DE2717594A1 - Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen eines gases in rohrbunden grosser laenge waehrend einer waermebehandlung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen eines gases in rohrbunden grosser laenge waehrend einer waermebehandlung

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Description

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1Α-48 935
Patentanmeldung
Anmelder: TREFIMETAUX
28, rue de Madrid 75383 Paris, Frankreich
Titel:
Verfahren und Vorrichtung zum Umwälzen eines Gases in Rohrbunden großer Länge während einer Wärmebehandlung
709843/ 1013
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Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Umwälzen eines Gases in Rohrbunden großer Länge während einer Wärmebehandlung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwälzen eines Gases in Rohrbunden großer Länge, insbesondere aus Rohren aus Metall, während einer in Durchlaufofen kontinuierlich durchgeführten Wärmebehandlung.
Wird beispielsweise ein kontinuierliches Glühen in einem Durchlaufofen durchgeführt, ist es verhältnismäßig leicht, im Ofen eine gesteuerte, beispielsweise neutrale oder reduzierende Atmosphäre aufrechtzuerhalten, so daß die dem Glühvorgang unterworfenen massiven Werkstücke bei der im Ofen herrschenden Temperatur von im allgemeinen einigen hundert Zentigraden keine Veränderung erfahren.
Wenn es sich dagegen um das Glühen von Rohren kleiner Durchmesser, von einigen Millimeter bis einige Zentimeter Innendurchmesser, handelt, die zu Bunden aufgewickelt sind und deren Gesamtlänge zwischen etwa zehn und mehrere hundert Meter betragen kann, ist es nicht möglich, die Atmosphäre im Innern des Rohres genau zu steuern. Bei Rohren kleinen Durchmessers hat eine einfache kalte Spülung vor dem Einfahren der Rollen in den Ofen im allgemeinen nur eine sehr begrenzte, ja illusorische Wirkung.
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Unter Berücksichtigung der Länge der Durchlaufglühofen, die häufig mehrere zehn Meter beträgt, und der dort herrschenden Temperatur ist es nicht durchführbar, jeden Rohrbund mit biegsamen Gasversorgungsrohren zu verbinden, die ihnen auf ihrem Weg in den Ofen folgen wurden.
Das Problem ist besonders brennend im Falle des Glühens von Bunden aus Kupferrohren, die für die Wasserversorgungsleitungen in Wohngebäuden oder in Industrieanlagen bestimmt sind. Die Schmiermittel, die zum Ziehen des Rohres aus Kupfer - oder aus Kupferlegierungen - bis zum Fertigdurchmesser verwendet werden, haften sehr stark am Rohr, von dem sie, besonders im Innern, nur mit den größten Schwierigkeiten entfernt werden können. Beim Glühen, das im allgemeinen bei einer Temperatur von 400 bis 550/600 0C durchgeführt wird, erfährt das Schmiermittel eine partielle Pyrolyse, und die an den Innenwänden des Rohres haften bleibenden kohlenstoffhaltigen Reste rufen in Gegenwart bestimmter Wasserqualitäten den unter dem Namen "Pitting" oder "Grübchenbildung·1 bekannten Fehler hervor, der sich in der Ausbildung kleiner Löcher, also von Leckstellen in den Installationen zeigt.
In der französischen Patentanmeldung Nr. 75/14019 mit dem Titel "Behandlung von Rohren aus Kupfer und Legierungen zum Beseitigen der an ihrer Oberfläche haftenden kohlenstoffhaltigen Produkte" wurde ein Verfahren vorgeschlagen, das darin besteht, während der gesamten Dauer der Wärmebehandlung durch Glühen (einschließlich Temperaturanstieg, Haltezeit und Abkühlung) durch die Rohrbunde Stickstoff oder irgendein anderes inertes oder leicht reduzierendes Gas strömen zu lassen. Dieses Verfahren ist jedoch beim kontinuierlichen Glühen von Bunden die sich in einem Durchlaufofen bewegen, schwierig durchzuführen. In derselben Patentanmeldung wird vorgeschlagen, jede Rolle über eine Berstscheibe mit einer Patrone mit unter Druck stehendem Kohlendioxid zu verbinden. Die Berstscheibe ist so berechnet, daß sie unter der Wirkung des Druckes des Kohlendioxids von selbst nachgibt, sobald die
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Temperatur des zu behandelnden Rohres 500 C erreicht. Ein kräftiger Gasstrahl schießt dann durch das Rohr und spült und treibt die Schmiermitteldämpfe aus dem Rohr hinaus.
Diese verhältnismäßig teuere und wenig leicht einzusetzende Vorrichtung eignet sich schlecht für eine industrielle Anwendung in großem Maßstab.
Zur Lösung dieses Problems ist die Anmelderin auf den Gedanken gekommen, die zu glühenden Rohrbunde nicht mehr auf die herkömmlichen Rollenfördervorrichtungen, sondern auf metallische Rahmen aus hohlen Rohrkörpern aufzulegen, die mit Ansatzrohren versehen sind, mit denen das Ende der genannten Rollen verbunden wird und über die das Spülgas herangeführt wird. Die Rahmen können einen durchgehenden Zug oder Gang bilden oder nach Maßgabe ihres Vorschubes mit einer dichten, mit Klappen versehenen Kupplung miteinander verbunden werden: die Gaszuführung geschieht an einem der Rahmen, der sich außerhalb des Ofens befindet, und wird nach Maßgabe des Vorschubes versetzt, so daß das Gas stets außerhalb des Ofens eingeleitet wird. Nachdem das Gas die gesamte Länge des Bundes durchströmt hat, kann es durch das andere, frei gelassene Ende des Bundes frei in den Ofen entweichen oder sich über ein zweites Ansatzrohr in den Rahmen verteilen, der dann zwei voneinander getrennte Kreise aufweist, nämlich einen Gaszuführkreis und einen Gasabführkreis. Diese letztgenannte Ausbildung ist vorzuziehen, wenn das verwendete Gas giftig ist (Kohlenoxid) oder explosionsgefährlich ist (Wasserstoff).
In dem Falle, wo man das Gas frei in den Ofen austreten läßt, trägt es dazu bei, eine neutrale - oder reduzierende - Atmosphäre aufrechtzuerhalten, die auch wünschenswert sein kann, um beispielsweise dem geglühten Kupferrohr seinen Glanz zu bewahren.
Die nachstehenden Zeichnungen gestatten eine bessere Erläuterung der Mittel zum Durchführen der Erfindung. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rahmen, der zum Anschließen von vier Bunden vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Rahmens,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines gerillten konischen Anschlußrohrstückes zum Anschließen der Enden der Rohrbunde,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Schnellspann-Zangenvorrichtung zum Anschließen der Enden der Rohrbunde,
Fig. 5 einen Blick auf das Stirnende derselben Vorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Verbinden von Rahmen miteinander, bei der hinter jedem Rahmen ein Kugelventil zum Abdichten des Rahmens angeordnet ist und zum Befestigen aufgeschraubte Muttern dienen,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum raschen Verbinden von Rahmen miteinander durch konisches Einsteckende und Befestigungsbügel,
Fig. 8 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung,
Fig. 9 einen Rahmen mit doppeltem Gaskreis (Zuführung und Abführung), wobei zur besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nur ein einziger Bund dargestellt ist, obwohl in der Praxis mehrere Bunde angeschlossen werden können,
Fig. 10 zwei aneinandergekoppelte Rahmen, von denen jeder vier Bunde trägt, wobei das Gas nach Durchströmen der Bunde am anderen Ende frei austritt,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Gesamtheit eines Durchlaufglühofens, bei dem das Rahmensystem nach der Erfindung verwendet ist, und
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Gesamtheit eines Glühofens, bei dem die durch biegsame metallische Membranen ständig miteinander verbundenen Rahmen einen durchgehenden Gang oder Zug bilden.
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Pig. 1 zeigt einen einzelnen Rahmen, der von Holmen 1 aus Rohr von 30 mm Innendurchmesser und 40,8 mm Außendurchmesser gebildet ist. Das Rohr ist aus einer Legierung, die bei der zum Glühen gewählten Temperatur ihre mechanischen Eigenschaften bewahrt und nicht oxydiert, beispielsweise aus einem ferritischen Stahl mit 17$ Cr, der sich bis etwa 600 C eignet, oder aus einem austenitischen Stahl mit 18$ Nickel und 8$ Chrom, der sich bis wenigstens 800 0C gut eignet. Der Rahmen ist durch zwei Rohrkörper 2 von 28/30 mm Durchmesser aus der gleichen Stahlqualität versteift. Eine der Langseiten des Rahmens weist Anschlußrohrstücke 3 auf, an denen sich Ansatzrohre 4 anordnen lassen, auf die das Ende jedes Bundes aufpreßbar ist. Durch querlaufende Rillen 5 ist eine Befestigung des Rohres 6 mit angemessener Dichtheit gewährleistet. Es ist jede andere Befestigungsvorrichtung, die vorzugsweise ein rasches Anschließen gestattet, verwendbar, beispielsweise eine Befestigung durch Zangen 7, wie in Fig. 4 im Schnitt und in Fig. 5 in Draufsicht dargestellt.
Der Rahmen hat weiterhin an der, auf die Richtung der Fortbewegung im Glühofen bezogen, vorderen Schmalseite 9 eine Vorrichtung 10 zum Verbinden mit dem ihm vorangehenden Rahmen und an der hinteren Schmalseite 11 eine Verrichtung 12 zum Verbinden mit dem ihm folgenden Rahmen und eine Einlaßöffnung 13 für das Spülgas. Diese Vorrichtungen 10 und 12 zum Verbinden werden nachfolgend näher beschrieben.
Da die Rahmen in kontinuierlicher Bewegung sind, sollten die Vorrichtungen 10 und 12 zum Verbinden ein rasches Ankuppeln gestatten. Es wäre auch von Vorteil, wenn die Vorrichtungen 10 und 12 zum Verbinden und die Einlaßöffnung 13 für das Spülgas Klappen aufwiesen, die beim Herstellen und Lösen der Verbindungen zwischen den verschiedenen Bauteilen jeglichen Lufteintritt verhindern.
Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Vorrichtung 10 und 12 zum Verbinden von zwei Rahmen und die Klappe, die
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von einer Kugel 14 aus rostfreiem Stahl gebildet ist, welche auf einer schrägen Rampe 15 angeordnet ist und sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes an einer konischen Auflagefläche 16 abstützt. Das in Pfeilrichtung strömende Gas drückt die Kugel 14 in die mit 17 bezeichnete Stellung zurück und durchströmt einen kreisringformigen Raum 18.
Fig. 7 und 8 zeigen einen anderen Kupplungstyp mit einem Einsteckende 19 an der Vorderseite eines Rahmens und einem Aufnahmeende 20 an der Rückseite, die je mit dem Aufnahmeende und dem Einsteckende des vorangehenden und des nachfolgenden Rahmens zusammenwirken, wobei das Festspannen durch einen Bügel 21 geschieht, der um eine Achse 22 schwenkbar ist und sich mit Vorsprüngen 23 zu verriegeln vermag. Es ist eine Feder 24 vorhanden, die selbstverständlich ihre Aufgabe nur dann erfüllen kann, wenn sie aus einem Metall oder aus einer Legierung hergestellt ist, das bzw. die bei der im Glühofen herrschenden Temperatur elastisch bleibt. Die Verwendung der Feder 24 ist in jedem Falle wahlfrei.
Dieser Kupplungstyp, der ebenfalls eine Klappe, beispielsweise ein Kugelventil gemäß der vorstehenden Beschreibung, aufweist, läßt sich ziemlich leicht beim Auslaufen aus dem Ofen dank eines nicht gezeichneten feststehenden Armes automatisch öffnen, der am Gestell des genannten Ofens angeordnet ist und sich beim Vorbeilaufen des Bügels 21 zum Verriegeln in diesen einhakt und ihn hochhebt.
Fig. 9 zeigt einen Rahmen mit doppeltem Spülgaskreis, bei dem eine Vorrichtung 25 zum Zuführen als Versorgungskreis und eine Vorrichtung 26 zum Abführen als Entsorgungskreis wirkt. Der Rahmen ist dabei durch Innentrennwände 27 in zwei Abschnitte unterteilt. Jeder seitliche Holm 1 hat Anschlußrohrstücke 3 und Steckvorrichtungen entsprechend den Ansatzrohren 4 in g*zum Aufstecken der Enden der Rohrrollen, und jede hintere und vordere Schmalseite 11 und 9 weist zwei Vorrichtungen 10 zum Verbinden auf, die den beiden Spülgaskreisen entsprechen. Die in vereinfachter Weise dargestellten
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Vorrichtungen 10 zum Verbinden sind vom gleichen Typ wie die weiter oben beschriebenen. Diese Anordnung ist vorzuziehen, wenn durch das Spülgas Vergiftungsgefahr (Kohlenoxid) oder Explosionsgefahr (Wasserstoff) besteht.
Fig. 10 zeigt als Beispiel zwei miteinander gekuppelte Rahmen, von denen jeder vier Rohr.bunde 28 trägt, bei denen je ein Ende an den Ansatzrohren 4 befestigt ist und die anderen Enden frei gelassen sind.
Fig. 11 zeigt die allgemeine Anordnung einer Einrichtung nach der Erfindung zum kontinuierlichen Glühen von zu Bunden aufgewickeltem Kupferrohr.
Sie hat einen Beschickungsrollentisch oder Beschickungsrollengang 29, eine Einlaufschleuse 30» eine Heizzone 31» eine Zwischenzone 31 mit Wassermantel, eine Kühlzone 33» eine Auslaufschleuse 34 und einen Auslaufrollentisch oder Auslaufrollengang 35. Die Rahmen, an die zuvor die zu glühenden Rohr bunde 28 angeschlossen worden sind, werden auf dem Montagetisch zu einem durchgehenden Zug aneinandergekuppelt. Das Spülgas wird mit einem Versorgungsrohr 36, das beim gezeigten Beispiel als biegsamer Schlauch ausgebildet ist, und einer Schnellkupplung 37 an den hintersten Rahmen 38 herangeführt. In dem Maße wie sich der Rahmenzug vorschiebt, wird ein zweites Versorgungsrohr 39 für Gas, das beim gezeigten Beispiel als biegsamer Schlauch ausgebildet ist, an den hintersten Rahmen angeschlossen, während das erstgenannte Versorgungsrohr 36 gelöst wird, bevor der Rahmen 38 in die Einlaufschleuse 30 einläuft. Auf diese Weise ist die Kontinuität der Gasversorgung gesichert, ohne daß, dank der an den Verbindungsvorrichtungen vorgesehenen Klappen, die Gefahr des Eindringens von Außenluft besteht.
Das Gas kann auch an den aus dem Ofen austretenden Rahmen eingeleitet werden, wobei es sich versteht, daß die
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Anschlüsse für die Versorgungsrohre nach Maßgabe des Austritts der Rahmen gewechselt werden. Es ist auch möglich» die Rahmen gleichzeitig beim Einlaufen und beim Auslaufen aus dem Ofen mit Gas zu versorgen, ohne daß sich daraus feststellbare Polgen für den Kreislauf des Gases in den Bunden ergeben.
Von den auf dem Auslaufrollengang 35 entkuppelten Rahmen werden die Rohrbunde 28 entladen, die ausreichend abgekühlt worden sind, um manuell gehandhabt werden zu können, und die Rahmen werden zum Beschickungsrollengang 29 zurückge führt.
Zum Durchführen der Erfindung sind auch andere Anordnungen geeignet.
Fig. 12 zeigt die allgemeine Anordnung einer Durchlaufglüheinrichtung, bei der die Rahmen durch "Faltenbalgmembranen" genannte biegsame Verbinder 40 aus Metall ständig miteinander verbunden sind, was ihnen erlaubt, nach Durchlauf durch den Glühofen auf der mit Pfeilen angedeuteten Bewegungsbahn zum Ofenkopf zurückzukehren. Wie bei der vorstehend beschriebenen Anordnung muß auch hier der Versorgungsanschluß für das Spülgas nach Maßgabe des Einlaufens des Rahmenzuges in den Ofen progressiv gewechselt werden.
BEISPIEL
Es wurden Bunde von Kupferrohr von 10/12 mm Durchmesser und 50 m Länge geglüht, die je zu vieren auf Rahmen von 1,9 m Länge und 0,5 m Breite aufgelegt worden waren. Die Gesamtlänge des Ofens, ohne Beschickungs- und Auslaufgang, betrug 35 m, davon 3 m für die Einlaufschleuse, 13 m für die Heizzone, in der eine Temperatur von 550/600 C erreicht wurde, 3 m für den Wassermantel, 12m für die Kühlzone und 4 m für die Auslaufschleuse. Die Durchlaufgeschwindigkeit im Ofen war auf 1,10 m pro Minute festgelegt worden. Ein Gasgenerator, der ein Gemisch von COp = 12 Vol.-$, CO = 3 Vol.-?S und
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Np = 85 Vol.-ί» lieferte, versorgte mit einem Druck von etwa 0,2 bis 0,5 bar einerseits die Rohrende über die Rahmen und andererseits den Ofen direkt, so daß in diesem, dank der Gegenwart von Kohlenoxid, eine leicht reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten wurde, die es gestattete, das glänzende Aussehen des Kupferrohres zu bewahren. Das Gas trat nach Durchströmen der Rohrbunde frei in die Ofenatmosphäre aus. Der Durchsatz dieses Gases wurde jedoch in der Weise reguliert, daß am Ende der Rohrbunde fast kein Gas austrat, sobald die Rohr bunde aus dem Ofen austraten und sich wieder im Freien befanden. Eine in den Personalverkehrsbereichen angeordnete Kohlenoxid-Meßsonde gestattete es, jeder Vergiftungsgefahr vorzubeugen. Etwa ein Drittel des Spülgases ging direkt in den Ofen, während die beiden anderen Drittel die Rohrbunde durchströmten.
Eine erste Versuchsreihe wurde ohne Gasumwälzung in den Rohrbunden durchgeführt, mit Ausnahme einer vor dem Einsetzen in den Ofen vorgenommenen kalten Spülung zum Austreiben der Luft. Dem Ofen wurde die Geaamtheit des Spülgases zugeführt.
Sodann wurde in einer zweiten Versuchsreihe der Gasgenerator an die Rahmen angeschlossen, so daß die Gasumwälzung in den Rohrbunden während der gesamten Dauer der Glühbehandlung aufrechterhalten wurde. Je Versuch wurden an drei Rohibunden Rohrproben am Gaseintrittsende (A), am Ende des ersten Viertels der Länge (B), in der Mitte (C), am Ende des dritten Viertels der Länge (D) und am Gasaustrittsende (E) entnommen.
Bei jeder Rohrprobe wurde nach sehr sorgfältigem Reinigen der Außenfläche der Restkohlenstoff an der Innenfläche des
2 Kupferrohres in mg Kohlenstoff je dm Rohrfläche bestimmt. Die Ergebnisse dieser Bestimmung sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
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Rohr Gas 0,15 dem Glühen, B C in mg/dm D 48
27
2 E 935
17594
Nr. 0,11 Pro 0,21 0,15 b e 0,19 0,21
4 umwälzung A 0,13 0,09 0,13 0,16 0,11
6 nein 0,13 0,16 0,16 0,15
9 nein Mittel
nach der nein 0,09 0,18
Tabelle I Erfindung 0,06 0,09 0,07 0,07 0,06 0,12
Restkohlenstoff nach 11 0,06 0,06 0,09 0,10 0,10 0,15
13 ja 0,06 0,07 0,08 0,07
15 ja
ja 0,08
0,09
0,07
Die Erfahrung zeigt, daß die Korrosion durch Grübchenbildung bei Kohlenstoffanlagerungen an der Innenwand der Kupferrohre schon "bei so geringen Mengen wie 0,4 bis 0,5 mg/dm auftreten kann. Unter 0,10 mg/dm ist die Korrosionsgefahr nahezu null. Die Durchführung der Erfindung gestattet es, Anlagerungen unter 0,10 mg/dm auf der gesamten Länge der Rohr bunde zu erreichen; es kann daher gesagt werden, daß sie diese Gefahr vollständig ausschließt.
Die Vorrichtung zum Umwälzen von Gas in Rohr bunden während eines kontinuierlich durchgeführten Glühens in einem Durchlaufofen ist besonders gut geeignet zur Lösung des Problems der Beseitigung des Restziehschmiermittels in Kupferrohren, die zu Bunden aufgewickelt sind, deren Länge mehrere hundert Meter erreichen kann. Sie eignet sich jedoch auch für jede andere Behandlung, bei der in Rohibunden, die sich in einem Durchlaufofen bewegen, eine gesteuerte Atmosphäre aufrechterhalten oder eine Spülung gewährleistet werden muß, beispielsweise für das Desoxydieren der Innenwände durch Umwälzen eines reduzierenden Gases (CO oder Hp), für das Niederschlagen eines Bestandteils/afiS dem thermischen Kracken eines Gases oder aus einer Reaktion zwischen zwei Gasen oder Dämpfen gewonnen wird.
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Claims (10)

Trefimetaux PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Umwälzen eines Spülgases in Rohrbunden großer Länge während einer kontinuierlichen Wärmebehandlung in einem Durchlaufofen, dadurch gekennzeichnet , daß die Bunde. (28) auf hohlen Rahmen aus Metall angeordnet werden, die mit Ansatzrohren (4) versehen sind, mit denen wenigstens ein Ende der Bunde (28) verbunden wird und über die das Spülgas herangeführt wird, und daß die Rahmen zu einem durchgehenden Zug verbunden werden, in den das Spülgas ständig eingeleitet wird, während sich der durchgehende Zug im Wärmebehandlungsofen bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Spülgas in den Rahmenzug durch wenigstens zwei Versorgungsrohre (36) eingeleitet wird, die nach Maßgabe des Vorschubes des Rahmenzuges im Wärmebehandlungsofen nacheinander angeschlossen und gelöst werden, so daß sich der Anschluß stets außerhalb des Wärmebehandlungsofens befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Vorrichtungen (10,12) zum Verbinden der Rahmen miteinander sowie Vorrichtungen (Einlaßöffnung 13) zum Anschließen der Versorgungsrohre (36) für Spülgas und die Rahmen mit Lichtklappen versehen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmen miteinander verbunden werden, bevor der Zug in den Wärmebehandlungsofen einläuft, und nach Maßgabe des Austritts des Zuges aus dem Glühofen voneinander getrennt werden.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmen durch biegsame Verbinder (40) ständig miteinander verbunden sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß ein einziges Ende jedes Bun" des (28) an ein Ansatzrohr (4) der Rahmen angeschlossen ist, wobei das Spülgas durch das andere Ende jedes Bundes(28) frei austritt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder hohle Rahmen durch Innentrennwände (27) in Längsrichtung in zwei Teile unterteilt ist und somit zwei getrennte Gaskreise bildet, und daß ein Ende jedes Bundes(28) mit einem Ansatzrohr (4) verbunden ist, das einem der Gaskreise entspricht, und das andere Ende jedes Bundes(28) mit einem Ansatzrohr (4) verbunden ist, das dem anderen Gaskreis entspricht, wobei der eine der Kreise die Zuführung, der andere Kreis die Abführung des Spülgases besorgt.
8. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auf das kontinuierliche Glühen von Bunden (28) von Kupferrohr großer Längen, die bis zu mehreren hundert Metern betragen können, mit ständigem Spülen mit einem neutralen oder leicht reduzierenden Gas zum Beseitigen der letzten Spuren des Ziehschmiermittels.
9. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auf jeden Arbeitsvorgang, bei dem in Rohrbunden (38)' großer Länge während der Dauer des Durchlaufes in einem Durchlaufofen für kontinuierliche Wärmebehandlung eine gesteuerte Atmosphäre aufrechterhalten werden muß.
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10. Vorrichtung zum Umwälzen eines Spülgases in Rohrbunden großer Länge während einer konitnuierlichen Wärmebehandlung in einem Durchlaufofen, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander angeordnete hohle Rahmen aus Metall mit Ansatzrohren (4) versehen sind, an die sich wenigstens ein Ende jedes der Bunde (28) anschließen läßt, sowie mit Vorrichtungen (10,12; 40) zum Verbinden der Rahmen miteinander und mit Vorrichtungen (25,26) zum Zuführen und Abführen des Spülgases.
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