DE2716652A1 - Verfahren fuer die gewinnung von schwefelverbindungen, fluechtigen alkoholen, terpentin und aehnlichen, welche bei der zellstoffherstellung entstehen - Google Patents

Verfahren fuer die gewinnung von schwefelverbindungen, fluechtigen alkoholen, terpentin und aehnlichen, welche bei der zellstoffherstellung entstehen

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DE2716652A1
DE2716652A1 DE19772716652 DE2716652A DE2716652A1 DE 2716652 A1 DE2716652 A1 DE 2716652A1 DE 19772716652 DE19772716652 DE 19772716652 DE 2716652 A DE2716652 A DE 2716652A DE 2716652 A1 DE2716652 A1 DE 2716652A1
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    • D21C11/10Concentrating spent liquor by evaporation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWALT* DR. ANDREJEWSKI
DR.-ING. JiCOvXE DIPL-ING. GlT .UYSEN
DR. LiASCH 45 ESSEN, THEATERPLATZ 3
Verfahren für die Gewinnung von Schwefelverbindungen, flüchtige Alkoholen, Terpentin und ähnlichen, welche bei der Zellstoffherstellung entstehen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, mittels dessen bei der ZeI Istoffaufbereitung entstehende Schwefelverbindungen, flüchtige Alkohole und ähnliche leistungsfähig ohne eigentliche Zusat: energie gewonnen werden können und mittels dessen somit der von in Gewässer herausgelassenen Stoffen und von in die Luft gelassenen Geruchgasen veranlasste BSB-Wert gesekt werden kann.
Es ist kennzeichnend für das Verfahren gemäss der Erfindung, dass die Gewinnung aus Ausblasexpansionskondensaten von der Verdampfungsserie der Kocherei, aus Terpentinmutterlaugen oder aus anderen Flüssigkeiter in einer separaten Abtreibeeinheit ausgeführt wird, und zwar mit einer für die Behandlung der Flüssigkeitsmenge erforderlichen Menge von Sekundärdampf aus der letzten Stufe einer mehrstufigen Verdampfungsanla-
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Der überschuss des Sekundärdampfes wird mittels indirekter Kondensierung im ersten Oberflächenkondensator der Verdampfungsanlage kondensiert, dessen Abdämpfe zusammen mit den aus der Abtreibeeinheit ausgehenden Dämpfen und den Abdampfen, die aus den Vordämpfunsstufen entfernt werden sollen, mittels indirekter Kondensierung im zweiten Flächenkondensator der Verdampfungsanlage kondensiert werden, dessen Kondensat als Rückfluss zur Abtreibeeinheit verwendet wird, und die aus dem Kondensator ausgehenden Gase werden mittels einer Vakuumvorrichtung dem Kondensatbehälter der Verdampfungsanlage zuge führt. Die im Kondensatbehälter gebildete Kondensatfraktion wird zur Behandlung zurückgeführt oder separat gewonnen, und die erhaltene Gasfraktion wird für eine separate Behandlung entfernt (welche Behand lung Verbrennung oder Absorption sein kann.) Die von den Komponenten befreite Flüssigkeit wird aus der Abtreibeeinheit entfernt und zum Kochprozess wiederzirkuliert, während der mit den Komponenten ange reicherte Rückfluss für weitere Konzentrierung und Trennung der Kom ponenten gewonnen werden kann.
Man hat versucht, die Gewinnung von Schwefelverbindungen und Flüchtige· Alkoholen aus den Prozesskondensaten oder Ablaugen des Sulfat- oder Sulfitprozess zu verbessern und somit die Belastung von Luft und Was ser mit Abfällen von den genannten Prozessen zu verhindern, indem die genannten Flüssigkeiten unter atmosphärischem Druck mit Hilfe von Primärdampf oder Zwischendampfentnahme aus der Industrieanlage abge trieben werden. Auch solche Verfahren sind bekannt, mit welchen Komponenten direkt aus der Ablauge gewonnen werden, welche Ablauge sich unter dem Kochdruck befindet.
Diese bekannten Verfahren weisen aber Nachteile auf, welche verursac hen, dass der höchste mögliche Gewinnungsgrad nicht erreicht werden kann. Bei Verwendung von Zwischandampfentnahme zur Abtreibung kommt in der Serie ein Druckverlust vor, der durch grössere Wärmefläche kompensiert werden muss, weil der effektive Temperaturgradient niedriger gewonnen ist. Der Wert des verwendeten Abtreibedampfes ist aber 4/5 bei einer 5-Stufenverdampfung bzw. 5/6 bei einer 6-Stufenverdampfung, wenn der Dämpf aus der Serie entfernt wird, ohne dass er für Dampfbehandlung in der nächsten Stufe verwendet wird.
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Bei Verwendung der Dampfmischung von der Abtreibeeinheit als Dampf in der nächsten Stufe muss die Lüftung in dieser Stufe grosser als normal sein, was unnötige Sekundärwärme bei weiterer Kondensierung und Kühlung der Gase veranlässt. Mit diesem Verfahren können offenbar auch grosse Flüssigkeitsmengen behandelt werden, obwohl die Behandlungseinheiten sehr umfangreich sein müssen, und zwar anlässlich des Destillationsfaktors (nur etwa 7,2 Mol/Mol).
Der Expansionsdampf aus der zweiten Expansion bei einem kontinuierlichen Kochprozess ist z.B. nicht ausreichend für die Behandlung von Flüssigkeitsmengen, wenn man nach einem Gewinnungsgrad von Θ0 % der im Kochprozess entstandenen, z.B, in Koch- und Verdampfungskondensaten enthaltenen Komponenten strebt. Hierbei würde der Bedarf an Primärdampf allzu gross werden. Das Abtreibeergebnis im Bezug auf die Reinheit des Kondensats kann auch problematisch sein, und zwar anlässlich des hohen Gehalts von Komponenten im Zufuhrgleichgewicht von Flüssigkeit/Dampf. Der Destillationsfaktor beim atmosphärischen Druck beträgt ausserdem nur rund 7,2 Mol/Mol.
Wenn die Abtreibung direkt aus der Lauge mit Hilfe von Dampf ausgeführt wird, welcher Dampf bei Expansion der Lauge befreit worden ist, nachdem die Temperatur der Lauge auf einen niedrigeren Wert gesenkt worden ist als die Temperatur im Kocher, ist die Dampfmenge nicht ausreichend z.B. für effektive Abtreibung von Methanol (ungünstiges Verhältnis von Flüssigkeit/Dampf). Wenn die Abtreibung beim Kochdruck mit anderem Dampf ausgeführt wird, muss ein Hochdruckdampf aus einer Zwischendampfentnahme verwendet werden, dessen Wert beträchtlich höher als der Wert des Gegendruckdampfes ist, besonders wenn die Abreibung des Methanols mit einem Flüssigkeit/Dampf-Verhältnis von 20 (50 kg Dampf pro eine Tonne von Flüssigkeit) nur einen Wir kungsgrad von 35 % ergibt.
Die behandelten Flüssigkeitsmengen sind ausserdem beträchtlich grosser (die Lauge hat ein Trockenstoffgehalt von 10 bis 15 %).
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Die Ausrüstung muss ausserdem hohe Drucke bestehen, wobei die Baukosten im Vergleich zur Kondensatabtreeinheit verdoppelt werden. Ausserdem weist der Destillationsfaktor bei hohen Drucken einen niedrigen Wert auf.
Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung hat den Zweck, die genannten Nachteile zu beseitigen, was mittels Abtreibung mit Sekundärdampf von der letzten Stufe einer mehrstufigen Verdampfungsanlage erreicht wird. Das Verfahren gemäss der Erfindung kann in vielen Weisen ausgeführt werden und bezieht sich nur auf die Gewinnung von z.B. Methanol und Schwefelverbindungen aus Prozesskondensaten, sondern kann auch für die Gewinnung von anderen Produkten verwendet werden, wie z.B. von flüchtigen Alkoholen, Terpentin sowie von Schwefelverbindungen und ähnlichen aus Flüssigkeiten beim Zellstoffaufbereitung. Unter gewinnungsbaren Erzeugnissen können ausserdem Furfurol und SO^-Wasser genannt werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- eine ausreichende Menge von Dampf steht zur Verfügung für die Erreichung eines hohen Abtreibewirkungsgrades,
- eine ausreichende Menge von Dampf steht zur Verfügung für die Erreichung eines hoheh Gewinnungsgrades von den beim Kochen entstandenen Komponenten (90 %-ige Abnahme'des BSB-Wertes, veranlasst durcf Methanol],
- Die Behandlung wird mit dem günstigeren Sekundärdampf ausgeführt und auch mit einem höheren Destillationsfaktor; der Destillationsfaktor hat einen mehr als doppelt so grossen Wert als derselbe bei Behandlung mit atmosphärischem Druck; der Dampfverbrauch betragt hierbei nur 50 % im Vergleich zum bekannten Verfahren, und 16 bis 25 % des Dampfes von der letzten Stufe, je nachdem ob der Kochprozess diskontinuierlich oder kontinuierlich ist und ob die Verdampfung^ anlage 5- oder 6-stufig ist und ob der erwünschte Abtreibewirkungsgrad 90 oder 95 % beträgt, ■
- die Behandlung muss nicht notwendigerweise irgendeinen Einfluss auf die Konstruktion der konventionellen mehrstufigen Verdampfungsanlage haben,
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- die Behandlung kann auf schon fertig gabaute Verdunstungsanlagen angepasst werden,
- die Behandlung ist nicht mit dem Betrieb der Kocherei gebunden,
- die Behandlung gestattet die Verwendung eines Verfahrens entweder in Flüssigkeitsphase oder in Gasphase,
- durch die Behandlung wird das Aufsammeln der nicht- kondensierbaren Gase zentralisiert,
- die Behandlung hat keine Einwirkung auf die Wärmeökonomie der Verdampfungsanlage .
Es ist weiter kennzeichnend für die Erfindung, dass die für Verdampfung vorgesehene Lauge zu der Stufe der Verdampfungsanlage geleitet wird, die mit Rücksicht auf die Temperatur der Lauge die günstigste Stufe ist und worin die Komponenten aus der Lauge zum Sekundärdampf der Stufe befreit werden, dessen Kondensat zum Kondensatraum der nächsten Verdampfungsstufe entfernt und in die Abtreibeeinheit für Behandlung aufgenommen wird. Es ist kennzeichnend, dass die Lauge hierbei einer Abtreibung mit Hilfe von Sekundärdampf aus der ersten Zufuhrstufe ausgesetzt wird und dass die Destillationsböden im Dampfseparator der Stufe oder in dessen Ausdehnung angeordnet sind.
Die Erfindung und deren weitere Züge als auf einei 5-stufige Verdampfungsanlage und auf ein Flüssigkeitsphasenverfahren angewendet wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegende Figur beschrieben.
Die Figur stellt eine 5 Stufen von indirektem Wärmeaustausch arbeitende Verdampfungsserie dar, worin die Beim Sulfatkochprozess entstandenen Prozesskondensate gemäss der Erfindung in der Abtreibeeinheit 1 behandelt werden.
Die Kondensate, die behandelt werden sollen, bestehen aus den Ausblasekondensaten und Terpentinmutterlaugen der Kocherei (diskontinuierliches Kochen) oder aus Expansionskondensaten und Mutterlaugen (kontinuisrliches Kochen) 2, aus dem Kondensat 3 aus der Stufe IV, die nach der Wärmewirtschaftlich günstigsten Zufuhreinheit in der Verdampfungsserie folgt, aus dem mittels Vakuumzirkulation konzentrierten Kondensat 4 von einem Kondensatbehälter sowie aus der von der Konzentriereinheit 5 des Methanols zurückgeführten Flüssigkeit 4.
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Die gesammelten Prozesskondensate θ vom Behälter 7 werden der Behandlungseinheit 1 zugeführt, wo die Kondensate in einer an und für sich bekannten Weise zur Entfernung von Schwefelverbindungen und flüchtigen Alkoholen mit Dampf behandelt werden. Der Dampf 9 für die Behandlung der Flüssigkeit in der Behandlungseinheit 1 besteht aus Sekundärdampf, aus der letzten Stufe V der Verdampfungsserie. Wen die Zuführung 11 der Lauge in die wärmewirtschaftlich günstigste Einheit III stattfindet, ist die grosse Menge von Sekundärdampf, die aus der letzten Stufe V der Verdunstungsserie herauskommt, wegen der dreifachen Verdampfung der Lauge ziemlich rein und enthält z.B. nur 10 % vom Methanol, das die Schwachlauge 12 der Kocherei begleitet, wobei der Hauptteil, d.h. rund 50 % bei der vorliegenden Anwendung, im Kondensat 3 aus der Stufe IV enthalten ist. Um die erwünschte Korn ponente im Kondensat 3 leistungsfähig zu konzentrieren, wird die Lauge 11 einer Abtreibung in der Einheit III mit Sökundärdampf aus dieser Stufe ausgesetzt, wobei die Destillationsböden im Dampfseparator der Stufe oder in dessen Ausdehnung angeordnet sind. Anläss lich der genannten Massnahme steigt der im Kondensat 3 angereicherte Anteil auf 65 %, und der Dampf enthaltene Anteil sinkt auf 5,5 %, berechnet auf die Menge der Komponente in der Lauge 12.
Der in der Abtreibeeinheit verwendete Dampfanteil 9 des Sekundär dampfes 10 enthält nur den Anteil der Komponente, der den Gehalt im Dampf 10 entspricht. Dies hat als Folge, dass das Kondensat 15, das zum Kochprozess zurückzirkuliert wird, eine hohe Reinheit aufweist·
Für die Behandlung der Kondensate aus der Kocherei und der gemäss dem obigen gesammelten Kondensate aus der Verdampfung in der Abtrei- beeinheif 1 mit einem Wirkungsgrad von 95 % wird in einem diskonti nuierlichen Kochprozees rund 20 % Dampf 9 und in einem kontinuier lichen Kochprozess rund 25 % Dampf 9 als berechnet auf den Sekundär dampf 10 aus der Stufe V erfordert.
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ORIGINAL INSPECTED
r 10
Der überschuss an Sekundärdampf 10 wird mittels indirekter Kondensierung im ersten Flächenkondensator PL 1 der Verdampfungsserie kondensiert, dessen Abgase 16 zusammen mit der Dampfmischung 17 aus ^iK 'i^Sl^tifaampYungssär'ie12 den AbSasen 18 aus den Verdampfungsstumittels indirekter Kondensierung im zweiten Flächenkondensator PL II kondensiert werden. Das im Flächenkondensator erzeugte Kondensat wird als Rückfluss 19 zur Abtreibeeinheit 1 zwecks Konzentrierung der Komponente verwendet. Die nicht-kondensierten Gase 20 werden mit Hilfe der Vakuumvorrichtung 21 dem Kondensatbehälter 22 der Verdampfungsanlage zugeführt, dessen Gasfraktion 23 einer separaten Behandlungseinheit 24 zugeführt wird, und die entstandene Kondensatfraktion wird nach indirekter Abkühlung in der Vakuumvorrichtung 21 für die Auflösung von Alkoholen und Schwefelverbindungen aus den der Vakuumvorrichtung zugeführten Gasen verwendet, und das Kondensat 4 wird zum Zufuhrbehälter 7 zurückgeführt.
Das Kondensat 27, das aus dem Kondensat 25 und aus dem Kondensat 26 vom PL I besteht, wird bei einem diskontinuierlichen Kochprozess nur rund 18,5 % und bei einem kontinuierlichen Kochprozess rund 1Θ % vom mit der Lauge hereinkommenden Methanol enthalten. Bei einem Behandlungswirkungsgrad von 95 \ erreicht man eine rund Θ4 %-ige Gewinnung von Methanol bei einem diskontinuierlichen Kochprozess und eine rund 82 %-ige Gewinnung bei einem kontinuierlichen Kochprozess, und die gereinigte Flüssigkeit enthält nur 5 % von der zur Behandlung zugeführten Komponente. Diese Flüssigkeit 15 ist geeignet für Wieder*· zirkulation z.B. zum Waschen oder zur Kaustizierung.
Die Figur stellt auch die Konzentrierungseinheit 5 für Methanol dar, worin der Rückfluss 19 aus dem Flächenkondensator PL II mit indirektem Dampf dadurch kondensiert wird, dass die Lösung 29 bei einbr geeigneten Konzentration durch die Dekantierungsvorrichtung 30 für Terpentin zur Konzentrierungseinheit 5 geleitet wird. Das erhaltene Terpentin 31 wird dem Behälter 32 zugeführt und die methanohalttige Mutterlauge wird der Konzentrierungseinheit 5 zugeführt. Die Konzentrierung in der Konzentrierungseinheit erfolgt in einer an und für sich bekannten Weise mit Hilfe von indirektem Dampf. Die Dampf-
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mischung 34 aus der Konzentrierungseinheit 5 wird mittels indirekter Kondensierung in der Kondensierungsvorrichtung 35 kondensiert. Das in der Kondensierungsvorrichtung entstandene Kondensat 36 wird als Rückfluss zur Einheit 5 zur Erhaltung eines erwünschten Methanolgehalts verwendet, und das Methanol wird in der Form einer konzentrierten Methanollösung 37 gewonnen, welche dem Behälter 38 zugeführt wird.
Die in der Konzentrierungsvorrichtung 5 gereinigte Flüssigkeit 6 wird dem Zufuhrbehälter 7 und davon zur Wiederbehandlung der Abtreibeeinheit 1 zugeführt. Dis nicht-kondensierbaren Gase 39 aus der Konden-, sierungsvorrichtung 36, für die Konzentrierungseinheit 5, werden mit den Lüftungsgasen aus dem Methanobehälter 38, dem Behälter 7 und aus der Dekantiervorrictung 30 sowie mit den ausgehenden Gasen 23 aus dem Kondensatbehälter 22 kombiniert und dem Gaswäscher 24zugeführt, worin die Gase mit Weisslauge 40 gewaschen werden, wobei die Weisslauge Schwefelverbindungen (Schwefelwasserstoff, Methylmerkaptan) auflöst« welche in den Gasen enthalten sind und welche zum Kochprozess 41 zurückgeführt werden. Die nicht-kondensierbaren Gase 42 werden zur Verbrennung geführt.
Die Verdampfungsanlage wird mit Primärdampf 43 getrieben, dessen Kondensat 44 zurückgeführt wird. Die Schwachlauge 12 kann zur Zufuhrlauge konzentriert werden, z.B. mit Hilfe von der Starklauge 45, welche gleichzeitig zur Regeneration 46 geführt wird.
Nachstehend werden einige andere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Das Verfahren gemäss der Erfindung eignet sich für Anwendung als ein Gasphasenverfahren, wobei die Kondensiervorrichtung 5, die Dekantiervorrichtung 30 für Terpentin und der Gaswäscher 24 weggelassen werden. Die von der Abtreibeeinheit befreiten Gase bleibe dann in der Gasform und werden aus dem Flächenkondensator PL II als Gase entfernt und von dort direkt zur Verbrennung 23 geführt. Das Gasphasenverfabren weist aber den Nachteil auf, dass dabei alle wert? vollen Nebenprodukte aus den Prozesskondensaten verloren gehen.
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ORIGINAL INSPECTED
In der Abtreibeeinheit 1 können gemäss der Erfindung auch andere
Flüssigkeiten ausser den Prozesskondensaten behandelt werden, z.B.
Sulfit-, Sulfat- oder NSSC-Ablaugen, zur Gewinnung von darin enthaltenen flüssigen Nebenprodukten, wie z.B. Methanol, Furfuro, Terpentin und ähnliche. SD~-Gas und SO^-Wasser können auch beim Sulfitprozess
gewonnen werden, und H„S-Gas aus karbonisierter Grünlauge oder schwa rzlauge beim Sulfatprozess, wobei das erhaltene H-S-Gas zum Vorkochen benutzt werden kann.
Man sollter beachten, dass die Abtreibeeinheit eine Vakuumabtreibeein heit ist, die mit dem Vakuumsystem der Verdampfungseinheit verbunden
ist. Dies Ermöglicht das Erreichen eines hohen Wirkungsgrades mit
einem hohen Destillationsfaktor und einem niedrigen Energieverbrauch.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ermöglicht, dass die Verdampfungsserie vom Gesichtspunkt der Kopplung normal ohne Behandlungseinheit
bzw. -einheiten betrieben werden kann und dass die Behandlungseinheit betrieben werden kann, ohne dass die Verdampfungsserie im Betrieb ist Hierbei kann der Dampfanteil 10 aus der Stufe V durch Primärdampf
ersetzt werden, und man kann vom Flächenkondensator PL II sowie von
der Vakuumvorrichtung 21 Gebrauch machen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    <1. Ein Verfahren für die Gewinnung von Schwefelverbindungen, fluchtigen Alkoholen, wie Methanol, sowie von Nebenprodukten, wie Terpentin oder ähnliche, welche beim ZeI Istoffherstellung entstehen, aus den Ausblaseexpansionskondensaten der Verdampfungsseire der Kocherei, aus Terpentinmutterlaugen oder aus anderen Flüssigkeiten in einer separaten Behandlungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flüssigkeiten in einer Vakuumabtreibeeinheit mit einem für die Behandlung der Flüssigkeitsmenge erforderlichen Anteil des 9ekundärdamp fes aus der letzten Stufe einer Mehrstufen-Verampfungsanlage behandel werden, der überschuss an Sskundärdampf durch indirekte Kondensierung in einem ersten Flächenkondensator kondensiert wird, dessen Abdämpfe zusammen mit den aus der Abtreibeanlage ausgehenden Dämpfe und mit den Abdampfen, die aus den Verdunstungsstufen entfernt werden sollen, mittels indirekter Kondensierung in einem zweiten Flächenkondensator kondensiert werden, das Kondensat hiervon als Rückfluss zur Abtreibeeinheit verwendet wird und die aus dem Kondensator ausgehenden Gase mittels einer Vakuumvorrichtung dem Kondensatbehälter der Vedunstungr anlage zugeführt werden, die daraus erhaltene Gasfraktion zu einer separaten Behandlung entfernt wird sowie die darinnen entstandene Kondensatfraktion entweder zur Behandlung wiederzirkuliert oder separat gewonnen wird, gleichzeitig damit, dass gereinigte Flüssigkeit au der Abtreibeeinheit zum Prozess zurückgeführt wird und der Rückfluss aus dem zweiten Flächenkondensator gewonnen wird.
  2. 2. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Mehrstufen-Verdampfungsanlage für Verdampfung vorgesehene Lauge der, mit Bezug auf ihre Temperatur, wärmewitschaftlich gürstigsten Stufe der Mehrstufen-Verdampfungsanlage zugeführt wird, worin die Komponenten zum Sekundärdampf der Stufe befreit werden und das Kondensat zum Kondensatraum der nächsten Verdampfungsstufe entfernt wird, wobei das Kondensat stromabwärts unter abnehmendem Druck im Verhältnis zur Luftströmung und zur Damprströmung und zur Dampfstörnung fliesst und zur Behandlung aufgenommen wird.
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    ORfGlNAL INSPECTED
  3. 3. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauge mit Sekundärdampf aus der ersten Zufuhrstufe der Lauge vor der Zufuhr der Lauge in die Stufe abgetrieben wird.
  4. 4. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Abtreibeböden im Separator der Zufuhrstufe oder in dessen Ausdehnung verlegt sind.
  5. 5. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtreibeeinheit eine Einstufeneinheit ist, in welcher das erhaltene Erzeugnis zu einem entweder gasförmigen flüssigen Zustand übertragen wird .
  6. 6. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, dass die Abtreibeeinheit eine Mehrstufeneinheit ist, in weicher die Destillation in der ersten Stufe mit direktem Dampf aus der letzten
    Stufe der Verdampfungsanlage ausgeführt wird und das Kondensat aus
    der ersten Stufe in der zweiten Abtreibestufe mit indirektem Dampf
    zu flüssigen Erzeugnissen konzentriert wird.
  7. 7. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Terpentin aus dem Kondensat von der ersten Abtreibestufe dekantiert
    wird, bevor andere Erzeugnisse aus dem Kondensat in der zweiten Abtreibestufe konzentriert werden.
  8. 8. Ein Verfahren gemäss irgendeinem der Patentansprüche 3 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensat fraktion, die aus dem
    Kondensatbehälter der Verdampfungsanlage erhalten wird, als indirekt abgekühlt in einer Vakuumvorrictung für das Auflösen von flüchtigen
    Alkoholen sowie von Schwefelverbindungen aus in die Vakuumvorrictung strömenden Gasen verwendet wird, während Kondensat gleichzeitig zur
    Behandlung wiederzirkuliert oder gewonnen wird.
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  9. 9. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-kondensierten Gase, die aus dem Kondensatdehälter der Verdampfungsanlage entfernt werden sollen, in einem Gaswäscher mit Weisslauge gewaschen werden, und zwar entweder separat oder zusammen mit den nicht-kondensierten Gasen, die aus dem Kondensator in der zweiten Abtreibestufe entfernt werden.
  10. 10. Ein Verfahren gemäss irgendeinem der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzenrhnet, dass die Lauge aus der Kochstufe als indirekt gekühlt ohne Expansion der wärmewirtschaftlich vorteilhaftesten Zufuhrstufe der Mehrstufen-Verdampfungsanlage zugeführt wird.
  11. 11. Ein Verfahren gemäss irgendeinem der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Lauge aus der Kochstufe als indirekt gekühlt ohne Expansion der Vakuumabtreibeeinheit zugeführt wird.
  12. 12. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 7, dadurch gekennzpxchnet, dass das Terpentin durch Weisslauge dekantiert wird.
    7098U/0815
DE19772716652 1976-04-20 1977-04-15 Verfahren fuer die gewinnung von schwefelverbindungen, fluechtigen alkoholen, terpentin und aehnlichen, welche bei der zellstoffherstellung entstehen Withdrawn DE2716652A1 (de)

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