DE2103577A1 - 5 Azaspiro eckige Klammer auf 2,4 eckige Klammer zu heptane - Google Patents
5 Azaspiro eckige Klammer auf 2,4 eckige Klammer zu heptaneInfo
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- DE2103577A1 DE2103577A1 DE19712103577 DE2103577A DE2103577A1 DE 2103577 A1 DE2103577 A1 DE 2103577A1 DE 19712103577 DE19712103577 DE 19712103577 DE 2103577 A DE2103577 A DE 2103577A DE 2103577 A1 DE2103577 A1 DE 2103577A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
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Description
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
telefon: 555476 8000 MöNCHen 15, 26. Januar 1971
¥ 4o 238/70 5/Sch
A.H. Robins Company, Incorporated Richmond, Virginia (V.St,A.)
5-Azaspiro-/2,4/-heptane
Die Erfindung bezieht sich auf 5-Azaspiro-/2,4/-heptanverbindungen,
die in 1- und 5-Stellung substituiert sind.
Diese Verbindungen werden durch die allgemeine Formel I dargestellt:
I
R
R
in der
R aus Y/'äSGerstoff, niederem Alkyl, Hydroxy-niederem
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2 1 G3577
Alkyl, Phenyl, monosubstituiertem Phenyl oder Phenylalkyl,
R aus V/asserstoff, Phenyl oder monosubstituiertem Phenyl
und
R aus Phenyl oder monosubstituiertem Phenyl bestehen, wobei der Monosubstituent aus niederem Alkoxy, niederem
Alkyl, Trifluormethyl oder Halogen besteht. Die Erfindung
umfaßt auch die nichttoxischen pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze und quaternären Ammoniumsalze
dieser Erfindungen.
Die Verindungen, die in den Bereich der allgemeinen Formel I fallen, können in mehr als einer Form existieren.
Dies ist auf die Möglichkeit der Stereoisomerie zurückzuführen, die sich aus wenigstens einem Asymmetriezentrum
ergibt. Es ist klar, daß vorstehende Formel I die möglichen Racomate genauso wie die einzelnen optisch
aktiven Formen einschließt.
Die Produktverbindungen der Erfindung sind Antidepressantien. Die antidepressante Wirksamkeit wurde
durch die Hemmung der depressanten oder beruhigenden Wirkung gezeigt, die durch intravenöse Verabreichung von
2-0xo-3-isobuty1-9,1o-dimethoxy-1,2,3,4,6,7-hexahydro-11bH-benzo-/a/-chinolizin
(Tetrabenazin) in Mäusen hervorgerufen
wird (Englehardt, E.L. et al., J.Ked.Chem. 11
(2), 325, (1968)). Unter den neuen Verbindungen gemäß der Erfindung, von denen gezeigt worden ist, daß sie die depressante
Wirksamkeit von ^etrabenazin blockieren, wenn sie intraperitoneal in Mäusen verabreicht wurden, sind
die Verbindungen der Beispiele 1, 2 und 3, 1,1-Diphenyl-5-azaspiro-/~2,4/-heptan,
5-Methyl-1 ,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan
und 5-Ä"thyl-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/
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heptan bevorzugt. Die ED[--Werte der Beispiele 1, 2 und
3 liegen bei 5, 2,3 bzw. 3,4 mg/kg.
Zv/eck vorliegender Erfindung ist es, neue 5-Azasi)iro-/2,4/-heptane
zu schaffen.
Bei der Definition der Syr.ibole in vorstehender Formel
I, und v/o sie sonst innerhalb der Beschreibung und den Ansprüchen erscheinen, haben die verwendeten Ausdrücke
die folgende Bedeutung:
Die Bezeichnung "niederes Alkyl" schließt gerade und verzweigte Kettenreste bis zu 8 Kohlenstoffatomen
ein und wird durch solche Gruppen v/ie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, tertiäres Butyl,
Amyl, Isoanyl, Hexyl, Ileptyl, Octyl und ähnliche Gruppen
exemplifiziert. Die Bezeichnung "niederes Alkoxy" hat die Formel -O-niederes Alkyl.
V.'enn in dieser Anmeldung auf Ilalogen hingewiesen wird, wird vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise
ein Halogen vom Atomgewicht größer als 18, aber nicht
größer als So verwendet.
Die Bezeichnung "Phenyl" schlieft den Phenylrest
und den substituierten Phenylrest ein. Unter den geeigneten substituierten Phenylresten, die durch irgendeinen
Rest oder Reste substituiert sind, die nicht reaktiv sind oder auf andere '..'eise bei der Herstellung der
gewünschten Verbindung unter den Realitionsbedingimgen
stören, sind solche Reste zu nennen, die niederes Alkoxy, niederes Alkyl, rürifluornethyl, Halogen oder dgl.
einschließen. Die substituierten Ihenylreste haben vor-
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zugsweise einen bis drei Substituenten wie oben angegeben.
Weiterhin können diese Substituenten in den verschiedenen zur Verfugung stehenden Stellen des Phenylkerns
Torliegen und, wenn mehr als ein Substituent anwesend ist, können sie die gleichen oder verschiedene
sein und können in verschiedenen Stellungskorabinationen relativ zueinander sein. Die niederen Alkoxy- und niederen
Alkylsubstituenten haben jeweils vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome, die geradkettig oder verzweigt
angeordnet sein können. Ein Gesamtbetrag von 9 Kohlenstoffatomen bei allen Ringsubstituenten ist das bevorzugte
Maximum. Dies ergibt einen Gesamtbetrag von 15 Kohlenstoffatomen im Rest.
Mit der Bezeichnung "Phenylalkyl" werden Gruppen
wie Benzyl, Phenäthyl, Methylbenzyl, Phenpropyl und
ähnliche umfaßt.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung werden am praktischsten in der Form der nichttoxischen Säureadditionssalze
verwendet. Solche Salze haben verbesserte Wasserlöslichkeit gegenüber den freien Basen. Obgleich
die nichttoxischen Salze bevorzugt sind, kann irgendein Salz zum Gebrauch als chemisches Zwischenprodukt hergestellt
werden, wie bei der Herstellung eines anderen Säureadditionssalzes, das zur Verabfolgung in einem
Tierkörper für den gewünschten physiologischen Effekt geeignet ist. Geeignete Säureadditionssalze sind solche,
die sich von Mineralsäuren wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure herleiten
und organischen Säuren, wie Essigsäure, Citronensäure, Milchsäure, Maleinsäure, Oxalsäure, Fumarsäure und
Weinsäure. Das bevorzugte Säureadditionssalz ist das
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Hydrochlorid. Die Säureadditionssalze der Produktverbindungen
werden konventionell durch Reaktion der basischen Verbindungen mit der Säure hergestellt, von denen eine
oder "beide entweder in der Form von Äther-, Alkoholoder Acetonlösungen vorliegen können.
Die quaternären Ammoniumsalze werden durch Reaktion der freien Base mit dem ausgewählten Säureester hergestellt,
z.B. ein Alkyl-, Cycloalkyl-oder Aralkylhalogenid,
vorzugsweise in Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels, das gegenüber den Reaktanten und Reaktionsprodukten
unte'r den Reaktionsbedingungen inert ist.
Die neuen Verbindungen gemäß der Erfindung werden in folgender ttei'se hergestellt! 5-Azaspiro-/2,4/-heptan-4,6-dione
der allgemeinen Formel II:
R1
in der
1 2
R, R und R die oben angegebene Bedeutung haben, werden
durch Metallhydride zu neuen 5-Azaspiro-/2,4/-Heptanon
der Formel I reduziert.
Allgemein gesprochen: Die Reduktion von 5-Azaspiro-/2,4/-heptan-4,6-dionen
der Formel II durch ein Metallhydrid kann auf verschiedenen Wegen ausgeführt werden:
1. unter Anwendung einer Soxhlet-Extraktionsapparatur,
2. durch Zusatz eines Metallhydride in fester Form, als
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Suspension in einem Lösungsmittel, oder als Lösung zu einer gerührten Suspension eines Imids, oder 3., wenn es
angebracht ist, durch Kombination des Imids und des Metallhydrids zusammen in einem geeigneten Lösungsmittel.
Unter den Lösungsmitteln, die verwendet werden können, sind Äther, Toluol, Benzol und ähnliche zu nennen. Die
Reduktionszeit variiert von ungeführ einer Stunde bis zu ca 74 Stunden, was davon abhängt, welches der beschriebenen
Verfahren angewendet werden kann und welche Löslichkeit das Imid in dem gewählten Lösungsmittel hat.
Die längsten Reduktionszeiten liegen im allgemeinen vor, wenn das Imid, das reduziert werden soll, eine geringe
Löslichkeit in den zur Verfugung stehenden Lösungsmitteln hat und nach dem Verfahren (1) reduziert wird.
Die Reduktionen v/erden vorzugsweise bei der Rückflußtemperatur des verwendeten Lösungsmittels ausgeführt.
Der Verlauf der Reduktion wird durch Dünnschichtchromatographie verfolgt. Die Isolierung des reduzierten Materials
wird durch sorgfältige Zersetzung des Reduktionskomplexes und irgendeines Überschusses an Metallhydrid
unter Anwendung einer gesättigten wäßrigen Lösung eines Alkyli- oder Srdalkalisalzes, Trennung der organischen
Schicht und Verdampfen des organischen Lösungsmittels erreicht. Das rohe zurückbleibende basische Material, das
ein Öl oder Pestkörper sein kann, wird durch Kristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt oder
es wird in ein Säureadditionssalz umgewandelt, das weiterhin durch Umkristallisation gereinigt wird. Unter den
Metallhydriden, die als Reduktionsmittel verwendet werden können, werden Lithiunaluminiumhydrid und Diisobutylaluminiumhydrid
bevorzugt.
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Unter den neuen Verbindungen genäß der Erfindung,
die wie oben beschrieben hergestellt werden und von Formel I unifaßt v/erden, wird die Verbindung des Beispiels
1, das im folgenden beschrieben wird, 1,1-Diphenyl-5-azaspiro-/2,4_/-heptan
besonders wegen seiner antidepressanten Wirksamkeit bevorzugt und als ein Zwischenprodukt
für die Herstellung anderer neuer und therapeutisch wirksamer Verbindungen.
1,1-Diphenyl-5-azaspiro-/2,47-heptanhydrochloridheinihydrid
Ein 50 0-nl-Rundkolben, der eine Suspension von
4,8 g (o,126 KoI) Lithiumaluniniumhydrid in 3oo ml Äther
enthielt, wurde mit einer Soxhlet-Extraktionsapparatur
ausgestattet, die 1o,o g (o,o36 Hol) 1,1-Diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan~4,6-dion
enthielt. Die Suspension wurde bei Rückfluß gekocht, bis alles Material in der Extraktionsapparatur extrahiert worden war (72 Stunden).
Der Rückfluß wurde mehrere Stunden fortgesetzt, die Reaktionsmischung gekühlt und das überschüssige Aluminiumhydrid
mit einer gasättigten Ilagnesiumsulfatlösung zersetzt.
Die unlöslichen Salze wurden abfiltriert und grundlich mit heißem Äther gewaschen. Die vereinigten
Ätherfiltrate wurden über Natriumsulfat getrocknet, filtriert
und zu einem Öl eingeengt. Das rohe basische öl
wurde in das Hydrochloridsalz umgewandelt, das aus Isopropanol
kristallisiert wurde; es ergaben sich 5 g (49:^) des Produkts, das bei 222 bis 223°C schmolz.
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— α —
Analyse (C^H,
*— 36 4^ <- <-
CHN
berechnet: 73,58 7,2ο 4,72
gefunden: 73,78 7,o2 4,77
5-Kethyl-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,47-heptanhydrochlorid
In ähnlicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 6,ο g (o,o21 Mol) 5-Methyl-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan-4,
6-dion unter Anwendung von 3,ο g (o,o79 Hol) Lithiumaluminiumhydrid reduziert. Das rohe
Produkt wurde in das Hydrochloridsalz umgewandelt und aus Isopropanol-Isopropyläther kristallisiert. Die Umkristallisation
aus Athylacetat-Hethanol ergab 4,9 g (Ausbeute: 78^) des Produkts, das bei 258 bis 26o°C schmolz.
Analyse (C1oHp
CHN
berechnet: 76,1 ο 7,4ο 4,67 gefunden: 75,89 7,36 4,73
5-A'thyl-1 ,1-diphenyl-5-agas::iro-/2,47?-heptanhydrochlorid
Γη ähnlicher »'eise, wie in Beispiel 1 beschrieben,
wurden 6,2 g (o,o2 Hol) 5-Äthyl-1,i-diphenyl-5-azaspiro-
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/2,4_/-heptan-4,6-dion unter Anwendung von 3,ο g (o,o79
Mol) Litliiumaluminiuinhydrid reduziert. Das rohe viskose
Öl wurde in das Hydrochloridsalz umgewandelt und aus Isopropanol-Isopropyläther kristallisiert; es ergaben sich
4j9 g (Ausbeute: 78$) des Produktes, das bei 224 bis
2270C schmolz.
Analyse (O20H24ITCl):
C H N
berechnet: 76,53 7,71 4,46
gefunden: 76,17 7,89 4,56
5-A'thyl-1 ,1-diphenyl-5-azaspiro-/2, 4.,7-heptanäthobromid
5-A*thy 1-1, 1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4_/-heptan (6,0 gj
o,o22 Mol) wurde in Methylisobutylketon gelöst und die
Lösung wurde mit 4 g (o,o37 KoI) Athylbromid behandelt.
Die Hischung stand eine Woche bei Raumtemperatur; das
kristalline quaternäre Salz wurde gesammelt und aus Methylisobutylketon
umkristallisiert. Es ergaben sich 3,1 g (Ausbeute: 4o$) des quaternären Salzes, das bei 255,5 bis
2570C unter Zersetzung schmolz.
G | H | N | |
berechnet: | 68,39 | 7,3o | 3,63 |
gefunden: | 68,o9 | 7,3o | 3,58 |
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-1ο-
Beispiel 5
5-Phenyl-i t1~diphenyl-5-azasT3iro-/2,4/-heptan
Zu einem gerührten Schlamm von Äther und 1,2 g (o,o32 Mol) Lithiumaluminiumhydrid wurden in einer Menge
6,0 g (o,o17 Mol) 5-Phenyl-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4y7-heptan-4,6-dion
zugegeben. Der Schlamm wurde 3 Stunden unter Rückfluß gekocht und gekühlt. Das überschüssige Hydrid
löste sich unter tropfenweiser Zugabe einer gesättigten wäßrigen liatriumsulfatlösung. Die unlöslichen Salze
wurden abfiltriert und mit Äther gewaschen. Die vereinigten Ätherfraktionen wurden über Natriumsulfat getrocknet
und zu einer kompakten Masse eingeengt. Der feste Rückstand wurde aus 95£igem Äthanol umkristallisiert; es
ergaben sich 5 g (Ausbeute: 91$) des gewünschten Produkts,
das bei 12o bis 1220C schmolz.
Analyse (C^^Hg^N):
H N
7,12 4,31
7,11 4,32
88 | C | |
berechnet: | 88 | ,56 |
gefunden: | Beipiel | ,34 |
6 | ||
5-3enzyl-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-hoptannaleat
Unter Anwendung der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden 4,3 g (o,o17 Hol) eines 5-3enzyl-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4./-heptan-4,6-dions
unter Anwendung von 1,6 g (o,o42 Hol) Lithiunaluminiunhydrid reduziert. Die Hydridsuspension
wurde 8 Stunden bei Rückfluß gekocht, ge-
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kühlt und in gewöhnlicher V.Teise aufgearbeitet. Das zurückbleibende
Öl wurde in das Maleatsalz umgewandelt, das aus Isopropaiiol kristallisiert wurde; das Haleatsalz
wog 6,0 g (Ausbeute: 78?j) und schmolz bei 18o "bis
182°C. | C | H | 42 | 3 | N |
Analyse (0ΟΓ)ΗΟηϊΤ0,) : | 76,46 | 6, | 39 . | 3 | ,o7 |
76,56 | 6, | ,06 | |||
berechnet: | Beispiel 7 | zaspiro | "/2 | ||
gefunden: | 5-(2-Hydroxyäthyl)-1,1-diphenyl | .-5-a | ι V- | ||
he υ tanhv clr ο Chlorid | |||||
1o g (o,o29 Hol) 5-(2-Hydroxyäthyl)-1, 1-diphenyl-5-azaspiro-/2,47-heptan-4,6-dion
wurde in einer Menge zu einem gerührten Schlamm von 4,o g Lithiumaluminiumhydrid
und 4oo eil eines wasserfreien ilthers zugegeben. Die heterogene
Iiischung vmrde 48 Stunden bei Rückfluß gekocht, gekühlt, der Komplex wurde durch sorgfältige Zugabe einer
gesättigten wäßrigen Uatriunsulfatlösung zersetzt und
die zersetzte Mischung durch Filtration von den unlöslichen Salzen befreit. Die unlöslichen Salze wurden
gründlich mit Äther gewaschen. Die vereinigten Ätherextrakte wurden Säure-Base-extrahiert, die basische Fraktion
über natriumsulfat getrocknet und angereichert. Der feste Rückstand wog 6,ο g (Ausbeute: 68^). Die Base
\tfurde in das Hydrochloridsals umgewandelt, das bei 214
bis 2160C schmolz.
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Analyse
Beis | C | H | 4 | Έ | |
berechnet: | 72,82 | 7,35 | 4 | ,25 | |
gefunden: | 73,17 | 7,54 | ,22 | ||
piel 8 | |||||
Menn nach der Arbeitsweise von Beispiel 2 5-Iiethyl-1,1~diphenyl-5-azaspiro-/2,4/~heptan-4,6-diqn
durch eine äquiraolare Menge von:
5-Propyl-1,1~diphenyl-5-azaspiro-/2,4_/-heptan-4,6-dion,
5-Isopropyl-1,1-diphenyl-5-azaopiro-/2, 4/~heptan-4,6-dion,
5-(n-Butyl)-1 ,1-diphenyl-5-azaGpiro-/2,4/~heptan-4, 6-dion,
5-Isobutyl-1, i-diphenyl-S-azaspiro-/^, 4_/-heptan-4, 6-dion,
5-(n-Anyl)-1,1-diphenyl-5-azapsiro-/2,4_/-4} 6-dion oder
5~(n-Hexyl)-1 , i-diphenyl-D-azaopiro-/^, 4_/-heptan-4 ,6-dion
ersetzt wird, erhält nan
5-Propyl-1,1-diphenyl~5-a3aspiro-/2,4_/-heptan,
5-Isopropyl-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4_/-heptan,
5-(n-Butyl)-1,1-diphenyl-5-asaspiro-/2,4/-heptan,
5~Isobutyl-1 ,1-diphenyl-5~azaG}-iro-/2,4_/-heptan,
5-(n-Arnyl)-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan oder
5-(n-Hexyl)-1,i-
Virenn in der Arbeitsweise des Beispiels 5 5-Phony 1-1,1-diphenyl-5-a3aspiro-/2,4^r-heptan-4,6-dion
durch eine äquinolare Uenge von:
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5-(p-Bromphenyl)-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,47-heptan-4,6-dion,
5— (p-Chlorphenyl)-i, 1-dipheny l-5-azaspiro-/2,4_/-heptan-4,6-dion,
5-(o~Tolyl)-1 ,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan-4,6-dion,
5-(p-Tolyl)-1 ,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan-4,6-dion,
5-(o-Anisyl)-1 ,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4_/-heptan-4,6-
5- (p-Ani sy 1) -1 ,1 -dipheny l~5-azaspir o-/2,4_7-heptan-4 j 6-
5-(p-1thylphenyl)-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan-4,6-dion
oder
5-(ra-Trifluormeth.ylphenyl)-1,1 -dipheny l-5-azaspiro-/2, &J-heptan-4»6-dion
ersetzt wird, erhält man
5-(p-Bromphenyl)-1 ,1 -dipheny l-5-azaspiro-/2,47-j:ieptan,
5-(p-Chlorphenyl)-1}1-diphenyl-5-asaspiro-/2,4/-heptan,
5-(o-Tolyl)-1,1-diphenyl~5-azaspiro-/2,tf-hs^tan,
.5_(p_Tolyl)-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,47-heptan,
5-(o-Anisyl)-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan,
5-(p-Anisyl)-1,1-diphenyl-5-a2aspiro-/2,4/-heptan,
5-(p-Athylphenyl)-1 ,1-dipheny l-5-azaspiro-/2,4_/-hep tan
oder
5-(m-Trifluornethylphenyl)-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan.
V/enn in der Arbeitsweise von Beispiel 1 1,1-Diphenyl-5-azaspiro-/2,4/-heptan-4,6-dion
durch eine äquiinola,-re Menge von:
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1-Pheny1-1-(p-anisyl)-5-azaspiro-/2,4/-heptan-4,6-dxon,
1-Pheny 1-1-(o-tolyl)-5-azaspir o-/2,4_/-heptan-4, 6-dion,
1-Phenyl-1-(p-tolyl)-5-azaspiro-/2,4/-heptaii-4,6-dion,
1 -Pheny 1-1 - (p-fluorpheny1) -5-azaspiro-/2,4_7-hep tan--I-, 6-
1-Pheny1-1-(p-chlorphenyl)-5-azaspiro-/2,4/-heptan-4,6-
1 ,1-Di-(p-tolyl)-5-azaspiro-/2,4_/-heptan-4, 6-dion,
1,1-Di-(p-anisyl)~5-azaspiro-/2,4/-heptan-4,G-dion odor
1 ,1-Di-(p-chlorphenyl)-5-azaspir o-/2,4_/-heptan~4j 6-dion
ersetzt wird, erhält nan
1-Phenyl-1-(p-anisyl)-5-azaepiro-/2,4/-heptan,
1-Pheny 1-1-(ο-tolyl)-5-azaspirO-/2 , 4_/-iieptan,
1-Pheny1-1-(p-tolyl)-5-azaspiro-/2,47-heptan,
1 -Pheny 1-1 -(p-f luorpheny 1) -5-azaspir o-/2,4_/-heptan,
1-Pheny1-1-(p-chlorphenyl)-5-azapDiro-/2,4v7-hoptan,
1,1-Di-(p-tolyl)-5-azas],iro-/2,4_/-hGptan,
1 ,1-Di-(p-anisyl)-5-ar:;aspiro-/2,4/-heptan oder
1 ,1-Di~(p~chlorphenyl)-5-azaspiro-/2,4/-heptan.
V/irksane Iiengen einer der vorstehenden pliarinakologisch
v/irksamen Verbindungen nach Formel I ]cönnen eirien
lebenden Tierkörper zu therapeutischen Zwecken gemäß
üblichen Verabreichungsweisen und in üblichen ?ornen
verabreicht werden: oral, in Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pillen, Tabletten oder Kapseln, oder intramuskulär oder parenteral in Form steriler Lösungen odor Suspensionen, und intravenös, in einigen Fällen auch in sterilen Lösungen.
üblichen Verabreichungsweisen und in üblichen ?ornen
verabreicht werden: oral, in Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pillen, Tabletten oder Kapseln, oder intramuskulär oder parenteral in Form steriler Lösungen odor Suspensionen, und intravenös, in einigen Fällen auch in sterilen Lösungen.
Amphetamine und Barbiturate sind in der Depressionstherapie häufig nützlich, genauso wie Tranquilizer. Ins-
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besondere hat die Verwendung von Beruhigungsdrogen wie bei
Sedativa und der Amphetamingruppe wertvolle Ergebnisse gezeigt, speziell bei gestörten und erregten Depressionsfällen. Diese Erfindung soll daher den kombinierten Gebrauch
der vorstehenden Verbindungen mit den Antidepressantien einschließen, ebenso wie mit anderen Drogen, die
bei einer Doprecsionskontrolle und Depressionsbehandlung adjunktiv verwendet werden. So können die Verbindungen
gemäß der Erfindung allein oder in Kombination mit anderen pharmakologisch wirksamen Kitteln wie psychomotorischen
Stimulantien, Sedativa, Tranquilizern und Dosen von Tranquilizern in der Höhe der Sedativa etc. verabfolgt
werden, ebenso als Puffer und gewöhnliche pharmazeutische Träger oder Verdünnungsmittel. Beispiele einiger
dieser Drogen sind: Phenobarbital, ITatriumphenobarbital,
I-Ieprobamat, Chlordiazepoxydhydrochlorid, Butaperaziii,
I-Iethamphctariin, Amphetamin, Dextroamphetamin.
Obgleich sehr kleine Mengen der aktiven Materialien genäir. der Erfindung A-zirksara sind, wenn, eine kleinere
Therapie einbesogen wird oder in fällen, in denen man Versuchspersonen bzw. Versuchstieren mit einem relativ
niedrigen Körpergewicht die Kittel verabreicht, sind
Einheitsdosen von 5 mg oder mehr und vorzugsweise 25, 5o
oder 1oo ng oder so^ar höher üblich, was natürlich von
dem Ernstfall dor Situation und dem besonderen gemanschten
Ergebnis abhängt. 5 bis 5o mg scheinen das Optimum
pro Einheitsdosis; ein brauchbarer breiterer Bereich umfaßt 1 bis 5oo mg pro Einheitsdosis. Tägliche Dosen sollen
vorzugsweise im Bereich von 1o bis 1oo mg liegen. Die
Wirkstoffe gemäß der Erfindung können mit anderen pharmakologisch wirksamen Kitteln, wie oben festgestellt, kombiniert
werden« Es ist nur notwenig, daß der Wirkstoff eine
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.16- 210357?
wirksame Menge ausmacht, d.h. eine solche, daß eine geeignete wirksame Dosierung erhalten wird, die mit der
verwendeten Dosierungsform verträglich ist. Es ist klar,
daß mehrere Einheitsdosen etwa zur gleichen Zeit verabfolgt werden können. Die genauen individuellen Dosierungen,
genauso wie die täglichen Dosierungen, werden natürlich nach den medizinischen Standardgrundsätzen nach Anweisung
eines Arztes oder Veterinärs "bestimmt.
Die folgenden Formulierungen sind repräsentativ für
die pharmakologisch wirksamen Verbindungen gemäß der Erfindung.
Formulierungen
1. Kapseln
1. Kapseln
Kapseln v/erden hergestellt von 1o ng, 25 ng und
5o mg des Y/irkstoffs pro Kapsel. Kit größeren Kengen des
Wirkstoffs kann nan die Lactosenenge reduzieren.
Typische Kiserung zum Einkapseln per Kapsel, mg
Wirkstoff, als Salz 1o
lactose 259
Stärke 126
Magnesiumstearat 4
gesamt 399 Zusätzliche Kapselformulierungen enthalten vorzugs-
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weise eine höhere Dosierung des Wirkstoffes und sind wie folgt:
Bestandteile | 1 | oo mg | 25o mg | 5oo mg |
per | Kapsel | per Kapsel | per Kapsel | |
Y/irkstoff, als Salz | 1oo | 25o | 5oo | |
Lactose | 214 | 163 | 95 | |
Stärke | 87 | 81 ■ | 47 | |
Magnesiumstearat | 4 | 6 | 8 |
4o5 5oo
In jedem Fall wird der ausgewählte Wirkstoff gleichförmig i.iit lactose, Stärke und Magnesiumstearat gemischt
und die Mischung eingekapselt.
2. Tabletten
Eine typische Fornulierun* für eine Tablette, die
1o,o mg Wirkstoff per Tablette enthält, folgt. Die Formulierung
kann für andere Wirkstoffstärken durch Einstellung des Dicalciumphosphatgewichts verwendet v/erden.
per Tablette, mg
1. Wirkstoff 1o,o
2. Kornstärke 15»ο
3. Kornctärke (Pasbe) 12,ο
4. Lactose 35,ο
5. Dicalciumphosphat 132,ο
6. Calciumstearat 2,ο
gesamt 2ο6,ο
109832/1793
Die Bestandteile 1, 2, 4 und 5 werden gleichförmig
gemischt. Aus dem Bestandteil 3 wird eine 1o$ige Paste in Wasser hergestellt. Die Mischung wird mit der Stärkepaste
granuliert, und die nasse Masse v/ird durch ein Sieh von etwa 2,4 mm lichter Maschenweite (8-Maschensieb) getrieben.
Die nassen Körner werden getrocknet und durch ein Sieb von etwa 1 ,4 mm lichter Haschenweite (12-Maschensieb)
klassiert. Die getrockneten Körner werden mit Calciumstearat
gemischt und zusammengepreßt.
3. Injizierbare, 2ybige sterile Lösung
per cc
Wirkstoff 5,o mg
Konservierungsmittel,
z.B. Chlorbutanol o,5 Gev/.^/Volumen
Wasser zum Auffüllen
Die Lösung v/ird hergestellt, durch Filtrieren geklärt,
in Glasflaschen oder Phiolen abgefüllt, verschlossen und im Autoklaven behandelt.
109832/1793
Claims (11)
- Patentansprüchein derR aus '.tasserstofx, niederem Alkyl, 2-Hydroxyäthy 1, Phenyl, monosubstituierten Phenyl oder Phenyl-niedorem-Al-R aus V7assei'stoff, Phenyl oder nonosubstituierteia Fhenyl undρ
R aus Phenyl oder monosuhstituiertem Phenyl "bestehen,wobei der Substituent in monosubstituierten Phenyl aus niederen Alkoxy, niederes Alkyl, "rifluomethyl oder Halogen bestellt, und derennichttoxische, pharmazeutisch annehmbare Säureadditionssalze und quaternären AEunoniumsalze. - 2. 1,1—Diphenyl—5-2.3aspiro-/2, ^/-heptan.
- 3. 5-Hethyl-1,1-diphenyl-5-asaspiro-/2,47-heptan.
- 4. 5-iithyl-i, 1-diphenyl-5-asaspiro-/2, ^-heptan.109832/1793
- 5. 5-Phenyl-1,1-diphenyl-5-azaspiro-/2,47-heptan.
- 6. 5-Benzyl-1 , i-di
- 7. 5_(2-Hydroxyäthyl)-1 , 1-diphenyl-5~s.zaspiro-
- 8, Pharmazeutische Zubereitung mit antidepressanter Wirkung, die (a) ein 5-AzaspiroV~2»4/'-nePtan der allgemeinen Formel(DN' I Rin derR Y/asserstoff, niederes Alkyl, 2-Hydroxyäthyl, Phenyl, monosubstituiertes Phenyl oder Phenyl-niederes Alltyl,R Wasserstoff, Phenyl oder monosubstituiertes Phenyl,2
R Phenjfl oder monosubstituiertes Phenyl darstellen,bei dem der Substituent im monosubstituierten Phenyl aus niederen Alkoxy, niederem Alkyl, Trifluormethyl oder Halogen besteht und(b) einen pharmazeutischen Träger dafür umfaßt. - 9. Zubereitung gemäß Anspruch 8, in der der Wirkstoff in der Form eines pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalzes vorliegt.109832/1 793
- 10. Zubereitung gemäß Anspruch 8, in der der Wirk stoff in der Menge von 1 "bis etwa 5oo mg vorliegt.
- 11. Verfahren zur Herstellung von 5-Asaspir0-/2,4/-heptanen der allgemeinen FormelLJ (I)N
Rin derR aus Wasserstoff, niederen Alkyl, 2-Hydroxyäthyl, Phe nyl, monosubstituiertem Phenyl oder Phenyl-niederem-AlR aus Wasserstoff, Phenyl oder monosubstituiertem Phenyl undR aus Phenyl oder monosubstituiertem Phenyl bestehen,bei dem der Substituent in nonosubstituierten Phenyl aus niederem Alkoxy, niederem Alkyl, Trifluormethyl oder Halogen besteht,dadurch gekennzeichnet, daß man ein 5-Azaspiro-/~2,4/-heptan-4,6-dion der allgemeinen Formel(II)in derR, R1 und H2 die oben anr-o^ebene Bedeutung haben, mit ei nem Metallhydrid umsetzt,109832/1793
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