DE2718947A1 - Substituierte arylharnstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zubereitungen - Google Patents
Substituierte arylharnstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zubereitungenInfo
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Description
VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
Scherico Ltd.
Töpferstrasse 5, Luzern, Schweiz
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreislei i" 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-liKj. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Aluk von Kreiiler, Köln
Dipl.-Chem. Corola Keller, Köln Dipl.-Int). G. Si ItiiKj, Köln
S KÖLN 1
OtIClIMANNIlAUS AM HAUI'TUAI INHOH
27. April 1977 AvK/Ax
Substituierte Arylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische
Zubereitungen
709846/0914
n: ;02 21) 23 45 41 - 4
: ii.23U7
27189A7
Die Erfindung betrifft neue substituierte Arylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende
pharmazeutische Zubereitungen.
Die substituierten Arylharnstoffe gemäß der Erfindung
haben die allgemeine Formel
worin
η = 3 oder 4,
R1 = Wasserstoff, Methyl, Äthyl, 2-Chloräthyl oder
2-Bromäthyl,
R? = Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest,
Y = Wasserstoff, Fluor oder Chlor und Z = Wasserstoff, Fluor, Chlor, Hydroxy oder niederes
Alkanoyloxy.
Es hat sich gezeigt, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) eine wertvolle therapeutische
Wirksamkeit, insbesondere eine vorteilhafte Wirkung als Antihypertonika aufweisen.
Fallsnicht anders angegeben, sind unter den hier gebrauchten
Ausdrücken "niedere Alkylreste" und "niedere Alkanoyloxyreste" Reste mit bis zu 6 C-Atomen zu verstehen.
Als Beispiele solcher Reste sind Alkylreste, z.B. Methyl, Äthyl, n-Propyl, n-Butyl, n-Pentyl und
n-Hexyl, und Alkanoyloxyreste wie Acetoxy, Propionyloxy
und Butyryloxy und die entsprechenden verzweigten Isomeren dieser Reste zu nennen.
709846/0914
Vorzugsweise ist R~ ein Wasserstoffatom, Z eine
Hydroxylgruppe und Y ein Fluoratom. R1 ist vorzugsweise ein Wasserstoffatom, ein Methylrest oder Äthylrest. Als besonders bevorzugte Verbindung ist
N-/2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthyJ^/-N'-methylharnstoff zu nennen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können in an sich bekannter Weise hergestellt werden, z.B. durch
Umsetzung von Aminen der allgemeinen Formel
ζ«,
mit einem reaktionsfähigen Derivat einer Carbaminsäure der allgemeinen Formel
R1NH-COOH,
worin n, R1, R2 und Y die für die Formel (I) genannten
Bedeutungen haben, gegebenenfalls Umwandlung der
Hydroxylgruppe in dem in dieser Weise erhaltenen Produkt in bekannter Weise in Wasserstoff, Fluor, Chlor
oder einen niederen Alkanoyloxyrest und Isolierung des hierbei erhaltenen Arylharnstoffs der allgemeinen
Formel (I) in üblicher Weise. Vorzugsweise ist das
reaktionsfähige Derivat der Carbaminsäure ein Isocyanat der Formel R1NCO. Wenn R1 ein Wasserstoffatom ist,
liegt das Isocyanat zweckmäßig in Form eines Alkalicyanats vor. Die Ausgangsmaterialien der allgemeinen
Formel (II) können nach dem von Gilbert in J.Org.Chem. 30 (1965) 1001 beschriebenen Verfahren hergestellt
werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in der Z ein Chloratom ist, können hergestellt werden, indem
709846/0914
die entsprechende Verbindung, in der Z eine Hydroxylgruppe ist, mit einem geeigneten Chlorierungsmittel,
z.B. Thionylchlorid, zusammengeführt wird. Beispielsweise kann in dieser Weise N-/2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propy1)-5,6,7,8-tetrahydro-1-naphthy^J-N·-methy1-
harnstoff zweckmäßig in N-/2-(2-Chlor-l,1,1,3,3,3-hexafluor-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthyl7-N'-methylharnstoff umgewandelt werden. Bei Verwendung
eines geeigneten Fluorierungsmittels, z.B. Schwefeltetrafluorid, und bei Anwendung des in J.A.C.S. 87
(1965) 2410 beschriebenen Verfahrens wird die analoge Verbindung erhalten, in der Z Fluor ist, nämlich
N-/2-(Heptafluor-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-1-naphthyJLj-N·-methylharnstoff.
Die Verbindungen der Formel (I), worin Z Wasserstoff ist, können durch Hydrierung der entsprechenden Verbindung, in der Z Chlor ist, hergestellt werden. Die
Verwendung eines Katalysators, insbesondere eines Katalysators wie Palladiumkohle, erleichtert diese
— -2-
tetrahydro-l-naphthyJ_7-N·-methylharnstof f in N-/2-(l,l,
1,3,3,3-Hexafluor-2-propyl)5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthy_l/-N '-methylharnstof f umgewandelt werden.
Durch Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin Z eine Hydroxylgruppe ist, mit dem entsprechenden Säurechlorid wird das entsprechende Alkanoyloxyderivat erhalten. Beispielsweise wird durch
Umsetzung von N'-/j2-(Hexaf luor-2-hydroxy-2-propyl )-
5,6i7,8-tetrahydro-l-naphthylT-N'-methylharnstoff
mit Acetylchlorid N-/2-(2-Acetoxyhexafluor-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthy2/-N·-methylharnstoff erhalten.
erläutert.
709846/0914
- ir-
> 27189A7
N-/2- (Hexaf luor-jN-hydroxy-2-propy 1) -5,6,7,8- tetrahydro-
l-naphthy^y harnstoff
Zu einer Lösung von 3,13 g (10 mMol) 2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthylamin,
hergestellt nach dem von Gilbert in J.Org.Chem.30 (1965) 1001 beschriebenen Verfahren, in 50 ml Essigsäure
werden 4,05 g (50 mMol) Kaliumcyanat gegeben. Nach 30 Minuten gießt man in Wasser, rührt und filtriert
den Feststoff ab. Man löst den so erhaltenen Feststoff in Diäthyläther, trocknet, engt ein und
kristallisiert aus einem DiHthyläther-Hexan-Gemisch um, wobei man 1,50 g N-£2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthy2Tharnstoff
in Form eines weißen Pulvers vom Schmelzpunkt 157-159°C erhält.
Eeispiel 2
N-/5-(Hexaf luor-2-hydroxy-2-propyl )-4-indanyj_7-N·-
äthy!harnstoff
Zu 4,2 g (14 mMol) 4-Amino-5-(hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)indan,
hergestellt aus 4-Aminoindan nach dem von Gilbert in J.Org.Chem.30 (1965) 1001 beschriebenen
Verfahren, Schmelzpunkt 155-158°C, in 50 ml ι eines Gemisches von Diäthyläther und Hexan im Volumenverhältnis
von 4:1 gibt man 1,3 g (18 mMol) Äthyllsocyanat. Nach einer Stunde filtriert man den Feststoff ab und
trocknet, wobei man 4,4 g N-/5~-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-4-indany_l7-N'-äthylharnstoff
vom Schmelzpunkt 142-143°C erhält.
Unter Verwendung des entsprechenden Ausgangsmaterials bei dem in Beispiel 2 beschriebenen Versuch können
ferner die folgenden Verbindungen hergestellt werden:
N-/2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propy1)-5,6,7,8-tetrahydrol-naphthyj/7-N1
-methylharnstof f , Schmelzpunkt
709846/091 A
* 27189A7
164-165°C, und
N-/2-(l,3-Dichlortetrafluor-2-hydroxy-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-1-naphthyl7-N'-methylharnstoff,
Schmelzpunkt 172-174°C.
Für die Behandlung der Hypertonie ist eine Anzahl von Mitteln bekannt. Einige dieser Mittel, z.B. Reserpin,
senken wirksam den Blutdruck bei gewissen Patienten, führen jedoch bei anderen Patienten zu unerwünschten
und bekannten Nebenwirkungen, z.B. Depression des Zentralnervensystems. Anderen bekannten Mitteln mangelt
es an ausreichender Wirkungsstärke, oder sie führen dazu, daß sich Toleranz gegenüber dem Arzneimittel
ausbildet.
Es wurde gefunden, daß die Verbindungen gemäß der Erfindung eine vorteilhafte Wirkung als Antihypertonika
haben. Es hat sich ferner gezeigt, daß repräsentative Verbindungen gemäß der Erfindung besonders
wirksam als Antihypertonika sind, während mit ihnen gewisse schädliche Nebenwirkungen, die mit bekannten
Antihypertonika verbunden sind, vermieden oder gemildert werden. Laboratoriumsversuche haben ergeben,
daß die effektive Dosis, die ED50, bei oraler Verabreichung
einer Verbindung gemäß der Erfindung typischerweise im Bereich von 0,05 bis 20 mg/kg Warmblüter
pro Tag liegt. Für N-/2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propy1)-5,6,7,8-tetrahydro-1-naph
thy^Z-N·-methy1-harnstoff
dürften 5 bis 100 mg die geeignete Tagesdosis für den Menschen sein.
Die wirksame Mindestdosis bei Ratten wurde für eine Anzahl der Verbindungen gemäß der Erfindung ermittelt,
wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden: (Die Ratten waren spontan hypertensive Ratten (SHR);
die Versuche wurden nach der Methode von Bunag, Journal of Applied Physiology 34 (1973) 279 durchge-
709846/0914
führt.)
Mindestdosis, mq/kq
N-/2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-p£opy1)-5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthy1/-H·-
raethylharnstoff 0,1
N-/2(1,3-Dichlortetrafluor-2-hydroxy-2-propy1 )-5,6,7,8-tetrahydro-l-naph_
thyJV-N «-me thy lh am stoff 0,5
Die vorstehend genannten Verbindungen waren bei einer Dosis von 100 mg/kg nicht letal.
Die erforderliche Tagesdosis kann auf einmal oder
in geteilten Gaben verabreicht werden. Die genaue Dosis, die zu verabreichen ist, hängt natürlich davon,
ob die jeweilige Verbindung innerhalb der vorstehend genannten Dosierungsbereiche liegt, und vom Alter und
Gewicht des betreffenden Warmblüters ab.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden vorzugsweise oral verabreicht, wobei sie in üblicher
Weise mit beliebigen geeigneten pharmazeutischen Trägern zu den verschiedenen Formulierungen wie
Tabletten, Kapseln, Sirupen, Elixieren oder Suspensionen kombiniert sind.
Bei der Behandlung gewisser Patienten mit den Verbindungen gemäß der Erfindung kann es erwünscht sein,
andere pharmazeutisch wirksame Bestandteile in die gleiche Arzneiform einzubeziehen. Beispielsweise können bei der Behandlung von Patienten, bei denen SaIz-
und Wasserretention ein Problem ist, wirksame Mengen üblicher Diuretika, z.B. die Thiazid-Diuretika, beispielsweise das Hydrochlorthiazid oder Trichlorthiazid,
eingearbeitet werden. Ebenso kann bei der Behandlung von Patienten, bei denen Tachykardie ein Problem sein
709846/0914
könnte, eine wirksame Menge eines pharmazeutisch unbedenklichen ß-Blockers, z.B. Propranolol, eimbezogen
werden. Die Dosierungseinheit kann sogar eine Kombination einer Verbindung der Formel (I), z.B.
N-/2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthyjV-N'-methylharnstoff,
ein Diuretikum, z.B. Hydrochlorthiazid, und einen ß-Blocker, z.B. Propranolol, enthalten.
Repräsentative Formulierungen für die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden durch die folgenden
Beispiele veranschaulicht.
Beispiel A
Tabletten
Formulierung I
Bestandteil mg pro Tablette
Bestandteil mg pro Tablette
N-/2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-p£opyl)-5,6,7,8-tetrahydro-1-naphthy1/-N·-
methylharnstoff 10
Lactose, Qualität für direktes Pressen 213
Mikrokristalline Cellulose 30
Natriumlaurylsulfat 2O
Maisstärke 25
Magnesiumstearat 2
300
Man mischt das angegebene aktive Ingrediens, die Lactose, die mikrokristalline Cellulose, das Natriumlaurylsulfat
und die Maisstärke. Man gibt durch ein 0,42 mm-Sieb, gibt das Magnesiumstearat zu, mischt
und preßt auf einer Tablettenmaschine zur gewünschten Form.
709846/0914
M | Formulierung II | 27189A7 |
Bestandteil | ||
N-/2-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)- 5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthy 1_/-N · - methylharnstoff |
mg pro Tablette | |
Lactose,USP | 10 | |
Dicalciumphosphat | 230 | |
Natriumlaurylsulfat | 58 | |
Polyvinylpyrrolidon | 20 | |
Wasser 50 ml /1000 Tabletten | 10 | |
Maisstärke | ||
Magnesiumstearat | 20 | |
2 |
350
Man mischt das genannte aktive Ingrendiens, Lactose, Dicalciumphosphat und Natriumlaurylsulfat. Man gibt
durch ein 0,25 mm-Sieb und granuliert mit einer wässrigen Lösung, die das Polyvinylpyrrolidon enthält.
Man gibt nach Bedarf weiteres Wasser zu, um das Pulver in eine pastöse Masse zu überführen. Man gibt die
Maisstärke zu und mischt weiter bis zur Bildung eines gleichmäßigen Granulats. Man gibt durch ein 2,0 mm-Sieb,
füllt in eine Schale und trocknet 12 bis 14 Stunden im Ofen bei 400C. Man preßt das getrocknete
Granulat durch ein Sieb einer Manschenweite von etwa 1,2 mm, gibt das Magnesiumstearat zu, mischt und
preßt auf einer Tablettenmaschine zur gewünschten Form.
Beispiel B
Kapseln
Bestandteil mg pro Kapsel
Bestandteil mg pro Kapsel
N-/2~-(Hexaf luor-2-hydroxy-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthy^/-N·-
methylharnstoff 10
Lactose U.S.P. 213
Mikrokristalline Cellulose 30
Natriumlaurylsulfat 20
Maisstärke 25
Magnesiumste^ ^ ß , Q g u 2_
3oo .
Man mischt das genannte aktive Ingrediens, Lactose, mikrokristalline Cellulose, Natriumlaurylsulfat und
Maisstärke. Man gibt durch ein 0,18 mm-Sieb, gibt das Magnesiumstearat zu, mischt und füllt in zweiteilige
Gelatinekapseln der geeigneten Größe.
7098A6/09U
Claims (5)
- Patentansprüche
if] Arylharnstoffe der allgemeinen Formel(D ,worinη =3 oder 4,R1 = Wasserstoff, Methyl, Xthyl, 2-Chloräthyl oder2-Bromäthyl,R2 = Wasserstoff oder niederes Alkyl, Y = Wasserstoff, Fluor oder Chlor und Z = Wasserstoff, Fluor, Chlor, Hydroxy oder niederesAlkanoyloxy. - 2) N-/J-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-5,6,7,8-tetrahydro-1-naphthyJV-N1-methylharnstoff.
- 3) Verfahren zur Herstellung von Arylharnstoffen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der allgemeinen Formel(II)mit einem reaktionsfähigen Derivat einer Carbaminsäure der allgemeinen FormelR1NH.COOH,worin n, R1, Rp und Y die für die Formel (I) genannten Bedeutungen haben, umsetzt und anschliessend gegebenenfalls die Hydroxygruppe in dem so709846/0914ORIGINAL INSPECTEDerhaltenen Produkt in Wasserstoff, Fluor, Chlor, einen niederen Alkoxyrest oder niederen Alkanoyloxyrest umwandelt.
- 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als reaktionsfähiges Derivat der Carbaminsäure ein Isocyanat der Formel R^NCO verwendet.
- 5) Pharmazeutische Zubereitungen, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1 und 2 als Wirkstoff in Kombination mit einem geeigneten pharmazeutischen Träger.709846/0914
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