DE10022083A1 - Verfahren und Einrichtung zum Beizen von Edelstahlwarmbändern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Beizen von Edelstahlwarmbändern

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Abstract

Ein Verfahren zum Beizen von Edelstahlwarmbändern (1) mit austenitischem, ferritischem und/oder martensitischem Gefüge, das in einer Beizlinie (7) durch Beizstufen (8) mit Säuren und Spülstufen (9) mit Spülwasser (15) geführt wird, kommt beim Beizen ohne ein zusätzliches Streckrichter-Verfahren zum Entzundern aus und senkt die Kosten für das Beizen dadurch, indem das Edelstahlwarmband (1) in den Beizstufen (8) mit Salzsäure (13) gebeizt und in ersten Spülstufen (9) mit Salpetersäure (14) oder einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium (14b) gespült und in weiteren Spülstufen (9) mit Spülwasser (15) behandelt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Beizen von Edelstahl­ warmbändern mit austenitischem, ferritischem und/oder martensitischem Gefüge, das in einer Beizlinie durch Beizstufen mit Säuren und Spülstufen mit Spülwasser geführt wird.
Beim Beizen eines Edelstahlwarmbandes (DE 195 05 324 C2) wird dieses durch eine Glüh- und Beizlinie geschickt. Vor dem Beizen findet eine Entzunderung statt, die sich in zwei Verfahrensabschnitte gliedert: Das Strahlen und das Beizen. Beim Strahlen wird die Bandoberfläche mechanisch entzundert, indem Partikel auf die Bandoberfläche geschleudert werden, welche den Zunder aufgrund ihrer kinetischen Energie entfernen. Es ist bekannt, in einigen Glüh- und Beizlinien noch zusätzlich einen Streckrichter einzusetzen, der zum einen die Bandqualität im Hinblick auf die Planheit verbessert und zum anderen durch Erzeugen von Rissen in den Zunder schichten den späteren chemischen Beizprozess erleichtern soll. Im Anschluss an die mechanischen Vorentzunderungsschritte wird nasschemisch gebeizt. Dieser Beizvorgang kann je nach Anlagenkonfiguration aus mehreren Schritten bestehen. Für reine Warmbandanlagen wird in der Regel in Schwefelsäure vorgebeizt, während die Restentzunderung in einer Mischsäure aus Salpetersäure und Flusssäure erfolgt.
Diese bekannten Verfahren sind schon nachteilig durch den Einsatz von Strahlver­ fahren, die die Bandoberfläche in der Rauhigkeit erhöhen und damit die Band- Qualität mindern. Außerdem sind die Betriebskosten durch den Einsatz der Misch­ säuren, insbesondere durch die Flusssäure, sehr hoch.
Das eingangs bezeichnete Verfahren ist in der Form bekannt (EP 0 706 840 A2), die Herstellung von Edelstahlkaltband inline in unmittelbar aufeinanderfolgenden Ar­ beitsschritten Entzundern des Vorbandes, Reduzieren des Vorbandes auf Fertigdic­ ke, Glühen und Beizen durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Beizen ohne ein zusätzliches Strahl­ verfahren zum Entzundern auszukommen und die vor allen Dingen die Kosten für das Beizen zu senken.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Edelstahl­ warmband in den Beizstufen mit Salzsäure gebeizt und in ersten Spülstufen mit Sal­ petersäure oder einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium gespült und in weiteren Spülstufen mit Spülwasser behandelt wird. Dadurch kommt das Verfahren ohne ein zusätzliches Strahlen aus und die Kosten für die Säuren werden gesenkt. Bei dem Beizen mit Salpetersäure oder einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium können noch verbliebene Zunderreste auf dem Band entfernt werden. Der Einsatz von Strahlkabi­ nen ist nicht erforderlich. Da das Glühen von Edelstahlwarmband jeweils nach der weiteren Verarbeitung nicht zwingend erforderlich ist, kann die kostspielige Produktion auf einer Glüh- und Beizlinie bei gegebenen Umständen umgangen wer­ den. Das Vorbeizen in der Salzsäure reduziert die gelöste Metallmenge in der Sal­ petersäure drastisch. Damit ist eine Reduzierung der bekannten problematischen Reaktionsprodukte (NOx-Gase in der Abluft und Nitrate im Abwasser), die aus der Produktion bekannt sind, verbunden. Auch bei Einsatz eines entsprechenden Er­ satzmediums für die Salpetersäure entfallen ebenfalls die bekannten Nachteile. Nach der Lehre der Erfindung werden außerdem gebeizte Edelstahlwarmbänder mit einer verbesserten Oberflächenqualität erzielt. Zudem gestalten sich die Betriebskosten wesentlich niedriger im Vergleich zu den bekannten Verfahren.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Edelstahlwarmband in zumindest einer Beizstufe mit Salzsäure gebeizt wird. Der Vorteil ist die drastische Reduzierung der gelösten Metallmenge durch Vorbeizen.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass das Edelstahlwarmband in zumindest einer oder mehreren Spülstufen mit der Salpetersäure oder einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium behandelt wird. Vorteilhafterweise kann dadurch ein vollständiges Entzundern erreicht werden.
Nach weiteren Maßnahmen ist vorgesehen, dass das Edelstahlwarmband anschlie­ ßend in zwei oder mehr Spülstufen mit Spülwasser behandelt wird. Dadurch werden die verwendeten Säuren vollends beseitigt.
Eine Verbesserung der Erfindung besteht ferner darin, dass als gleichwertiges Er­ satzbeizmedium ein Wasserstoffperoxid enthaltendes Beizmedium vorgesehen ist. Dieses Beizmedium arbeitet in gleicher Art und Weise wie die Salpetersäure.
Dabei kann das gleichwertige Ersatzbeizmedium aus einem Gemisch von Schwefel- oder Salzsäure mit Wasserstoffperoxid und weiteren Zusätzen gebildet werden.
Die Einrichtung zum Beizen von Edelstahlwarmband mit austenitischem, ferritischem und/oder martensitischem Gefüge, das ggfs. hinter einem Weichglühofen durch ei­ ne Beizlinie führbar ist, löst die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Edelstahlwarmband bei Eintritt in eine Beizlinie, bestehend aus mehreren Beiz­ tanks mit Salzsäure und mehreren Spültanks mit Salpetersäure oder einem gleich­ wertigen Ersatzbeizmedium und weiteren Spültanks mit Spülwasser behandelbar ist. Die Vorteile sind die bereits zu den Verfahrensschritten erwähnten Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik.
Dabei kann die Anzahl der Beizstufen variiert werden. Eine vorzuziehende Gestal­ tung ergibt sich daraus, dass in der Beizlinie die ersten drei Beiztanks mit Salzsäure gefüllt sind.
Ebenfalls kann das Vorbeizen durch die Anzahl der Beizstufen verlängert oder ver­ kürzt werden, indem in der Beizlinie die Spülstufen aus Spültanks mit Salpetersäure oder einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium und anschließenden Spültanks mit Spülwasser bestehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird dahingehend vorgeschlagen, dass die Spülstu­ ten aus zumindest einem Spültank mit Salpetersäure oder mit einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium und aus zumindest zwei Spültanks mit Spülwasser gebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Beizlinie ist in der Zeichnung dargestellt, anhand deren das Verfahren nachfolgend beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer vollständigen Bandanlage zum Beizen,
Fig. 2 zum Vergleich die Beizstufen einer Normalstahlproduktion und
Fig. 3 die Beizstufen der Beiz- oder Spültanks in der Edelstahlproduktion.
Gemäß Fig. 1 gelangt das Edelstahlwarmband 1 von Bandbunden eines Eingangs­ abschnittes 2 durch eine Schweißvorrichtung 3 (für einen Bundwechsel) durch eine Besäummaschine 4 in einen Eingangsschlingenbildner 5 und, falls erforderlich, durch einen Weichglühofen 6 in die Beizlinie 7. Die Beizlinie 7 bildet Beizstufen 8 und Spülstufen 9, die nachstehend noch genauer beschrieben werden. Aus der letz­ ten Spülstufe 9 tritt das Edelstahlwarmband 1 aus und in einen Ausgangs- Schlingenbildner 10 ein und durchläuft bei Bandende eine Ausgangsschere 11. Wäh­ rend des kontinuierlichen Durchlaufs wird das Edelstahlwarmband 1 im Ausgangsab­ schnitt 12 wieder zu Bunden gewickelt.
Gemäß Fig. 2 wird innerhalb einer Normalstahlproduktion die Beizlinie 7 in der Geiz­ stufe 8 mit drei Beiztanks und Salzsäure betrieben, währenddem die Spülstufen sämtlich mit Spülwasser arbeiten (Spülen Nr. 1 und 2, Spülen 3 bis 6).
Gemäß Fig. 3 ist die Beizlinie 7 wie folgt aufgebaut: In Beiztanks 16 der Beizlinie 7 befindet sich jeweils in den Beizstufen 8 als Beizmedium 14a Salzsäure 13. Die Spülstufen 9 werden durch Spültanks 17 gebildet, in denen sich in der Spüle Nr. 1 und in der Spüle Nr. 2 Salpetersäure 14 oder ein Ersatzbeizmedium 14b befindet. In den folgenden Spülstufen 9 wird Spülwasser 15 eingesetzt.
Das Verfahren läuft nun derart ab, dass das Edelstahlwarmband 1 in den Beizstufen 8 mit Salzsäure 13 gebeizt und in ersten Spülstufen 9 mit Salpetersäure 14 oder ei­ nem gleichwirkenden Ersatzbeizmedium 14b gespült und in weiteren Spülstufen 9 mit Spülwasser 15 behandelt wird. Hierbei können zwei oder mehr Beizstufen 8 mit Salzsäure 13 eingesetzt werden. Ebenso kann das Edelstahlwarmband 1 in zwei oder mehr Spülstufen 9 mit der Salpetersäure 14 oder einem gleichwertigen Ersatz­ beizmedium 14b behandelt werden. Anschließend wird das Edelstahlwarmband 1 in zwei oder mehr Spülstufen 9 mit Spülwasser 15 gespült.
Bezugszeichenliste
1
Edelstahlwarmband
2
Eingangsabschnitt
3
Schweißvorrichtung
4
Besäummaschine
5
Eingangs-Schlingenbildner
6
Weichglühofen
7
Beizlinie
8
Beizstufen
9
Spülstufen
10
Ausgangs-Schlingenbildner
11
Ausgangsschere
12
Ausgangsabschnitt
13
Salzsäure
14
Salpetersäure
14
a Beizmedium
14
b Ersatzbeizmedium
15
Spülwasser
16
Beiztanks
17
Spültanks

Claims (10)

1. Verfahren zum Beizen von Edelstahlwarmbändern mit austenitischem, ferriti­ schem und/oder martensitischem Gefüge, das in einer Beizlinie durch Beiz­ stufen mit Säuren und Spülstuten mit Spülwasser geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelstahlwarmband in den Beizstufen mit Salzsäure gebeizt und in ersten Spülstufen mit Salpetersäure oder einem gleichwertigen Ersatzbeizme­ dium gespült und in weiteren Spülstufen mit Spülwasser behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelstahlwarmband in zwei oder mehr Beizstufen mit Salzsäure ge­ beizt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelstahlwarmband in zumindest einer oder mehreren Spülstufen mit der Salpetersäure oder einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium behandelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelstahlwarmband anschließend in zwei oder mehr Spülstufen mit Spülwasser behandelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als gleichwertiges Ersatzbeizmedium ein Wasserstoffperoxid enthalten­ des Beizmedium vorgesehen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das gleichwertige Ersatzbeizmedium aus einem Gemisch von Schwefel- oder Salzsäure mit Wasserstoffperoxid und weiteren Zusätzen gebildet wird.
7. Einrichtung zum Beizen von Edelstahlwarmband mit austenitischem, ferriti­ schem und/oder martensitischem Gefüge, das ggfs. hinter einem Weich­ glühofen durch eine Beizlinie führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelstahlwarmband (1) bei Eintritt in eine Beizlinie (7), bestehend aus mehreren Beiztanks (16) mit Salzsäure (13) und mehreren Spültanks (17) mit Salpetersäure (14) oder einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium (14b) und weiteren Spültanks (17) mit Spülwasser (15) behandelbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Beizlinie (7) die ersten drei Beiztanks (16) mit Salzsäure (13) ge­ füllt sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Beizlinie (7) die Spülstufen (9) aus Spültanks (17) mit Salpetersäu­ re (14) oder einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium (14b) und anschließen­ den Spültanks (17) mit Spülwasser (15) bestehen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülstufen (9) aus zumindest einem Spültank (17) mit Salpetersäure (14) oder mit einem gleichwertigen Ersatzbeizmedium (14b) und aus zumin­ dest zwei Spültanks (17) mit Spülwasser (15) gebildet sind.
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