DE2717393A1 - Zusatzgeraet fuer eine elektrische handwerkzeugmaschine zum verfugen der platten eines bodenbelages, einer wandverkleidung o.dgl. - Google Patents

Zusatzgeraet fuer eine elektrische handwerkzeugmaschine zum verfugen der platten eines bodenbelages, einer wandverkleidung o.dgl.

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DE2717393A1
DE2717393A1 DE19772717393 DE2717393A DE2717393A1 DE 2717393 A1 DE2717393 A1 DE 2717393A1 DE 19772717393 DE19772717393 DE 19772717393 DE 2717393 A DE2717393 A DE 2717393A DE 2717393 A1 DE2717393 A1 DE 2717393A1
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Gottfried Perdolt
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PERDOLT FA GOTTFRIED
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Sawing (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Zusatzgerät für eine elektrische Handwerkzeugmaschine zum
  • Verfugen der Platten eines Bodenbelages, einer Wandverkleidung od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für eine elektrische Handwarkzeugmaschine mit hin- und hergehendem Werlizeut,antrieb zum Verfugen der Platten eines Bodenbelages, einer Slandverkleidung od. dgl.
  • Platten aus Beton, Waschbeton, aber auch Naturplatten, Klinker, Kacheln usw. werden gern als sauberer, widerstandsfähiger Bodenbelag für Terrassen, Wege, Garagen und Wir-tschaftsräume bzw. als Wandverlsleidungen verwendet, wobei sie zum Verlegen in einer tragenden Grundschicht aus Beton einzubetten und die verbleibenden Fugen zwischen den einzelnen Platten mit einer Mörtel- oder Betonmasse auszugießen sind. Bisher ist nun das Verfugen dieser Platten äußerst ums tändlich und arbeitsintensiv, da das Verfugungsmaterial händisch zwischen die Platten eingebracht werden muß. Bei Bodenplatten wird das Verfugungsmaterial beispielsweise mittels Kannen vergossen, wozu es außerdem relativ dünnflüssig zu sein hat, was ein langsames Erhärten und unterschiedliche Setzungen mit sich bringt, so daß trotz mühsame, langwieriger Arbeit nur ein unsauberes und damit unschönes Verfugen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein möglichst billiges und einfaches Zusatzgerät filr bekannte elektrische Handwerkzeugmaschinen mit hin- und hergehendem Werkzeugantrieb, beispielsweise Stichsägen, zu schaffen, das ein schnelles, sauberes und müheloses Verfugen erlaubt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen an der Handwerkzeugmaschine befestigbaren, trichterförmigen Behälter zur Aufnahme des fließfähigen Vertugungsmaterials mit einer der Fugenbreite angepaßten Ausflußoffnung, durch die von oben her ein im }derl a1+er der Handwerkzeugmaschine einspannbarer StöfjeJ agt. Zum Verfugen braucht so lediglich der Behälter mit seiner Ausluöffnung, die für Bodenplatten direkt nach unten und für ilandverkleidunQsplatten schräg nach vorne mündet, in die Fugen zwischen den einzelnen Platten eingesetzt und bei laufender Maschine diesen entlang gezogen zu werden. Das im Behälter eingefüllte Verfugungsmaterial wird dabei durch den hin- und hergehenden Stößel in die Fuge eingebracht, entsprechend verteilt und verdichtet. Bei einfacher Handhabung kommt es weder zu einem Auspatzen noch zu ungleichmäßigen Setzungen.
  • Der hin- und hergehende Stößel erlaubt weiters die Verwendung einer dickflüssigeren Mischung des Verfugungsmaterials, das schneller aushärtet. Auch die Reinigung des Zusatzgerätes ist mühelos durchzuführen, da der Behälter dazu nur in Wasser getaucht werden muß und der im Wasser laufende Stößel dann die Reinigung selbst vornimmt. Da das erfindungsgemäße Gerät praktisch nur aus dem Behälter und dem Stößel besteht, und es an jede entsprechende Handwerkzeugmaschine angebaut werden kann, ist es nich-t nur billig, sondern auch von jedem Laien schwierigkeitslos zu verwenden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Ausflußöffnung die Form eines längliche, sich stetig verbreiternden Schlitzes auf. Mit diesem Schlitz ist es möglich, auch verschieden breite Fugen ohne abzusetzen sauber ausgießen zu können, da bei etwas zur Fuge geneigter Ausflußöffnung der Schlitz der Fugenbreite entsprechend in die Fuge eindringt und so die Ausflußöffnung immer an den Fugenrändern anliegt.
  • Erfindungsgemäß kann weiters als Stößel ein an seinem unteren Ende in einem der Schlitzlänge angepaßten Bereich abgebogenes Drahtstück dienen, wodurch der Stößel nicht nur besonders billig wird, sondern er durch seine Elastizität auch ohne Bruchgefahr auf harte Widerstände, wie Steine, in den Fugen auftreffen kann.
  • Um zu verhindern, daß der relativ lange Stößel bei seiner Bewegung an die Behälterwand oder den Öffnungsrand anstreift, ist innerhalb des Behälters für den Stößel eine Führung vorgesehen.
  • In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist ein in seinem Scheitelbereich an der Handwerkzeugmaschine befesbigbarer Haltebügel vorgesehen, dessen einer Schenl:el den Behälter trägt und dessen anderer Schenkel einen Stützfuß bildet. Damit ist nicht nur eine einfache, stabile Montage des Gerätes gewährleistet, sondern auch ein standsicheres Abstellen der ganzen Verfugungsmaschine ermöglicht, so daß sie beispielsweise zum Nachfüllen von Verfugungsmaterial nicht immer gehalten zu werden braucht.
  • Vorteilhaft ist es dann auch, daß zur Befestigung des Behälters am Haltebügel eine Ringschraube od. dgl.
  • dient, deren vom Schraubenkopf gebildete Öse als Führung für den Stößel vorgesehen ist. Mit einer solchen Ringschraube ist der Behälter ohne Werkzeug am Bügel festschraubbar und kann gleichzeitig damit auf einfache Weise mit der Stößelführung ausgestattet werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ein an eine elektrische Handwerkzeugmaschine angebautes erfindungsgemäßes Verfugungsgerät in Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • An eine elektrische Handwerkzeugmaschine, beispielsweise eine Stichsäge 1, ist ein im ganzen mit 2 bezeichnetes Zusatzgerät zum Verfugen von Waschbetonplatten od. dgl. angebaut. Dieses Zusatzgerät 2 besteht dabei aus einem trichterförmigen Behäir 3, der eine schlitzförmige, sich gleichmäßig verbreiternde Ausflußöffnung 4 aufweist, und einem durch den Behälter 3 in die Ausflußöffnung 4 ragenden Stößel 5. Der Stößel 5 ist ein an seinem unteren Ende 6 schlaufenförmig abgebogenes Drahtstück, das mit seinem oberen Ende im Werl;zeughalter 7 der Handwerizeugmaschine 1 festgespannt werden kann. Die Länge der unteren Drahtschlaufe ist dabei der Länge der Ausflußöffnung 4 angepaßt. Zur Befestigung des Behälters 3 an der Handwerkzeugmaschine 1 dient ein Haltebügel 8, der beispielsweise mittels einer Flügelschraube 9 sta-tt der Führungsplatte für die Stichsäge an der Handwerkzeugmaschine 1 festgeschraubt ist. Der zum Werl;zeughalter 7 weisende Schenkel 10 dieses Haltebügels trägt den Behäl-ter 3 und der dem lerkzeughalter 7 abgewandte Schenkel 11 ist als Stützfuß ausgebildet, so daß das ganze Gerät ohne weitere Halterungsvorrichtung frei abgestellt werden kann. Der Behälter 3 ist am Bügelschenkel 10 mittels einer Ringschraube 12 befestigt, die mit ihrem im Inneren des Behälters 3 liegenden Schraubenkopf, der ja eine Öse 13 bildet, eine Führung für den Stößel 5 ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzgerät zum Verfugen verlegvter Platten ist an beliebige Handwerkzeugmaschinen, die lediglich einen hin- und hergehenden Werkzeugantrieb besitzen müssen, ohne Schwierigkeiten mit wenigen Handgriffen anschraubbar. Es erlaubt ein müheloses und gutes Verfugen auch unterschiedlich breiter Fugen, wobei durch den hin-und hergehenden Stößel nicht nur schnell abwbindendes, dickflüssigeres Verfugungsmaterial Verwendung finden, sondern auch das Verfugungsmaterial stets gu-t verdichtet und die vorhandenen Hohlräume voll ausfüllend in die Fuge eingebracht werden kann, so daß damit auch ein rasches, sauberes und schönes Arbeiten gewährleistet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Zusatzgerä für eine elektrische Handwerkzeugmaine mit hin- und hergehendem Werkzeugantrieb zum Verfugen der Pla-tten eines Bodenbelages, einer llandver-Ileidung od. dgl., gekennzeichnet durch einen an der Handwerkzeugmaschine (1) befestigbaren, trichterförmigen Behälter (3) zur Aufnahme des fließfähigen Verfugungsmaterials mit einer der Fugenbrei-Le angepa@@en Ausflußöffnung (4), durch die von oben her ein ini Werkzeughalter (der Handwerkzeugmaschine festspannba,er Stößel (5) od. dgl. rag-t.
  2. 2. ZusatzgeriG nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnung (4) die Form eines länglichen, sich s-tetig verbreiternden Schlitzes aufleis-t.
  3. -5; Zusatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gelSennzeichnet, daß als Stößel (5) ein an seinem unteren Ende (6) in einem der Schlitzlänge angepaßten Bereich abgebogenes Drahtstücl; dien-t.
  4. 4. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (3) für den Stößel (5) eine Führung vorgesehen ist.
  5. 5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seinem Scheitelbereich an der Handwerkzeugmaschine (1) befestigbarer Haltebügel (3) vorgesehen ist, dessen ein Schenkel (10) den Behälter (3) trägt und dessen anderer Schenkel (11) einen Stützfuß bildet.
  6. 6. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Behälters (3) am Haltebügel (8) eine Ringschraube (12) od. dgl. dient, deren vom Schraubenkopf gebildete Öse (13) als Führung für den Stößel (5) vorgesehen ist.
DE19772717393 1976-06-15 1977-04-20 Zusatzgerät für eine elektrische Handwerkzeugmaschine zum Verfugen der Platten eines Bodenbelages, einer Wandverkleidung o.dgl Expired DE2717393C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT437776A AT342640B (de) 1976-06-15 1976-06-15 Zusatzgerat fur eine elektrische handwerkzeugmaschine zum verfugen insbesondere von gartenplatten aus beton od.dgl.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2717393A1 true DE2717393A1 (de) 1977-12-22
DE2717393B2 DE2717393B2 (de) 1979-04-26
DE2717393C3 DE2717393C3 (de) 1979-12-20

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ID=3563192

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DE19772717393 Expired DE2717393C3 (de) 1976-06-15 1977-04-20 Zusatzgerät für eine elektrische Handwerkzeugmaschine zum Verfugen der Platten eines Bodenbelages, einer Wandverkleidung o.dgl

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AT (1) AT342640B (de)
CH (1) CH617741A5 (de)
DE (1) DE2717393C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729175A1 (fr) * 1995-01-06 1996-07-12 Bernard Charretton Dispositif pour realiser un joint de dalles, notamment un joint en mortier
FR2732061A1 (fr) * 1995-03-24 1996-09-27 Laporte Appareil pour jointoyer
EP1152101A1 (de) * 2000-05-05 2001-11-07 SMC de Creys SARL Vorrichtung zum Herstellen von Mörtelfugen

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DE4125442A1 (de) * 1991-07-31 1993-02-04 Reinhard Jaap Verfahren zum verfugen von sichtmauerwerk und geraet zur durchfuehrung des verfahrens

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FR2808547A1 (fr) * 2000-05-05 2001-11-09 Smc De Creys Sarl Dispositif pour la realisation de joints de mortier

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AT342640B (de) 1978-04-10
CH617741A5 (en) 1980-06-13
DE2717393C3 (de) 1979-12-20
ATA437776A (de) 1977-08-15
DE2717393B2 (de) 1979-04-26

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