DE2717399A1 - Zeicheneinrichtung fuer zeichenbretter - Google Patents

Zeicheneinrichtung fuer zeichenbretter

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DE2717399A1
DE2717399A1 DE19772717399 DE2717399A DE2717399A1 DE 2717399 A1 DE2717399 A1 DE 2717399A1 DE 19772717399 DE19772717399 DE 19772717399 DE 2717399 A DE2717399 A DE 2717399A DE 2717399 A1 DE2717399 A1 DE 2717399A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Zeicheneinrichtung für Zeichenbretter.
  • Die Erfindung betrifft eine Zeicheneinrichtung für Zeichenbretter, die mit zueinander rechtwinklig stehenden Zeichenlinealen, und einer Schwenkeinrichtung mit Gradeinteilung und Rastung versehen i3t.
  • Die bekannten Zeicheneinrichtungen (umgangesprachlicb: "Zeichenmaschinen") mit einer Führung des die Zeichenlineale tragenden Zeichenkopfes und seiner Schwenkeinrichtung durch ein Parallelogrammgestänge oder durch rechtwinklig zueinanderstehende Führungsschienen sind mit Zeichenlinealen ausgestattet, deren Maßstabteilung im Millimeter- oder Zollsystem und deren übliche Vergrößerungs- oder Verkleinerungsfaktoren geeignet sind, zueinander rechtwinklige Linien, oder durch Gebrauch der Schwenkvorrichtung auch in beliebigem Winkel zueinander stehende Linien von Hand zu zeichnen. Um eine Linie zu einer anderen, vorhandenen Linie in einem bestimmten Abstand zu ziehen, muß das zu dieser Linie senkrecht stehende Zeichenlineal zum Markieren des Linienabstands und daraufhin das in Linienrichtung stehende Lineal zum Ziehender Linie benützt werden. Diese Zeichentechnik ist vom Bewegungsaufwand und von der gebrauchten Zeit her gesehen nicht günstig.
  • Es sind Zeicheneinrichtungen bekannt, die mit zueinander } rechtwinklig stehenden Führungsschienen zur Führung des Zeichenkopfes versehen sind, die an den Führungsschienen Maßstäbe tragen und die gestatten, von einem gegebenen, fststehenden Koordinatenkreuz aus Linienabstände in den Richtungen der Führungen abzulesen. Bei größeren Zeichenbrettern sind diese Einrichtungen Jedoch unübereichtlich, und durch die große Entfernung dei waagrechten Maßstabs zum Auge des Zeichners schlecht ablesbar. Es ist auch eine Einrichtung bekannt, die mit einer Zahnstange und einer Zahnwelle, die eine Skalenscheibe trägt, ausgestattet ist, und bei der ein Grundmaßstab mit den Vielfachen der Maßeinheit skali.rt ist, die einer Umdrehung der Zahnwelle entspricht.
  • Dieter Grundmaßstab wurde auch schon in geringem Maß verschiebbar ausgeführt, eo daß eine Nullpunktverschinbung um einen kleinen Betrag ermöglicht wurde. Auch wurde eine solche Einrichung mit zwei gitrennten Zahnstangen zur getrennten Erfassung von Millimeter- und Zollmaßen ausgestattet. Weiter sind Einrichtungen bekannt, deren Zeichenebene unterhalb der glatten Aufepannfläche für das Zeichenpapier/ein elektronisches Gitternetz trägt, wobei die Stellung einer Abtastspitze oder einer Fadenkreuzlupe dn einer außerhalb des Zeichenbretts stehenden Anzeigetafel angezeigt wird. Weiter bestehen Einrichtungen mit zueinander rechtwinklig stehenden Führungsschienen, bei denen die des Zeichenkopfes mittels elektrischer Wegemeseung, beispielsweise durch Drehimpulegeber, aufgenommen und außerhalb des Zeie chenbretts angezeigt wird. Alle diese genannten Systeme wurden aufgrund der genannten Ausstattungsmerkmale jeweils nur für Sonderaufgaben, beispielsweise in der Vermessungstechnik, oder der Arbeitevorbereitung für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen, oder in Verbindung mit Stellantrieben für Koordinatografen verwendet. Eine allgemeine Einführung in die Konstruktions- und Zeichenbüros war nicht vorgesehen und auch wegen der beschränkten Gebrauchsmdglichkeit nicht möglich.
  • DbrErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für de den Normalgebrauch des Konstruktionebüros zu echaffen, die das Ziehen von Linien in vorgegebenen Abständen und darU-berhinaus die maßliche Erstellung und Auswertung von Zeichnungen erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Entfernung der Lineale zu einem gegebenen Koordinatenkrauz an elektrischen Anzeige Skalen am Zeichenkopf oder deseen Träger, oder im Bereich de.
  • Zeichenkopfes,zumindest aber dicht bei der Zeichenbrettfläche angeordnet sind, ih zwei zueinander rechtwinkligen Achsen ablesbar ist. Dabei kann die der Bewegung der.Zeichenlineale entsprechende Signal gabe sowohl durch elektonisch abgutastete Längenmaßstäbe, als auch durch Drehwinkelmesser, oder durch ein elektronisches Gitternetz erfolgen. Die elektrische Signalgabe und -Verarbeitung gestattet mit einfachen Mitteln, den Ursprung des Koordinatenkreuzes an beliebige Stellen, selbst außerhalb der Zeichenbrettfläche zu legen. Weiter gestattet der Stand der Elektronenrechnertechnik, mittels Teiler- oder Vervielfacherschaltungen verkleinerte oder vergrößerte Zeichnungen mit Anzeige der Istmaße zu erstellen. Ebenso ist durch eine ähnliche Teileinrichtung mit konstantem Faktor die Erstellung von Zeichnungen im Zollsystem und umgekehrt möglich. Besonders vorteilhaft erweist sich eine zusätzliche Maß- Vorwähleinrichtung, bei der ein optisches oder akustisches SignaL gegeben wird, wenn sich das von Hand geführte Zeichenlineal dem vorgewählten Maß nähert oder es erreicht. Diese Maßvorwahl kann auch mit einer Additionseinrichtung kombiniert werden, sodaß das vorgewählte Maß in Form eines Längsschritts von der augenblicklichen Position aus ausgedrückt wird. Rine Erweiterung des Rechenwerks oder die Rinbeziehung eines üblichen elektronischen Rechensystems ist darüberhinaus vorteilhaft für alle während der Konstruktion entstehenden Rechenaufgaben, insbesondere für Winkelberechnungen, oder die Ermittlung won Bohrungsabständen und dgl..
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsforin, die in der Zeichnung in der Ansicht dargestellt ist.
  • In der Abb. 1 ist mit 1 das Zeichenbrett bezeichnet. Es trägt eine Längs führung 2 mit einem Laufwagen 3, auf dem die Querführung 4 mit dem Laufwagen 5 im rechten Winkel zur Längsführung 2 angeordnet ist. Der Laufwagen 5 trägt den Zeichenkopfhalter 6 mit dem Zeichenkopf 7, an dem die Lineale 8 und 9 rechtwinklig zueinander sitzen. Der Laufwagen 3 treibt über ein Seil 12 und die Umlenkrolle 11 die Rolle 12 auf der Welle des Drehimpulegebers 13, der die Signale für den Weg des Zeichenkopfes in der x-Richtung liefert. Ebenso treibt der Laufwagen 5 über Seil 16, Umlenkrolle 15 und Rolle 14 den Drehimpulsgeber 17, der die Weg- -signale in der y-Richtung liefert. Der Laufwagen 5 trägt das Ablese- und Steuergerät 18, das in der Abb. 2 vergrößert dargeetellt ist. Es ist über ein Kabel 19 und ein weiteres Kabel 21 mit den Drehimpulsgebern 13 und 17 und mit dem Netzgerät 20 veri:.
  • bunden, das über Kabel 22 an das Stromnetz angeschlossen ist.
  • Das Ablese- und Steuergerät 18 trägt die Anzeigeskalen 25 für die s- und 26 für die y-Richtung sowie einen Umschalter 27 für die Ablesung von mm- oder Zollmaßen, sowie einen weiteren Wahlse schalter'zum Einstellen der Vervielfachunge- und Teilungsfaktoren für die vergrößerte oder verkleinerte Darstellung. Die Drucktasten oder Schalter 29 und 30 bewirken die Festlegung des gewählten Koordinatenursprungs. Im Steuergerät 18 (Abb. 2) ist der Elektronik-Rechenteil für die Wegsignalverarbeitung einschließdes Vervielfachungs- und Teilungsrechners und des Vorwahlrechners untergebracht. Dieser kann einen im Rechner 32 eingegebenen Weg (Sollweg) mit der Anzeige (Istweg) der x- oder y-Richtung vergleichen und bei Gleichheit ein akustisches und/oder optisches Zeichen geben. Der Rechner 32 ist ein bekannter Elektronikrechner, jedoch erweitert um die Eingabemöglichkeit von vorgewählten w-oder y-Positionen in den genannten VorChlapeicher. Am Zeichenkopfhalter 6 ist eine Aufnahmebohrung 23 , dXi eine Punktiereinrichtung oder eine Einrichtung zum Drucken eines Achsenkreuzçs aufnehmen kann. Zur Korrektur der von den Zeichenlinealkanten abweichenden Position bedarf es eines Umschalters 34 , über den die Korrekturwerte in die Signalverarbeitung einfließen.
  • Die Zeichenarbeit geht beispielsweise folgendermaßen vor sich: man wird eine vertikale Linie ziehen mit dem Lineal 8 und durch Druck auf die Taste 29 als y-Achse (x=o) bestimmen. Von hier ab wird jeder mit dem Laufwagen 3 gefahrene Weg an der Anzeige 25 im vorgewählten Darstellungsmaßstab (Schalter 28) und im vorgewählten Maßsystem (Schalter 27) nach Größe und Richtung angezeigt.
  • Ebenso zieht man eine horizontale Linie mit dem Lineal 9 und drückt die Taste 3o zur Festlegung der x-Achse (y=o). Nun werden auch alle y-Wege bei 26 angezeigt. Soll nun eine 272 mm lange Linie von Punkt (x=2oo, y=120) in x-Richtung gezogen werden, so fährt man mit dem Zeichenkopf, bis die Anzeige x=2oo, y=120 erecheint (oder bei Wegvorwahl bis das Signal erfolgt), zieht die Linie von der Nullmarke des Lineals 9 bis zum Maß 272 und markiert, wenn nötig, die Endpunkte. So lassen sich nach diesem Bei- epiel viele Linien in i-Richtung1mit dem Lineal 9 ziehen, ohne daß, wie sonst üblich, das "y-Lineal" 8 für die Beetismung der Abstände verwendet werden muß. Weitere Möglichkeiten ergeben eich beim zusätzlichen Gebrauch der bekannten Feststellbremsen der Laufwagen.
  • Anstelle der Drehimpulsgeber 13 und 17 können auch Drehetellunge- geber, aber auch Linear-GlasmaOetäberoder das schon erwähnt. lektronische Gitternetz Verwendung finden, sofern das Ablese- und Steuergerät 18 hierzu angepaßt wird. Weitere Vorteile ergeben eich aus der zusätzlichen Neigung des Steuergeräts 18 , oder der. Anordnung von eines Rück- und Seitenlichtschutzes zur besseren Ablesbarkeit, oder auch durch Anordnung des Steuergeräts auf einem in einer oder mehreren Richtungen verstellbaren Arm in der Nähe des Zeichenkopfes. In Verbindung mit dem elektronischen Gitternetz ist die Einrichtung auch für Parallelogramm-Zeichenmaschinen verwendbar. Für einfachere Ansprüche ist die Erfindung auch verwendbar mit nur einer Anzeigeskala, die mittels Wahlechalters auch wahlweise für die x- oder y-Anzeige benützt werden kann. Durch Verwendung zusätzlicher elektronischer Einrichtungen ist auch : das Ziehen schräger Linien, ausgehend beispielsweise von der Nullmarke des Lineals 9, möglich. Die Anordnung der Anzeigeskalen, der Wahlschalter und Taster kann entsprechend dem Jeweiligen besonderen Zweck vorgenommen werden. Auch eine Trennung in Teilgruppen ist möglich, wobei nicht ständig gebrauchte Taster oder Schalter auch am Netzgerät angebracht werden können, dessen Lage frei wählbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Zeicheneinrichtung für Zeichenbretter mit rechtwinklig zueinander stehenden Zeichenlinealen, die mit einer Schwenkvorrichtung mit Gradeinteilung und Rastung versehen ist, die dadurch gekennzeichnet, daß/Entfernung der Linealkanten zu einem gegebenen Koordinatenkreuz an elektrischen Anzeigeskalen am Zeichenkopf oder dessen Träger, oder im Bereich des 'eichenkopfes, zumindest ab?r dicht bei der Zeichenbrettfläche angeordnet sind, in z ei zueinander senkrechten Achsen ablesbar ist.
  2. 2. einrichtung nach Anspruc) 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ursprung des Koordinatenkreuzes durch eine Schalteinrichtung an beliebige Stellen der Zeichenebene gelegt werden kann.
  3. 3. einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige durch Wahlschalter und elektronischen Rechner für beliebige Vergrößerung -oder Verkleinerung, oder für andere Maßsysteme, z.B. ZollmaBe, ein3tellbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine t?aß-Vorwahleinrichtung installiert ist, die ein sichtbares oder hörbares Zeichen gibt. wenn sich das Zeichenlineal an das vorgewählte Maß annähert, /oder wenn das vorgewählte Maß erreicht ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein elektonischer Rechenteil einbezogen ist, mittels dessen zu dem vorhandenen oder vorgewählten Maß weitere Maße hinzugefügt oder bezogen werden können.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis5 , dadurch gehennnzeich- net, daß der elektronische Rechner unabhängig von der§Anzeigefunktion mit einer getrennten Ergebnisanzeige für beliebige Rechnungen verwendbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da da eine Bohrung zur Auf am Zeichenkopfträger oder in dessen Nähe eine Bohrung zur Aufnahme einer Punktiereinrichtung oder einer Achsenkreuzmarkierung vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nicnt ständig gebrauchte Taster oder Schalter am Netzgerät angebracht sind, das an beliebiger Stelle untergebracht werden kann.
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