Flipflop 8 kann in typischer Weise die erste Stufe eines Schieberegisters zum
Empfang von seriell ankommenden Datenbits bilden, die später seriell oder parallel in einer Verarbeitungsvorrichtung 10 verwendet werden können.
In der detaillierteren Darstellung gemäß F i g. 2 wird
der Eingangssignalzug an den Erhöhungseingang 1 des Zählers 12 angelegt, der in der Vorlaufdetektorlogikschaltung
2 enthalten ist. Jeder Takt- und Datenimpuls dient zur Erhöhung des Zählwertes des Zählers 12 um
eins. Der Eingangssignalzug wird ebenfalls den ersten Eingängen von ersten und zweiten UND-Gliedern 14
und 16 zugeführt, die in der Vorlaufdetektorlogikschaltung 2 enthalten sind, sowie ersten Eingängen von
dritten und vierten UND-Gliedern 18 und 20, die in der Separationslogikschaltung 4 enthalten sind.
Wie im nachfolgenden noch im einzelnen beschrieben wird, kann der Zähler 12, falls er nicht periodisch
zurückgesetzt wird, einen vorbestimmten Wert erreichen, bei dem ein Terminalzählausgangssignal erzeugt
wird, das an den 5-Eingang eines bistabilen Sperrflipflops 22 angelegt wird, so daß das Flipflop 22 auf seinen
ersten Zustand gesetzt wird. Der (^-Ausgang des Sperrflipflops 22 ist mit einem zweiten Eingang des
UND-Gliedes 14 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 24 verbunden
ist. Die Vorrichtung ist so aufgebaut, daß das UND-Glied 14 nur voll wirksam gemacht werden kann,
wenn das Sperrflipflop 22 sich in seinem zweiten (Zurücksetz-)Zustand befindet und somit kann der
monostabile Multivibrator 24 nur getriggert werden, wenn der Zähler 12 nicht seinen vorbestimmten
Zählwert erreicht hat. Jedesmal, wenn der monostabile Multivibrator 24 getriggert wird, erzeugt er einen
Ausgangsimpuls, dessen Dauer gleich der Dauer einer Drei-Viertel-Periode zweier aufeinanderfolgender
Taktimpulse ist.
Der (^-Ausgang von dem Sperrflipflop 22 wird über
die Leitung 5 einem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 26 zugeführt, das in der Separationslogikschaltung 4
enthalten ist, so daß das Separationsbefähigungssignal an diesen Eingang gekoppelt wird. Der andere Eingang
des NAND-Gliedes 26 empfängt regenerierte Taktimpulse von der Phasensperrschleife 6. Wie vorangehend
bereits erwähnt wurde, werden die regenerierten Taktimpulse ebenfalls dem Takteingang C des D- Flipflops 8 zugeführt. Es versteht sich, daß die regenerierten
Taktimpulse auch phasenverriegelt sind, daß sie aber nicht die gleichen sind wie die Taktimpulse in dem
Eingangssignalzug.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 26 wird dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 20 und ebenso dem
Eingang eines Inverters 28 zugeführt. Der Ausgang des Inverters 28 ist mit dem zweiten Eingang des
UND-Gliedes 18 verbunden, und es versteht sich daher, daß die UND-Glieder 18 und 20 abwechselnd exklusiv
wirksam gemacht werden entsprechend dem Zustand des NAND-Gliedes 26.
Der Ausgang des UND-Gliedes 20 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 30 verbunden, das in der
Vorlaufdetektorlogik 2 enthalten ist Der Ausgang des 5 ODER-Gliedes 30 wird mit dem Rücksetzeingang R des
Zählers 12 und mit dem des Sperrflipflops 22 verbunden. Das ODER-Glied 30 ist so angeordnet, daß es ein »Ende
des Datenfeldesw-Rücksetzsignal am zweiten Eingang über eine Leitung 31 empfangen kann und es versteht
sich daher, daß ein Rücksetzsignal an einem der zwei Eingänge des ODER-Gliedes 30 dazu dient, um den
Zähler 12 auf einen Startzählwert zurückzusetzen und das Sperrflipflop in seinen zweiten Zustand zu bringen.
Die Art und Weise, in der das »Ende des Datenfeldes«- Signal erzeugt wird, spielt im Zusammenhang mit der
hier beschriebenen Erfindung keine wesentliche Rolle und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Die Arbeitsweise der seriellen Datenempfangsvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und
3 beschrieben. Die in Fig.3 gezeigten Wellenformen
sind mit den Buchstaben (A) bis (K) bezeichnet Diese Wellenformen erscheinen an verschiedenen Verbindungen
der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung unter dem gleichen Bezugsbuchstaben.
Der in F i g. 3 gezeigte Eingangssignalzug (A) enthält
einen Schlußteil X einer ungültigen Nachricht (die zu gegebener Zeit einem zuvor übertragenenen »Ende des
Datenfeldes«-Signal folgt). Es folgt ein »Gemeinsamer Taktimpulsvorlauf« Y und nach dem Vorlauf der erste
Teil Z einer gültigen Datennachricht Der Vorlauf bildet eine vorbestimmte Serie von Taktimpulsen, um lediglich
eine ausreichende Zahl zur Synchronisation der Phasensperrschleife 6 zu liefern, bevor eine gültige
Datennachricht empfangen wird und um in ausreichendem Maße sicherzustellen, daß keine Möglichkeit
besteht, daß magnetische Signale in fehlerhafter Weise als Vorlauf indentifiziert werden. Beispielsweise können
zweiunddreißig aufeinanderfolgende Taktimpulse als Vorlauf in einem speziellen Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung verwendet werden.
Wenn angenommen wird, daß der Zähler 12 und das Sperrflipflop 22 infolge der vorangehenden Aktivität
der Logik unmittelbar vor dem Empfang einer ungültigen Datennachricht X gemäß F i g. 3 zurückgesetzt
wurden, bewirkt der erste Taktimpuls mit seinet Rückkante, daß der Zähler 12 seinen Zählwert um eins
erhöht. Dieser Taktimpuls wird ebenfalls über das UND-Glied 14 geleitet, da das Sperrflipflop 22 sich ir
seinem zurückgesetzten Zustand befindet Somit wird
so der monostabile Multivibrator 24 getriggert, um eir
»Fenster« zu erzeugen. Diese Wellenform (DJ stellt eine
binäre »1« eines ungültigen Datenimpulses dar und kanr
erkannt werden, wenn er einem Taktimpuls folgt, dei
den Multivibrator 24 getriggert hat
Der zweite in einem ungültigen Nachrichtenteil >
auftretende Impuls ist ebenfalls ein Taktimpuls, der mi
seiner Rückkante den Zählwert des Zählers 12 ebenfall! um eins, d. h. auf den Wert zwei erhöht und dei
wiederum den monostabilen Multivibrator 24 trigged welcher ein zweites »Fenster« erzeugt, durch das da:
nächstfolgende Datenbit beobachtet werden kann. Zi
dieser Zeit ist das Datenbit eine »1«, das erschein während das »Fenster« noch an dem UND-Glied 21
anliegt. Als Ergebnis bewirkt die »1«, daß da
« UND-Glied 26 voll wirksam wird und einen Ausgangs
impuls zeigt, der durch die Wellenform (B) dargestell ist. Durch das ODER-Glied 30 wird somit der Zahler l:
auf eine Startzählung zurückgesetzt Somit enthält de
Zähler 12 wiederum den Zählwert von »0«.
Der nächste Taktimpuls jedoch ist in der Tat der erste Taktimpuls von einem Vorlauf. Er bewirkt, daß der
Zähler seinen Wert um eins erhöht und der Zähler danach bei jedem Taktimpuls in dem Vorlauf seinen
Wert erhöht, da das UND-Glied 26 während einer Vorlaufperiode niemals wirksam wird, da in dem
Vorlauf keine »1«-Datenbits erlaubt sind. Der Zähler 12 fährt fort, die Zählungen zu akkumulieren bis er die
Terminalzählung erreicht, wonach ein Terminalzählim- ι ο puls durch den Zähler, wie in der Wellenform (C)
dargestellt ist, erlassen wird. Der Terminalzählimpuls setzt das Sperrflipflop 22 auf seinen ersten Zustand mit
seiner Führungskante und der (^-Ausgang des Sperrflipflops
22 läßt die Erzeugung eines »Separationsbefähigungssignals« zu, das in der Wellenform (E) gezeigt ist
und das an einen Eingang des NAND-Gliedes 26 angelegt wird, während der Ausgang Q des Sperrflipflops
22 ein Nichtbefähigungssignal (Wellenform (F)) liefert, das an den zweiten Eingang des UND-Gliedes 14
angelegt wird. Als Ergebnis der Anlegung des »Separationsbefähigungssignals» an einen Eingang des
NAND-Gliedes 26 erscheint ein regeneriertes Taktsignal, das durch die Wellenform (H) dargestellt ist und
am Ausgang des NAND-Gliedes 26 erscheint. Dies ist durch die Wellenform (I) gezeigt.
Zuvor war jedoch der Ausgang des NAND-Gliedes 26 auf einem logischen »1 «-Pegel, wodurch teilweise das
UND-Glied 20 wirksam war und das UND-Glied 18 voll gesperrt war, da der Inverter 28 eine logische
Invertierung durchführt. Es ist somit ersichtlich, daß vor der Zulassung der Erzeugung eines »Separationsbefähigungssignals«
der Eingangssignalzug nicht am Ausgang des UND-Gliedes 18 entstehen kann. Jedoch kann
während dieser Periode der Eingangssignalzug das UND-Glied 20 passieren und liegt an dem Synchronisationseingang
der Phasensperrschleife 6 an, was durch die Wellenform (G) dargestellt ist. Während dem
Vorlauf werden nur geeignete zeitgerechte Taktimpulse an den Synchronisationseingang der Phasensperrschleife
6 angelegt, der somit die entsprechende Möglichkeit hat, sich mit den in dem Eingangswellenzug vorhandenen
Taktsignalen zu synchronisieren. Da der Ausgang der Phasensperrschleife 6 durch den Inverter 9
invertiert wird, um eine geeignete logische Relation innerhalb verschiedener logischer Elemente zu erzeugen,
wird jedesmal der regenerierte Taktimpuls gemäß der Wellenform feinen logischen Pegel mit dem Wert
»0« annehmen. Das Signal gemäß der Wellenform (I) stellt einen logischen Pegel mit dem Wert »1« dar, um so
separierte Taktimpulse dem Synchronisationseingang der Phasensperrschleife 6 zuzuführen. Dadurch wird
sichergestellt, daß geeignete Taktfrequenzen und Phasen während der gesamten Periode während einer
gültigen Nachricht übertragen werden. In der gleichen Weise wird, wenn das regenerierte Taktsignal gemäß
der Wellenform (H) sich auf einem logischen Pegel »1« befindet, nach dem »Separationsbefähigungssignal«
angenommen, daß die Wellenform gemäß (E) sich auf einem logischen »1«-Pegel befindet und das NAND-Glied
26 am Ausgang einen logischen »0«-Pegel aufweist, der durch den Inverter 28 invertiert wird, um
nur während der separierten Daten von dem Eingangssignalzug zu erlauben, daß das UND-Glied 18 voll
wirksam wird, wenn ein »I«-Bit als Datensignal vorliegt und das UND-Glied 18 unfähig bleibt, wenn ein »O«-Bit
als Datensignal im Eingangssignalzug vorliegt. Wie aus der Wellenform (A) gemäß F i g. 3 hervorgeht, beginnt
eine dem Vorlauf unmittelbar folgende gültige Datennachricht mit dem Informationsmuster 1010, und dieser
Signalzug wird durch die Verzögerungsvorrichtung 7 verzögert, was in der Wellenform (J) gezeigt ist. Dieser
verzögerte Signalzug wird in das D-Flipflop 8 durch die
regenerierten Taktimpulse gemäß der Wellenform (H) eingetaktet, wobei die Vorrichtung so aufgebaut ist, daß
der Ausgang des D-Flipflops 8 einen wahren NRZ-Wert
annimmt, was in der Wellenform (/^gezeigt ist, und die
Daten in der NRZ-Form sind kompatibel mit einem Datenverarbeitungskreis in einer Verarbeitungsvorrichtung
10.
Der Zähler 12 kann fortfahren, die in dem Eingangssignalzug enthaltenen Impulse zu zählen,
jedoch wird jede aufeinanderfolgende Wiederkehrung einer Terminalzählung gemäß der Wellenform (C)
keinen Effekt bei der Operation haben, da das Sperrflipflop 22 sich bereits in seinem ersten Zustand
(set) befindet. Sobald jedoch ein »Ende des Datenfeldes«-Codesignal in einer gültigen Datennachricht
festgestellt wird, ist es wünschenswert, wiederum für den Vorlaufdetektorlogikkreis 2 nach einem Vorlauf in
dem Eingangsdatenzug Ausschau zu halten. Somit wird ein »Ende des Datenfeldes«-Signal, das von der
Verarbeitungsvorrichtung 10, die fortlaufend nach einem »Ende des Datenfeldes«-Codesignal Ausschau
hält, beobachtet wird, wird dieses über das ODER-Glied 30 an die Rücksetzeingänge R des Zählers 12 und des
Sperrflipflops 22 angelegt. Dies bewirkt, daß das Sperrflipflop 22 zurückgesetzt wird, wodurch das
»Separationsbefähigungssignal« gesperrt wird, worauf die Vorrichtung wiederum annimmt, daß die Beendigung
der Sperrung für eine Vorlaufbedingung durch alle Taktimpulse gebildet wird.
Es versteht sich, daß die Datenempfangsvorrichtung, wie sie im vorangehenden beschrieben wurde, den
Vorteil aufweist, daß sie sowohl auf einfache Weise arbeitet als auch sehr zuverlässig ist. Des weiteren hat
die erfindungsgemäße Vorrichtung den zusätzlichen Vorteil, daß sie den »Gemeinsamen Taktimpulsvorlauf«,
der in dem Eingangssignalzug enthalten ist, zur Erzeugung eines Phasenvergleichssignals verwenden
kann, durch das eine Synchronisation der Phasensperrschleife 6 mit der Taktfrequenz in dem Eingangssignalzug
vor dem Empfang einer gültigen Datennachricht verwendet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Serielle Datenempfangsvorrichtung zum Empfang eines Eingangssignalzuges, der aus Datenimpulsen
mit regelmäßig diese durchsetzenden Taktimpulsen gebildet wird und der einen gültigen
Datennachrichtenteil enthält, und in dem in jeder Bitperiode das Vorhandensein oder die Abwesenheit
eines Datenimpulses eine binäre Ziffer kennzeichnet, wobei ein Vorlauf vorangeht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen gemeinsamen Taktimpulsvorlauf erkennt und folgende
Teile enthält: einen Zähler (12) mit einem Erhöhungseingang, an den während einer Operation
der Eingangssignalzug angelegt wird, einem Rücksetzeingang und einem Ausgang, an dem ein
Terminalzählsignal erscheint, wenn der Zähier (12) einen vorbestimmten Zählerstand erreicht und
wobei der Zählwert des Zählers (12) beim Anlegen von Impulsen an den Erhöhungseingang erhöht
wird; einen bistabilen Sperrkreis (22) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Zählers (12)
verbunden ist, wobei das Auftreten eines Terminalzählsignals den Sperrkreis auf einen ersten Zustand
setzt und durch das Setzen des Sperrkreises (22) auf den ersten Zustand eine zugehörige Decodiervorrichtung
(4, 6, 8) wirksam gemacht wird, um die in dem gültigen Datennachrichtenteil des Eingangssignalzuges
vorhandenen Datensignale zu decodieren und wobei Schaltkreise zum Zurücksetzen des
Sperrkreises auf einen zweiten Zustand nach dem Empfang eines gültigen Datennachrichtenteiles
vorgesehen sind; eine monostabile Vorrichtung (24), durch die erlaubt wird, daß ein Ausgangsimpuls mit
einer vorbestimmten Dauer erzeugt wird, die kleiner als die Periode zwischen aufeinanderfolgenden
Taktimpulsen ist, wenn ein Taktimpuls von der Vorrichtung empfangen wird, während die Sperrvorrichtung
(22) sich in ihrem zweiten Zustand befindet; Rücksetzkreise (16, 30), die zwischen die
monostabile Vorrichtung (24) und den Rücksetzeingang des Zählers (12) geschaltet sind, so daß die
Rücksetzkreise einen Rücksetzimpuls an den Zähler liefern, um den Zähler rückzusetzen auf eine
Startzählung in Reaktion auf das gleichzeitige Auftreten eines Ausgangsimpulses von der genannten
monostabilen Vorrichtung und einen Datenimpuls in dem Eingangssignalzug.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte monostabile Vorrichtung
(24) so aufgebaut ist, daß ein Ausgangssignal entstehen kann mit einer Dauer, die größer als die
Hälfte der Periode zwischen aufeinanderfolgenden Taktimpulsen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile Vorrichtung
(24) so aufgebaut ist, daß Ausgangsimpulse entstehen können, deren Dauer gleich groß wie drei
Viertel der Periode zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile
Vorrichtung (24) mit der genannten Sperrvorrichtung (22) über Torschal tungen (14) gekoppelt
ist, die zum Anlegen des Eingangssignalzuges an die genannte monostabile Vorrichtung dienen, wenn der
genannte Sperrkreis sich in seinem zweiten Zustand
30
35
40
45
50
55
60 befindet, wobei jeder Taktimpuls, der dann an die monostabile Vorrichtung angelegt wird, zur Erzeugung
eines Ausgangsimpulses davon dient.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiervorrichtung
Trennlogikvorrichtungen (4) enthält, durch die das Setzen der Sperrvorrichtung (22)
auf ihren ersten Wert ermöglicht wird, um die Datenimpulse aus dem Eir.gangssignalzug zu trennen,
wobei die getrennten Datenimpulse an einen Datenwiedergewinnungskreis (8) angelegt werden,
dessen Ausgang die decodierten Daten darstellt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenwiedergewinnungskreis (8)
so aufgebaut ist, daß die getrennten Datenimpulse in Daten in eine »Nicht-zurück-zu-Null«-Form konvertiert
werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiervorrichtung eine
PhasensperrschSeife (6) enthält, durch die regenerierte Taktimpulse an den Datenwiedergewinnungskreis
(8) angelegt werden, wobei die Taktimpulse den Vorlauf des Eingangssignalzuges bilden und zum
Phasenvergleich in der Phasensperrschleife dienen, um eine Synchronisation der Phasensperrschleife
mit der Taktfrequenz des Eingangssignalzuges herzustellen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Trennlogikvorrichtungen
(4) die getrennten Taktimpulse an die Phasensperrschleife (6) anlegen, die der Rücksetzung des
Sperrkreises (22) auf ihren ersten Zustand folgen, wobei die getrennten Taktimpulse ebenfalls als
Phasenvergleichssignale für die Phasensperrschleife dienen.
Applications Claiming Priority (1)
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