DE2501833A1 - 4'-chlor-4-aethinylbiphenyl, verfahren zur herstellung dieser verbindung und diese verbindung enthaltende mittel - Google Patents
4'-chlor-4-aethinylbiphenyl, verfahren zur herstellung dieser verbindung und diese verbindung enthaltende mittelInfo
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Description
DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER . DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNS CHEMIE
D-8 MÜNCHEN 19 · FLÜGSENSTRASSE 17 · TELEFON O89/177O61
1076 - WK/Jο
Allen & Hanburys Limited, London / England
4'-Chlor-4-äthinylbiphenyl, Verfahren zur Herstellung
dieser Verbindung und diese Verbindung enthaltende Mittel
Die Erfindung betrifft ein neues Biphenylderivat sowie
ein Verfahren zu seiner Herstellung und Arzneimittel, welche diese Verbindung enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist die Verbindung äthinylbiphenyl der Formel:
(I)
-2-
509832/1027
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Verbindung
eine einsetzbare entzündungshemmende Aktivität besitzt. So hat sich z.B. gezeigt, daß diese Verbindung die Entzündung
vermindert, die durch eine Injektion von Carageenin in die Hinterpfoten der Ratte hervorgerufen wird
(CA. Winter, E.A. Risley und G.W. Nuss "Proc. Soc. Exper.
Biol. Med."t 111, 544, 1962). Die Verbindung vermindert
weiterhin die Entzündung, die bei der Ratte -durch Injektion
des Freund'sehen Hilfsstoffs hervorgerufen wird (B.B.
Newbold »Brit. J. Pharmacol.», 21, 127 bis 136, 1963).
Schließlich inhibiert die erfindungsgemäße Verbindung die Verkrümmungen, die bei der Maus durch intraperitonea-Ie
Injektion von Phenylchinon hervorgerufen werden (L.C. Hendershot und J. Forsaith "J. Pharm. Exp. Ther.", 125,
237 bis 240, 1959).
„Die Dosis des Wirkstoffes kann 25 mg bis 1000 mg pro Tag,
^e nach dem Alter, Gewicht und Zustand des Patienten, betragen.
Die Verbindung kann zur Verwendung in der Human- und in der Veterinärmedizin für therapeutische Zwecke formuliert
werden. Die Erfindung stellt daher auch pharmazeutische Mittel zur Verfügung, die als Wirkstoff 41-Chlor-4-äthinylbiphenyl
zusammen mit einem pharmazeutisch annehmbaren Träger enthalten. Solche Mittel können zur
herkömmlichen Verwendung unter Zuhilfenahme von Trägern, Streckmitteln und erforderlichenfalls Formulierungsmitteln
mit oder ohne Zusatz von ergänzenden Arzneimitteln hergestellt werden. Die verwendeten Träger können fest
oder flüssig sein. Im ersteren Fall kann das erfindungsgemäße Mittel z.B. in der Form von Kapseln, Suppositorien
oder Tabletten vorliegen, die Bindemittel und
-3-
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Schmiermittel enthalten können und die beschichtet sein können. Wenn der Träger oder das Verdünnungsmittel eine
Flüssigkeit ist, dann kann das Mittel in Form von Emulsionen oder Suspensionen vorliegen. Vorteilhafterweise
kann das Arzneimittel in diesen Zubereitungsformen als mikrofeiner Feststoff verwendet werden. Die Mittel können
in Dosiseinheitsform vorliegen, wobei jede Dosiseinheit die ganze obengenannte Tagesdosis oder einen Teil
davon enthalten kann. Geeignete Dosiseinheitszubereitungen sind insbesondere Tabletten und Kapseln.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann auf eine Anzahl von
herkömmlichen Wegen hergestellt werden, die nachstehend beschrieben werden.
Bei einem Verfahren kann die Verbindung der Formel I aus
4-(4'-Chlorphenyl)acetophenon (II) auf folgende Weise
hergestellt werden:
(II)
COCH
(in)
C=CHr
(IV)
X = Halogen, vorzugsweise Chlor.
-4-
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Dieses Verfahren kann durch mehrere Reagentien bewirkt werden, die verschiedene Zwischenprodukte ergeben können.
Die Umsetzung von 4-(4'-Chlorphenyl)acetophenon (II) mit
einem Phosphorhalogenid, z.B. PCIc, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Toluol, und bei erhöhter Temperatur,
z.B. bei etwa 500C, liefert ein ώ-Chlorvinylbiphenyl
(III) sowie eine geringe Menge eines &,φ -Dichloräthylbiphenyls
(IV). Alternativ kann ein Gemisch aus einem 06-Chlorvinylbiphenyl (Hl) und einem cL ,oO -Dichloräthylbiphenyl
(IV) erhalten werden, indem man die en Lsprechende Verbindung der Formel II mit einem Gemisch aus einem Phosphorhalogenid,
z.B. PCIc, und einem Phosphoroxyhalogenid, z.B. POCl*, behandelt. Diese Reaktion wird vorzugsweise
unter Erhitzen durchgeführt. Die Behandlung des cb -Chlorvinylbiphenyl
s (III) und/oder des oO ,oO-Dichioräthylbiphenyls
(IV) mit einer starken Base liefert dns entsprechende
Äthinylbiphenylderivat (I). Geeignete Basen sind z.B. Natriumamid, Alkalimetallhydroxide, wie Kalium- oder
Natriumhydroxid, oder Alkalimetallalkoxide, wie Kaliumäthoxid
oder Kalium-t-butoxid. Wenn das Acetophenon (II) mit einem geeigneten Vilsmeier-Reagens, z.B. mVt einem
solchen behandelt wird, das von einem Phosphoroxyhalogenid, z.B. POCl3, und Dimethylformamid herrührt und wenn
das resultierende Gemisch zu Wasser gegeben wird, dann wird ß,4'-Dichlor-4-biphenylacrolein (V; X = Cl) gebildet.
Dieses Acrolein kann sodann durch Behandlung mit einer Base, z.B. einer starken Base, wie einem Erdalkali-
oder Alkalimetallhydroxid, wie Natriumhydroxid, vorzugsweise in einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. Dioxan,
bei erhöhten Temperaturen (50 bis 1000C) in die erfindungsgemäße
Verbindung umgewandelt werden.
-5-
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Ein geeignetes Vilsmeier-Reagens ist ein solches, das eine Formylgruppe einführt.
CHO
(VI)
Bei einem weiteren Verfahren kann der Biphenylaldehyd
(VI) mit Malonsäure in einem Gemisch aus Pyridin und Piperidin erhitzt werden, wodurch die Biphenylacrylsäure
(VII) erhalten wird. Die Zugabe von Brom liefert die Dibrombiphenylylpropionsäure
(VIII), welche bei der Behandlung mit einer starken Base 4'-Chlor-4-äthinylbiphenyl
(I) ergibt:
CH=CH-CO2H
(VII)
CH-CHCO2H
(VIII)
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Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
4'-Chlor-4-äthinylbiphenyl:
Methode 1:
4'(4-Chlorphenyl)acetophenon (4,61 g), Phosphorylchlorid
(15 ml) und Phosphorpentachlorid (5,0 g) wurden 3std bei 80°C gerührt. Überschüssiges Phosphorylchlorid wurde
abdestilliert und der Rückstand wurde mit Äthanol versetzt, wodurch ein fahlbrauner Feststoff (3,5 g) erhalten
wurde. Dieser Feststoff und Kaliumhydroxid (9g) in Äthanol (18 ml) wurden gerührt und 3 std in einer
Stickstoffatmosphäre am Rückfluß erhitzt.. Die Lösung wurde mit Wasser (25 ml) verdünnt und mit Äthylacetat (50 ml)
extrahiert. Der organische Extrakt wurde mit Wasser gewa-... sehen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft,
wodurch ein brauner Feststoff (2,5 g) zurückblieb. Dieser^ sublimierte bei 1200C und 0,07 Torr, wodurch ein
weißer Feststoff, (2,1 g) mit einem Fp. von 114 bis 118°C erhalten wurde.
Methode 2:
4'-(4-Chlorphenyl)acetophenon (24,8 g), Phosphorylchlorid
(80,7 ml) und Phosphorpentachlorid (26,9 g) wurden 3 std bei 80°C gerührt. Überschüssiges Phosphorylchlorid
wurde abdestilliert und der Rückstand wurde mit Äthanol behandelt. Der fahlbraune Feststoff (16,5 g) und Kaliumtert.-butoxid
(69,7 g) in tert.-Butanol (210 ml) wurden gerührt und in einer Stickstoffatmosphäre 3 std am Rück-
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fluß erhitzt. Die abgekühlte Lösung wurde mit Wasser (300
ml) verdünnt und mit Äther (3 x 350 ml) extrahiert. Die
Extrakte wurden mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Der Rückstand sublimierte bei 100 bis
1100C und 0,1 Torr, wodurch ein weißer Peststoff mit
einem Fp. von 117 bis 121°C erhalten wurde (6,6 g). Dieser kristallisierte aus Methanol, wodurch eine Substanz
mit einem Fp. von 122 bis 123°C erhalten wurde.
Methode 3:
ß, 4' -Dichlor-4-biphenylacrolein
Phosphorylchlorid (44,5 g) wurde tropfenweise unter Rühren
zu wasserfreiem Dimethylformamid (130 ml) von 0 C
gegeben. Eine Lösung von 4'-(4-Chlorphenyl)acetophenon
(22,5 g) in Dimethylformamid (100 ml) wurde zugegeben, wobei die Temperatur unterhalb 10°C gehalten wurde. Die
Lösung wurde 15 min bei 0°C und 18 std bei Raumtemperatur gehalten und sodann auf Eis gegossen. Der Feststoff
wurde gesammelt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Cyclohexan kristallisiert. Als Produkt wurde ein gelber
Feststoff mit einem Fp. von 115 bis 118°C (15,7 g) erhalten.
4'-Chlor-4-äthinylbiphenyl
Natriumhydroxid (n) (100 ml) wurde rasch zu einer Lösung
von ß,4'-Dichlor-4-biphenylacrolein (12,2 g) in Dioxan
(160 ml) gegeben, die bei 60°C in einer Stickstoffatmosphäre gerührt wurde. Nach 1 std wurde das Gemisch
zu Wasser (450 ml) gegeben und der Niederschlag wurde
-8-
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gesammelt und in Äthylacetat aufgelöst. Die Lösung wurde über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft.
Der Rückstand wurde bei 1200C und 1 Torr sublimiert,
wodurch ein weißer Feststoff mit einem Fp. von 120 bis 1230C erhalten wurde.
Beispiel 2
Tabletten:
Tabletten:
Herstellung von 10000 Tabletten mit jeweils einem Wirkstoff
gehalt von 250 mg.
2,5 kg gepulvertes ^'-Chlor-^äthinylbiphenyl, 250 g
mikrokristalline Cellulose B.P.C. und 0,5 kg Encompress (Warenzeichen für ein sprühgetrocknetes jSalciumphosphatdihydrat)
werden mit 30 g Magnesiumstearat vermischt. Das gemischte Pulver wird auf einer gee4 *neten Tablettiermaschine
zu Tabletten mit einem Gewicht von jeweils 330 mg und einem Durchmesser von 10 mm --erpreßt.
Beispiel 3
Kapseln:
Kapseln:
Herstellung von Hartgelatinekapseln mit einem Wirkstoffgehalt
von jeweils 100 mg.
Die erforderliche Menge von 4·-Chlor-4-äthinylbiphenyl
wird mit genügend mikrokristalliner Cellulose vermischt, daß in einer Hartgelatinekapsel Nr. 1 eine angemessene
Füllung erhalten werden kann. Es können Kapseln bis zu 250 mg hergestellt werden.
-9-
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Suspensionen für die perorale Verabreichung:
Es wird ein 1?6iges Gel von Carbopol 934 (Warenzeichen
für ein Carboxyvinylpolymeres) hergestellt, indem die
erforderliche Menge von Carbopol 934 in Wasser dispergiert
wird und indem der pH-Wert mit verdünnter Natriumhydroxidlösung auf 7 eingestellt wird. In diesem Gel
wird sorgfältig genügend feingepulverter Wirkstoff dispergiert, daß in jeweils 5 ml 250 mg 4'-Chlor-4-äthinylbiphenyl
enthalten sind. Das Gel wird mit geeigneten Aromatisierungs- und Süßungsmittel aromatisiert und
es enthält ein Gemisch von Alkylparahydroxybenzoaten als Konservierungsmittel.
Suppositorien: ■
Suppasitorien können hergestellt werden, indsm man mikrofeines
4'-Chlor-4-äthinylbiphenyl in einer geeigneten Suppositoriengrundlage, wie Witepsol H15, di^pergiert,
in geeignete Formen gießt und abkühlt. Jedes Suppositorium enthält 200 mg Wirkstoff.
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Claims (8)
- Patentansprüche4' -Chlor-4-äthinylbiphenyl.
- 2. Verfahren zur Herstelllang von 4'-Chlor^-äthinylbiphenyl, dadurch gekennzeichnet , daß man(a) φ -Chlorvinylbiphenyl, gegebenenfalls im Gemisch mit ob tcu -Dichloräthylbiphenyl, mit einer starken Base behandelt, oder daß man^b) ß,4*-Dichlor-4-biphenylacrolein mit einer Base behandelt, oder daß man(c) die. entsprechende Dibrombiphenylpropionsäure mit einer starken Base behandelt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Alternative (a) ein gegebenenfalls im Gemisch mit oO , oO-Dichloräthylbiphenyl vorliegendes· pC -Chlorvinylbiphenyl verwendet, das durch Behandlung von 4'-(4-Chlorphenyl)acetophenon mit einem Phosphorhalogenid oder mit einem Gemisch aus einem Phosphorhalogenid und einem Phosphoroxyhalogenid hergestellt worden ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Alternative (b) ein ß,4'-Dichlor-4-biphenylacrolein verwendet, das durch Behandlung von 4'-(4-Chlorphenyl)acetophenon mit einem geeigneten Vilsmeier-Reagens hergestellt worden ist.-11-509832/1027
- 5. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet) daß es zusammen mit einem pharmazeutisch annehmbaren Träger oder Verdünnungsmittel 4'-Chlor-4-äthinylbiphenyl enthält.
- 6. Arzneimittel nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß es in einer für die perorale Verabreichung geeigneten Form vorliegt.
- 7. Arzneimittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß es in Dosierungseinheitsform vorliegt.
- 8. Arzneimittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet", daß es in Form von Tabletten, Kapseln oder ähnlichen peroralen Dosierungseinheitsformen vorliegt, wobei jede Dosierungseinheit die ganze Tagesdosis von 25 bis 1000 mg des Wirkstoffs oder einen Teil davon enthält.509832/ 1027
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