DE2716607A1 - Schleifkopf - Google Patents
SchleifkopfInfo
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- DE2716607A1 DE2716607A1 DE19772716607 DE2716607A DE2716607A1 DE 2716607 A1 DE2716607 A1 DE 2716607A1 DE 19772716607 DE19772716607 DE 19772716607 DE 2716607 A DE2716607 A DE 2716607A DE 2716607 A1 DE2716607 A1 DE 2716607A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
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- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Mukacheveky Stankostroitelny Zavod
imeni Se M. Kirova
imeni Se M. Kirova
iJie vorliegende iärfindung betrifft Werkzeugmaschinen
zum Anschleifen von Bandsägenzähnen, genauer üchle if köpf β
derselben.
jiisher sind Schleif köpfe der Werkzeugmaschinen zum
Anschleifen von Bandsägenzähnen vorgeschlagen worden, die ein Gehäuse enthalten, an dem Führungen zur Unterbringung eines Supportes, der die Scnleifscheibe trägt, sowie eine Platte ausgebildet sind, die als Stütze zur Verschiebung
eines Halters dient, der das Abrichtwerkzeug trägt.
Anschleifen von Bandsägenzähnen vorgeschlagen worden, die ein Gehäuse enthalten, an dem Führungen zur Unterbringung eines Supportes, der die Scnleifscheibe trägt, sowie eine Platte ausgebildet sind, die als Stütze zur Verschiebung
eines Halters dient, der das Abrichtwerkzeug trägt.
Die erwähnte Platte hat eine Neigung von 4^° zur horizontalen
übene und liegt an der Seite, die zur Anschleifzone der Säbezähne entgegengesetzt ist. Der das Abrichtwerkzeug
tragende Halter ist im Support, der die Schleifscheibe trägt, an der zur Anschleif zone der Bandsägenzähne entgegengesetzten
Seite bezüglich der Schleifscheibe verschiebbar
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angeordnet (siehe z.U. das Patent *.i*. 2Ol 4266, erteilt in
der JiRD; das Patent JSr. pö66öl2, erteilt in den USA).
Die Sohleifscheibe des bisher vorgeschlagenen Scnieifkopfes
führte lediglich das Anschleifen der Sägezähne aus. Um das Schleifen der Schweißnähte der Bandsägen vornehmen
zu können, benutzt man Schleifmaschinen mit einer sehraubatockartigen Vorrichtung zum Einspannen der Säge·
Auf diesen Schleifmaschinen wird die Metallabnahme von
der Schweißnaht einer jeden Säge abgeschlossen, ehe die Schleifscheibe das Sägeblatt berührt hat, und das ßearheitun^s·
ende wird visuell bestimmt, was die Arbeitsleistung beträchtlich herabsetzt und eine hohe Qualifikation ues Bedienungspersonals erfordert.
Außerdem erfordert die Anordnung von Scnleifmaschinan
ausschließlich zum Schleifen von Scnweißnähten an den Sägen
zusätzliche Produktionsflächen, was unerwünscht ist.
Demzufolge ergab sich das Problem der Souaifung eines
Schleifkopfes für die Werkzeugmaschine zum Anschleifen von
Sägenzähnen, dessen konstruktion es gestatten würde, außer dem Anschleifen der bägenzähne auch das Scale if en der Schweißnaht
der Säge auszuführen.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß im Schleifkopf
der Werkzeugmaschine zum Anschleifen der Bandsägenzähne, an dessen Genause horizontale führungen für den Support, aer die
Schleifscheibe trägt, und eine Piaxte an^ebracnt sind, die
eine Neigung von 45° zur horizontalen üibene hat und als
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Stütze zur Verschiebung eines das Abrichtwerkzeug tragenden
Halters dient, der im Support bezüglich desselben verschiebbar
an der Seite angeordnet ist, die zur Anschleif zone der Sä^ezähne entgegengesetzt ist, erfindungsgemäß der
Schleifkopf eine Vorrichtung zum Pesthalten der Säge während
des Schleifens ihrer Schweißnaht besitzt, die am Halter in
der Anordnungszone des Abrichtwerkzeuges montiert ist und mindestens drei Stützelemente enthält, zwei von denen die unteren
Elemente darsteilen und einen Abstand voneinander aufvelv^ft,
uer zum Durchtritt der Schleifscheibe zwischen ihnen ausreicht,
während das dritte Element von diesen zwei Elementen in einem der Säbedicke praktisch gleichen Abstand entfernt ist, über
ihnen,parallel zu ihnen und in der unmittelbaren Nähe der
Schleifscneibe liegt, wobei alle Elemente unter einem Winkel
zur Vertikalen stehen, der gleich oder nahe an 90° ist, derart, daß das Sägeblatt, das zwischen ihnen während dea
Schleifens der Schweißnaht der Säge eingespannt wird, längs
einer l'an^ente an die Schleifscheibe gelegen ist.
Zweckmäßigerweise sind die zwei unteren Stützelemente parallel zueinander angeordnet.
i)ie parallele Anordnung der unteren Stützelemente ermöglicht
es, aie Verschiebung der Säge während dea üJinlegens
derselben zwischen die Stützelemente mit der gleichen Kraft auszuführen·
Ia nicht minder zweckmäßiger Weise besitzt der Schleifkopf
zwei zusätzliche Stützelemente, von denen Jedes in der
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Nähe eines entsprechenden unteren Stützelement es an der von
der Scnleiischeibe entfernten Seite und über diesem iJleuient
in einem Abstand liegt, der praktisch der Sä^edicke gleich ist.
Die Anordnung der zusätzlichen Stützelemente gewährleistet
garantierte Einspannung und Basierung der Säge praktisch bei jeder beliebigen Einwirkung seitens der Bedienungskraft
während des Scnleifens der Schweißnaht·
Zweckmäßigerweise sind · die unteren Stützelemente um
entfernt,
eine« Abstand voneinander X der größer als zwei Dicken der
Schleifscheibe ist.
Diese Ausführung der unteren Stützelemente ermöglicht es, das Abrichten der Schleifscheibe ohne Abnahme der Vorrichtung
zum Einspannen der Säge auszuführen.
Zweckmäßigerweise stellt der Halter einen gleicharmigen Hebel dar, dessen Schwenkachse parallel zur geometrischen
Achse der Schleifscheibe liegt und am die Schleifscheibe
■T
tragenden Support befestigt ist, nährend das Abrichtwerkzeug
und die Vorrichtung zum Pesthalten der Sä^e am Knde aes
einen Armes montiert sind, uerart, daß sie einen gemeinsamen
.berünrungspunkt mit dem Scnleirscheihenumrang besitzen, während
die als stütze zur Verschiebung dienende Platte am Genause solcherweise ausgeführt ist, daß ihr Berührungspunkt
mit dem anderen Hebelarm praktisch auf einer Geraden liegt
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die dux·cia einen gemeinsamen Berührungspunkt des Abrichtwerkzeug
s und der Vorrichtung zum ü'inspannen der Säge mit
dem Scnleifscneibenumfang sowie durch das geometrische Zentrain
der Schwenkachse des Hebels geht.
Diese Ausführung des Halters gewährleistet automatisch,
die Met all abnähme während des Sohle if ens der Schweißnaht
bei jedem Gang bis zur vorgegebenen Größe, d*h, bis zum
gewaltsame JU gebend, und scnließt eine ν ^w^Mrstöxuns der Arbeitsfläche
der Scnleifscheibe während des Schleifens sowie darüber
hinaus das Ausbröckeln der Diamantkristalle aus dem Abrichtwerkzeug sowie die Überhitzung der Diamantkristalle bei
verstärkter Abnahme des Scnleifmittels während des Abrichtens der Scaleifscheibe aus.
Es ist möglich, daß das geometrische Zentrum der Schwenkachse des Hebels auf einer imaginären Geraden liegt, die parallel
zu den Führungen am Gehäuse und durch die Mitte der zulässigen Abnutzung der Schleifscheibe geht.
Dies gewährleistet einen minimalen Fehler beim Ausgleich
der Abnutzung der Schleifscheibe während des Abrichtens
derselben.
Zweckmäßigerweise ist der Hebel in seiner Schwenkrichtung
abgefedert.
An den itoden der unteren Stützelemente ist vorzugsweise
ein Teil angeordnet, das die Verschiebung der Säge begrenzt.
In. nicht minder zweckmäßiger V/eise ist die als Stütze
zur Verschiebung des Halters dienende Platte am Gehäuse in
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vertikaler Richtung einstellbeweglich angebracht.
Diese Anordnung der Platte gewährleistet ein einfacheres Nachstellen der Vorrichtung zum Einspannen der aage während
dee .Betriebes der Vorrichtung.
lter Qemaü der vorliegenden Erfindung ausgeführte Schleifkopf
ermöglicht, auf einer Säuleifmaschine das Anschleifen
der Sägenzähne und Schleifen der Schweißnaht auszuführen. Außerdem läßt er die Arbeitsleistung erhöhen und die Produictionsflachen
verringern.
Nachstehend wird ein konkretes ausfuhrungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung der Werkzeugmaschine
zum Anschleifen der Bandsägenzähne, Gesamtansicht} j!'ig. 2 Schleifkopf gemäß der Erfindung, Seitenansicht;
Fig. 3 denselben, Draufsicht, mit teilweisem. Schnitt
nach der Linie IXI-IlI in Fig,2;
ülg. 4 Schleifscheibe mit dem Abricntwerkzeug und der
Vorrichtung zum Einspannen der Säge, Seitenansicht, teilweise
aufgeschnitten;
Fig. 5 Ansicht nach Pfeil "A" in Fig.4;
Fig. 6 Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4,eine
AusführungsVariante der Vorrichtung zum Einspannen der Säge;
Fig. 7 Schnitt nach der Linie VI1-/II in Fir.4,eine
weitere Ausführun^svariante der Vorrichtung zum Einspannen
der Säfc,e;
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iig. 8 Schleifkopf gemäß der Erfindung, Seitenansicht,
eine weitere Ausführungsvariante;
Fig. 9 denselben, Vorderansicht^
. IO Schema des Abrichtens eier Schleifscheibe.
υ ie Werkzeugmaschinen zum Anschleifen von ßandsägenzähnen
enthält ein Gestell 1 (Fig.l), auf der eine Vorrichtung 2
zum Einspannen der aage "B" an deren Seitenflächen, eine
Vorrichtung 3 zum Schrittvorschub der Säge, eine Vorrichtung 4 zur Zuführung der Säge zu einer Schleifscheibe 5
sowie ein Schleifkopf 6 montiert sind, der die Schleifscheibe
5 trägt.
Der ücnleifkopf 6 besitzt ein Gehäuse 7 (Fig. 2,5), an
dem Führungen 8 zur Aufnahme eines Supportes 9 ausgebildet
sind, der die Scale ifscheibe 5 trägt.
Am Gehäuse 7 ist eine Platte 11 angebracht, die eine
iNegung unter einem Winkel <-- = 45° zur horizontalen Ebene
hat. Die Stützfläche der Platte 11 ist zur Schleifscheibe gekehrt und befindet sich bezüglich derselben an der Seite,
die zur Anschleifzone der Bandsägezähne entgegengesetzt ist·
Der Scnleifkopf 6 besitzt einen Halter 12, der ein Abrichtwerkzeug
13 und eine Vorrichtung 14 zum Festhalten
der säge "B" nährend des Schleif ens ihrer lücnwe ißnaiit trägt.
Der Halter 12 ist in vertikalen Führungen 8a angeordnet, α ie am Support 9 in Gestalt eines "Schwalbenscnwanzes" ausgebildet
sind, und stützt sich mit seinen Hollen 15, die an
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einem ünde desselben angebracht sind,auf der Platte 11 ab.
An dem anderen Ende des Halters 12, das sich über der
Schleifscheibe 5 befindet, ist mittels einer Schraube 16
(Fig. 4) ein Kragstück 17 befestigt. In diesem Kragstück
ist ein Dorn lö angeordnet, der das Abrichtwerkzeug 13 einen
Diamantstift - sowie die Vorrichtung 14 zum Einspannen :
der Säge "B" während des Schleif ens ihrer Schweißnaht trägt.
Kiese Vorrichtung enthält drei Stützelemente: zwei untere
Stützelemente 19 und ein oberes Stützelement 19a, die im Kragstück 1? befestigt sind.
Die unteren Stützelemente 19 sind parallel zueinander angeordnet, wie es in Fig. b dargestellt ist, und haben
j eine* Abstand voneinander , « der zum Durchtritt der
Schleifscheibe 5 zwischen ihnen ausreicht. Das dritte
stützelement 19a liegt über ihnen, parallel zu ihnen und
in der unmittelbaren Nähe der Schleifscheibe 5» nie es aus
fig. 6 ersichtlich ist. Die unteren Stützelemente 19 sind vom
oberen dritten Stützelement 19a um einen Abstand "a" (Pig. 4) entfernt, der gleich oder etwas kleiner als die Dicke der
Säge "B" ist. Die Auswahl eines solchen Abstandes zwischen den Stützelementen 19 und 19a gewährleistet ein zuverlässiges
Einspannen der Sage während des Scnleifens ihrer Schweißnaht.
Alle Stützelemente aind im Kragstück 17 unter einem Winkel p (Fig. 2) zur Vertikalen befestigt, der etwas kleiner als
90° 1st. Diese Stützeleuente können auch unter einem Winkel von 90° angeordnet sein, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Die unteren Stützelemente 19 befinden sich in einem solchen Abstand von· der Schleifscheibe 5, daß das Blatt der
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Säge "B", das auf der Oberfläche derselben gelagert ist,
längs einer Tangente an die Schleifscheibe 5 liegt, die durch
den Berührungspunkt "C" der Schleifscheibe mit dem Sägeblatt
nach αem Schleifen der Schweißnaht geführt ist.
I)Ie unteren Stützelemente 19 haben * eine· Abstand
voneinander, . « der etwas größer als zwei Dicken der »ichleif—
scheibe 5 ist. Diese Anordnung der Stützelemente 19 ermöglicht
das Abrichten der Schleifscheibe 5 ohne Abnahme der Vorrichtung 14 zum festhalten der Säge.
In einer weiteren Ausführuntisvariante besitzt die Vorrichtung
14a (i?'ig. 7) zum festhalten der Säge zwei zusätzliche
Stützelemente 20. Diese Stützelemente befinden sioh über
den Stützelemente 19 eu beide» Υ·1<4*η ·*· der Schleifscheibe
5 4 ^er Abstand zwischen den Stützelementen
19 und den Stützelementen 19a und 20 ist etwas größer
als die Sägendicke. Die Stützelemente 20 bilden ein eigenartiges Schloß, das die Säge vom Stützelement 19a bei beliebigen
Scnwankungsrichtungen der auf die Säge einwirkenden
Kräfte sich nicht lösen läßt.
In einer weiteren Ausführungsvariante des Schleifkopfes
stellt ein Halter 21 (fig. 8, 9) einen gleicharmigen Hebel
dar, der gleichfalls das Bezüge zeichen 21 hat. Die Schwenkachse
2'd dieses liebeis ist an einem Support 23 befestigt,
der die Scuieifscheibe 5 trägt. Die Achse 22 liegt parallel
zur Drehachse der Schleifscheibe 5. Am ände des einen Arnes
dieses Hebels sind das Abrichtwerkzeug 13 und die Vorrichtung
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14 zum festhalten der Säge befestigt» während am ϊύηύβ des
anderen Armea des Hebels 21 eine Rolle 24 (U1Ig. ä) angebracht
ist, die mit der Stützfläche 25 einer Platte 26 in Kontakt tritt. Die Platte 26 ist an einem vertikalen Ständer
27 starr befestigt, der an einem Gehäuse; 28 angebracht ist·
Die Platte 26 ist zur horizontalen abene unter einem
Winkel ^ ■> 45° geneigt und mit ihrer Stützfläche 23 nach
der Seite der Schleifscheibe i> und zu den iUhrungen 8 zur
Verschiebung des Supportes 23 gekehrt.
Die Platte 26, die als Wälzlagerung für α ie Rollen
des Hebels 21 dient, ist so ausgeführt, daß der Berührungspunkt "D" derselben mit der Holle 24 praktisch auf einer
imaginären Geraden "b" liegt, die durch einen gemeinsamen
Berührungspunkt "3" des Abrichtwerkzeuges 13 und der Vorrichtung
14 zum festhalten der Säge mit dem Umfang der Schleifscheibe 5 und durch das geometrische Zentrum der Achse 22
des Hebels 21 geht. Diese Ausführung des Halters erlaubt es, automatische Regelung der Größe der in einem Sä^engang
bis zur vollständigen Reinigung der Schweißnaht abgehobenen üetailschicht mit dem automatischen Ausgleich der Abnutzung
der Schleifscheibe beim Abrichten derselben zu vereinigen.
Um minimale Ausgleichsfehler (Differenz zwischen der
Verschiebung H des Armes des Hebels 21, der das .abrichtwftrkzeug
13> trägt, und der Verschiebung H des Supportes) der
Abnutzung der Schleifscheibe 5 während des Abrichtens zu
erzielen, ist die Achse 22 des Hebels 21 auf einer imaginä-
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ren Geraden "e" angeordnet, die parallel zu den Jftihrungen ö
des Gehäuses 28 sowie durch, die Mitte H/2 der die zulässige
Abnutzung der £>chl elf scheibe 5 angebenden Größe H geilt.
jJaü dieser ü'ehler minimal ie"$,wird durch daa in tfig.
dargestellte Schema veranschaulicht. Der Arm des Hebels 21
(i«'ig. ti), der das Abrichtwerkzeug 12 trägt, verschiebt sich
längs einem Kreisbogen.
Die zulässige Abnutzunosgröße dor k»chle if scheibe 5
(i/ig, lü) liegt auf einer Geraden ώ - K, , und der Arm dea
Hebels 21 verschiebt sich längs einem Kreisbogen mit einem
Halbmesser κ, d.h. praktisch längs den Hypotenusen von .Dreiecken
29, pO mit den Spitzen ü und "Δ1^ .
jJie uroße des Halbmdssers 1Ti" wird so gewählt, daß der
Winkel "Y n bei den Dreiecken 29, 30 2° - 7° beträgt.
Eei dieser iVahl des Winkels " Y " beträgt die Größe des
Ausgleichsfehlers, beispielsweise bei einer Kathete H = po mm
(halbe Abnutzungsgröße der ^cnleifscheibe 5), Hundertstel
Millimeter auf der Länge von 20 mm (Verschiebung des Abrichtwerkzeuges
13 erfolgt praktisch längs der Hypotenuse des Dreiecks), mit Rücksicht darauf, daß die Gerade "θ" die zulässige
Abnutzung "H" der öcnle if scheibe 5 halbiert (" H '■) ,
nimmt, wie es aus dem Dreieck 29 ersichtlich ist, die Anhäufung des Ausgleichsfehlers auf der Länge " H " um einige
"2 Hundertstel Millimeter auf der Länge H = 20 mm zu, und bei
der zweiten Hälfte "H" der Abnutzung "H11 der Schleifscheibe
2
5 (Dreieck 30) nimmt der Ausgleichsfehler der Abnutzung
5 (Dreieck 30) nimmt der Ausgleichsfehler der Abnutzung
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auf der Länge "H" um dieselbe Größe - einige Hundertstel
2
Millimeter auf der Länge H = 20 mm ab. Im Punkt E-, beträgt
2 x
der Ausgleichsfehler der Abnutzung 11O". Der erwähnte geringe
Fehler beim Auegleich der Abnutzung spielt praktisch keine Rolle beim Schleifen von Schweißnähten an den Sägen und beim
Anschleifen der Sägenzähne.
Der Hebel 21 ist durch eine Feder 31 (Fig. ö) abgefedert, die zwischen ihm und dem Support 23 angeordnet ist.
JÜie Feder 31 gewährleistet eine gleichmäßige Met all abnähme
während des Sohl ei fens der Schweißnaht der Säge "B".
An den Enden der Stützelemente 19 (Fig. 2,4,5) ist ein
Teil 32 angebracht, das die Verschiebung der Säge begrenzt,
d.h. kein spontanes Herausgleiten derselben aus der Vorrichtung 14 zuläßt.
Die Schleifscheibe 5 besitzt einen Schutzmantel 34
(Fig. 7) mit staubabsaugenden Schläuchen 35 und 36, der so
ausgeführt 1st, daß er ungehinderte Unterbringung der Vorrichtungen 2 und 14 zum Einspannen der Säge zuläßt.
ßer Ständer 27 (Fig. ö) ist am Gehäuse 28 in der vertikalen Richtung einstellbeweglich befestigt, wozu im unteren
Abscnnict des Ständers 27 eine durchgehende Nut 3'/ eingearbeitet ist, deren untere überfläche 3ö geneigt 1st. Der
Neigungewinkel wird so gewählt, ciau er höchstens 14° beträft,
d.h. ein Selbsthemmungswinkel ist. In diese Nut 37 ragt mit
ihrem kegelförmigen finde eine Schraube 39 hinein, die das
fi
{tenäu·· 28 und den Ständer 27 verbindet.
ßafl kegelförmig· Ende der Schraube 39 bildet mit der
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geneigten Oberfläche 3ö des Ständers 27 eine Keilverbindung.
Am Ständer 2? ist eine Keilfeder 40 vorhanden, die in eine
Nut 41 hineinragt, die im Gehäuse 2Ö in der vertikalen
Richtung eingearbeitet ist. Diese Keilfederverbindung sichert
den Ständer 27 gegen Durchdrehen. Der Ständer 2? ist von
unten durch eine i'eder 42 abgefedert. Diese Verbindung des Ständers 27 mit dem Gehäuse 26 gestattet es, alle Spielräume
an den Verbindungsstellen des Ständers 27 und des Gehäuses 2ö zu beseitigen, was wiederum ein genaues Abrichten der
Schleifscheibe 5 gewährleistet und den Vibrationseinfluß
während des Betriebes des Scaleifkopfes auf die Lage des Abrichtwerkzeuges
13 und die Vorrichtung 14 zum festhalten der Säge bezüglich des ^cJiIe if sehe Ib enumfangs vollständig
ausschließt. Außerdem gestattet es diese Anordnung des Standers 27* das Nachstellen der Lage des Abrichtwerkzeuges 13
und der Vorrichtung 14 zum Pesthalten der Säge bezüglich der Schleifscheibe 5 während des .Betriebes vorzunehmen.
üine solche Anordnung des Ständers 27 gestattet es, im
lie beihalt er 21 das Abricntwerkzeug 13 starr zu spannen, was die komplizierte und exakte Konstruktion der Vorrichtung
zum festhalten des Abrichtwerkzeuges (Diamantstift) vnttiMMll
macht.
Der Schleifkopf arDeitet folgenderweise.
Vor dem Arbeitsbeginn wird mit Hilfe eines Fühlers, der der Sägeblatt dicke entspricht, der Spalt zwischen dem Umfang
der Scnleifscheibe 5 und dem Stützelement 19a eingestellt.
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Die Säge 11B" wird über die Stützelemente 19 mit der Schleifscheibe
5 in Kontakt gebracht. Indem man nun die bä^e 11B"
zur rotierenden Schleifscheibe 5 sowie etwas in der Breite
verschiebtf was zur gleichmäßigen Abnutzung der Scaleifscheibe
5 geschieht, nimmt man den verstärkten Teil der Schweißnaht ab,
wobei die Schleifscheibe 5 die anliegenden Abschnitte des
Sägeblattes nicht berührt. Nach Beendigung des Schleifens
der Schweißnaht an der einen Seite der Sä^e *'B" wird sie umgewendet,
und wird das Schleifen der Nant an der entgegengesetzten
Sä&enseite vorgenommen. Da sioh das Stützelement 19a
von den Stutzelementen 19 in einem Abstand befindet, der
praktisch der sä^eblactdicke gleich ist, so ist uie üäje stets
nach der Sei ce der Scnle if scheibe i? hin durchüeuouen, was
ausschließlich die Schweißnaht schleifen läßt, ohne dabei das
Sägeblatt zu berühren.
Während der Arbeit nutzt sicn die Schleifscheibe 5 ab.
idit der fortschreitenden Abnutzung wird das Abrichtwerkzeug mit dem Halter 12 an die Scnleifscheibe 5 zugeführt. Hierbei
senkt sich der Halter 12, wobei er auf den Hollen 15 über
die Stützfläche der Platte 11 gleitet.
Bei seinem Senken wirkt der Halter 12, indem er sich
über die führungen üa bewegt, mit dem die Schleifscneibe
5 tragenden Support 9 zusammen, wobei er die Verschiebung des letzteren nach der Seite der Vorrichtung 2 zum Einspannen
der Säge an ihren Seitenflächen erzwingt.
i>ie VerscniebungsgröBe der Scnle if scheibe 5 ist der
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Schichtdicke des Scnle if mittels gleich, die vom Abrichtwerkzeug 13 abgenommen wird.
Beim Scjileifen der Schweißnähte an der Säge 11B" und .
Abrichten der Schleifscheibe 5 fliegen die Schleifmittel- und
wetailteilchen längs einer Tangente nach der der Bedienungskraft
entgegengesetzten Seite und werden von zwei Schläuchen 35 und 36 aufgefangen.
Praktisch ist die Schleifscheibe 5 auf allen 260° abgedeckt,
was die Staubteilchen nicht über die Sperrzone ausbrechen läßt.
Bei ein^r weiteren Ausfuhrun^sVariante arbeitet der
Schleifkopf wie folgt.
Zunächst wird die Kraft der /eder 31 geregelt, was in
der Hegel während des anfänglichen Einrichtens des Schleifkopfes
nach der Herstellung desselben geschieht. Die Regelung der Kraft der Jeder 31 wird unter der Voraussetzung vorgenommen,
daß die in der Schweißzone entstandene Schweißraupe in einigen Jurchgängen abgenommen wird, wobei jedes Mal die
(iröße der abzunehmenden i«le tall schicht automatisch geregelt
wird. Die Regelung erfolgt dadurch, daß die von der Feder Jl
ausgeübte kraft einscnließlich des (iewichts des .Armes des Hebels
21 die Scnnittkraft beim Schleifen um ein geringes übersteigt. Dann wird die Größe "a" (Abstand zwischen den
Stützelementen 19 und 19a) derart geregelt, daß sie gleich
oder kleiner als die Sägeblattdicke ist. Bei Beginn des Schleifens der Schweißnaht löst sich die Solle 24 von der
Plaste 26 um einen gewissen Betrag, der der Höhe der
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Schweißraupe In der Schweißzone mit Abzug der Größe der In
einem Schnitt abgenommenen Metallschicht gleich 1st. Mit
jedem nachfolgenden Schnitt nimmt die Große der Ablösung der
Solle 24 von der Platte 26 bis zum vollständigen berühren
der Rolle 24 mit uer Platte 26 ab. Da. die Met allraupe an
der Stelle der Schweißnaht beim Stumpfschweißen durchschnittlich
1-2 mm erreicht, so gestattet die Möglichkeit des Schleifens
der Schweißnaht in einigen Schnitten es, gewaltsame Zer- •tOrungen der Schleifscheibe 5 Iu der Zone der abzuschleifenden Schweißnaht zu verhindern.
Im vorliegenden fall ist bei normaler Abnutzung der
Schleifscheibe 5 das Nachstellen für jede zu scaleifende
Säge nicht erforderlich, weshalb im Bedarfsfall das Scnlelfen
der Schweißnahte in einer Sägenpartie bei einem einzigen Nachstellen
bis zur vorgegebenen Größe der Metallabnahme möglich ist.
Während der Arbeit nimmt die Bedienungsperson das Abrichten der Schleifscheibe 5 mit dem Abrichtwerkzeug 13 vor.
Da die Platte 26 unter einem Winkel yC == 45° zu den Führungen
ö liegt und der Hebel 21 gleichgroße Arme besitzt, so wird bei der Verschiebung des Hebels 21 beispielsweise um 1 mm
von der Schleifscheibe 5 eine Schleifmittelschicht abgenommen und die bei der Arbeit entstandene Abnutzung ebenfalls
um die Größe von 1 mm ausgeglichen. Hierbei führt, da der
Berührungspunkt IS gemeinsam für das Aorichtwerkzeug Ip und
die Vorrichtung 14 ist, beim Abrichten der Schleifscheibe 5
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das Stützelement 19 stets .Nachlauf bewegungen hint er-der
Schleifscheibe 5 ^r aus, wodurch eine konstante Dicke des
Sägeblattes in oer ganzen Sägenpartie bein Schleifen der
Schweißnaht gewährleistet wird.
Beim Abrichten der Schleifscheibe 5 tritt vielfach
die ürscheinun& ein, daß die Bedienungskraft irrtümlicherweise
das Richtwerkzeug (Diamant) auf eine erhöhte Abnahme des Sculeifmittesl einstellt, wobei Ausbröckeln (Unterschneiden)
der üiamantkr ist alle im iiorper des JJornes lö stattfindet, was
zum raschen Ausfall des Abrichtwerkzeuges I^ führt. Der erfind
Un0Sgemäße Scnleifkopf ist gegen Ausbröckeln (Unterschneiden)
der Diamantkristalle vollends gesichert, da bei einer erhöhten Abnahme des ücnleifmittels von der Schleifscheibe 5
der Hebel 21 um einen bestimmten Betrag entgegen dem Uhrzeigersinn
schwenkt und die Beschädigung des Diamanten verhindert.
Beim Einstellen des Abrichtwerkzeuges 12 und der Vorricntung
14 zum Einspannen der Säge bezüglich des Umfangs der Scaleifscheibe 5 findet die Kraftübertragung von der
Feder 31 über den Hebel 21 auf die Platte 26 statt, wodurch
ein gewisses Biegemoment des Ständers 27 erzeugt wird, das es ermöglicht, alle Spielräume der Verbindung des
Ständers 2? mit dem Gehäuse 26 vollständig zu beseitigen.
Außerdem gewährleistet die Feder ^l zusammen mit der
Feder 42 zusätzliches Beseitigen der Spielräume an der Keilverbindung der Schraube 59 und der Keiloberflache 38 dee
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Ständers 27· Diese Konstruktion gewährleistet eine außerordentliche
Genauigkeit bis zu Hundertstel Liilliinetern bei
der Lageregelung des AbrichtWerkzeuges 1$ und der Vorrichtung
14 zum j?eathalten der Säge, wobei eine Verstellung
während des Betriebes ausgeschlossen wird.
Aus den obigen Ausführungen ist zu erkennen, daß der Schleifkopf es ermöglicht, Zähne von Bandsägen anzuschleifen
und Schweißnähte an den Bandsägen zu scnleifen. Außerdem ist
keine zusätzliche Zeit zur Befestigung der Sä^e in irgendwelci
en Vorrichtungen beim Schleifen der Schweißnähte an den Sa
erforderlich. Die Schweißnähte an den bägen werden von der Bedienungskraft mit hoher Genauigkeit und Bearbeitungsgüta
in der ganzen Sägenpartie manuell geschliffen.
709884/0854
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:(ljs<einer
!schleifkopf v Werkzeugmaschine zum Anschleifenvon Bandsäge zähnen, an dessen üenäuse horizontale .Führungen für den Support, der eine Schleifscheibe trägt, und eine Platte angebracht sind, die eine Neigung von 45° zur horizontalen iibene hat und als Stütze zur Verschiebung eines das Abrichtwerkzeug tragenden Halters dient, der im Support bezüglich desselben verschiebbar an der soite angeordnet ist, die zur Anschleifzone der Sägezähne entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daü er eine Vorrichtung /14/ zum Festhalten der Sage während des Scnleifens ihrer Scnweißnaht besitzt, die am Halter /12/ in der Anordnungszone des Abricutwerkzeuges /13/ montiert ist und mindestens drei Stützelemente /19,19a/ enthält, von denen awei /19/ die unteren Elemente sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der zum Durchtritt der Schleifscheibe /3/ zwischen ihnen ausreicht, während das dritte Stützelement /19a/ von diesen zwei Elementen /19/ ua einen, der Sägendicke praktisch gleichen Abstand entfernt ist, über ihnen, parallel zu ihnen und in der unmittelbaren Nähe der Scnleifscheibe /5/ liegt, wobei alle Stützelemente /19,19a/ unter einem Winkel zur Vertikalen stehen, der gleich oder nahe an 90° ist, derart, daß das zwisehen ihnen während des Scnleifens der Schweißnaht der eingespannte Sägeblatt längs einer Tangente an die Schleifscheibe /5/ gelegen ist.2. Schleifkopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichn et, dali zwei untere Stützelemente /19/ 70988W0854ORIGINAL INSPECTEDparallel zueinander angeordnet sind.2. Schleifkopf nach Anspruch 1, dadurch g ekennze ic η η et, daß er zwei zusätzliche Stütze leinen-, to /2(J/ besitzt, von denen jedes in der flähe eines entsprechenden unteren Stützelementes /19/ "an der von der Schleifscheibe /5/ entfernten Seite und über diesem ülement in einem Abstand liegt, der praktisch der Sägedicke gleich. ist.4. Seals ifkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stützelemente /19/ in einem Abstand voneinander liegen, der größer als zwei Dicken der Schleifscheibe /5/ ist.i?. Schleifkopf nach Anspruch l,dadurch g ekennze ichnet, daß der Halter /21/ einen gleicharmigen Heuel /21/ darstellt, dessen Schwenkachse /22/ parallel Ur Drehachse der Schleifscheibe /5/ liegt und am Support /25/ befestigt ist, der die Schleifscheibe /5/ trägt, während das Abrichtwerkzeug /lj>/ und die Vorrichtung /14/ zum iiinspa^iuen der bäge am iinde des einen Armes montiert sind, derart, daß sie einen gemeinsamen Berührungspunkt mit dem Umfang der Scnle if scheibe /5/ besitzen, während die als Stütze zur Verschiebung des Hebels /21/ dienende Platte /26/ am Gehäuse /2ö/ solcher Ifeise ausgeführt ist, daß ihr Berührungspunkt / D / mit uem anderen Arm des Hebels /21/ praktisch auf einer Geraden / b / liegt, die durch einen gemeinsamen Berührungspunkt /E/ des Abrichtwerkzeuges /13/ und der Vorrichtung /14/709884/0664zum Einspannen der Säge nit dem Umfang der Scnleifsciieibe /p/ und durch das geometrische Zentrum der bch/.-enkache /22/ des Hebels /21/ geht.6. Schleifkopf nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß das geometrische Zentrum der Schwenkachse /22/ des Hebels /21/ auf einer imaginären Geraden /e/ liegt, die parallel zu den jPiuirungen /ö/ des Gehäuses /2Ö/ und durch die Mitte /Ii/2/ der zulässigen Abnutzung /H/ der Scaleifscheibe /5/ geht.7· schleifkopf nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Hebel /2}./ in Richtung seiner Schwenkung abgefedert ist.8. Schleifkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der unteren Stützelemente /19/ ein Teil /32/ angebracht ist, das die Verschiebung der Säge begrenzt.9. Schleifkopf nach Anspruch ^»dadurch gekennzeichnet, daß die Platte /26/, die als Stütze zur Verschiebung des Halters /21/ dient, am Gehäuse /28/ einstellbeweglich in vertikaler Richtung angebracht ist.709884/0654
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