DE2717728A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines wieder entfernbaren schutzueberzuges aus kunststoffolie auf lenkraedern von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines wieder entfernbaren schutzueberzuges aus kunststoffolie auf lenkraedern von fahrzeugen

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DE2717728A1
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Joerg Horn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape

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  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen eines wieder entfernbaren
  • Schutzüberzuges aus Kunststoffolie auf Lenkrädern von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines wieder entfernbaren Schutzüberzuges aus Folie auf Lenkrädern von Fahrzeugen oder sonstigen, einer Verschmutzung ausgesetzten Gegenständen. Wenn sich Fahrzeuge in der Werkstatt befinden, besteht immer die Gefahr, daß beim Arbeiten im Innenraum Sitze und Lenkrad oder andere zu betätigende Griffe beschmutzt werden. Dies hat zur Folge, daß vor dem Verlassen der Werkstatt der Innenraum, insbesondere aber Lenkrad und Sitze, besonders gereinigt werden müssen. Für Sitze kennt man bereits übliche Schutzüberzüge aus Kunststoffolie, die zu gegebener Zeit wieder entfernt werden. Bei Lenkrädern hingegen hat man lediglich versucht, eine Schutzhülle überzuziehen, die aber den Nachteil hat, daß sie nur schwer anzubringen ist und zum anderen die Betätigung des Lenkrades, insbesondere bei Versuchsfalirten, behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere auf dem Lenkrad die Anbringung eines leicht wieder zu entfernenden Schutzüberzuges in einfachster Weise ermöglicht, ohne daß der Überzug die Betätigung des Lenkrades in irgendeiner Weise behindert.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch Verwendung einer aus einem Hohlzylinder mit einer darauf aufgewickelten IIaftfolienbahn gebildeten Vorratsrolle, die frei drehbar auf ein mit einem Handgriff versehenes Rollenlager aufgesetzt ist. Die Anbringung der llaftfolie unmittelbar auf dem Lenkrad geschieht in einfachster Weise dadurch, daß ein Ende der Folienbahn festgehalten und der Handgriff mit der Vorratsrolle um das Lenkrad herumgeführt wird, so daß sich die Haftfolie rund um das Lenkrad bzw. über das Lenkrad legt und auf diesem haftet. Nach Beendigung der Arbeiten kann dann der Schutzüberzug in einfachster Weise vom Lenkrad wieder abgezogen werden.
  • Mit besonderem Vorteil ist der Handgriff einseitig, in der Achsrichtung der Vorratsrolle liegend, an dem Rollenlager befestigt. Er sitzt dabei auf einem Ende der Lagerachse, auf welcher ein oder mehrere Laufrollen drehbar lagern, deren Durchmesser dem Innelldurcllmesser des Hohlzylinders, beispielsweise einer Papphülse, entspricht, auf der die Haftfolienbal1n aufgewickelt ist.
  • Zwecksmäßig ist die auf der Seite des Handgriffes sitzende Laufrolle schwach konisch, wobei die Vorratsrolle mittels Klemmsitz auf die Laufrollen aufgesetzt und damit jederzeicht leicht auswechselbar ist.
  • Mit besonderem Vorteil sind der handgriff, das Rollenlager und die Vorratsrolle durch Wegwerfteile gebildet und unlösbar miteinander verbunden. Auf diese Weise kann nach Aufbrauch des Haftfolienvorrats die Einrichtung einfach weggeworfen werden, was eine kostspielige Neubeschickung überflüssig macht.
  • Zweckmäßig ist in diesem Fall der Handgriff aus einem Hohlrohr gebildet, welches an einem Ende zu einem Rollenlager verläiigert ist, auf welches die haftet folienvorratsrolle mit Spiel frei drehbar aufgesetzt ist. Zwischen Handgriff und Rollenlager ist ein Bund gebildet, gegen welchen sich die Haftfolienvorratsrolle ajile<jt, während das iiber die Vorratsrolle hinausreichende Ende des Lagers mit einem Rand, einer Umbördelung, einem Deckel od. dgl. versehen ist, welche ein tingewolltes Abziehen der Vorratsrolle von dem Rollenträger verhindern. Handgriff und Rollen-Lager können aus Billigkeitsgründen aus einem einzigen, aus Kunststoff od. dgl. gepreßten, gespritzten oder geblasenen Körper gebildet sein.
  • Um das Abtrennen der Ilaftfolie vom Vorrat zu erleichtern, kann am llarnlgriff oder am Rollenlager eine die Haftfolienvorratsrolle überfassende, mit einer Schneide, einer Verzahnung od. dgl. versehelle Trennschiene vorgesetzt sein, die mit der den handgriff haltenden Hand auf die Folienbahn gedrückt werden kann, so daß diese sich leicht abtrennen läßt.
  • Selbstverständlich läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung auch zum Aufbringen eines Haftfolienüberzuges auf andere, vor Verschmutzung zu schützende Gegenstände oder auch über Lebensmittel und ähnliches verwenden. Ebenso ist es auch möglich, den Griff mit gabelförmigen Enden zu versehen und zwischen diesen das Rollenlager mit der Haftfolienvorratsrolle anzuor(lnell .
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkelten zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht bzw. eine Schnittdarstellung der Vorrichtung; Fig. 2 schematische Darstellungen über bis 4 den Gebrauch der Vorrichtung beim Aufbringen eines Schutzüberzuges auf das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges; Fig. 5 weitere Ausführungsformen der und 6 Vorrichtung und Fig. 7 Einzelheiten ,u Fig. 5 tiiicl 6.
  • und 8 Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Haftfolienvorratsrolle 6, d.h.
  • aus einem Hohlzylinder, wie z.B. aus einer Papphülse 5, auf welche eine entsprechend lauge Bahn 7 einer dünnen lIaftfolie aufgewickelt ist, so daß sich eine Vorratsrolle 6 ergibt, die auf einem Rollenlager sitzt. Dieses besteht im wesentlichen aus einer Achse l, die in einem handgriff 2 befestigt ist und auf der Rollen bzw. Walzen 3 und 4 drehbar aufgesetzt sind.
  • Auf dieses Rollenlager wird von vorn her die Haftfolienvorratsrolle aufgeschoben. Vorzugsweise ist die dem Griff 2 zugekehrte Rolle 4 schwach konisch, wobei die Vorratsrolle 6 mit ihrer inneren Hülse 5 im Klemmsitz gehalten wird. Die Haftfolie ist bekanntlich sehr dünn und durchsichtig und haftet auf allen möglichen Gegenständen ohne besondere Klebe- oder sonstige Haftmittel. Andererseits läßt sie sich aber auch wieder leicht abziehen, wenn der Schutzüberzug entfernt werden soll.
  • ln den Fig. 2 bis 4 ist der Gebrauch der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wiedergegeben. Wenn ein Lenkrad 8 mit einem solchen Überzug versehen werden soll, so genügt es, wenn die Vorratsrolle 6 mit Hilfe des Jiandgrifies 2 um ein gewisses Maß aufgerollt wird, d.h. daß ein Ende 7 der Folienbahn von der Vorratsrolle abgezogen und mit der linken Hand auf dem Lenkrad 8 festgehalten wird. Nunmehr ist es lediglich nocll notwendig, die Vorratsrolle 6 vermittels des llandgriffes 2 um das Lenkrad 8 herumzufüllrcn bzw. auf diesem abzurollen, wobei sich die Folienbal1n 7 fest um das Lenkrad 8 herumlegt.
  • Wenn die Rolle 6 vollständig um das Lenkrad herumgeführt wurde, vorzugsweise soweit, daß die Folienballll sich um ein gewisses Maß überlappt, ist es nur noch notwendig, die Folie von der Vorratsrolle abzureißen und gemäß Fig. 4 an das Lenkrad anzudrücken. Selbstverständlich wird man die Folienbahn 7 so breit machen, daß die Folie das Lenkrad völlig umschließt.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Vorratsrolle 6 auswechselbar. Sie braucht vom Rollenlager nur abgezogen zu werden. Die in den Fig. 5-8 gezeigte Ausführungsform besteht dagegen aus sogenannten Wegwerfteilen. Hier sitzt die Vorratsrolle 6 mit ihrer Hülse 5 frei drehbar auf einem z.B. aus Kunststoff gebildeten Hohlrohr 10,12, wobei der Rohrteil 10 das Rollenlagerund der Teil 12 den Griff für die Vorrichtung bildet. Griff 12 und Lager 10 sind durch einen angestauchten Wulst 13 voneinander getrennt. Eine Umbördelung 14 oder ein eingesetzter Knopf 15 am Ende des Rohrteiles 10 verhindert das Abziehen der Vorratsrolle 6. Bei Verbrauch der Folienrolle kann der restliche Teil weggeworfen werden.
  • Um das Abtrennen eines Folienstückes zu erleichtern, kann gemäß Fig. 5 und 8 auf dem Rollenlager oder dem Griff auch eine sich über die Breite der Folienbahn hinwegerstreckende Trennschiene 16, die mit einer Verzahnung 19 oder einer Schneide versehen ist, mit den seitlichen Schenkeln 17 gelagert sein. Mit einer über den Griff fassenden Druckplatte 18 kann die Trennschiene auf die Folie gedrückt werden, so daß sich der überstehende Streifen leicht abtrennen läßt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, daß eine schnelle Handhabung erfolgt, d.h. die Folie kann ohne Mühe und ohne besondere Werkzeuge schnell angebracht werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Folie auf dem Lenkrad nicht rutscht und demzufolge jederzeit eine sichere Bedienung der Lenkung möglich ist. Weitere Vorteile liegen in der kostensparenden Anordnung und in der Tatsache, daß jegliche Lenkradgröße mit der Folienbahn umschlossen werden kann. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung weitgehend für alle Fahrzeugtypen zu gebrauchen.
  • Selbstverständlich ist die Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht nur auf die Lenkräder von Fahrzeugen beschränkt. Es können vielmehr mit der Haftfolie auch alle anderen Teile eines Fahrzeuges, wie Leisten, Griffe, Hebel o.ä. bzw. überhaupt alle Arten von Gegenständen oder Teile mit dem Schutzüberzug versehen werden, die einer Verschmutzung ausgesetzt sind. Ebensogut ließe sich aber auch die Haftfolie auftragen, wenn es sich darum handelt, einzelne Teile des Fahrzeuges beim Aufspritzen von Farben od. dgl. abzudecken.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß die Folie auf den jeweiligen Teilen gut haftet, nicht verrutscht und ihre Befestigung keinerlei zusätzlicher Haltemittel, wie Klebstoff, Klammern od. dgl., bedarf. Nach Beendigung der Arbeiten im Fahrzeug kann die Folie jederzeit leicht wieder abgezogen werden, ohne daß Rückstände verbleiben und ohne daß hierzu irgendwelche Werkzeuge benötigt werden.
  • Je nach der gewünschten Handhabung der Vorrichtung kann der Griff 2 bzw. 12 in Richtung der Rollenachse verlaufen oder auch senkrecht dazu angeordnet sein, wobei die Vorratsrolle dann in einer Art Gabel lagert, die den Griff trägt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patent ans p r ii c h e: 1. Vorrichtung zum Aufbringen eines wieder entfernbaren Schutzüberzuges aus Kunststoffolie auf Lenkrädern von Fahrzeugen oder auf anderen, einer Verschmutzung ausgesetzten Gegenständen, gekennzeichnet durch eine aus einem Elohlzylinder (5) mit einer darauf aufgewickelten Ilaftfolienbahn (7) gebildete Vorratsrolle (6), die frei drehbar auf ein mit einem handgriff (2,12) versehenes Rollenlager (1-4,10) aufgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der handgriff (2,12) einseitig, in der Achsrichtung der Vorratsrolle (6) liegend, mit dem Rollenlager verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2,12), das Rollenlager (1-4,10) und die Vorratsrolle (6) durch Wegwerfteile gebildet und unlösbar miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenlager (1-4) aus einer durchgehenden Achse (1) mit darauf drehbar gelagerten Laufrollen (3,4) gebildet ist, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Rollenzylinders (5) entspricht, wobei der Handgriff (2) an dem über die Lagerung hinaus verlängerten Ende der Lagerachse (1) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite des Ilandgriffes (2) sitzende Laufrolle (X) schwach konisch und die aftfolienvorratsrolle (6) mittels Klemmsitz auf die Laufrollen (3,4) aufgesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus einem !hohlrohr (10,12) gebildet ist, welches an einem Ende zu einem Rollenlager (10) verlängert ist, auf welches die Elaftfolienvorratsrolle (6) mit Spiel aufgesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Handgriff (12) und Rollenlager (10) ein Bund (13) gebildet ist, gegen welchen sich die llaftfolienvorratsrolle (6) anlegt und das über die Vorratsrolle (6) hinausreichende Ende des Lagers mit einem Rand, einer Umbördelung (14), einem Deckel (15) od. dgl. versehen ist, welche ein ungewolltes Abziehen der Vorratsrolle (6) von dem Rollenträger verhindern.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) und das Rollenlager (10) aus einem einzigen, aus Kunststoff od. dgl.
    gepreßten, gespritzten oder geblasenen Körper gebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (2,12) oder am Rollenlager (1-4,10) eine die Haftfolienvorratsrolle (6) überfassenden, mit einer Schneide (19) oder einer Verzahnung od. dgl. versehene Trennschiene (16) vorgesehen ist.
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