DE2719215A1 - Eingegossene elektrische steckverbindungskupplung - Google Patents

Eingegossene elektrische steckverbindungskupplung

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DE2719215A1
DE2719215A1 DE19772719215 DE2719215A DE2719215A1 DE 2719215 A1 DE2719215 A1 DE 2719215A1 DE 19772719215 DE19772719215 DE 19772719215 DE 2719215 A DE2719215 A DE 2719215A DE 2719215 A1 DE2719215 A1 DE 2719215A1
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DE19772719215
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Gunnar Olsson
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/22Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Eingegossene elektrische Steckverbindungskupplung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine eingegossene elektrische Steckverbindungskupplung mit einem Kontaktträger mit zwei Einstecköffnungen zur Aufnahme der Kontaktstifte eines Steckers und mit Kontaktorganen, die hinter den Einstecköffnungen angeordnet sind, daß sie die Kontaktstifte des Stekkers aufnehmen können und die mit einem elektrischen Kabel fest verbindbar sind, sowie mit einer gegossenen Umhüllung, welche die hinter den Einstecköffnungen gelegen Partien des Kontaktträgers umschließt.
  • Eingegossene elektrische Stecker haben aufgrund einer Reihe von vorteilhaften Eigenschaften eine immer größere Verbreitung bekommen. Sie können nicht auseinander genommen werden,weshalb die inneren elektrisch leitenden Teile der Stecker von außen unzugänglich sind. Hierdurch werden Gefahren eliminiert, die bei konventionell zusammengeschraubten Steckern entstehen können, und zwar beispielsweise dadurch, daß Kinder diese Stecker zerlegen oder irgend eine falsche Verbindung herstellen. Es kommt auch vor, daß die Schrauben der Kontakte sich mit der Zeit von selbst lösen, was auch Unglücksfälle herbeiführen kann, die bei eingegossenen Steckern ausgeschlossen sind. Außerdem sind die elektrisch leitenden Teile der eingegossenen Kontakte gegen Verunreinigungen oder Überspülung mit Wasser oder dergleichen besser geschützt, was zur weiteren Erhöhung der Sicherheit beiträgt.
  • Eingegossene Stecker sind seit langer Zeit auf dem Markt, es erscheint aber, daß es bisher nicht gelungen ist, die technischen Probleme in Zusammenhang mit dem Einspritzen und dem Zuvon sammenbau, die mit der Herstellung/Steckverbindungskupplungen verbunden sind, zu lösen. Diese bestehenden Probleme sind durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst worden.
  • Die Erfindung wird nun im folgenden in der Form eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: einen Längsschnitt durch den Kontaktträger einer Steckverbindungskupplung gemäß der Erfindung, und zwar nach der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2: eine Seitenansicht der Kupplung nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 2, Fig. 4: eine Stirnansicht der Kupplung, Fig. 5 perspektivische Ansichten einer Variante der Kupplung, und 6 Fig. 7 eine zweite Variante der Kupplung, und 8 Fig. 9: ein Delta1, das mit Vorteil mit der Variante der Fig.
  • 7, 8 verwendet werden kann, und Fig.10: einen Stecker und eine Steckverbindungskupplung in zusammengesetztem Zustand, wobei die Kupplung gemäß den Fig. 7, 8 zusammen mit dem Detail der Fig. 9 aufgebaut ist.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, enthält die Steckverbindungskupplung gemäß der Erfindung einen Kontaktträger 1 und eine Umhüllung 2, die in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Umhüllung hat den Zweck, die elektrisch leitenden Teile einzuschließen und gegen Beschädigung von außen zu schützen. Der Kontaktträger weist einen Hauptteil 1 mit einem ringförmigen Flansch 3 und zwei Einstecköffnungen 4 auf, die in einer hauptsächlich kreisförmigen Stirnwand 5 angeordnet sind. An der Rückseite der Stirnwand schließt ein Kanal 6 an jede Einstecköffnung 4 an, welcher Kanal in dem gezeigten Beispiel von einer rechteckigen Hülse 7 gebildet ist. In jedem Kanal 6 ist ein Kontaktorgan in der Form eines gekrümmten federnden Kontaktblechs 8 eingelegt, das mit einem Anschlußblech 9 versehen ist, daslsich nach rückwärts aus dem Kanal 6 hinaus erstreckt. Das Kontaktblech 8 hat solch eine Form, daß es einen Kontaktstift eines nicht gezeigten Steckers federnd umschließt, der durch eine der Einstecköffnungen 4 in den Kanal 6 eingeführt wird. Die Anschlußbleche 9 werden an einem Stromleiter eines Kabels angelötet oder angeschweißt, das sich in die Umhüllung 2 hinein erstreckt, wie es in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Gemäß der Erfindung gehört zu dem Kontaktträger auch ein Deckelteil 11, der das hintere Ende eines jeden Kanals 6 verschließen und dadurch die Kontaktbleche 8 in ihrer richtigen Lage halten soll. Der Deckelteil 11 ist dafür mit Schnapphaken 12 versehen, die derart ausgebildet sind, daß sie in Aussparungen 13 in den einander gegenüberstehenden Seitenflächen der beiden Hülsen 7 einschnappen. Der Deckelteil 11 dient also als Gegenhalter für die Kontaktbleche 8, wenn die Kontaktstifte des Steckers durch die Einführung mit diesen Blechen in Berührung kommen, während im übrigen die Kontaktbleche in ihrer Lage mittels Führungsleisten 15 (siehe die Fig. 1 und 2) gehalten werden, die in den einander gegenüberstehenden Seitenwänden der Kanäle 6 angeordnet sind. Der Deckelteil 11 weist Aussparungen auf, durch welche sich die Anschlußbleche 9 der Kontaktbleche 8 erstrecken.
  • In dem gezeigten Beispiel ist die Kupplung mit einem geerdeten Anschluß versehen und weist deswegen weitere Kontaktorgane in Form zweier Erdungsbleche auf, die federnd etwas nachgiebig sind und einander gegenüber an der Innenseite der ringförmigen Flansche 3 angeordnet sind. Mit einer Niete 24 durch die Stirnwand 5 sind die Erdungsbleche 16 mit einem Anschlußblech 17 verbunden, das jenseits des Deckelteils 11 endet.
  • Der Deckelteil 11 weist in dem gezeigten Beispiel außerdem einen von der Platte 19 hochstehenden Zapfen 23 auf, der als Entlastungsorgan für die Anschlußpunkte der Anschlußbleche 9, 17 dient, und zwar dadurch, daß man die elektrischen Leiter des Kabels 10 um den Zapfen 23 wickelt, nachdem der äußere Mantel des Kabels abgeschält worden ist. Beispielsweise kann man jeden der Leiter eine Schlinge bilden lassen, die in einander entgegengesetzten Richtungen gelegt sind.
  • Mittels des oben beschriebenen Aufbaus kann man also eine eingegossene Steckverbindungskupplung herstellen, ohne daß die Einstecköffnungen 4 oder die Kontaktteile im übrigen vom Gußmaterial gedeckt werden. Die Kupplung gemäß der Erfindung kann weiter in einer sehr rationeMen Weise montiert werden, und zwar dadurch, daß die Kontaktorgane in der oben beschriebenen Weise durch Mitwirkung von Führungsleisten, Schnappeingriffe usw.
  • festgehalten werden. Die Kontaktorgane werden folgendermaßen in einer sehr einfachen Weise angebracht, und zwar durch Einführung der beiden Kontaktbleche 8 von hinten in die Kanäle 6, wobei sie entlang den Führungsleisten 15 verschoben werden, bis sie den Boden berühren, wonach der Deckel aufgeschnappt wird. Die Erdungsbleche 16 werden von vorne angebracht und mit der Niete hirn, 24 an dem Anschlußblech 17 befestigt, welches sich in cEÆingeschobener Lage in dem erwähnten überfall 20 befindet. Das elektrische Kabel 10 kann, nachdem es in geeigneter Weise zwecks Entlastung von der Zugbeanspruchung um den Zapfen 22 gewickelt worden ist, mit seinen Leitern an die betreffenden Bleche angeschlossen werden. Zum Schluß wird der fertig montierte Kontaktträger zur Bildung der Umhüllung mit weichem Kunststoff oder Gummi umgossen. Die Gußmasse, die sich in der Ausnehmung 25 befindet, trägt dabei zur Festhaltung bei.
  • In der Variante gemäß den Fig. 5, 6 ist der ringförmige Flansch des Hauptteils 1 mit einem hervorspringenden Teil 26 versehen, durch welchen eine Nut 27 von Schlüssellochform verläuft. Die Nut ist derart angeordnet, daß sie eine Befestigung 28 für einen Deckel 29 aufnehmen kann, der dem Zweck dient, die Einführungsöffnung der Flansche 3 zu verschließen. Wenn der Kontakt, nämlich ein Stecker,nicht eingeführt ist, stehen die Einstecköffnungen 4 zu den Kontaktblechen 8 offen, wodurch das Risiko eines Kurzschlusses oder von Kriechströmen durch Nässe vorliegt.
  • Bei einer Kupplung, die mit einem Stiftkontakt zusammengekoppelt ist, sind die Einstecköffnungen 4 von den Stiftkontakten verschlossen, während, wie schon erwähnt, bei nicht eingeführtem Stecker die öffnungen durch den Deckel verschlossen sind.
  • Die Befestigung 28 besteht aus einem Streifen 30, der mit einem sich quer erstreckenden runden, stabförmigen Teil versehen ist.
  • Der innere erweiterte Teil der Nut 27 paßt zum Stab 31, der einen größeren Querschnitt als der Streifen 30 aufweist, und der Mündungsteil der Nut gestattet die Durchführung des Streifens 30. Der ganze Deckel 29 einschließlich der Befestigung 29 besteht aus halbweichem Material, wie z.B. Kunstoff oder Gummi, und es kann der Streifen deswegen beim Aufmachen und Zumachen des Deckels gebogen werden. Durch die weiche Ausführungsart des Deckels kann er auch leicht dazu gebracht werden, sich in die Öffnung des Flansches 3 einzudrängen, so daß er federnd gehalten wird. Bei dieser Variante wird also durch Einführung eines in einem einzigen Stück durch Formguß hergestellten Details ein öffnungsbarer Deckel erhalten. Um zu verhindern, daß der Deckel abgenommen wird, können die Enden der Nut 27 mittels Schrauben oder Zapfen verschlossen werden.
  • Bei der Variante in den Fig. 7 und 8 ist der Flansch 3 mit einem gabelförmigen Teil 32 mit einer nach außen offenen Nut 33 versehen. An der von der Flanschöffnung weggewendeten Seite ist die Nut mit einer kreisförmigen Versenkung 34 versehen.
  • Zu dieser Variante gehört auch ein Detail 35 gemäß der Fig. 9.
  • Das Detail 35 wird von einem langgestreckten zylindrischen Teil 36 mit einer Anzahl von kugelförmigen Vergrößerungen 37 gebildet. Der zylindrische Körper 36 wird mit einem ringförmigen Teil 38 mit einem runden Loch 39 und einem vorspringenden Teil 40 mit einer länglichen Öffnung 41 beendet. Das Loch 39 und die Öffnung 41 bilden also eine schlüssellochförmige Öffnung. In der Fig. 10 ist eine von der Einsatzvariante gemäß den Fig. 7, 8 gebildete Kupplung 42 mit einem ausgehenden Kabel 43 gezeigt.
  • Die Kupplung 42 weist also den vorspringenden Teil 32 auf. In der Fig. 10 ist die Kupplung 42 mit einem Stecker 44 mit einem ausgehenden Kabel 45 zusammengekoppelt. An diesem Kabel ist das Detail 35 gemäß der Fig. 9 befestigt, und zwar dadurch, daß der Teil 36, 37 durch das Loch 39 um das Kabel 45 geführt worden ist, so daß eine Schlinge entstanden ist. Durch Einführung eines geeigneten Abschnitts des zylindrischen Körpers 36 in die 37 Öffnung 41 hält eine der kugelförmigen Vergrößerungen/die Schlinge am Kabel. Der freie Teil der Partie 36, 37 kann nun in geeigneter Weise in gestrecktem Zustand mit einer der Vergrößerungen 37 an den gabelförmigen vorspringenden Teil 32 angehakt werden, wodurch die Steckverbindung 42, 44 zusammengehalten wird. Das Detail 35 ist am besten aus einem gummielastischen Material hergestellt, so daß es zu einer genügend zusammenhaltenden Kraft gespannt werden kann. Diese zusammengehaltene Anordung erfordert über den vorspringenden Teil 32 an dem Einlegeteil hinaus keine speziellen Details an den Teilen der Steckverbindung. Der Steckor erfordert gar keine spezielle Anordnungen. Durch die Anordnung wird vermieden, daß die beiden Kontakte bei Spannung des Kabels oder dessen Eigengewicht voneinander losgerissen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt sondern kann innerhalb des Rahmens der nachstehenden Patentansprüche variiert werden. Beispielsweise gibt es eine Type von geerdeten Kontaktanordnungen mit einem vorspringenden Kontaktstift, vorzugsweise eine Verlängerung der zwischen den beiden Einstecköffnungen 4 gelegenen Niete 24, bei welcher Bauart die Erfindung Verwendung finden kann. Das Prinzip der Erfindung kann auch bei nicht geerdeten Kontaktanordnungen verwendet werden, wo also die Erdungsbleche weggelassen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Eingegossene elektrische Stechbrbindungskupplung mit einem Kontaktträger mit zwei Einstecköffnungen zur Aufnahme der Kontaktstifte eines Steckers und mit Kontaktorganen, die hinter den Einstecköffnungentangeordnet sind, daß sie die Kontaktstifte des Steckers aufnehmen können, und die mit einem elektrischen Kabel fest verbindbar sind, sowie mit einer gegossenen Umhüllung, welche die hinter den Einstecköffnungen gelegenen Partien des Kontaktträgers umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (1) mit zwei Kanälen (6) versehen ist, die sich an die Einstecköffnungen (4) anschließen und je eins der Kontaktorgane (8) aufnehmen, und daß die von den Einstecköffnungen abgewandten Enden der Kanäle (6), nach hinten mittels eines gemeinsamen Deckelteils (11) verschlossen sind, durch welchen sich die in den Kanälen angeordneten Kontaktorgane hindurch erstrecken.
  2. 2. Steckverbindungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (6) mit wenigstens einer Führungsleiste (15) versehen ist, die zusammen mit dem Deckelteil (11) das betreffende Kontaktorgan (8) in seiner Lage hält.
  3. 3. Steckverbindungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Kontaktorgane als Erdungsbleche (16) ausgebildet sind, die eine Einheit mit einem Anschlußblech (17) bilden, das sich durch den Kontaktträger (1) zwischen den beiden Kanälen (6) hindurch erstreckt, wobei die erwähnte Einheit mittels des Deckelteils (11) durch einen gegenseitigen Schnappeingriff oder dergleichen gehalten ist.
  4. 4. Steckverbindungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (11) mit Entlastungsorganen (23) für das elektrische Kabel (10) versehen ist.
  5. 5. Steckverbindungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsorgan aus wenigstens einem sich quer vor der beabsichtigten Leiterrichtung erstreckenden Zapfen (23) besteht, um den das Kabel gewickelt werden kann.
  6. 6. Steckverbindungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6) des Kontaktträgers (1) aus zwei sich von den Einstecköffnungen (4) nach hinten erstreckenden Hülsen (7) bestehen, welche außen an den einander gegenüberliegenden Seiten quer gerichtete Sperrkanten (13) aufweisen, und daß der Deckelteil mit Sperrhaken (12) versehen ist, die hinter die Sperrkanten (13) greifen können, daß die Führungsleisten (15) in dem jeweiligen Kanal (6) so angeordnet sind, daß sie das in dem Kanal gelegene Kontaktblech des Kontaktorgans (8) gegen eine Wand des Kanals und gegen die Innenseite des Deckelteils (11) drücken, und daß der Deckelteil (11) je Kontaktorgan (8) eine Ausnehmung aufweist, durch welche sich ein an das Kabel (10) anschließbares Anschlußblech (9) des erwähnten Kontaktorgans hindurch erstreckt.
DE19772719215 1976-04-30 1977-04-29 Eingegossene elektrische steckverbindungskupplung Pending DE2719215A1 (de)

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SE7605004A SE402676B (sv) 1976-04-30 1976-04-30 Elektrisk honkontakt av typen, ingjutningskontakt

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SE (1) SE402676B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2823536B1 (de) 2012-03-05 2020-12-23 Phoenix Contact GmbH & Co. KG Steckverbinder umfassend eine schutzleiterbrücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2823536B1 (de) 2012-03-05 2020-12-23 Phoenix Contact GmbH & Co. KG Steckverbinder umfassend eine schutzleiterbrücke

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NL7704761A (nl) 1977-11-01
FI771139A (de) 1977-10-31
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SE7605004L (sv) 1977-10-31
NO771281L (no) 1977-11-01

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