DE2716607A1 - Schleifkopf - Google Patents

Schleifkopf

Info

Publication number
DE2716607A1
DE2716607A1 DE19772716607 DE2716607A DE2716607A1 DE 2716607 A1 DE2716607 A1 DE 2716607A1 DE 19772716607 DE19772716607 DE 19772716607 DE 2716607 A DE2716607 A DE 2716607A DE 2716607 A1 DE2716607 A1 DE 2716607A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
saw
grinding wheel
support
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772716607
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Viktorovitsch Idel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUKATSCHEVSKIJ STANKOSTROITELN
Original Assignee
MUKATSCHEVSKIJ STANKOSTROITELN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUKATSCHEVSKIJ STANKOSTROITELN filed Critical MUKATSCHEVSKIJ STANKOSTROITELN
Publication of DE2716607A1 publication Critical patent/DE2716607A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Mukacheveky Stankostroitelny Zavod
imeni Se M. Kirova
iJie vorliegende iärfindung betrifft Werkzeugmaschinen zum Anschleifen von Bandsägenzähnen, genauer üchle if köpf β derselben.
jiisher sind Schleif köpfe der Werkzeugmaschinen zum
Anschleifen von Bandsägenzähnen vorgeschlagen worden, die ein Gehäuse enthalten, an dem Führungen zur Unterbringung eines Supportes, der die Scnleifscheibe trägt, sowie eine Platte ausgebildet sind, die als Stütze zur Verschiebung
eines Halters dient, der das Abrichtwerkzeug trägt.
Die erwähnte Platte hat eine Neigung von 4^° zur horizontalen übene und liegt an der Seite, die zur Anschleifzone der Säbezähne entgegengesetzt ist. Der das Abrichtwerkzeug tragende Halter ist im Support, der die Schleifscheibe trägt, an der zur Anschleif zone der Bandsägenzähne entgegengesetzten Seite bezüglich der Schleifscheibe verschiebbar
700684/0654 ,
angeordnet (siehe z.U. das Patent *.i*. 2Ol 4266, erteilt in der JiRD; das Patent JSr. pö66öl2, erteilt in den USA).
Die Sohleifscheibe des bisher vorgeschlagenen Scnieifkopfes führte lediglich das Anschleifen der Sägezähne aus. Um das Schleifen der Schweißnähte der Bandsägen vornehmen zu können, benutzt man Schleifmaschinen mit einer sehraubatockartigen Vorrichtung zum Einspannen der Säge·
Auf diesen Schleifmaschinen wird die Metallabnahme von der Schweißnaht einer jeden Säge abgeschlossen, ehe die Schleifscheibe das Sägeblatt berührt hat, und das ßearheitun^s· ende wird visuell bestimmt, was die Arbeitsleistung beträchtlich herabsetzt und eine hohe Qualifikation ues Bedienungspersonals erfordert.
Außerdem erfordert die Anordnung von Scnleifmaschinan ausschließlich zum Schleifen von Scnweißnähten an den Sägen zusätzliche Produktionsflächen, was unerwünscht ist.
Demzufolge ergab sich das Problem der Souaifung eines Schleifkopfes für die Werkzeugmaschine zum Anschleifen von Sägenzähnen, dessen konstruktion es gestatten würde, außer dem Anschleifen der bägenzähne auch das Scale if en der Schweißnaht der Säge auszuführen.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß im Schleifkopf der Werkzeugmaschine zum Anschleifen der Bandsägenzähne, an dessen Genause horizontale führungen für den Support, aer die Schleifscheibe trägt, und eine Piaxte an^ebracnt sind, die eine Neigung von 45° zur horizontalen üibene hat und als
70088A/066A
Stütze zur Verschiebung eines das Abrichtwerkzeug tragenden Halters dient, der im Support bezüglich desselben verschiebbar an der Seite angeordnet ist, die zur Anschleif zone der Sä^ezähne entgegengesetzt ist, erfindungsgemäß der Schleifkopf eine Vorrichtung zum Pesthalten der Säge während des Schleifens ihrer Schweißnaht besitzt, die am Halter in der Anordnungszone des Abrichtwerkzeuges montiert ist und mindestens drei Stützelemente enthält, zwei von denen die unteren Elemente darsteilen und einen Abstand voneinander aufvelv^ft, uer zum Durchtritt der Schleifscheibe zwischen ihnen ausreicht, während das dritte Element von diesen zwei Elementen in einem der Säbedicke praktisch gleichen Abstand entfernt ist, über ihnen,parallel zu ihnen und in der unmittelbaren Nähe der Schleifscneibe liegt, wobei alle Elemente unter einem Winkel zur Vertikalen stehen, der gleich oder nahe an 90° ist, derart, daß das Sägeblatt, das zwischen ihnen während dea Schleifens der Schweißnaht der Säge eingespannt wird, längs einer l'an^ente an die Schleifscheibe gelegen ist.
Zweckmäßigerweise sind die zwei unteren Stützelemente parallel zueinander angeordnet.
i)ie parallele Anordnung der unteren Stützelemente ermöglicht es, aie Verschiebung der Säge während dea üJinlegens derselben zwischen die Stützelemente mit der gleichen Kraft auszuführen·
Ia nicht minder zweckmäßiger Weise besitzt der Schleifkopf zwei zusätzliche Stützelemente, von denen Jedes in der
709884/0654
Nähe eines entsprechenden unteren Stützelement es an der von der Scnleiischeibe entfernten Seite und über diesem iJleuient in einem Abstand liegt, der praktisch der Sä^edicke gleich ist.
Die Anordnung der zusätzlichen Stützelemente gewährleistet garantierte Einspannung und Basierung der Säge praktisch bei jeder beliebigen Einwirkung seitens der Bedienungskraft während des Scnleifens der Schweißnaht· Zweckmäßigerweise sind · die unteren Stützelemente um
entfernt,
eine« Abstand voneinander X der größer als zwei Dicken der Schleifscheibe ist.
Diese Ausführung der unteren Stützelemente ermöglicht es, das Abrichten der Schleifscheibe ohne Abnahme der Vorrichtung zum Einspannen der Säge auszuführen.
Zweckmäßigerweise stellt der Halter einen gleicharmigen Hebel dar, dessen Schwenkachse parallel zur geometrischen Achse der Schleifscheibe liegt und am die Schleifscheibe
■T
tragenden Support befestigt ist, nährend das Abrichtwerkzeug und die Vorrichtung zum Pesthalten der Sä^e am Knde aes einen Armes montiert sind, uerart, daß sie einen gemeinsamen .berünrungspunkt mit dem Scnleirscheihenumrang besitzen, während die als stütze zur Verschiebung dienende Platte am Genause solcherweise ausgeführt ist, daß ihr Berührungspunkt mit dem anderen Hebelarm praktisch auf einer Geraden liegt
709884/0654
die dux·cia einen gemeinsamen Berührungspunkt des Abrichtwerkzeug s und der Vorrichtung zum ü'inspannen der Säge mit dem Scnleifscneibenumfang sowie durch das geometrische Zentrain der Schwenkachse des Hebels geht.
Diese Ausführung des Halters gewährleistet automatisch, die Met all abnähme während des Sohle if ens der Schweißnaht bei jedem Gang bis zur vorgegebenen Größe, d*h, bis zum
gewaltsame JU gebend, und scnließt eine ν ^w^Mrstöxuns der Arbeitsfläche der Scnleifscheibe während des Schleifens sowie darüber hinaus das Ausbröckeln der Diamantkristalle aus dem Abrichtwerkzeug sowie die Überhitzung der Diamantkristalle bei verstärkter Abnahme des Scnleifmittels während des Abrichtens der Scaleifscheibe aus.
Es ist möglich, daß das geometrische Zentrum der Schwenkachse des Hebels auf einer imaginären Geraden liegt, die parallel zu den Führungen am Gehäuse und durch die Mitte der zulässigen Abnutzung der Schleifscheibe geht.
Dies gewährleistet einen minimalen Fehler beim Ausgleich der Abnutzung der Schleifscheibe während des Abrichtens derselben.
Zweckmäßigerweise ist der Hebel in seiner Schwenkrichtung abgefedert.
An den itoden der unteren Stützelemente ist vorzugsweise ein Teil angeordnet, das die Verschiebung der Säge begrenzt.
In. nicht minder zweckmäßiger V/eise ist die als Stütze zur Verschiebung des Halters dienende Platte am Gehäuse in
708884/0654
ORIGINAL INSPECTED
vertikaler Richtung einstellbeweglich angebracht.
Diese Anordnung der Platte gewährleistet ein einfacheres Nachstellen der Vorrichtung zum Einspannen der aage während dee .Betriebes der Vorrichtung.
lter Qemaü der vorliegenden Erfindung ausgeführte Schleifkopf ermöglicht, auf einer Säuleifmaschine das Anschleifen der Sägenzähne und Schleifen der Schweißnaht auszuführen. Außerdem läßt er die Arbeitsleistung erhöhen und die Produictionsflachen verringern.
Nachstehend wird ein konkretes ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung der Werkzeugmaschine zum Anschleifen der Bandsägenzähne, Gesamtansicht} j!'ig. 2 Schleifkopf gemäß der Erfindung, Seitenansicht;
Fig. 3 denselben, Draufsicht, mit teilweisem. Schnitt nach der Linie IXI-IlI in Fig,2;
ülg. 4 Schleifscheibe mit dem Abricntwerkzeug und der Vorrichtung zum Einspannen der Säge, Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 5 Ansicht nach Pfeil "A" in Fig.4;
Fig. 6 Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4,eine AusführungsVariante der Vorrichtung zum Einspannen der Säge;
Fig. 7 Schnitt nach der Linie VI1-/II in Fir.4,eine weitere Ausführun^svariante der Vorrichtung zum Einspannen der Säfc,e;
709884/0684
iig. 8 Schleifkopf gemäß der Erfindung, Seitenansicht, eine weitere Ausführungsvariante;
Fig. 9 denselben, Vorderansicht^ . IO Schema des Abrichtens eier Schleifscheibe.
υ ie Werkzeugmaschinen zum Anschleifen von ßandsägenzähnen enthält ein Gestell 1 (Fig.l), auf der eine Vorrichtung 2 zum Einspannen der aage "B" an deren Seitenflächen, eine Vorrichtung 3 zum Schrittvorschub der Säge, eine Vorrichtung 4 zur Zuführung der Säge zu einer Schleifscheibe 5 sowie ein Schleifkopf 6 montiert sind, der die Schleifscheibe 5 trägt.
Der ücnleifkopf 6 besitzt ein Gehäuse 7 (Fig. 2,5), an dem Führungen 8 zur Aufnahme eines Supportes 9 ausgebildet sind, der die Scale ifscheibe 5 trägt.
Am Gehäuse 7 ist eine Platte 11 angebracht, die eine iNegung unter einem Winkel <-- = 45° zur horizontalen Ebene hat. Die Stützfläche der Platte 11 ist zur Schleifscheibe gekehrt und befindet sich bezüglich derselben an der Seite, die zur Anschleifzone der Bandsägezähne entgegengesetzt ist·
Der Scnleifkopf 6 besitzt einen Halter 12, der ein Abrichtwerkzeug 13 und eine Vorrichtung 14 zum Festhalten
der säge "B" nährend des Schleif ens ihrer lücnwe ißnaiit trägt.
Der Halter 12 ist in vertikalen Führungen 8a angeordnet, α ie am Support 9 in Gestalt eines "Schwalbenscnwanzes" ausgebildet sind, und stützt sich mit seinen Hollen 15, die an
70088WQ664
einem ünde desselben angebracht sind,auf der Platte 11 ab.
An dem anderen Ende des Halters 12, das sich über der Schleifscheibe 5 befindet, ist mittels einer Schraube 16 (Fig. 4) ein Kragstück 17 befestigt. In diesem Kragstück ist ein Dorn lö angeordnet, der das Abrichtwerkzeug 13 einen Diamantstift - sowie die Vorrichtung 14 zum Einspannen : der Säge "B" während des Schleif ens ihrer Schweißnaht trägt.
Kiese Vorrichtung enthält drei Stützelemente: zwei untere Stützelemente 19 und ein oberes Stützelement 19a, die im Kragstück 1? befestigt sind.
Die unteren Stützelemente 19 sind parallel zueinander angeordnet, wie es in Fig. b dargestellt ist, und haben j eine* Abstand voneinander , « der zum Durchtritt der Schleifscheibe 5 zwischen ihnen ausreicht. Das dritte stützelement 19a liegt über ihnen, parallel zu ihnen und in der unmittelbaren Nähe der Schleifscheibe 5» nie es aus fig. 6 ersichtlich ist. Die unteren Stützelemente 19 sind vom oberen dritten Stützelement 19a um einen Abstand "a" (Pig. 4) entfernt, der gleich oder etwas kleiner als die Dicke der Säge "B" ist. Die Auswahl eines solchen Abstandes zwischen den Stützelementen 19 und 19a gewährleistet ein zuverlässiges Einspannen der Sage während des Scnleifens ihrer Schweißnaht. Alle Stützelemente aind im Kragstück 17 unter einem Winkel p (Fig. 2) zur Vertikalen befestigt, der etwas kleiner als 90° 1st. Diese Stützeleuente können auch unter einem Winkel von 90° angeordnet sein, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Die unteren Stützelemente 19 befinden sich in einem solchen Abstand von· der Schleifscheibe 5, daß das Blatt der
70*884/0664
ORIGINAL INSPECTED
Säge "B", das auf der Oberfläche derselben gelagert ist, längs einer Tangente an die Schleifscheibe 5 liegt, die durch den Berührungspunkt "C" der Schleifscheibe mit dem Sägeblatt nach αem Schleifen der Schweißnaht geführt ist.
I)Ie unteren Stützelemente 19 haben * eine· Abstand voneinander, . « der etwas größer als zwei Dicken der »ichleif— scheibe 5 ist. Diese Anordnung der Stützelemente 19 ermöglicht das Abrichten der Schleifscheibe 5 ohne Abnahme der Vorrichtung 14 zum festhalten der Säge.
In einer weiteren Ausführuntisvariante besitzt die Vorrichtung 14a (i?'ig. 7) zum festhalten der Säge zwei zusätzliche Stützelemente 20. Diese Stützelemente befinden sioh über den Stützelemente 19 eu beide» Υ·1<4*η ·*· der Schleifscheibe 5 4 ^er Abstand zwischen den Stützelementen 19 und den Stützelementen 19a und 20 ist etwas größer als die Sägendicke. Die Stützelemente 20 bilden ein eigenartiges Schloß, das die Säge vom Stützelement 19a bei beliebigen Scnwankungsrichtungen der auf die Säge einwirkenden Kräfte sich nicht lösen läßt.
In einer weiteren Ausführungsvariante des Schleifkopfes stellt ein Halter 21 (fig. 8, 9) einen gleicharmigen Hebel dar, der gleichfalls das Bezüge zeichen 21 hat. Die Schwenkachse 2'd dieses liebeis ist an einem Support 23 befestigt, der die Scuieifscheibe 5 trägt. Die Achse 22 liegt parallel zur Drehachse der Schleifscheibe 5. Am ände des einen Arnes dieses Hebels sind das Abrichtwerkzeug 13 und die Vorrichtung
708884/0614
ORIGINAL INSPECTED
14 zum festhalten der Säge befestigt» während am ϊύηύβ des anderen Armea des Hebels 21 eine Rolle 24 (U1Ig. ä) angebracht ist, die mit der Stützfläche 25 einer Platte 26 in Kontakt tritt. Die Platte 26 ist an einem vertikalen Ständer 27 starr befestigt, der an einem Gehäuse; 28 angebracht ist·
Die Platte 26 ist zur horizontalen abene unter einem Winkel ^ ■> 45° geneigt und mit ihrer Stützfläche 23 nach der Seite der Schleifscheibe i> und zu den iUhrungen 8 zur Verschiebung des Supportes 23 gekehrt.
Die Platte 26, die als Wälzlagerung für α ie Rollen des Hebels 21 dient, ist so ausgeführt, daß der Berührungspunkt "D" derselben mit der Holle 24 praktisch auf einer imaginären Geraden "b" liegt, die durch einen gemeinsamen Berührungspunkt "3" des Abrichtwerkzeuges 13 und der Vorrichtung 14 zum festhalten der Säge mit dem Umfang der Schleifscheibe 5 und durch das geometrische Zentrum der Achse 22 des Hebels 21 geht. Diese Ausführung des Halters erlaubt es, automatische Regelung der Größe der in einem Sä^engang bis zur vollständigen Reinigung der Schweißnaht abgehobenen üetailschicht mit dem automatischen Ausgleich der Abnutzung der Schleifscheibe beim Abrichten derselben zu vereinigen.
Um minimale Ausgleichsfehler (Differenz zwischen der Verschiebung H des Armes des Hebels 21, der das .abrichtwftrkzeug 13> trägt, und der Verschiebung H des Supportes) der Abnutzung der Schleifscheibe 5 während des Abrichtens zu erzielen, ist die Achse 22 des Hebels 21 auf einer imaginä-
709884/0664
ren Geraden "e" angeordnet, die parallel zu den Jftihrungen ö des Gehäuses 28 sowie durch, die Mitte H/2 der die zulässige Abnutzung der £>chl elf scheibe 5 angebenden Größe H geilt.
jJaü dieser ü'ehler minimal ie"$,wird durch daa in tfig. dargestellte Schema veranschaulicht. Der Arm des Hebels 21 (i«'ig. ti), der das Abrichtwerkzeug 12 trägt, verschiebt sich längs einem Kreisbogen.
Die zulässige Abnutzunosgröße dor k»chle if scheibe 5 (i/ig, lü) liegt auf einer Geraden ώ - K, , und der Arm dea Hebels 21 verschiebt sich längs einem Kreisbogen mit einem Halbmesser κ, d.h. praktisch längs den Hypotenusen von .Dreiecken 29, pO mit den Spitzen ü und "Δ1^ .
jJie uroße des Halbmdssers 1Ti" wird so gewählt, daß der Winkel "Y n bei den Dreiecken 29, 30 2° - 7° beträgt. Eei dieser iVahl des Winkels " Y " beträgt die Größe des Ausgleichsfehlers, beispielsweise bei einer Kathete H = po mm (halbe Abnutzungsgröße der ^cnleifscheibe 5), Hundertstel Millimeter auf der Länge von 20 mm (Verschiebung des Abrichtwerkzeuges 13 erfolgt praktisch längs der Hypotenuse des Dreiecks), mit Rücksicht darauf, daß die Gerade "θ" die zulässige Abnutzung "H" der öcnle if scheibe 5 halbiert (" H '■) , nimmt, wie es aus dem Dreieck 29 ersichtlich ist, die Anhäufung des Ausgleichsfehlers auf der Länge " H " um einige
"2 Hundertstel Millimeter auf der Länge H = 20 mm zu, und bei
der zweiten Hälfte "H" der Abnutzung "H11 der Schleifscheibe
2
5 (Dreieck 30) nimmt der Ausgleichsfehler der Abnutzung
709884/Q6S4
auf der Länge "H" um dieselbe Größe - einige Hundertstel
2 Millimeter auf der Länge H = 20 mm ab. Im Punkt E-, beträgt
2 x
der Ausgleichsfehler der Abnutzung 11O". Der erwähnte geringe Fehler beim Auegleich der Abnutzung spielt praktisch keine Rolle beim Schleifen von Schweißnähten an den Sägen und beim Anschleifen der Sägenzähne.
Der Hebel 21 ist durch eine Feder 31 (Fig. ö) abgefedert, die zwischen ihm und dem Support 23 angeordnet ist. JÜie Feder 31 gewährleistet eine gleichmäßige Met all abnähme während des Sohl ei fens der Schweißnaht der Säge "B".
An den Enden der Stützelemente 19 (Fig. 2,4,5) ist ein Teil 32 angebracht, das die Verschiebung der Säge begrenzt, d.h. kein spontanes Herausgleiten derselben aus der Vorrichtung 14 zuläßt.
Die Schleifscheibe 5 besitzt einen Schutzmantel 34 (Fig. 7) mit staubabsaugenden Schläuchen 35 und 36, der so ausgeführt 1st, daß er ungehinderte Unterbringung der Vorrichtungen 2 und 14 zum Einspannen der Säge zuläßt.
ßer Ständer 27 (Fig. ö) ist am Gehäuse 28 in der vertikalen Richtung einstellbeweglich befestigt, wozu im unteren Abscnnict des Ständers 27 eine durchgehende Nut 3'/ eingearbeitet ist, deren untere überfläche 3ö geneigt 1st. Der
Neigungewinkel wird so gewählt, ciau er höchstens 14° beträft, d.h. ein Selbsthemmungswinkel ist. In diese Nut 37 ragt mit ihrem kegelförmigen finde eine Schraube 39 hinein, die das
fi {tenäu·· 28 und den Ständer 27 verbindet.
ßafl kegelförmig· Ende der Schraube 39 bildet mit der
701884/0664
ORIGINAL INSPECTED
geneigten Oberfläche 3ö des Ständers 27 eine Keilverbindung. Am Ständer 2? ist eine Keilfeder 40 vorhanden, die in eine Nut 41 hineinragt, die im Gehäuse 2Ö in der vertikalen Richtung eingearbeitet ist. Diese Keilfederverbindung sichert den Ständer 27 gegen Durchdrehen. Der Ständer 2? ist von unten durch eine i'eder 42 abgefedert. Diese Verbindung des Ständers 27 mit dem Gehäuse 26 gestattet es, alle Spielräume an den Verbindungsstellen des Ständers 27 und des Gehäuses 2ö zu beseitigen, was wiederum ein genaues Abrichten der Schleifscheibe 5 gewährleistet und den Vibrationseinfluß während des Betriebes des Scaleifkopfes auf die Lage des Abrichtwerkzeuges 13 und die Vorrichtung 14 zum festhalten der Säge bezüglich des ^cJiIe if sehe Ib enumfangs vollständig ausschließt. Außerdem gestattet es diese Anordnung des Standers 27* das Nachstellen der Lage des Abrichtwerkzeuges 13 und der Vorrichtung 14 zum Pesthalten der Säge bezüglich der Schleifscheibe 5 während des .Betriebes vorzunehmen.
üine solche Anordnung des Ständers 27 gestattet es, im lie beihalt er 21 das Abricntwerkzeug 13 starr zu spannen, was die komplizierte und exakte Konstruktion der Vorrichtung zum festhalten des Abrichtwerkzeuges (Diamantstift) vnttiMMll macht.
Der Schleifkopf arDeitet folgenderweise.
Vor dem Arbeitsbeginn wird mit Hilfe eines Fühlers, der der Sägeblatt dicke entspricht, der Spalt zwischen dem Umfang der Scnleifscheibe 5 und dem Stützelement 19a eingestellt.
709884/0664
ORIGINAL INSPECTED
Die Säge 11B" wird über die Stützelemente 19 mit der Schleifscheibe 5 in Kontakt gebracht. Indem man nun die bä^e 11B" zur rotierenden Schleifscheibe 5 sowie etwas in der Breite verschiebtf was zur gleichmäßigen Abnutzung der Scaleifscheibe 5 geschieht, nimmt man den verstärkten Teil der Schweißnaht ab, wobei die Schleifscheibe 5 die anliegenden Abschnitte des Sägeblattes nicht berührt. Nach Beendigung des Schleifens der Schweißnaht an der einen Seite der Sä^e *'B" wird sie umgewendet, und wird das Schleifen der Nant an der entgegengesetzten Sä&enseite vorgenommen. Da sioh das Stützelement 19a von den Stutzelementen 19 in einem Abstand befindet, der praktisch der sä^eblactdicke gleich ist, so ist uie üäje stets nach der Sei ce der Scnle if scheibe i? hin durchüeuouen, was ausschließlich die Schweißnaht schleifen läßt, ohne dabei das Sägeblatt zu berühren.
Während der Arbeit nutzt sicn die Schleifscheibe 5 ab. idit der fortschreitenden Abnutzung wird das Abrichtwerkzeug mit dem Halter 12 an die Scnleifscheibe 5 zugeführt. Hierbei senkt sich der Halter 12, wobei er auf den Hollen 15 über die Stützfläche der Platte 11 gleitet.
Bei seinem Senken wirkt der Halter 12, indem er sich über die führungen üa bewegt, mit dem die Schleifscneibe 5 tragenden Support 9 zusammen, wobei er die Verschiebung des letzteren nach der Seite der Vorrichtung 2 zum Einspannen der Säge an ihren Seitenflächen erzwingt.
i>ie VerscniebungsgröBe der Scnle if scheibe 5 ist der
106664/0684
Schichtdicke des Scnle if mittels gleich, die vom Abrichtwerkzeug 13 abgenommen wird.
Beim Scjileifen der Schweißnähte an der Säge 11B" und . Abrichten der Schleifscheibe 5 fliegen die Schleifmittel- und wetailteilchen längs einer Tangente nach der der Bedienungskraft entgegengesetzten Seite und werden von zwei Schläuchen 35 und 36 aufgefangen.
Praktisch ist die Schleifscheibe 5 auf allen 260° abgedeckt, was die Staubteilchen nicht über die Sperrzone ausbrechen läßt.
Bei ein^r weiteren Ausfuhrun^sVariante arbeitet der Schleifkopf wie folgt.
Zunächst wird die Kraft der /eder 31 geregelt, was in der Hegel während des anfänglichen Einrichtens des Schleifkopfes nach der Herstellung desselben geschieht. Die Regelung der Kraft der Jeder 31 wird unter der Voraussetzung vorgenommen, daß die in der Schweißzone entstandene Schweißraupe in einigen Jurchgängen abgenommen wird, wobei jedes Mal die (iröße der abzunehmenden i«le tall schicht automatisch geregelt wird. Die Regelung erfolgt dadurch, daß die von der Feder Jl ausgeübte kraft einscnließlich des (iewichts des .Armes des Hebels 21 die Scnnittkraft beim Schleifen um ein geringes übersteigt. Dann wird die Größe "a" (Abstand zwischen den Stützelementen 19 und 19a) derart geregelt, daß sie gleich oder kleiner als die Sägeblattdicke ist. Bei Beginn des Schleifens der Schweißnaht löst sich die Solle 24 von der Plaste 26 um einen gewissen Betrag, der der Höhe der
70Ö884/Q6S4
Schweißraupe In der Schweißzone mit Abzug der Größe der In einem Schnitt abgenommenen Metallschicht gleich 1st. Mit jedem nachfolgenden Schnitt nimmt die Große der Ablösung der Solle 24 von der Platte 26 bis zum vollständigen berühren der Rolle 24 mit uer Platte 26 ab. Da. die Met allraupe an der Stelle der Schweißnaht beim Stumpfschweißen durchschnittlich 1-2 mm erreicht, so gestattet die Möglichkeit des Schleifens der Schweißnaht in einigen Schnitten es, gewaltsame Zer- •tOrungen der Schleifscheibe 5 Iu der Zone der abzuschleifenden Schweißnaht zu verhindern.
Im vorliegenden fall ist bei normaler Abnutzung der Schleifscheibe 5 das Nachstellen für jede zu scaleifende Säge nicht erforderlich, weshalb im Bedarfsfall das Scnlelfen der Schweißnahte in einer Sägenpartie bei einem einzigen Nachstellen bis zur vorgegebenen Größe der Metallabnahme möglich ist.
Während der Arbeit nimmt die Bedienungsperson das Abrichten der Schleifscheibe 5 mit dem Abrichtwerkzeug 13 vor.
Da die Platte 26 unter einem Winkel yC == 45° zu den Führungen ö liegt und der Hebel 21 gleichgroße Arme besitzt, so wird bei der Verschiebung des Hebels 21 beispielsweise um 1 mm von der Schleifscheibe 5 eine Schleifmittelschicht abgenommen und die bei der Arbeit entstandene Abnutzung ebenfalls um die Größe von 1 mm ausgeglichen. Hierbei führt, da der Berührungspunkt IS gemeinsam für das Aorichtwerkzeug Ip und die Vorrichtung 14 ist, beim Abrichten der Schleifscheibe 5
708884/0664
das Stützelement 19 stets .Nachlauf bewegungen hint er-der Schleifscheibe 5 ^r aus, wodurch eine konstante Dicke des Sägeblattes in oer ganzen Sägenpartie bein Schleifen der Schweißnaht gewährleistet wird.
Beim Abrichten der Schleifscheibe 5 tritt vielfach die ürscheinun& ein, daß die Bedienungskraft irrtümlicherweise das Richtwerkzeug (Diamant) auf eine erhöhte Abnahme des Sculeifmittesl einstellt, wobei Ausbröckeln (Unterschneiden) der üiamantkr ist alle im iiorper des JJornes lö stattfindet, was zum raschen Ausfall des Abrichtwerkzeuges I^ führt. Der erfind Un0Sgemäße Scnleifkopf ist gegen Ausbröckeln (Unterschneiden) der Diamantkristalle vollends gesichert, da bei einer erhöhten Abnahme des ücnleifmittels von der Schleifscheibe 5 der Hebel 21 um einen bestimmten Betrag entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und die Beschädigung des Diamanten verhindert.
Beim Einstellen des Abrichtwerkzeuges 12 und der Vorricntung 14 zum Einspannen der Säge bezüglich des Umfangs der Scaleifscheibe 5 findet die Kraftübertragung von der Feder 31 über den Hebel 21 auf die Platte 26 statt, wodurch ein gewisses Biegemoment des Ständers 27 erzeugt wird, das es ermöglicht, alle Spielräume der Verbindung des Ständers 2? mit dem Gehäuse 26 vollständig zu beseitigen.
Außerdem gewährleistet die Feder ^l zusammen mit der Feder 42 zusätzliches Beseitigen der Spielräume an der Keilverbindung der Schraube 59 und der Keiloberflache 38 dee
709884/0684
Ständers 27· Diese Konstruktion gewährleistet eine außerordentliche Genauigkeit bis zu Hundertstel Liilliinetern bei der Lageregelung des AbrichtWerkzeuges 1$ und der Vorrichtung 14 zum j?eathalten der Säge, wobei eine Verstellung während des Betriebes ausgeschlossen wird.
Aus den obigen Ausführungen ist zu erkennen, daß der Schleifkopf es ermöglicht, Zähne von Bandsägen anzuschleifen und Schweißnähte an den Bandsägen zu scnleifen. Außerdem ist keine zusätzliche Zeit zur Befestigung der Sä^e in irgendwelci en Vorrichtungen beim Schleifen der Schweißnähte an den Sa erforderlich. Die Schweißnähte an den bägen werden von der Bedienungskraft mit hoher Genauigkeit und Bearbeitungsgüta in der ganzen Sägenpartie manuell geschliffen.
709884/0854

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    (ljs<
    einer
    !schleifkopf v Werkzeugmaschine zum Anschleifen
    von Bandsäge zähnen, an dessen üenäuse horizontale .Führungen für den Support, der eine Schleifscheibe trägt, und eine Platte angebracht sind, die eine Neigung von 45° zur horizontalen iibene hat und als Stütze zur Verschiebung eines das Abrichtwerkzeug tragenden Halters dient, der im Support bezüglich desselben verschiebbar an der soite angeordnet ist, die zur Anschleifzone der Sägezähne entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daü er eine Vorrichtung /14/ zum Festhalten der Sage während des Scnleifens ihrer Scnweißnaht besitzt, die am Halter /12/ in der Anordnungszone des Abricutwerkzeuges /13/ montiert ist und mindestens drei Stützelemente /19,19a/ enthält, von denen awei /19/ die unteren Elemente sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der zum Durchtritt der Schleifscheibe /3/ zwischen ihnen ausreicht, während das dritte Stützelement /19a/ von diesen zwei Elementen /19/ ua einen, der Sägendicke praktisch gleichen Abstand entfernt ist, über ihnen, parallel zu ihnen und in der unmittelbaren Nähe der Scnleifscheibe /5/ liegt, wobei alle Stützelemente /19,19a/ unter einem Winkel zur Vertikalen stehen, der gleich oder nahe an 90° ist, derart, daß das zwisehen ihnen während des Scnleifens der Schweißnaht der eingespannte Sägeblatt längs einer Tangente an die Schleifscheibe /5/ gelegen ist.
    2. Schleifkopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichn et, dali zwei untere Stützelemente /19/ 70988W0854
    ORIGINAL INSPECTED
    parallel zueinander angeordnet sind.
    2. Schleifkopf nach Anspruch 1, dadurch g ekennze ic η η et, daß er zwei zusätzliche Stütze leinen-, to /2(J/ besitzt, von denen jedes in der flähe eines entsprechenden unteren Stützelementes /19/ "an der von der Schleifscheibe /5/ entfernten Seite und über diesem ülement in einem Abstand liegt, der praktisch der Sägedicke gleich. ist.
    4. Seals ifkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stützelemente /19/ in einem Abstand voneinander liegen, der größer als zwei Dicken der Schleifscheibe /5/ ist.
    i?. Schleifkopf nach Anspruch l,dadurch g ekennze ichnet, daß der Halter /21/ einen gleicharmigen Heuel /21/ darstellt, dessen Schwenkachse /22/ parallel Ur Drehachse der Schleifscheibe /5/ liegt und am Support /25/ befestigt ist, der die Schleifscheibe /5/ trägt, während das Abrichtwerkzeug /lj>/ und die Vorrichtung /14/ zum iiinspa^iuen der bäge am iinde des einen Armes montiert sind, derart, daß sie einen gemeinsamen Berührungspunkt mit dem Umfang der Scnle if scheibe /5/ besitzen, während die als Stütze zur Verschiebung des Hebels /21/ dienende Platte /26/ am Gehäuse /2ö/ solcher Ifeise ausgeführt ist, daß ihr Berührungspunkt / D / mit uem anderen Arm des Hebels /21/ praktisch auf einer Geraden / b / liegt, die durch einen gemeinsamen Berührungspunkt /E/ des Abrichtwerkzeuges /13/ und der Vorrichtung /14/
    709884/0664
    zum Einspannen der Säge nit dem Umfang der Scnleifsciieibe /p/ und durch das geometrische Zentrum der bch/.-enkache /22/ des Hebels /21/ geht.
    6. Schleifkopf nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß das geometrische Zentrum der Schwenkachse /22/ des Hebels /21/ auf einer imaginären Geraden /e/ liegt, die parallel zu den jPiuirungen /ö/ des Gehäuses /2Ö/ und durch die Mitte /Ii/2/ der zulässigen Abnutzung /H/ der Scaleifscheibe /5/ geht.
    7· schleifkopf nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Hebel /2}./ in Richtung seiner Schwenkung abgefedert ist.
    8. Schleifkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der unteren Stützelemente /19/ ein Teil /32/ angebracht ist, das die Verschiebung der Säge begrenzt.
    9. Schleifkopf nach Anspruch ^»dadurch gekennzeichnet, daß die Platte /26/, die als Stütze zur Verschiebung des Halters /21/ dient, am Gehäuse /28/ einstellbeweglich in vertikaler Richtung angebracht ist.
    709884/0654
DE19772716607 1976-07-23 1977-04-15 Schleifkopf Ceased DE2716607A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU2377403 1976-07-23
SU2408301 1976-10-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2716607A1 true DE2716607A1 (de) 1978-01-26

Family

ID=26665589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772716607 Ceased DE2716607A1 (de) 1976-07-23 1977-04-15 Schleifkopf

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4082014A (de)
JP (1) JPS5313288A (de)
DE (1) DE2716607A1 (de)
SE (1) SE424050B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101829813A (zh) * 2010-05-13 2010-09-15 台州北平机床有限公司 锯带锯齿修磨机

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5181343A (en) * 1988-06-10 1993-01-26 Jeremias Teunissen Apparatus and process for grinding a profile of a band saw
DE19518710C1 (de) * 1995-05-22 1996-11-28 Vollmer Werke Maschf Vorrichtung zum bahngesteuerten Schärfen von Sägeverzahnungen
DE19518709C2 (de) * 1995-05-22 1997-03-27 Vollmer Werke Maschf Vorrichtung zum bahngesteuerten Schärfen von Sägeverzahnungen
US6742403B2 (en) * 2001-12-20 2004-06-01 Camco Cutting Tools Ltd. Braze strength testing tool for braze-on saw tips
US7114413B1 (en) 2005-08-29 2006-10-03 Behan Robert J Portable band saw sharpener
CN102267031A (zh) * 2011-07-05 2011-12-07 湖南泰嘉新材料科技股份有限公司 带锯条对接立式焊的方法
CN106392188B (zh) * 2016-05-25 2018-08-10 安吉孝丰威诺竹木机械厂 一种用于环形带锯条的磨齿机
US10532415B2 (en) * 2016-10-10 2020-01-14 Illinois Tool Works Inc. Sample preparation saw
RS60496B1 (sr) * 2016-11-11 2020-08-31 Ideal Werk C & E Jungeblodt Gmbh & Co Kg Uređaj za doradu tupo zavarenih elemenata za obradu, naročito traka testere ili trakastih noževa
JP6578412B1 (ja) * 2018-06-08 2019-09-18 株式会社アマダホールディングス 環状帯鋸刃の製造方法及び製造装置
US20200047299A1 (en) * 2018-08-07 2020-02-13 Illinois Tool Works Inc. Coolant recapture and recirculation in material removal systems
CN115647978A (zh) * 2022-11-25 2023-01-31 中科艾尔(北京)科技有限公司 一种锯条焊缝修磨机及其方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885666C (de) * 1950-10-04 1953-08-06 Helge Goesta Norlander Schaerfapparat fuer Schleifscheiben
CA917924A (en) * 1969-04-01 1973-01-02 V. Idel Vladimir Cutter-grinding machines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101829813A (zh) * 2010-05-13 2010-09-15 台州北平机床有限公司 锯带锯齿修磨机
CN101829813B (zh) * 2010-05-13 2012-11-21 台州北平机床有限公司 锯带锯齿修磨机

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5313288A (en) 1978-02-06
SE424050B (sv) 1982-06-28
SE7706858L (sv) 1978-01-24
US4082014A (en) 1978-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004002800T2 (de) Vorrichtung zum Längsschneiden mit einer Kompensationsvorrichtung für die Schneidmesser
DE2716607A1 (de) Schleifkopf
DE2538737C2 (de) Werkzeug-Schleifmaschine für Profilwerkzeuge
DE2121985A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Werkzeugschneiden
DE102020110763A1 (de) Schleifverfahren und Schleifmaschine
DE1502425A1 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern
EP2603352B1 (de) Messerschleifer mit einem messerhalter
DE2731047A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer eine feile zum schleifen der zaehne einer saege
DE2302656A1 (de) Abrichtwerkzeug
DE4425771A1 (de) Messer für eine Schärf- oder eine Spaltmaschine sowie Schärf- oder Spaltmaschine
US970351A (en) Grinding device.
DE929224C (de) Vorrichtung zum Entgraten verzahnter Werkstuecke
DE2035174A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Nach formen von Werkstücken
DE188491C (de)
EP1423232B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum schleifen von mehrschneidenmessern
DE578480C (de) Rohrabschneider und Abstechwerkzeug mit Fuehrungsbacken fuer das Werkstueck und Tangentialstaehlen
DE2007409C3 (de) Verfahren zum Schärfen von Sägezähnen von Längssägeblättern und Längssägeblattauinahmeemrichtung an einer Sägeblattschleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE1552438C3 (de) Einstechwerkzeughalter für Drehmaschinen
AT46043B (de) Verfahren und Maschine zur Ausführung von Maschinenschliffen auf Hohlglasgegenständen.
DE3120728C2 (de) Abrichten der Profilschleifscheibe einer Kopierschleifmaschine
DE219191C (de)
DE102020110471A1 (de) Schleifvorrichtung zum Schleifen von Schneideinheiten und Aufbereitungsanlage zum Aufbereiten von gebrauchten Schneideinheiten
AT258084B (de) Maschine zum Herstellen oder zum Nachschärfen der Zähne von Sägeblättern in einem Durchgang
DE227076C (de)
DE891062C (de) Verfahren und Werkzeug zum Profilieren der Scheiben bei spitzenlosen Schleifmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection